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Der Krieg in Südamerika. Neuqork, 16. Dez. Nach südamerikanischen Zei- tungsmeldungen haben zwischen bolivianischen und praguaynischen Truppen blutige Kämpfe stattgefunden. Die bolivianischen Truppen haben die Korts Voqueron und Nofas Silva besetzt. Bolivianische Klugzeuge bom- badierten die Stellung der Paraguaner am Ufer des Pilcomayo-Klusses. Wie aus La Paz gemeldet wird, erschien der Prä sident von Bolivien zunächst im Kongreß und später vor einer 30 000 Köpfe zählenden Menge, um unter dem Jubel der Bevölkerung Mitteilung von dem Sieg zu machen. Bolivien habe, so erklärte der Präsident, dem Völkerbund.mitgeteilt, daß es Genugtuung ver langen könne und militärischeMaßnahmen ergreifen müsse. Paraguay habe Truppen an vielen vorgeschobenen Punkten zusammengezogen und neue Zusammenstöße heraufbeschworen. Nach weiteren Meldungen hat der bolivianische Kriegsminister mit geteilt, daß paraguaqnische Abteilungen die bolivia nischen Korts in Eran Chaco-Gebiet angegriffen hätten, wobei es zu einem blutigen Zusammenstoß gekommen sei. Darauf hätten die bolivianischen Streitkräfte ihre Pflicht getan und das Kort Voqueron besetzt. Eine amt- ! liche Mitteilung aus Bolivien betont, daß die Regie- j rung einer Wiederholung von Zusammenstößen vor- ! beugen werde. Die Befürchtungen Boliviens hätten sich verwirklicht. Die bolivianische Bevölke rung sei kriegsbereit. Die Studentenver bindungen verlangen ihre sofortige Einstellung m die Armee. Mobittfierungsbefehl in Paraguay. London, 16. Dez. Die Regierung Paraguays hat am heutigen Sonntag einen Erlaß veröffentlicht, durch den die Mobilisierung von 10 Jahrgängen, die die Altersklassen von 18 bis 28 Jahren umfassen, an geordnet wird. In Asunccion herrscht auf Grund des Mobilisierunqsbefehls größte Erregung. Die Entschei dung der Regierung wird von der Bevölkerung ent husiastisch und durch Kreiwilliqengestellungen unterstützt. 112 Opfer der ersten Kümpfe in Paraguay Siegeslaumel in La Paz. Paris, 17. Dez. Wie die „Chicago Tribune" aus Buenos Aires meldet, haben die Kämpfe zwischen Boli vien und Paraguay bei der Einnahme des Forts Bo- gueron durch die Bolivianer mit einem Verlust von 12 Bolivianern und 100 Para- guaynern geendet. Aus La Paz wird gemeldet, daß bei Vekanntwerden der Nachricht von der Einnahme des Forts Voqueron eine etwa 20 000 köpfige Menge sich vor den Residenzschaftspalast begab und die Natio nalhymne und vaterländische Lieder sang. Der Präsi dent Sile erschien auf dem Balkon des Palastes und be tonte in einer Ansprache, daß der Geschäftsträger Para, guays in La Paz Ayala ihm vor seiner Abreise erklärt habe, daß die Männer und Frauen Paraguays alle edel und mutig seien. Er habe ihm geantwortet, daß auch die Bolivianer tapfer seien. Der Präsident schloß seine Rede mit dem Rufe: Es lebe das Heer. Es lebe der Kommandant der Truppen in El Chaco, es lebe Bolivien. Außenminister Elio ergriff anschließend das Wort, wobei er die Menge aufforderte, ihren Ernst zu bewahren, der schließlich den Sieg davontragen werde. Der sächsische Eisenbahnkonslikt. l7. Dezember 1928 Die Nachrichtenstelle der Staatskanzlei teilt mit, daß die sächsische Staatsreqierung ihre Berliner Ge sandtschaft beauftragt hat, gegen das Vergehen der Reichsregierung in der Ernennung von Verwaltungs- ratsmitgliedern für die Deutsche Reichsbahn beim Reichskanzler den schärfsten Protest einzulegen, da Sachsen sich hierdurch benachteiligt fühlt. Schwächliche Antwort -er Reichsregierung Die Reichsregierung veröffentlicht eine außer ordentlich schwache Erwiderung auf den Protest des Staatsgerichtshoss gegen die Ernennung der vier Reichsbahnverwaltungsmitglieder. Sie behauptet, daß die Ernennung bis zum 15. Dezember hätte erfolgen müssen, da an diesem Tage dis Reparationskommission gleichzeitig über