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Erdbebenkatastrophe in Chile Grvtze Men^chenverlufle — Kauseinslirrze und Dammbrüche a^ Arbeitsausnahme der Eisenindustrie Ein aus Santiago de Chile eingegangenen Mitteilungen, in denen von 1500 Toten gesprochen wird, finden durch direkte Berichte vorläufig noch keine Bestätigung. Das chilenische Außenministerium gibt bekannt, daß in Talca bisher 56 Leichen geborgen wurden, daß aber nach Angaben der Truppen, die mit den Aufräumungsar beiten beschäftigt sind, mit einer beträchtlichen Erhöhung der Zahl zu rechnen sein wird. Aus Santa Cruz werden bisher 13 Todesopfer gemeldet sowie kehr bedeutender Sachschaden. Auch in Peralillo sind die Erdbebenschäden sehr bedeutend. In Barahona wird die Zahl der Toten mit 45 angegeben, während in Curico keine Menschen verluste zu beklagen sind. Ein in Santiago de Chile von einer Harm in der Nähe von Curico einqetroffener Farmer berichtet, daß die Negierungsgebäude in Curico und derUnionklub zerstört wurden. Eine genaue Zahl der Opfer könne er nicht angeben, glaube aber, daß das Erdbeben ebenso heftig gewesen sei, wie das im Jahre 1906, bei dem 1500 Personen getötet wurden. Auf diese Annahme gehen offenbar die Berichte zurück, die bereits in bestimmter Horm von 1500 Toten sprachen. Weitere Berichte aus Santiago besagen, daß die Stadt Talco. die etwa 35 060 Ein wohner zählt, vollkommen zerstört ist. Nur ein einziges Gebäude blieb verschont. Prä sident Ivanez hat sich nach dem Bezirk Talca begeben, um persönlich das Hilfswerk zu leiten. Das chilenische Kriegsministerium veröffentlich ein Telegramm des sieben Minuten lang gedauert. Man hat die Stöße bis Santiago de Chile gespürt, großer Damm bei Barahona ist geborsten. Die Wie aus Luxemburg gemeldet wird, hat die Polizei in dem Kohlengebiet eine kommunistische Zentrale aufgedeckt. 50 italienische Kommunisten haben am Freitag den Ausweisungsbefehl erhalten. Neuqork, 2. Dez. Gestern früh wurde Chile von einem schweren Erdbeben heimgesucht, über das infolge Störung der Drahtleitungen bisher noch keine genauen Nachrichten vorliegen. Besonders in Mitleidenschaft gezogen wurden die Städte Talca, Chillan, Santa Cruz und Barahona, ferner Rongo, Curicoz und Vicento. Unter der Bevölkerung ist eine Panik ausgebrochen. Die Regierung hat den Belagerungszustand verhängt. Das Erdbeben hat Obersten Quevedo aus Talca, das lautet. „Erdbeben um 12.07 Uhr erreichte bedeutende Ausmaße. Zahlreiche Tote und Verletzte. Viele öffentliche und private Ge bäude müssen wegen drohenden Zusammensturzes sofort eingerissen werden. Fachpersonal für diese Zwecke und Aufräumungsarbeiten zur Freimachung der Toten be nötigt." Soweit die späteren, noch immer unvollständigen Berichte eine Beurteilung des von dem Erdbeben ver ursachten Schadens zulassen, kann die Zahl der Toten auf annähernd 300 und die der Ver letzten auf mehrere Hundert angegeben werden. Zwölf Städte von Südchile sind in Mitleidenschaft ge zogen. Besonders schwer hat Talca gelitten, wo die Zahl der Toten hundert überschreitet. Der Kriegs minister, der im Flugzeug dort eintraf, beschreibt Talca als eine Ruinenstadt, deren Straßen mit Toten und Verletzten gefüllt seien. Wer fliehen könne, sucht Zuflucht auf den Feldern. Der Schaden auf dem Lande ist noch unübersehbar, da die Brücken und Straßen zerstört sind und der Verkehr da durch behindert ist. Das Arbeiterlager des Teniente- bergwerks, einer amerikanischen Kupfergesellschaft, ist durch die Wassermassen eines Reservoirs vernichtet worden, die infolge eines Dammbruches talabwärts fluteten und Brücken und Häuser mitrissen. Die Zahl der Toten in diesem Tal wird auf 150 geschätzt. Weitere durch Flieger und einem improvisierten Funkdienst eingehende Berichte melden, daß die Erdstöße in Talca fortdauern, wo noch 12 Stunden nach dem Beginn des Erdbebens Gebäude durch Erdstöße zum Einsturz gebracht worden sind. Präsident Ivanez ist in die von der Kata strophe heimgesuchte Gegend abgereist, wohin Kriegs schiffe. Truppen