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Kurze Mitteilungen. Eine Verschwörung gegen die türkische Regierung aufgedeckt. Lrcrdon, 22. Dez. In Konstantinopel wurde eine Verschwörung zum Sturze der Regierung ausgedeckt. Ueber 20 Personen wurden verhaftet. Wie verlautet, handelt es sich um frühere Mitglieder des Fortschritts ausschusses, die beschuldigt werden, eine Geheimgesell schaft gebildet zu haben, der auch Mitglieder der früheren Sultansfamilie angehören sollen. U. a. verschiedene Prinzen, die gegenwärtig in Syrien und Aegypten in der Verbannung leben. Der Reichsgerichtspräsident verharrt bei seinem RüMritksgesuch. Berlin, 22. Dez. Der Reichspräsident empfing heute vormittag 11 Uhr den Reichsgerichtspräsidenten Dr. Simons zu einer Aussprache über den entstandenen Kon flikt. An der Besprechung, die bis nach 12 Uhr dauerte, nahmen ferner der Reichskanzler, der Reichsjustizminister sowie Staatssekretär Dr. Meitzner teil. Am Schluß der Aussprache erklärte der Reichsgerichtspräsident, er sei zwar nach den Darlegungen überzeugt, datz die Absicht einer Mißachtung des Staatsgcrichtshofes und seiner Ent scheidung seitens der Reichsrcgierung nicht vorläge, mützte aber dennoch mit Rücksicht auf die von ihm von An fang an eingenommene grundsätzliche Stellungnahme auf seinem Abschiedsgesuch beharren. Er erklärte sich auf Wunsch des Reichspräsidenten und der Reichsregierung und im Hinblick auf die Geschäftslage bereit, sein Amt bis zum April kommenden Jahres weiterzuführen. Riesenbrand in einer Aeujorker Kirche Neuqork, 22. Dez. Der berühmte Kirchenneubau am Ufer des Hudson, der seiner Vollendung entgegen sah, wurde am Freitag ein Raub der Flammen. Aus bisher unbekannten Gründen brach ein Feuer aus, das sich mit ungeheurer Schnelligkeit auf die ganze Kirche ausdehnte und sie völlig ausbrannte. Hundert Futz hohe Fkammengarben schossen empor, große Stein quadern flogen infolge der Hitze mit ohrenbetäubendem Getöse aus dem Mauerwerk. Der Sachschaden beträgt über eine Million Dollar. Die Kirche, deren Turm 400 Futz hoch, und deren Schiff 200 Futz lang war, kostete etwa vier Millionen Dollar, die zum größten Teil von Rockefeller jun. gestiftet worden waren. Der Riesen brand hatte etwa 100 000 Zuschauer angelockt, die zu sehen mutzten, wie dieses neue Monumentalwerk in Flammen aufging. — Das Feuer griff trotz des so fortigen Eingreifens der gesamten Neuyorker Feuer wehr mit solcher Schnelligkeit um sich, daß sich die Wehren nur darauf beschränken konnten, den Brand zu lokalisieren und zu verhindern, datz die gegenüber liegenden Wohnhäuser, die sämtlich geräumt werden mutzten, in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die Holz- qerüste und die Innendekoration wurde ein Raub der Flammen. Das Feuer war viele Meilen weit sicht bar. — Die Kirche führt den Namen „Wolkenkratzer kirche der Milliardäre", da die reichsten Amerikaner das Geld zu ihrem Bau gestiftet hatten. Bon dem gewal tigen Bauwerk, das 20 Stockwerke hoch mit Schulbüro und Gesellschaftsräumen ausgestattet war und dessen Schiff fast 2000 Personen faßte, stehen nur noch teil weise verbogene Stahlkonstruktionen und Steinmassen. Viele Monate werden notwendig sein, um den Schaden wieder auszubesssrn. Obgleich die Ursache des Feuers noch nicht einwandfrei feststeht, wird angenommen, daß es auf Funkenflug eines außerhalb des Bauwerkes stehenden Bausfens zurück',«führen ist. Aus aller Welt. * Furchtbare Familientragödie. In Wiesdorf bei Köln hat sich eine furchtbare Familientraqödie in dein Hause Hindenburgstraße 20 zugetraqen. Am Montag dieser Woche war die Ehefrau des Arbeiters Protzek plötzlich geisteskrank geworden, so daß eine Ueberfüh- rung in die Irrenanstalt erfolgen mußte. Seit diesem Tage hatten die Nachbarn von dem Ehemann und den beiden Kindern, einem Mädchen im Alter von zehn und einem Jungen im Alter von neun Jahren, nichts mehr gehört,, und durch das lange Fernbleiben beunruhigt, gestern morgen die Polizei benachrichtigt. Die Beamten brachen die Wohnungstür auf und