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Deutsch-russische Kowno, 28. Nov. Wie aus Moskau gemeldet wird, haben die deutsch-russischen Wirtschaftsoerhandlungen begonnen. Am Dienstag nachmittag fand im Autzen- kommissariat die erste gemeinsame Sitzung der Dele gationen statt. Kowno, 28. Nov. Wie aus Moskau gemeldet wird, nahm in der Eröffnungssitzung der deutsch-russischen Wirtschaftskonferenz zunächst der Führer der russischen Abordnung, Stomonjakow, das Wort. Er wies darauf hin, daß die deutsch-russischen Verhandlungen bei gutem Willen günstige Ergebnisse haben könnten. Die Ver handlungen hätten den Zweck, den deutsch-russischen Vertrag von 1925 auf Grund der dreijährigen Erfah rungen zu ergänzen. Ministerialdirektor Posse verwies in seiner Antwort auf die Bedeutung der deutsch-rus sischen Beziehungen und sprach die Hoffnung aus, datz die Konferenz zu einem günstigen Ergebnis gelangen werde. Die Konferenz wählte hieraus zwei Kom missionen, eine Rechts- und eine Wirtschaftskommission zur Bearbeitung der einzelnen Fragen. Nach einer Pause von 10 Monaten sind wieder deutsch-russische Wirtschaftsverhandlungen im Gange. Diesmal nicht in Berlin, sondern in Moskau. Werden sie zu dem gewünschten Ziel führen, zu einer neuen Re gulierung der wirtschaftlichen und damit wohl auch der politischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern? Der Anfang scheint jedenfalls nicht entmutigend zu sein. Als im Feruar d. I. die beiden Delegationen zum letzten Mal am Verhandlungstisch sagen, haben die Russen damit begonnen, neue K r e d i t forderungen an Deutschland zu stellen. Dieses unterstrichene Her vorheben eines besonders schwierigen und heiklen Punktes mutzte ungünstig auf den Gang der Verhand lungen wirken. Als kurz nachher Meldungen über die Verhaftung deutscher Ingenieure im Donezbezirk in Berlin bekannt wurden, erschien es zwecklos, die Kon ferenz fortzuführen. Diesmal wird über neue Deutschlandkredite überhauptnichtver- handelt. Und es ist gut so, denn die Kreditopera- tionen mit Sowjetrußland haben nicht die Hoffnungen erfüllt, die deutscherseits an sie geknüpft waren. Viel leicht wird es möglich sein, sich auf einer anderen Basis zu einigen ohne die Kreditfrage als Vorbedingung für den gesamten Warenverkehr zwischen Deutschland und Nutzland zu betrachten. Datz die Beseitigung aller Schwierigkeiten, die auf dem Wege der Belebung der deutsch-russischen Wirt schaftsbeziehungen stehen, im beiderseitigen Interesse liegt, ist nicht zu bezweifeln. Russland hat mit Schwierigkeiten zu kämpfen, die sich nicht speziell auf Deutschland beziehen, sondern all- Keine gemeinsame Antwort -er alliierten Regierungen? Paris, 28. Nov. Die alliierten Regierungen werden in den nächsten Tagen auf die deutsche Note vom 30. Oktober antworten. Man hatte zunächst auf eine gemeinsame Antwort gerechnet, doch scheint man, wie der „Petit Parisien" wissen will, darauf verzichtet zu haben. Es sei aber mit ziemlicher Sicherheit anzu nehmen, datz die fünf Noten, die gleichzeitig überreicht werden sollen, in der Hauptsache ziemlich überein stimmen. Nach dem gewöhnlich gut unterrichteten Blatt nehmen die fünf Regierungen den deutschen Vorschlag auf Bildung des Sachverständigenausschusses an. Deutschland, das auf vollkommene Unabhängigkeit der Sachverständigen bestanden habe, werde volle Befriedi gung erhalten. Die Sachverständigen würden von der Reparationskommission bezeichnet werden und von ihr ihre