die Neubesetzung von drei neuen Stellen zu befinden hatte. Niemand wird sich über zeugen lassen, daß eine Ernennung am 14. Dezember notwendig gewesen ist, wenn die neuen Mitglieder ihr Amt erst am 1. Januar anzutreten brauchen — noch da zu, wo es sich nur um ein Aufsichtsamt handelt, daß nebenamtlich verwaltet wird, wo also kein Dienstantritt am 1. oder 2. Januar in Frage kommt, sondern wo die erste Sitzung des Verwaltungsrates erst im Lauf des Januar stattfinden wird Die Reichsregierung hat also im Hauptpunkt unrecht, denn sie hat die unbedingte Notwendigkeit, einen Tag vor dem Urteilsspruch des Staatsgerichtshofes die Ernennungen vorzunehmen, nicht nachgewiesen. Die Reichsregierung weist darauf hin, baß bis zum Ernennungstage eine Entscheidung des Staatsgerichtshofes nicht ergangen sei. Das ist richtig. Tatsache ist aber auch, daß der Reichsregierung schon seit Anfang voriger Woche bekannt war, daß der Staatsgerichtshof am 15. über die Frage entscheiden wollte. Schon aus Höflichkeit und Klugheit hätte also die Regierung warten müssen, denn der Staatsg richts, Hof steht über Regierungen und Parteien. Die Be hauptung, daß bei einer Hinausschiebung der Ernen nungen „ernste politische Schädigungen des Reiches" zu befürchten gewesn wären, erregt in maßgebenden poli tischen Kreisen Dresdens nur ein Lächeln: den Beweis für diese Behauptung bleibt Berlin schuldig. Auch die Eisenbahn- Abfindungsfrage norm Staalsgerichishof. Zu den bekannten Streitigkeiten über das Vor schlagsrecht einiger Länder für den Verwaltungsrat der Eisenbahn kommt jetzt eine neue, im Grunde genommen aber schon alte Meinungsverschiedenheit zwischen Sach sen und dem Reich vor den Staatsgerichtshof. Wie wir hören, hat sich die sächsische Regierung genötigt gesehen, die Eisenbahn-Abfindungsfrage vor den Staatsgerichts- hof zu bringen. Bekanntlich sind die Ländereisenbahnen, darunter auch die sächsische, 1920 auf das Reich llbergegangen. Den Eisenbahnländern ist hierfür vom Reich eine Ab findung nach Maßgabe der Bestimmungen des Staats vertrages vom 31. März 1920 zugesichert worden. Der Betrag, den Sachsen auf Grund dieses Vertrages zu be anspruchen hat, beziffert sich auf über 214 Milliarden Mark. In Anrechnung auf diese Abfindung hat das Reich schwebende und fundierte Schulden des Landes übernommen: als Rest der hierdurch nicht gedeckten Ab findung (als sog. Restkaufgeld) verbleibt ein Betrag von mindestens 865 Millionen Mark. Die wegen Befriedigung dieses Rechtsanspruchs seit mehreren Jahren geführten Ver handlungen haben bisher zu keinem Ergebnis geführt und lasten auch ein befriedigendes Ergebnis in absehbarer Zeit nicht erwarten, da das Reich die Angelegenheit trotz Drän gens und der von Jahr zu Jahr immer dringender werden den Vorstellungen durchaus hinzögernd behandelt. Da Sachsen bei seiner Finanzlage und den erheblichen Verpflichtungen, die auf seiner Staatskasse ruhen, nicht länger auf die ihm vertragsmäßig zustehenden erheblichen Einnahmen verzichten kann, außerdem aber die Verjährung von Zinsansprüchen mit Ablauf dieses Jahres droht, hat es nunmehr Klage auf Feststellung der Verpflichtung des Reiches erhoben. Sachsen hat hierbei die Aufwertung des Restkaufgeldes verlangt und weiter gefordert, daß diese Forderung in 30 Jahren getilgt und bis dahin mit 4V^ verzinst wird. Wie Sachsen werden auch Württemberg und Baden einen gleichen Protest erheben. Wie wir weiter erfahren, bereitet die sächsische Regierung auch einen schriftlichen Ein spruch vor, der in den nächsten Tagen in Berlin überreicht werden wird. Neuer Vorstoß Boliviens. Zwei weitere paraguayische Korts besetzt. Neuyork, 16. Dez. Die bolivianischen Truppen nahmen zwei weitere paraguayische Korts, Valois und Nivarola, ein und eroberten engeblich 30 Waggons Munition und Proviant. Ueber Bahia Negra warfen bolivianische Klugzeuge