fanden im Schlaf zimmer die zwei Kinder mit schweren Schädelver letzungen und den Vater mit durchschnittenen Pulsadern tot auf. Die Feststellungen haben ergeben, daß Protzek seine beiden Kinder mit einer Dreikantfeile zuerst durch Stiche in den Schädel getötet und dann selbst durch Aus schneiden der Pulsadern Selbstmord verübt hat. Die Tat muß bereits in der Nacht vom Montag auf Diens tag verübt worden sein. Man nimmt an, daß Protzek die unglückselige Tat aus Verzweiflung über die plötz liche Erkrankung seiner Frau begangen hat. Die Kinder hatte der Vater nach der Tötung in ihre Bettchen ge legt und ihnen die Hände über die Brust gefaltet. * Vernehmung und Geständnis des Kulmbacher Räubers. Der gestern abend in der Streitmühle bei Marktschorgast gestellte und verhaftete zweite Stations kassenräuber Wilhelm Werner wurde in das Bezirks- j amtsgebäude nach Kulmbach gebracht und dort einem j eingehenden Verhör unterzogen, das bis heute früh 4 Uhr dauerte. - Werner legte ein umfassendes Geständ nis ab. Aus seinen Aussagen ging hervor, daß er nicht nur den Kaub auf die Stationskasse in Kulmbach, son dern mehrere derartige Verbrechen verübl hat. Ein wandfrei wurde ihm u. a. der UeberfaN auf die Bahn stationskasse in Oberhaid bei Bamberg nachgewiesen. * Zehn Personen bei einem Großfeuer getötet. Beim Brande eines mehrstöckigen Gebäudes in Karachi kamen zehn Personen ums Leben. Das Feuer, das im unteren Stockwerk des Gebäudes ausgebrochen war, griff mir außerordentlicher Schnelligkeit um sich und setzte nach kurzer Zeit das ganze Haus in Flammen. Noch ehe sich die im Hause befindlichen Personen retten tonnten, stürzte das obere Stockwerk zusammen und begrub zehn der Insassen unter seinen Trümmern. Die anderen hatten sich durch rechtzeitiges Abspringen retten können * Schloß Diersfort bei Wese! durch Feuer ver nichtet. Im Herrensitz der Familie des Grasen Stol berg-Wernigerode, Schloß Diersfort, brach am Freitag mittag Feuer aus, das sich infolge des starken Windes sehr schnell ausbreitete. In den Abendstunden war das ganze Gebäude eingeäschert. Bei den Löscharbeiten, an denen die Freiwillige Feuerwehr von Wesel und die Feuerwehr des rheinisch-westfälischen Elektrizitätswerkes teilnahmen, ereigneten sich mehrere schwere Unglücksfälle. Ein Weseler Feuerwehrmann wurde von einem herab stürzenden Mauerstück von der Leiter gerissen und blieb schwer verletzt liegen. Durch herabstürzende Balken wur den ferner zwei Feuerwehrleute zur Erde geschlagen und von den Elutmassen verschüttet. Beide erlitten den Flammentod. Der Brand ist vermutlich durch Funken slug aus einem Ofen entstanden. Das Schloß enthielt Reichsgerichtspräsident Dr. Simons hat im Verlauf des Konfliktes mit der Reichsregierung sein Abschiedsgesuch eingereicht. sehr wertvolle Kunstgegenstände, Gemälde usw., die nur zum Teil in Sicherheit gebracht werden konnten. * 450 Weihnachtsbäume geraubt. Gestern nachmit tag gerieten im Norden Berlins zahlreiche Personen mit den Verkäufern von Weihnachtsbäumen in Streit, da sie Wt den geforderten Preisen nicht einverstanden waren. Eine Anzahl junger Burschen schürte den Streit und schließlich sielen die Hunderte wie auf Kommando über die Bäume her und schleppten den gesamten Vorrat, etwa 450 Stück, weg. Als die Polizei erschien, waten die Weihnachtsbaumräuber verschwunden. Nur ein 15- jähriger Bursche konnte festgenommen werden. * Bauern verhindern Pfändungen. Im Anschluß an eine Zwangsversteigerung, die, wie in Earding, wie der verhindert wurde, begab sich am Sonnabend ein Zug von etwa 70 Bauern nach dem Husumer Finanz amt, drang in das Gebäude ein und widersetzte sich der Aufforderung, das Haus zu räumen. Eine viergliedrige Kommission verhandelte mit dem Leiter des Finanz amtes, Regierungsrat Bockendahl, über die Pfändungen. Zu größeren Ruhestörungen ist es dann nicht mehr ge kommen. Wie erst, jetzt bekannt wird, wurde in den letz ten Tagen auch in Ohrstedt eine Pfändung mit Gewalt verhindert. * 8 Grad Kälte in Italien. Der „Corriere della Sera" meldet aus