Vollmachten erhalten. Während die englifche Antwort bereits fertig vorliege, werde die französische Note erst in einigen Tagen fertiqgestellt sein. Zu den aus Berlin vorliegenden Nachrichten, datz die deutsche Negierung sich gegen die Einschaltung der Repko wenden werde, da sie im Widerspruch zu der Genfer Entschei dung stehe, hört der „Petit Parisien", datz es sehr leicht möglich sei, datz die Verhandlungsführer in Genf nicht den Tert des Artikels 234 des Versailler Vertrages vor Augen gehabt hätten. Dieser Artikel aber passe sich dem vorliegeiHen Fall durchaus an und dürfe deshalb nicht übergangen werden. Für Deutschland sei das auch die einzige Möglichkeit, eine Nachprüfung seiner Zahlungs fähigkeit zu erlangen. Ausserdem würden die deutschen und die alliierten Sachverständigen auf dem Boden voller Gleichberechtigung verhandeln. Der „Excelsior" schreibt, die Lebhaftigkeit, mit der die deutschen Zei tungen auf die Einschaltung der Reparationskom mission reagiert hätten, sei beunruhigend. Die Ent scheidung der sechs Mächte in Genf habe keinen Feder strich des Friedensvertrages von Versailles unterdrückt. Es sei vollkommen abwegig, von den Alliierten vor jeder Verhandlung zu verlangen, die Vorschriften des Friedensvertrages als nicht bestehend zu betrachten. London. 28. Nov. Die britischen Botschafter in Paris und Roni haben am Dienstag die französische und italienische Regierung über die Hauptzüge des eng lischen Antwortcnt wurfes auf das deutsche M e m o r a n d u m unterrichtet. Der bri tische Botschafter in Brüssel wird heute einen gleichen Schritt unternehmen, da infolge des gestrigen Namens tages des Königs Albert eine Verzögerung not wendig war. Sir Eric Drummond in Berlin. Berlin, 23. Nov. Der Generalsekretär des Völker bundes, Sir Eric Drummond traf heute früh in Berlin ein. Er wird im Laufe des Tages Dr. Stresemann auf suchen, um mit ihm die Frage der kommenden Völker- bundstagung zu besprechen. Verhandlungen. gemeiner Natur sind, dabei aber natürlicherweise den Wirtschaftsverkehr mit Deutschland ungünstig beein flussen. Es sind Schwierigkeiten der finan ziellen Lage, der inneren Wirtschafts politik und derOrganisationdesJndu- strieaufbaus. Die russischen Finanzen sind in keinem beneidenswerten Zustand. Sie stehen im Zeichen eines grotzen Valutahungers. Der offizielle Kurs des Tscherwonnez wird künstlich auf der Gold parität gehalten. An der „schwarzen" Börse wird er viel niedriger gehandelt. Das Gleichgewicht des Staats haushaltes leidet darunter, datz die Getreideausfuhr, diese entscheidende Basis jedes russischen Wohlstands, schon das zweite Jahr durch Mitzernte und vor allen Dingen durch ungenügende Aufbringung der bestehenden Ernte zu einem ganz erheb lichen Teil unterbrochen ist. DerKampf mit dem Dorfe um die Ablieferung der Ernte, die Eetreidekampagne, gestaltet sich besonders schwierig, die Warenproduktion entspricht der Menge, der Quali tät und dem Preise nach nicht den Bedürfnissen der Be völkerung, und so steht Rußland heute im Zeichen einer akuten Lebensm ittel- und Warenkrise. Es ist ein verhängnisvoller Kreislauf entstanden: um die Warenproduktion zu erhöhen, mutz man die produ zierende Industrie aufbauen. Zu diesem Aufbau mutz man Maschinen aus dem Auslande beziehen: dazu ist Valuta nötig: Valuta wäre durch Ernteausfuhr zu er zielen. Aber die Erntekampagne mitzlingt, weil es an Fertigwaren fehlt. Hier schlietzt sich der Kreis. Wo ist der Ausweg? Auf den ersten