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Was -er deutsche Bauer fordert MM II. M die MMnsvoM dis 1814. GMckwun^chtelegramme mehrere Lieder zum Vortrag. Die Gattin des ehe maligen Kaisers war auch am heutigen Sonntag noch an das Bett gesesselt. könnten. Wenn wir das geschasst hätten, so verdankt Deutschland dies nicht zuletzt denjenigen, die heute im Reichsbanner ihre Wehr- u. Verteidigungsorganisation gesunden hätten. Die großsprechigen Ankündigungen der Stahlhelmsührer könne man abtun, nicht abtun könne man, was aus solchen Kundgebungen evangelische Psarrer sagten. Er verkenne nicht die Beteiligung der evangelischen Landeskirche an internationalen Veran staltungen zur Bölkerversöhnung. Aber es fänden sich unter den Pfarrern viel zu viele, die diesen Bestre bungen ablehnend gegenüberstünden und glaubten, daß es ihre Ausgabe sei, einen neuen Racheseldzug vorzu bereiten. Da aber das Reichsbanner nicht nur aus Dissidenten, sondern auch aus Mitgliedern der evan gelischen Landeskirche bestünde, habe er das Recht zu sagen, wer wünsche daß die Landeskirche im Volke Ver breitung sinde und daß der evangelische Glaube wieder größeren Widerhall im Volke sinden möge, der möge zunächst dasür sorgen, daß die Grundsätze der kirchlichen Glaubenslehre „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst'' und „Du sollst nicht töten" von den Dienern dieser Kirche geachtet würden. Minister Severing erwähnte dann den 70. Ge burtstag des ehemaligen Kaisers und betonte, daß es zu billig sei, über den Kaiser zu schmähen. Es liege aber auch kein Anlaß vor. ihn zu loben. Man habe setzt ver sucht die Regierungstätigkeit des ehemaligen Kaisers nachträglich zu verherrlichen und habe insbesondere sein warmes Herz sür die Arbeiterschaft hervorgehoben. Es liege ihm fern, gegen den ehemaligen Kaiser zu pole misieren, aber gegenüber seinen Lobhudlern stelle er» fest, daß er kein Kaiser der Sozialpolitik gewesen sei. „Und ein Friedenskaiser?", fuhr der Minister fort', „ich leugne durchaus nicht, daß Wilhelm U. in den kritischen Der ehemalige Kaiser gab einem Vertreter der „United Preß" folgende Erklärung über die Richtlinien der deutschen Außenpolitik 1888 bis 1914: „Das außenpolitische Programm meiner Regie rungszeit ist sich stets gleich geblieben. Die großen Linien dieses Programms sind bereits in meiner ersten Thronrede im Jahre 1888 enthalten'. In der aus wärtigen Politik bin ich entschlossen, Frieden zu hallen mit jedermann, soviel an mir liegt. Diesen Grund sätzen ist meine Regierung 26 Jahre hindurch treu ge blieben-, es ist ihr gelungen, die Friedenspolitik meines Großvaters und meines Vaters fortzusetzen und damit Europa seit 1871 nicht weniger als 48 Friedensjahre zu schenken. Niemals vorher hat Europa einen gleichen Zeitraum ohne kriegerische Ereignisse erlebt. Dit Rüstung, die wir — im Herzen des Kontinents gelegen, ohne den Schutz natürlicher Grenzen — uns geben mußten, ist niemals über das Notwendige hinausge gangen. Die Kriegsstärken betrugen im Sommer 1914 für Deutschland 2 147 000, für Oesterreich 1 400 000, zu sammen also 3 547 000 Mann. Mit der Bundeshilfe Italiens hat der deutsche Generalstad nicht mehr gerechnet. Demgegenüber beliefen sich die Kriegsstärken unserer voraussichtlichen Gegner auf insgesamt 5 379 000 Mann, nämlich