Trient, daß dort eine Kälte von minus 8 Grad herrscht. Aus verschiedenen Orten der Dolomiten werden 16 Grad Kälte gemeldet. Die kleinen Seen in den Dolomiten sind sämtlich zugefroren. Der Schnee erreicht in einzelnen Orten eine Höhe von einem halben Meter. Aus Piacenca meldet das Blatt sieben Grad Kälte, in Görz herrscht seit drei Tagen acht Grad Kälte. An der milden ligurischen Riviera steht sogar das Thermometer aus dem Gefrierpunkt. In Bologna mußten mehrere "Personen mit^Erfrierungserscheinungen ins Krankenhaus gebracht werden. Eine von diesen ist bereits gestorben. * Heftige Erdstöße in Bosnien. Nach Meldungen aus Zara wurden in der vergangenen Nacht in Bosnien mehrere heftige Erdstöße verspürt. Das Erdbeben hat unter der Bevölkerung große Panik ausgelöst. Die Be völkerung übernachtete im Freien. Der Schaden ist gering. * Flugzeugunglück in Frankreich. In der Nähe von Bicerta mußte in der Nacht zum Sonntag ein Wasserflugzeug notlanden, wobei der Flugzeugführer in verletztem Zustand gerettet werden konnte, während der Beobachter nicht aus dem Apparat gelangen konnte und ertrank. * Das amerikanische Ganzmetall-Luftschiff fertig- gestellt. Nach Meldungen aus den Vereinigten Staaten ist das erste Ganzmetall-Luftschiff jetzt fertiggestellt und beginnt mit seinen Probeflügen, sobald die Witterungs verhältnisse es gestatten. * Starker Sturm im Beringmeer. In der Nähe der Kommandeur-Inseln östlich der.Halbinsel Kam tschatka herrschte großer Sturm. Die japanischen Funk stationen haben zahlreiche 808-Ruse aufgefangen. Mehrere Schiffe und Fischerboote werden vermißt. Nach Privatmeldungen der letzten Tage sollen mehr als 14 Fischerboote gesunken sein. * Schwere Erplosion in einem Londoner Gasthaus. Durch eine Erplosion in einem Londoner Gasthaus wurde am Spätabend des Sonnabends ein Mann getötet, zwei Personen schwer und zwei leichter verletzt. Das Gast haus wurde schwer beschädigt und eine angrenzende Dampfhalle Mm Teil zerstört. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Gaserplosion. * Zahlreiche Verletzte bei einer privaten Masfen- bescherung in Neuyork. Die Ankündigung eines wohl habenden Grundstücksmaklers, daß er in seinem Büro am Broadway am Sonnabend und Sonntag 700 000 Weihnachtsgaben in Gestalt von Handtaschen, Halsbän dern, Pfeifen usw. verteilen werde, verursachte einen An drang von etwa 30 000 Kindern mit ihren Eltern. Der Straßenverkehr war aus einer weiten Strecke unter brochen. Die Polizei mußte ihre Reserven .aufbieten. Im Gedränge sind zahlreiche Personen verletzt worden; teilweise erlitten sie Schnittwunden durch eingedrückte Schaufensterscheiben. Josephas Töchter Roman von Lola Stein. ff (Nachdruck verboten.) Erstes Kapitel. Lonny Werkhagens Bureau schloß eine halbe Stunde früher als das Exportgeschäft, in dem ihre Zwillings- fchwester Lily beschäftigt war. Lonny bummelte an dem schönen Vorfrühlingsabend des letzten Märztages ge mächlich über den Glockengießerwall. bog in den Alster- dämm ein und blieb schließlich wartend voi dem großen Kontorhaus stehen, in dem Lilp noch arbeitete und in dem ein ewiges lebbastes Kommen und Gehen vieler geschäftiger Menschen war Pünktlich um sieben Mn kam Lily mit ihrem Lift herunlergesahren Tie Mädchen lachten sich an, dann hängte Lonny sich in den Arm der ein wenig größeren und um einige Minuten älteren Schwester. »Hast du Geld. Lily?" „Natürlich, es ist ja Ultimo. Was sangen wir jetzt an?" „Um irgend etwas zu kaufen, ist es schon zu spät. Zu dumm, daß du nicht auch um halb sieben srei bist wie ich." „Wir lausen ja doch nichts ohne Mutti, Lonny Aber wir können einmal über den Neuenwall gehen und sehen, was es Schönes gibt." Sie überquerten den Jungfernstieg und bogen in Hamburgs vornehmste Geschäftsstraße ein. Alle Läden und viele Kontore hatten jetzt um sieben Uhr ihre Pforten geschlossen, es war um diese Zeit sehr lebhast aus den Straßen und alle Bahnen überfüllt. Zwischen dem Schwarm der vielen Verkäuferinnen, Kontoristinnen und Herren," die gleichfalls von ihrer Arbeitsstätte