Blick wird es zweckmätzig erscheinen, das Tempo des Jndustrieaufbaus zu verlangsamen und die Autzenhandelskredite nicht für den Ankauf von Maschinen, sondern für den Ankauf von Fertigwaren zu benutzen. Das wäre der Weg des kleineren Widerstandes. Aber die Leiter der Geschicke Sowjetrutzlands finden den Preis zu teuer, sie wollen den Jndustrieaufbau nicht verlangsamen, sie ziehen es vor, erhebliche Schwierigkeiten in Kauf zu nehmen, an statt eine unproduktive Zeitvergeutung zu verant worten. Diese besonders schwierige Situation bestimmt in entscheidendem Matze die russischen Wirtschaftsbezieh ungen mit der Autzenwelt, darunter in erster Linie mit Deutschland. Und diese schwierige Situation ist auch die Ursache verschiedener Forderungen, die Rutzland an den deutschen Vertragspartner bei den neuen Wirt schaftsverhandlungen stellt. Wenn Rutzland von der deutschen Delegation ein verständnisvolles Entgegen kommen erwartet, so hat auch Deutschland entsprechen des Entgegenkommen zu beanspruchen. Inwieweit hier eine Ausbalancierung gegenteiliger Interessen möglich ist, wird der Gang der Verhandlungen zeigen. Deutscher Reichstag. Sitzung vom 27. November. Nach kurzer Pause nahm der Reichstag am Diens tag, nachmittags 3 Uhr, seine Vollsitzungen wieder auf. Er hat vor Weihnachten nur noch eine Reihe von kleinen Vorlagen zu erledigen denn der Haushaltplan für 1929, der das Kernstück der Winterarbeit des Reichstages bildet, ist wegen der ungeklärten politischen Lage vom Neichskabinett noch nicht erledigt worden. Die Sitzung bekam gleich einen lebhaften Auftakt da durch, datz die Nationalsozialisten die Beschlußfähigkeit des Hauses bezweifelten. Es handelt sich dabei um eine Entscheidung über einen Einspruch, den der national sozialistische Abg. Dr. Göbbels gegen zwei Ordnungs rufe erhoben hatte, die ihm in einer früheren Sitzung erteilt worden waren. Das Haus füllte sich sehr rasch und die Mehrheit verwarf den nationalsozialistischen Ein spruch, für den mit den Antragstellern nur noch die Kommunisten und die Deutschnationalen stimmten. Es folgte dann die erste Beratung des Gesetzent wurfes über den Reichswirtschaftsrat. Reichs- wirtschaftsminister Dr. Curtius begründete kurz die Vor lage, die bereits dem vorigen Reichstag vorgelegen hat, wegen der Neichstagsauflösung aber nicht mehr erledigt wurde. Der Minister bat um baldige Verabschiedung des Gesetzentwurfes. Der Aeltestenrat hatte angeregt, die Vorlage ohne Aussprache einem Ausschutz zu über weisen. Trotzdem entwickelte sich bei der redefreudigen Stimmung des Hauses eine längere Auseinandersetzung. Der sozialdemokratische Abg. Tarnow begrüßte den Ge setzentwurf, weil in dem Reichswirtschaftsrat auch die Arbeitnehmer als gleichberechtigter Teil vertreten seien. Keinesfalls dürfe aber der Reichswirtschaftsrat eine zweite Kammer neben dem Reichstag werden. Der Abg. Hergt (Dnat.), der bisherige Vize kanzler, setzte sich dagegen gerade für ein Zweikammer system ein. Der Redner forderte die Bildung eines Verfassungsausschusses, der sich mit dieser Vorlage be schäftigen solle. — Der Abg. Hermes (Ztr.) meinte, der Ausschuß sollte prüfen, ob nicht eine Verminderung der Mitgliederzahl des Neichswirtschaftsrats möglich sei. Eine Erweiterung des Jnitiativrechts des Reichswirtschafts rats wäre zu begrüßen. — Der Abg. Koenen (Komm.) nannte die Vorlage ein Bürgerblockgesetz. Der Reichs wirtschaftsrat sei nur ein Instrument der Kapitalisten. Als der Redner