und Flieger zur Hilfeleistung entsandt worden sind. Santiago de Chile, 2. Dez. Nach einer amtlichen Meldung haben bei der Erdbebenkatastrophe 122 Per sonen den Tod gefunden. Die Arbeitgeber beschließen die Wiederaufnahme -er Arbeit. Düsseldorf, 2. Dez. Nachdem die beiden Parteien des bisherigen Arbeitskampfes auf Vorschlag des Herrn Reichskanzlers vereinbart haben, die endgültige Ent scheidung über Arbeitslohn und Arbeitszeit dem Reichs innenminister Severing zu überlassen, hat der Reichs arbeitgeberverband unter Aufhebung der Aussperrung beschlossen: 1. Die Betriebe werden wieder geöffnet. 2. Die Einstellungen erfolgen nach Maßgabe der betrieblichen Möglichkeiten. Severings Schiedsspruch nächste Woche. Berlin, 3 Dezember. Reichsinnenminister Seve ring ist heute vormittag ins Ruhrgebiet abgereist, um sich dort über die Lage zu unterrichten und die Verhand lungen aufzunehmen. Gegenüber den von einigen Blättern verbreiteten Nachrichten, daß der Schiedsspruch noch in dieser Woche zu erwarten sei, wird von zustän diger Stelle darauf hingewiesen. daß Severing das recht umfangreiche Material eingehend zu nrüfen beabsichtige. Es sei demnach unwahrschein^ in dieser W^W" mir dem Richtermr"^' ^'nne. Starke Schneefälle in Tirol. — Große Verkehrs störungen. Innsbruck, 3. Dezember. In ganz Tirol dauern die starken Schneefälle an. die infolge von Lawinen stürzen große Verkehrsstörungen verursachen. Die Arl- bergstrecke mußte ihren Betrieb einstellen. Auf einer Station vernichtete eine Lawine das Lagerhaus. Auch auf der Millenwaldbahn mußie der Verkehr wegen star ken Lawinenstürzen eingestellt werden. Essen, 3. Dez. Die Werke des Arbeitgeber-Ver bandes der nordwestdeutschen Eisenindustrie sind am Sonntag in den späten Abendstunden davon unter richtet worden, daß die Aussperrung aufgehoben worden ist. Die Arbeiter werden wieder eingestellt und die Werke nach Maßgabe der betrieblichen Mög lichkeit in Gang gebracht. Soweit dies technisch mög lich ist, haben die Wiedereinstellungen bereits am heutigen Montag begonnen. Bei den großen Unter nehmungen, die insbesondere Hochöfen wieder anzu blasen haben, dürften die Vorarbeiten hierzu aber teilweise noch bis zu 14 Tagen in Anspruch nehmen, so daß erst nach und nach mit dem vollen Wieder beginn der Arbeit zu rechnen ist. Ein Beschluß der Arbeitgeber war zur Aufhebung der Aussperrung nicht mehr notwendig, da sie sich bereits für den Fall festgelegt hatten, daß sich die Gewerkschaften mit der Schlichtungsaktion des Reichsministers Severing ein verstanden erklärten. Die Fabriktore im nordwestdeutschen Eisenrevier sind wieder geöffnet. Damit hat ein Arbeitskampf sein Ende gefunden, der an Hartnäckigkeit, Eefährlichkeil und Verfahrenheit der Lage seinesgleichen in der Ge schichte des Kampfes zwischen Kapital und Arbeit zu suchen hat. Ueber vier Wochen standen sich die Par teien unversöhnlich gegenüber. 220 000 Arbeiter waren unmittelbar, Hunderttausende mittelbar betroffen. Alle Vermittlungsversuche, die während der Aussperrungs zeit von dritter Seite eingeleitet wurden, scheiterten. Erst das unmittelbare Eingreifen der Regierung Hal nach schwierigen Verhandlungen die Einigung zustande gebracht. So hat die verletzte Staatsautorität, die durch die Ablehnung eines für rechtsverbindlich erklärten Schiedsspruches einen schweren Stoß erlitt, sich zuletzt doch noch siegreich behaupten können, und dem ist gut so. Denn nichts ist gefährlicher für ein Staatswesen, als wenn die Bürger die Niederlage eines staatlich ver fügten Spruches erleben mußten. Die Kosten des Arbeitskampfes sind ungeheuer. Sie verteilen sich gleichmäßig auf Arbeitgeber, auf Ar beitnehmer, auf das Reich und seine Steuerzahler und auf die Geschäftswelt des rheinisch-westfälischen Indu- striebezirks. Sie übersteigen auf jeden Fall weil den Gesamlbelrag, der durch die Annahme des Schieds spruchs der nordwestlichen Eisenindustrie für ein Jahr entstanden wäre. An diesen Kosten werden alle Be teiligten noch lange zu tragen haben. Auch die