kamen, schlenderten die Schwestern, blieben an den Auslagen der schönen Geschäfte stehen und bewunderten die Herr lichkeiten. Ein neues Frühlingskostum, einen passenden Hut, Schuhe, Strümpfe, Handschuhe, alles konnten sie brauchen. Es war seit vielen Jahren das erstemal, daß man wieder an Neuanschaffungen denken konnte. Immer wieder wurden die alten Fähnchen gewendet, gereinigt, gefärbt und neu zurechtgemacht. Viel würde es allerdings auch in diesem Frühling nicht werden, die siebzig Mark, die jede im Monat verdiente, waren so nötig für das tägliche Leben, so brennend nötig. Die hier überall ausgestellten eleganten Sachen mußte man sich aus dem Kopf schlagen, aber zu etwas neuem Stoff würde es ja doch vielleicht reichen und unter der Mutter geschickten Händen würde er dann auch Gestalt und Form annehmen. Und sie selbst, Mutti? Lonny sprach die Gedanken aus, die sie beide be wegten. Sie dachten und fühlten meistens das gleiche. „Vor allen Dingen müßte Mutti ein neues Kostüm haben, Lily." „Ich dachte es auch. Wir wollen heute abend einmal zusammenrechnen, was uns für diesen Monat bleibt. Und dann vielleicht morgen in unserer Mittagszeit mit Mutti kaufen." Sie waren etwas stiller, als sie sich dem Rathaus- markt zuwandten. Die vielen prächtigen Dinge, die sie gesehen, hatten sie beklommen gemacht. Die guten Stoffe waren so teuer — wer weiß, ob genügend Geld für die langersehnten neuen Kostüme bleiben würde? Ihnen beiden war das Herz schwer. „Warum hat sich denn noch kein reicher Mann in uns verliebt, Lonny? Warum ist noch keiner gekommen, der uns wirklich wollte? Schließlich sind wir doch nun achtzehn Jahre und hübsch sind wir auch, das wissen wir doch In unserem Alter war Mutti schon verlobt!" „Ein Jahi später verheiratet und noch ein Jahr später schon Mutter! Und mit achtundzwanzig, wenn viele erst wirklich zu leben anfangen, Witwe!" Die Elektrische, die nach Eppendorf fuhr, kam. In dei überfüllten Bahn fanden die beiden Mädchen nur noch Stehplätze. Die Unterhaltung zwischen ihnen ver stummte, sie hingen ihren Gedanken nach Im Herbst würden es zehn Jahre, feit vie Mutter Witwe, seit sie vaterlos waren. Mit ihren beiden kleinen, achtjährigen Mädchen hatte Josepha Werkhagen damals das traurige Schicksal der Hunderttausende von Frauen geteilt, die ihren Gatten dem Vaterlande opfern mußten. Ihr blieb ein geringes Vermögen, das ihr zuerst erlaubte, einfach, doch ziemlich sorgenlos zu leben. Sie war sehr geschickt, sie nutzte alle ihre Fähigkeiten aus. Sie machte für sich und die Kinder alle Kleidung selbst, sie verfertigte daneben die feinsten Filetarbeiten für ein großes Geschäft, sie vermietete ein Zimmer. Später, als das Vermögen sich immer weiter entwertete, als die Zinsen lächerlich gering wurden, gab sie ein weiteres Zimmer ihrer hübschen Wohnung in der Jsestratze ab und behielt für sich und die Töchter nur ein Wohnzimmer und einen gemeinsamen Schlasraum. Auch das Mädchen wurde entlassen, Frau Werkhagen tat alle Arbeit selbst. Eins nach dem anderen mußte man entbehren, ein Stück nach dem anderen aus dem hübschen Haushalt wurde ver- kauft, als die Zeiten schwerer und schwerer wurden. Vor zwei Jahren hatten die Zwillinge, sechzehnjährig, die Schule verlassen. Sie sollten nun versuchen, so schnell wie möglich zu verdienen; dieser harten Notwendigkeit mußten sie sich beugen. Die Mädchen waren selbst gut und verständig genug, um sich nicht gegen Unabänder- liches aufzulehnen. Aber es wurde Frau Josepha unend lich schwer, ihre strahlend hübschen, strahlend lebens- lustigen Töchter aus die Gewerbeschule zu schicken, um sie dann ein Jahr später tagaus, tagein ins Kontor gehen zu sehen. Sie hatten beide keine Lust zu diesem Berus, ste hatten beide allerlei kühne und schöne Träume geträumt, solange ste die Schule besuchten. Lily besaß eine hübsche Stimme, Lonny ein ausgesprochenes Zeichentalent, nun mußten ste alle künstlerischen Hoffnungen begraben und im Bureau als Stenotypistinnen Geld verdienen. Es war nicht leicht, aber es mußte sein. (Fortsetzung folgt.)