den Abg. Hergt als Heuchler bezeich nete, erhielt er einen Ordnungsruf. — Abg. Beythien (D. Vp.) betonte, die Volkspartei entziehe sich nicht der Aufgabe, auch an die Verfassungsreform heranzugehen, aber der Reichswirtschaftsrat sei nicht mit einer zweiten Kammer zu vergleichen. Die Mittelschichten und die Angestellten müßten in ihm bessere Vertretung finden. — Abg. Dunkel (Wirtschaftsp.) bemängelte die un genügende Berücksichtigung des gewerblichen Mittel standes in dem endgültigen Reichswirtschaftsrat und kün digte Aenderungsanträge an. — Abg. Meyer-Berlin (Dem.) fand die Kritik des Abg. Hergt unverständlich, da der vorliegende Gesetzentwurf von einer Regierung eingebracht worden sei, der der Abg. Hergt als Vize kanzler angehörte. Der Redner forderte bessere Be rücksichtigung der Hausfrauen, der Handelsvertreter, der freien Berufe und des Beamtentums im Reichswirtschafts- rat. — Abg. Rauch-München (B. Vp.) setzte sich für eine Verminderung der Zahl der Mitglieder des Reichs- wirtschastsrats ein. Er wünschte ferner eine engere Ver bindung von Reichstag und Reichswirtschaftsrat. — Abg. Hepp (Chr.-Nat. V.-P.), der Präsident des Mitglieder des Neichswirtschaftsrats für die Landwirt schaft. Der deutschnationale Antrag auf Einsetzung emes besonderen Ausschusses wurde abgelehnt. Die Vorlage ging an den volkswirtschaftlichen Ausschuß. Es folgte die erste Beratung der Handwerks novelle. Danach tritt an Stelle des indirekten Wahl rechts zu den Handwerkskammern die unmittelbare ge heime und gleiche Wahl. Alle Handwerksbetriebe wer den in Handwerksrollen eingetragen, die gleichzeitig die Wählerlisten für die Handwerkskammern darstellen. Neichswirtschaftsminister Dr. Curtius wies darauf hin, daß mit dieser Vorlage ein Versprechen der Regie rungserklärung eingelöst werde. Er sprach die Hoffnung aus, daß die Vorlage das Handwerk in seiner Organi sation zum Segen der Wirtschaft weiter festigen möge. Auch diese Vorlage wurde dem volkswirtschaftlichen Aus schuß überwiesen. Gegenkommunistisch Bauern bewegung inder Sowjet-Ukraine. Warschau, 27. Nov. Wie die dem Kriegsministerium nahestehende Nachrichtenagentur Expreß (A. T. E.) über Riga meldet, soll die antikommunistische Vauern- bewegung in der Sowjetukraine weitere Fortschritte machen. In einer Ortschaft des Charkower Gebietes sollen im Laufe der Nacht sieben in kommunistischen Händen befindliche Gebäude eingeäschert worden sein. Ebenso sollen bei Kaminiec-Podolski mehrere Sowjet- gebäude in Brand gesteckt worden sein. In einem Dorfe Podoliens hätten die Bauern ein Gebäude über fallen, in dem die östliche kommunistische Organisation tagte. Bei dieser Gelegenheit sei ein Kommunist er schossen worden, während drei weitere schwer verletzt wurden. Im Dorfe Walki bei Kiew sei der Vorsitzende des östlichen Sowjets durch einen Schutz getötet worden. Auch in einem Dorfe der Tschernigower Gegend hätten die aufständischen Bauern den Vorsitzenden des kommu nistischen Gemeinderates getötet. In diesem Zu sammenhang seien drei Bauern von der E. P. U. ver haftet und erschossen worden. Vernichtende Kritik Frumkins am kommunistischenISystem in Ruhland. Riga, 27. Nov. Die gesamte Presse bringt in großer Aufmachung die sensationelle Denkschrift des sowjetrussischen Kommissars Frumkin Uber die Ur sachen des wirtschaftlichen Zusammen bruchsRußlands. Nach derJswestija hatFrumkin in zwei Briefen an die oberste Leitung der kommuni stischen Partei rückhaltlos den