Wieder aufnahme der Arbeit verschlingt erhebliche Gelder. Ueber hundert Hochöfen sind während der Aussperrung ausgeblasen worden, manche unliebsamen Ueber- raschungen werden sich bemerkbar machen. So mancher Siemens-Martin-Ofen wird unbrauchbar geworden sein und so mancher Hochofen wird Risse im Mauerwerk zeigen. Die Arbeitermassen sind verschuldet und sie werden Monate aus Monate brauchen u n wieder ihrer Schuld'orgen ledig zu werden. Vrele Geschäfte werden sich nur mit knapper Not übe^ aller ballen können das Weibnachlsgesch ft das ihnen als rettende Hoff nung erschien wird sie auch enttäuschen müssen. Aut der ganzen Linie sind also nur Verluste imd ich-bliche Folgen zu entdecken. Man steht am einem Trümmer- felde und w.ird in vielem neu ausbauen müllen. Die Beschlüsse -er Arbeitnehmer. Essen, 2. Dez. Zn der großen Deleiisrtenknfe renz des Christlichen Metallarbeitervrrbandes, die PatUver Widerstan det -er österreichischen Post. Wien, 3. Dez. Die Verbände der Post-, Telegra phen- und Telephonbeamten haben ankündigen lallen., daß der passive Widerstand in der Nacht zum Montag beginnen wird. Zu dieser Absicht hat die Wiener Handelskammer eine Kundgebung erlassen, in der die Entrüstung über diesen Plan, der das Weihnachts geschäft auf das empfindlichste stören werde, ausaedrückt. wird. In wirtschaftlichen Kreisen herrsche Erbitterung über die terroristischen Methoden der Post- und Tele qrapbenbeamten. Wien. 3. Dez. Der Beschluß sämtlicher Gewerk schaften ver V^stonaestelltsn in passive Resistenz zu treten ist um Mitternacht ^ur Durchführung gelaugt. Durch diesen "stillen Widerstand" werden 26 576 Tele- aranh-n- und Fernwrschangestellten aus 3857 Dienst stellen betr"ffen. Dr. Seipel und Dr. Steidle über politische Fragen Innsbruck 3. Dez. Auf einem Festessen des Ver bandes der Industriellen Tirols hielt Bundeskanzler Dr. Seipel eine große politische Rede. Er besprach zunächst die innerpolitiichen Fragen Oesterreichs und wandte sich dann den Forderungen der Bundesange stellten zu, insbesondere der heute Nacht eingetretenen oassiven Resistenz der Vost-Telegraphen- und Tele- phonangestellten zu. Der Bundeskanzler verurteilte diese Haltung scharf und sagte' Oesterreich, das soeben die Zehnfabrieier seines Bestehens begangen habe, sei stark genug, um ein solchesVor- qehen nicht zu dulden. Auch der Vundes- sührer der österreichischen Heimatwehren, Dr.S teidle hielt eine Rede, in der er sich über die Ziele der Heimat wehren verbreitete. Diese kämpften für eine Gesundung des ganzen österreichischen Volkes und strebten besonders den Ausgleich der wirtschaftlichen Spa n- nunqen undEegensätze an. In seiner Rede erklärte Dr. Seipel u. a. noch folgendes. Es erscheine wünschenswert, es nicht dem Parlament, das sich nicht die Zufriedenheit aller habe erwerben können allein überlassen der Träger für wahre Souveränität eines Volkes zu sein. Neben diese Körperschaft müsse vielmehr noch jemand anders gestellt werden, der die Volksvertretung und ihre Freiheit wahren könne, auch gegen die Volksvertretung selbst. Sodann kam Dr. Seipei aus das mm der Regierung vor gelegte Wohnungsbauv'-oo'-amm zu sprechen. Dieses solle vor allem zeigen, daß es in der Jetztzeit auch m der Wohnungsbauförderung nach einem an deren System als dem sozialdemokratischen gehe. Es handele sich um den ungewöhnlichen Fall der direkten Subventionierung eines wichtigen Zweiges der Privat wirtschaft. Dr. Seipel erklärte zum Schluß, er sei nach Tirol gekommen.' um sich hier die Ermutigung zu holen, iortzuichreiten auf dem Weae den er beschritten habe und eine Ermutigungspolitik treiben zu können, die nicht Demagogie sei, sondern Wahrnehmung des Staatswohles. Dr. Steidle erklärte in seiner Rede noch, daß die Hcimaiwehren nichi iür die Be ünstigung irgend einer einzelnen Wirtschanseruppe sondern für die Ge- sung des ganzen österreichischenVolkes und für die Herstellung einer wirklichen Staatsauiori- täl kämp'ien Der Tag an dem Unternehmer und Ar beiter den eg m einander fänden