Rußland 2 712 000, Frank reich 2150 000, England 132 000, Serbien 285 000, Belgien 100 000. Es standen also 3 547 000 Mann auf unserer Seite und 5 379 000 auf seilen der Alliierten. Zur See standen sich Flotten von 3 264 000 Tonnen Wasserverdrängungen bei den Alliierten und von 1 268 000 Tonnen bei den Mittelmächten gegenüber. Das Verhältnis der Friedensstärken zur Vevölkerungs- zahl betrug in Frankreich 2 v. H., in Deutschland 1,17 v. H. und in Oesterreich-Ungarn 0.94 v. H. Frankreich Amsterdam. 27. Jan. Anläßlich des Geburtstages des ehemaligen Kaisers sind in Doorn zahlreiche Glück wunschtelegramme eingegangen, so u. a. von dem Königspaar von Dänemark und von Schweden, aus Amerika von dem deutsch-amerikanischen Verein der Steuben-Gesellschaft und von Profesfor Barnes, dem be kannten amerikanischen Kriegsschuldforscher. Unter den Bergen von Depeschen, die besonders noch der Sonnlagsnachmittag brachte, befanden sich auch solche des Reichspräsidenten von Hindenburg, der Vundesleitung des Stahlhelms, des Generals Luden dorff usw. Da das kleine Postamt in Doorn zur Be wältigung des riesigen Depeschendienstes nicht aus reichte, hatte man einen Kuriersonderdienst zwischen Doorn und Amsterdam eingerichtet. den Parteien erwarten wir endlich wirtschaftlich-poli tische Maßnahmen. Die Landwirtschaft ist am Ende ihrer Kraft. Wird ihr jetzt nicht genügender Weise zu ihrem Rechte verhalfen, dann müssen wir die Verantwortung für die unabwendbar eintretende Katastrophe ablehnen. — Dann sprach der Vorsitzende des Landwirtschaftsver bandes Ostpreußen, Rittergutsbesitzer S t r ü v y. Er schilderte die bedrängte Lage der „Insel" O st preußen. Ostpreußen mit seiner offenen Grenze von über 600 Kilometern sei stets in Gefahr, daß das „Würgehalsband des polnischen Korridors" eines Tages zugezogen werde. Die „Ostpreußenhilfe" müsse als An fangsmaßnahme dankbar anerkannt werden. Man könne aber nicht sagen, daß Ostpreußen mit anderen deutschen Wirtschaftsgebieten konkurrieren könne solangePolen so günstig liege. Heute befruchteten Hunderttausende in den letzten Jahren aus Ostpreußen abgewanderte die nußerostpreußische Wirtschaft. Enlsch iekungen -er Derlreter-Verlamm- lung -es Reichslan-bun-cs Berlin, 28. Jan. Die Vertreterversammlung des Neichslandbundes hat folgende Entschließungen gefaßt: 1. Zur Lage der Landwirtschaft: Dumpfe Verzweif lung lastet auf dem deutschen Bauerntum. Wieder ist ein Jahr vergangen, ohne entscheidende Hilfe zu bringen. Die Schuldenlast der Landwirtschaft ist wieder um etwa eine Milliarde gestiegen. Die Landwirtschaft setzt insgesamt bei ihrem Betriebe jährlich 1500 bis 1600 Millionen Mark zu. Es gilt, die Einnahmeseite der landwirtschaftlichen Betriebe schnell und durch greifend zu heben. Rasche Wirkung ist nur durch ziel bewußte, in einandergreifende Maßnahmen der Handels- und Grenzpolitik und der Absatzregulierunq zu erreichen. 2. Zu den neuen Steuergesetzen: Die Vertreterversammlung betont erneut die Notwendig keit derAnpassung der steuerlichen Velastustnq der Land wirtschaft an die Leistungsfähigkeit. Nicht Steuer erhöhung. sondern Steuersenkung ist das Ziel einer ge sunden der Lage der Landwirtschaft qerechtwerdenden Steuerpolitik. 