Bolschewismus als die Ursache des Niederbruches Ruß lands bezeichnet. Frumkin erklärt, das russische Dorf, mit Ausnahme des ärmsten Teiles, sei gegen den Bolschewismus eingestellt. Hiervon ausgehend, verlangt Frumkin, daß die Kommunistische Partei den Bauern Zugeständnisse machen solle. Ohne den freien Willen und die völlige Freiheit werde sich die russische Land wirtschaft nicht entwickeln können, so daß es an der Zeit sei, von den sozialistischen Losungen zu den freien bürgerlichen Losungen llberzugehen. Die kommunistische Partei solle aushören, die kapitalistische Entwicklung des russischen Dorfes zu hemmen. Den Großbauern solle völlige Freiheit im Wirtschaftsleben gewährt werden. Der kommunistischen Losung, der verstärkten Industrialisierung Rußlands tritt Frumkin in schärfster Weise entgegen. Er erklärt, daß dadurch nur eine weitere Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage Ruß lands erreicht werden könne. Die vernichtende Kritik Frumkins am kommuni stischen System ist umso bedeutender, als Frumkin als Autorität auf dem Gebiete der russischen Landwirtschaft gilt und bisher in der vordersten Reihe der bolsche wistischen Führer gestanden hat. Nene Tariferhöhung bei der Reichsbahn. Berlin, 28. Nov. Gegenüber der Meldung eines Berliner Blattes, wonach die Reichsbahn eine neue Tariferhöhung nicht plane, wird von zuständiger Seite in Kommentierung der Mitteilungen der gestrigen Ver- maltungsratssitzung der deutschen Reichsbahngesellschast hervorgehoben, datz durch die Arbeitszeitverkürzung eine wesentliche Ausgabensteiqerung zu verzeichnen sei- Infolgedessen sei eine Tariferhöhung durchaus möglich, obgleich diese Frage im Augenblick noch nicht akut sei- Aus der Tariferhöhung im Oktober habe die Reichs bahn die Mittel erhalten, die ihr bis dahin fehlten. Wenn nunmehr neue Fehlschläge entstanden seien, st stehe die Reichsbahn wiederum vor der Aufgabe, auch hierfür Deckung zu schaffen. Man hoffe, datz im nächste» Jahre Anleihemittel, entweder im Jnlande oder im Anslande aufgebracht werden können. Das Saargebiet verlangt schleunige Wiedervereinigung mit Deutschland. Saarbrücken, 28. Nov. Am zehnten Jahrestag der Besetzung Saarbrückens durch die Franzosen nahm d't Stadtverordnetenversammlung mit allen Stimmen gegen die der Kommunisten, eine Entschlietzung an. '» der festgestellt wird, daß die Aufrechterhaltung eines politisch und wirtschaftlich autonimen Saargebiets in folge der organischen Zugehörigkeit der Saarwirtschall zum deutschen Reich undurchführbar sei. Dieser Zu stand Widerspreche auch dem politischen Willen der Be völkerung. Das rein deutsche Saarbrücken habe nur den einen Wunsch, sobald als mögllM wieder mit dem deuschen Reich ver einigt zu werden. § Wie die Polnische Abschluß geb Eener M sich aus Die gec der Wissensck Amundsei Pach Malm In der ist nach Bei erplodier den verletzt. Deckeneinft Rom, r Tarde stürzt hat dieser E da man dav Zeit Sirius lnächern, die bäudeteile, 1 hat angeor arbeiten sofr Kopenh . während de -chiff dessei Üntersuchun dänische Mc düng Brite 1 kindlichen H Na Kopenh »om Hochw sturm gros trieben wur Schi Kowno wütet der < unbestätigte chisches Sckx Mann Vesc es untergeg Die Londoi Philippiner weggegangc bieten seit und der Sck groß, dage Nenschenlcl Nückc Köln, l I nn Zentim . itand in Ke Abend eine bei Trier, bereits erlp wird noch rhein bei H gemeldet. Neuqo Woche die zum Opfer Dt Amste! 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