werde der Tag der -lechneniguna für die Arbeit und den Kamp! der Hei matwestren sein den diese mit der größten Energie zu 'llbren ged! chten Sonntag nachmittag in Essen tagte, wurde gegen abend naher« einstimmig der Beschluß gefaßt, dem Vorschlag der Reichsregierung zur Beilegung des Konfliktes in der Eisenindustrie anzunehmen und einer Vermitt- lunqsaktion Severings ohne Vorbehalte zuzustimmen. Der Gewerkverein deutscher Metallarbeiter sHirsch- Dunker) hat an den Reichskanzler folgendes Telegramm gesandt: Die Konferenz des Eewerkvereins deutscher Metallarbeiter stimmt der Vermittlungsaktion der Neichsregierung zu. Der Hauptvorstand. Kun-aeburm -es erweiterten Beirates -es G M D. zur Zustimmung. Essen, 2. Dez. Der erweiterte Beirat des deutschen Metallarbeiterverbandes erklärt nach eingehender Be ratung der Aussperrung im Ruhrgebiet: „Die Aussperrung wurde von den Unternehmern unter absichtlicher Verletzung des geltenden Rechts vor genommen. Der Kampf gegen die Schlichtungsordnuna und ihre Anwendung durch die Regierung ist ein Kampf gegen das Recht des Staates auf Beeinflussung der Wirtschaft. Daraus ergibt sich für die Reichsregie^pnq die Pflicht, dem Recht und dem Gesetz auch gegen die Unternehmer Geltung zu verschaffen zur künftigen Sicherung des ganzen Rechtswesens. — Nicht nur um die im Schiedsspruch ausgesprochene Lohnerhöhung Hai der Deutsche Metallarbeiterverband den aufge zwungenen Kampf geführt, sondern zugleich um die Er haltung dieses öffentlichen Rechts. Umsomehr mußte seine Aufgabe von der Reichsregierung anerkannt und unterstützt werden. Die von der Regierung jetzt unter nommene Verständigungsaktion kann als eine Unter stützung des Rechts nicht anerkannt werden. Für die sich notwendigerweise ergebenden Folgen für das ganze Rechtswesen, lehnt der Deutsche Mctallarbeiterverband die Verantwortung ab. Weil aber der Deutsche Metallarbeiterverband dem in Aussicht genommenen Vermittler, den Reichsminister Severina mit dem größten Vertrauen gegenüber steht sieht er sich außer Stande, die Vermittlunasakti n ab zulehnen. Zn dieser Zwangslage wird aber der Er wartuna Ausdruck gegeben, daß der materielle Inhalt des verbindlich erklärten Schiedsspruch"s erhalt^- bleibt." Beschluß des Deutschen Metallarbeitern?rband"s Berlin 2. Dez. Wie die Montaqpost meldet wuWe er Besch'uß des erweiterten Beirates des Demi^ MetcWarbeiterverbandes die Vermittlungsaktion de> Regierun' anmnebmen. mit 25 aeaen 14 Stimme" aefaßl vom Beie^skanz er b auf raql. Berlin 2. Dez. Der Sozialdcmckrat'sbe P'css ienst meldet: Der Reichskanzler hat fick am S nntaa astend ihm das Ergebnis der Nevierkonferenz des Deutschen Metallarbeiterverbandes offiziell unterbreitet wurde i fort mit dem Reichsminister des Innern in Vrr bindnna gesetzt und ihm das Amt des Vermittlers an > getragen. Der Reichsminister des Innern hat sich bereit erklärt die ihm anqetragene Aufgabe zu übernehmen. Severina wird bereits am Montag nachmittag in das Ruhrgebiet abreisen, um sich mehrere Tage an Ort und Stelle über die Lage zu unterrichten. Der neue Schieds spruch dürfte kaum vor Ende der Woche gefällt werden. Nacht deutschen Cchulabtei Nunmehr « Minderhei Das, die All wort au- die Bolschc eine Forn ständigen Der ' Sonnaben Regierung Wurf üb überreicht. Nach lizei im Z viertel u Einer der mehrerer ü beabsichtig Escheri Münc der in Mi rat Dr. E Matschutze- erklärte, gehe. Die den Kam; nommen. Männer z deren und Müßten si schließen, stehen. D Land, sank - Wie ! werden in gültigen ( führt wer bayrischen Die Er Londl meldet wü gebiet zuri eine einzi, sei unbesch 82 Tote g! ist nach Ar zerstört. T in den Ku Arbeiter r Leichen kl Pionier-A gleich sink Mitteln i Während Erdstöße z an. daß w Noch scheidungsr Redner de das neu« schrittenen die Welta der Ehe alles zu v könne, Ai leien die 6 Wol 78) , Spät Oper hatte Und eine 8 Leone end rückten Zei wieder au Binder, de viel Unsin ihr, ihre ( zu der Op« hatte die 9 das wußte liebte. 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