3. Zum Bericht des Reparations agenten : Die Versammlung stellt fest, daß der neueste Bericht des Reparationsagenten den tatsäch lichen Lebensverhältnissen des deutschen Volkes keines- weg gerecht wird. Allgemein ist festzustellen, daß die Leistungen auf Grund des Dawesplanes nicht aus Ex portüberschüssen Deutschlands, sondern nur durch Aus landskredite und aus der Substanz ermöglicht wurden. Die Versammlung gibt einmütig der Ansicht Ausdruck, daß auf Grund der bisherigen Gesamtleistungen Deutsch lands wie auch angesichts seiner Leistungsfähigkeit eine weitere Zahlungsverpflichtung für uns nicht mehr besteht. Monaten des Jahres 1914 verschiedenes getan hat und viel getan hat, um den Frieden für Deutschland zu er halten, um den Brand von Serajewo zu lokalisieren. Aber wer Jahrzehntelang das Feuer angeblasen hat, der darf sich nicht wundern, daß die Flamme zehrt Wer jahrzehntelang die Ansprüche in die Welt hinausge schleudert hat, das Schwert geschliffen zu hallen, wer an den „Admiral des Stillen Ozeans", den Zaren telegraphierte, als „Admiral des Atlantischen Ozeans" und dann alle Seemächte gegen sich aufbrachte, wer da von sprach, daß keine Entscheidung auf dem Erdenrund erfolgen dürfe, der nicht der deutsche Kaiser seine Zu stimmung gegeben hätte, der kann, wenn er so die Geister des Unfriedens rief, in einem Augenblick, in einem Monat nicht den Frieden herbeiführcn und sichern. Wir lehnen es ab, über Wilhelm II. noch nach träglich zu Gericht zu sitzen, aber gegenüber den Lob hudlern Wilhelms II. stellen wir die Geschichte der Wahrheit fest. Der Minister schloß seine Ausführungen mit einem Hoch auf die Deutfche Republik. Ihre Verbundenheit mit der Landwirtschaft be weist die Stadt Berlin durch die alljährlich stattfindende Ausstellung „Grüne Woche". Zum vierten Male geht diese Veranstaltung vor sich. Wie fruchtbar der Ge danke ist, ergibt sich aus dem ständigen Wachstum der großen Schau, die jetzt schon einen Flächenraum von 42 000 Quadratmeter bedeckt. Vis zum letzten Platz sind die Hallen belegt, und sie bieten einen interessanten und reichhaltigen Einblick in alle Zweige der Land- und Forstwstirtschaf, der Imkerei und des Gartenbaus. Gleichzeitig mit der Ausstellung findet in Berlin die Tagung der deutschen Landwirtschaftsgesellschaft und der übrigen landwirtschaftlichen Organisationen statt. Am Sonnabend um ^11 Uhr wurde die vierte „Grüne Woche" offiziell eröffnet. Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft, Dietrich, führte in seiner Rede u. a. aus: Das Bewußtsein, daß die Landwirtschaft ein unentbehrlicher Bestandteil unserer Wirtschaft ist, und die Erkenntnis, daß ihr Rückgang eine Gefahr für das ganze Volk bedeutet, beginne die weitesten Volkskreise zu erfassen. Die gegenwärtige Regierung sei sich voll bewußt, welche ungeheure Verantwortung sie trage, welche Bedeutung die Landwirtschaft und das Landvolk habe, sie sei bereit, zu helfen und erwarte, daß ihre Hilfe von Erfolg sein werde, weil sie dem Willen der Landwirtschaft begegne, die eigene Kraft, die letzten Endes entscheidend sei, mit in die Wagschale zu werfen. Der Präsident des Reichslandbundes und Vor sitzende des Arbeitsausschusses der „Grünen Woche", Reichsminister a. D. Dr. b. c. S ch i e l e, legte in einer längeren Rede dar, daß es sich darum handele, durch die Ausstellung Dienst an der Landwirtschaft, Dienst an der Verbraucherschaft und Dienst am deutschen Volke zu leisten. Die heutige öffentliche Siun-gebung. Berlin. 