vier Bomben ab. Der para guayische Generalstab wurde an die Grenze verlegt. In Paraguay ist jetzt die allgemeine Mobilmachung ver kündet worden. Nach Meldung beider Länder wurde der Ausbruch des ofenen Krieges Tatsache. In Was hington herrscht starker Pessimismus, da der Völkerbund und die panamerikanische Konferenz hilflos seien. — Bezüglich der Besetzung des Forts Voqueron weist Boli vien darauf hin, daß Paraguay dieses Fort widerecht- lich auf bolivianischem Boden gebaut habe. Brasilien. Argentinien, Chile und Peru zeigen für den Streitfall großes Interesse. Südamerikanische Meldungen unter streichen, daß e i n allaemeiner südamerika nischer Konflikt sehr im Bereich« der Mög lichkeit liege. Bolivien lehnt alle Bermittlungsvorschläge ab. Neuqork, 17. Dez. Aus Washington wird gemeldet daß Bolivien den Permittlungsvorschlag des Völker bunds höflich aber bestimmt ablehne und sich ebenso gegenüber dem panamerikanischen Vorschlag verhalten werde. Bomben auf eine Hafenstadt. Berlin, 16. Dez. Berliner Blätter melden aus La Paz, daß ein bolivianisches Flugzeug über dem früher ' in bolivianischem Besitz befindlichen Hafenplatz Bahia Negra am Paraguay-Fluß Bomben abgeworfen ha> Spaniens König will vermitteln. Berlin, 16. Dez. Nach einer Meldung Berliner Blätter aus Buenos Aires hat der König von Spanien seine Vermittlung im Konflikt zwischen Bolivien und Paraguay angeboten. Amerlkafeindliche Kundgebungen bei der Ankunft Hoovers in Montevideo New-Park, >7. Dez W e aus Montevideo gemeldet wird, kam es bei der Ankunit Hoovers, desstn Auw von . berittener Polizei umgeben war, zu amerikajeindlichen ! Kundgeb. ngen Demonstranten, die umer der Menge verteilt waren, rieien: Es lebe Santmo! Nieder Amerika! Ais Hoover vor dem Prüsioentenpalast ewtral, mußle die Polizei die Kundgeber auseinanderlreiden. Deutscher Reichstag. Sitzung vom 14. Dezember 1928. Der Reichstag nahm in seiner heutigen Sitzung zu nächst ohne Aussprache in zweiter und dritter Beratung ein Uebereinkommen über die S k l a v e r e i. den Ver gleichs- und Schiedsgerichtsvertrag mit den Ver einigten Staaten sowie den Vertrag mit der Tschechoslowakei über die Erenzoder und den Handelsvertrag mit Chinaan. Es werden weiterhin in zweiter und dritter Lesung angenommen die Handelsverträge mit der südafrikanischen Union, wobei darauf aufmerksam gemacht wird, daß eine englische Kolonie die Bevorzugung ihres Mutter landes hier zum ersten Male aufgegeben und Deutsch land die Meistbegünstigung gewährt habe, und weiter hin mitPanam a. Es folgt dann die dritte Beratung und Annahme des Gesetzes zur Nichterhebung der Grund- erwerbssteuer der toten Hand. Dann folgen die ersten ausgesetzten Abstimmungen über die Sonderfürsorge bei berufsüblicherAr- b e i t s l o s i g k e i t. Es bleibt schließlich bei der Regierungsvorlage, die eine Sonderfürsorge mit etwa 28 Millionen Mark Reichszuschuß vorsieht. Die dritte Lesung wird zunächst ausgesetzt, da neue An träge angekllndigt werden. Weiter wird eine Aus schußentschließung des Haushaltsausschusses und des Ausschusses für die besetzten Gebiete, die bisherigen Reichsbeihilfen an die Sozialrentner des Saarge bietes angemessen zu erhöhen, angenommen. Es folgt die zweite Beratung der Erhöhung des Zuckerzolles. Im allgemeinen wird dieser Vorlage zuacstimmt, wenn auch verschiedentlich Be denken geäußert werden. Die Vorlage wird in zweiter und dritterLesung in derAusschußfastung angenommen. Nunmehr folgt die dritte Lesung der Saison arbeiter-Fürsorge. Die Regierungsvorlage wird mit 278 gegen 138 Stimmen bei sechs Stimmen enthaltungen in namentlicher Abstimmung ange nommen. Es folgt dann die erste Lesung des Schank stättengesetzes. Nach kurzer Aussprache geht die Vorlage an den Volkswirtschaftlichen Ausschuß. Nunmehr wird die von den Kommunisten ver langte Winterbeihilfe von 30 Mark