28. Jan. Im Zirkus Busch wurde die heutige öffentliche Versammlung durch Präsident Bethge eröffnet. Er begrüßte die Ehrengäste und sprach Worte des Gedenkens für die im Jahre 1928 ver storbenen Landbundmilglieder und führte dann u. a. aus, daß Industrie und Handel, Handwerk und Ar beiterschaft sich nach dem Kriege wirtschaftlich derart zusammengeschlossen hätten, daß sie heute gegenüber der Landwirtschaft die denkbar stärkste Position im ge samten Wirtschaftsleben inne Hütten. Aufgabe des Landbundes müsse es sein, die Bauern geistig auf diesen Gedanken einzustellcn. Wörtlich sagte er: Der Arbeiter schaft und den Konsumvereinen rufe ich zu: Helft auch i h r m i t, d e n W e g d e r L e b e n s m i t 1 e l vom Produzenten zum Konsumenten z u - verkürzen ! Den Landwirtwissenschaftlern danke ich an dieser Stelle für die Anregungen und Mitarbeit bei der Lösung der Absatzfrage, die sie der Landwüstschaft bereits geleistet haben. Von der ReichsregierMg und stellte 78 bis 82 o. H. seiner Wehrpflichtigen ein. Deutschland (bis 1913) nur 50 bis 55 v. H.: Frankreich gab 24.20 M. jährlich pro Kopf der Bevölkerung für Heereszwecke aus, Deutschland nur 16,38 M. Diese Zahlen dürften hinreichend beweisen, daß von einem Militarismus auf deutscher Seite nicht die Rede sein kann. Die deutsche Regierung hat sich auch niemals ver leiten lassen, Gelegenheiten, die ihr die günstigsten Aus sichten boten zum Kriege gegen Frankreich oder Ruß land, auszunutzen. Die deutsche Politik hat auch keine Ziele verfolgt, die nur durch Krieg zu erreichen waren. Deutschland hat keine Bündnisse geschlossen, die offensiven Charakter trugen: Bismarcks sein angelegtes und sorgsam durch- ? dachtes Bündnissystem galt, wie heute von der Ge schichtsforschung mehr und mehr anerkannt wird, der Erhaltung des Friedens. In diesen Bahnen ist meine Regierung fortgeschritten. Die gleichen Friedensgrund- j sütze verfolgte die deutsche Regierung noch zuletzt in der , Julikrise 1914. Alle unsere Bemühungen — unter denen ich auch meinen Vorschlag eines „Halt in Bel grad", meine persönliche Einwirkung auf den Zaren und den König von England sowie meine warnenden Vorstellungen bei dem Kaiser von Oesterreich erwähnen darf — wurden jedoch durch die russische Gesamtmobil machung vereitelt, die am Abend des 30. Juli 111 Di visionen mobil machte. Oesterreich hat erst 18 Stunden nach der russischen seinerseits die Eesamtmobilisierung angeordnet, und in Deutschland ist fast um die gleiche ) Stunde — beinahe 19 Stunden nach der russischen Ge samtmobilmachung infolge der Meldung von der rus sischen Mobilisierung erst der „Zustand drohender Kriegsgefahr" — also noch nicht die Mobilmachung — befohlen worden. Da durch die militärischen Abma chungen zwischen Frankreich und Rußland der Weltkrieg nach der russischen Gesamtmobilmachung unabwendbar geworden war. geschah alles weitere zwangsläufig. Die Entscheidung für den Krieg war unwiderruflich auf der Seite der Entente gefallen. In Versailles ist die Anklage erhoben worden, daß Deutschland und an Eurer Majestät Arbeit, die stets von vorbereitet und 1914 vorsätzlich entfesselt hätte. Mit großer Genugtuung kann ich heute feststellen, daß diese Behauptung immer mehr an Anhängern verliert. Die Dokumente, die inzwischen veröffentlicht worden sind, haben der Welt — soweit sie die Wahrheit anerkennen will — gezeigt, daß von einer Schuld Deutschlands am Kriege nicht die Rede sein kann. Immer mehr Historiker wenden sich von der schmach vollen These ab, die dem deutschen Volke als Grund lage für das Friedensdiktat aufgezwungen worden ist. Je mehr Licht auf die Vergangenheit fällt, um so mehr wird diese These als das enthüllt werden, was sie in Wahrheit ist: die große Lüge von Versailles! MnzMnW Md KM mn Mim. Eine Rede des Reichsinnenministers Severing. Hamburg. 27. Jan. Im großen Saale des Eewerk- schajtshauses fand am heutigen Sonntag eine öffentliche Kundgebung des Reichsbanners Schwarz-rot-gold, Kreis Hamburg statt, auf der Reichsinnenminister Severing einen Vortrag über das Thema „Staat der Hohen- zollern, Staat von Weimar" hielt. Der Redner führte u. a. aus, daß das deutsche Volk vor zehn Jahren ge rüstet habe, seine Boten nach Weimar zu entsenden, den Grundstein zu einer neuen Verfassung zu legen. Heute könnten wir feststellen, daß alle Anstürme van außen und innen abgeprallt seien an dem ehernen Willen der deutschen Volksvertreter, aus dem Chaos des verlorenen Krieges ein glückliches freiesGebäude zu erreichen. Heute säßen wir mit dem ehemaligen Feindbund im Völker bund zusammen. Damals hätten sich unsere soge ¬ nannten Feinde nicht nur als Sieger gefühlt, sondern sich auch so betragen. Jetzt hätten wir eine wirtschaft liche Grundlage, die wir getrost zum Vergleich mit dem Lebensstandart der anderen Völker herausstellen Die WmtslagssM des ehemaligen Kaisers in Doorn Doorn, 27. Jan. In Doorn herrschte am gestrigen Sonntag seit den frühen Morgenstunden lebhaftes Kommen und Gehen. Von den Dächern der Häuser weht die holländische Fahne und dort, wo die Straße nach Haus Doorn führt, ist die schwarz-weiße Flagge aufge- ! zogen. Der ehemalige Kaiser nahm um 9,30 Uhr die Glückwünsche der Familie und der sonstigen Gäste ent gegen. Um 10 Uhr fand der Gottesdienst statt, den der Hofprediger Vogel, Pfarrer an der Friedenskirche in Potsdam, abhielt. Von der Königin Mutter Emma von Holland wurde dein ehemaligen Kaiser ein prachtvolles Blumengebinde mit einem herzlich gehaltenen Glück wunschschreiben überreicht. Die Königin Wilhelmine von Holland beauftragte Graf von Lygden persönlich ihre Glückwünsche zu übermitteln. Auch Prinz Hein rich der Niederlande übersandte Glückwünsche. Um ein Uhr mittags versammelten sich sämtliche Gäste zum gemeinsamen Mittagsmahle. Der ehemalige König von wachsen brachte bei dieser Gelegenheit einen kurzen Toast auf den ehemaligen Kaiser aus. Den Nachmittag verbrachte die Familie unter sich. Um acht Uhr abends versammelten sich sämtliche Gäste wieder zur Abendtafel, an die sich eine musikalische Abendunter haltung anschloß. Kammersänger Stägemann brachte Geheimrat Hugenberg har im Namen der Deutsch nationalen Volkspartei folgendes Telegramm gesandt: „Eurer Majestät sendet die Deutschnationale Volks- Partei zur Vollendung des 70. Lebensjahres ehrer bietigste Glückwünsche. In dankbarem Gedenken an die ' Verdienste des Hauses Hohenzollern um Preußen- > Deutschland und Eurer Majestät Arbeit, die stets von dem Grundsatz geleitet war, daß der König der erste Diener seines Staates ist..