für die Erwerbslosen, die Sozial- und Klein rentner beraten. Gegen diesen Vorschlag wird so ziem lich von allen Seiten Widerspruch erhoben. Schließlich werden der kommunistische Antrag abgelehnt und die Kompromißanträge. die von den Sozialdemokraten, De mokraten, Zentrum und Bayrischen Volkspartei zum Ausbau der Angestellten- und Invalidenversicherung eingerbacht worden waren, angenommen. Damit ist die Tagesordnung erschöpft. * Abendsitzunq am Sonnabend. Der Reichstag trat am Sonnabend in seiner um 10 Uhr beginnenden Spätabendsitzung in die zweite Beratung der Vorlage über die Verlängerung des Ge setzes über den Verkehr mit unedlen Me tallen ein. Nach kurzer Beratung wurde ein Antrag der Deutschen Volkspartei auf Verlängerung bis zum 30. Juni 1929 angenommen, dazu eine Entschließung, wonach die wesentlichen Bestimmungen des Gesetzes in die neue Reichsgewerbeordnung oder in das neue Reichsstrafgesetzbuch übernommen werden sollen. Es folgte die Beratung des Berichtes des Ausschusses für die besetzten Gebiete über verschiedene Maßnahmen zugunsten der besetzten Gebiete. Nach kurzer Debatte wurden die vom Ausschuß vorgelegten Entschließungen angenommen, darunter eine, in der die französische Forderung auf Einrichtung einer Festel- lungs- und Ausgleichskommission für die entmilitari sierte Zone über 1935 hinaus als Eingriff in die Sou veränität des Reiches zurückgewiesen wird. Ein An trag der Deutschnationalen aus Bewilligung der Zinsen aus der Abfindungssumme für den Uebergang der bay rischen und württembergischen Postverwaltung an das Reich wird dem Haushaltausschuß überwiesen. Da hiermit die Tagesordnung erlediigt war. schlug Präsident Löbe vor, die nächste Sitzung fünf Minuten nach Mitternacht abzuhalten, mit der Tagesordnung: Erste Beratung des Nachtragetats. Dieser Vorschlag wurde angenommen. Auf der Tagesordnung steht die Beratung des Nachlragetats von 1928. Reichsminister Hilferding betont, daß er von der Einbringung eines nachträglichen Sachetats für 1928 abgesehen habe. Es sind im Nach- tragshaushalt rund fünfzig Millionen Mark mehr an- gesetzt als im Haushalt für 1928. Bon diesen Mehr ausgaben entfällt der größte Teil, rund 36 Millionen Mark, auf zwangsläufige Mehrausgaben: 11 Millionen Mark entfallen auf sonstigen Mehrbedarf. Der Mehr bedarf von rund 50 Millionen wird in Höhe von 34 Mil lionen durch Erhöhung verschiedener Einnahmen in Höhe von rund 16 Millionen durch Kürzung von Aus gaben gedeckt. Der Gesamthaushalt 1928 erhöht sich also auf der Einnahme- und Ausqabeseite um rund 34 Millionen. Die Einzelheiten ergeben sich aus der Vor lage. Dabei will ich aber hervorheüen. daß dis neu ange forderten Stellen erst vom 1. April 1929 an belekt werden sollen. Die Vorlage des Sachetats für 1929 wird mit möglichster Beschleunigung erfolgen. Die Ver zögerung erklärt sich aus sachlichen und politischen Grün den. Sie wissen, daß durch den Fortfall der einmaligen Einnahmen von rund 300 Millionen und der Steige rung der Reparationslasten von über 300 Millionen dieser Etat von vornherein mit einem Defizit von 600 Millionen Mark zu rechnen hatte. Die Deckung kann allein in neuen Steuern nicht gefunden werden. Es muß versucht werden, durch Abstriche im Etat das Defi zit unter allen Umständen zu verringern. Die Gesamt steuerlast des deutschen Volkes ist hoch, und sie wiegt um so schwerer, als die 2Ve Milliarden Reparationszah lung keine Verschiebung innerhalb der deutschen Wirt schäft zulassen, sondern eine Verkürzung unserer an fick zu kurzen Kapitaldecke bedeuten. Ich bin mir voll be wußt. welche Bedeutung die Vermehrung dieser Last bei sinkender Konjunktur in sich schließt. Der Nachtraqsetat geht nach längerer Aussprache an den Haushaltausschuß. Das Haus vertagt sich dann bis Mitte Januar. Schluß Vr Uhr. 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