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Furchtbare Orkan - Katastrophen be- Küste ist der Sturm von schweren Regen BaMeul in Nordfrankreich sind auf einer 12 Kilometern alle Telephonmasten um- wie der Gegend von Strecke von gebrochen. An der nach Devonport befindet, ist von der Admiralität ordert worden, gleichfalls Hilfe zu leisten. Bereits am Sonnabend nachmittag meldete, der Montag berichtet, die „Galicia", die sich auf Schulschiff „Pommern" im Sinken Berlin, 26. Noo. Wie der Montag aus London meldet, ist nach einer Nadiomeldung, die in Plymouth aufgefangen wurde, das deutsche Schulschiff „Pommern" 25 Seemeilen westlich von Guernsey Leck geworden und befindet sich in sinkendem Zustands. Mehrere Handels schiffe liegen Langsseits. Die „Pommern" hatte 80 deutsche Kadetten an Bord. 40 von ihnen sind bereits von einem deutschen Schiff übernommen worden. Das englische Kriegsschiff „Adventurer" hat Befehl erhalten, auf die Unfallstelle znznhalten und Hilfe zu leisten. Ein Minenleger, der sich auf der Fahrt von Portland Fahrt nach Westindien befindet, das; das Schulschiff „Pommern" in Seenot sei und im Sturm zwei Masten verloren habe. Die „Ealicia" eilte dem deutschen Schiff zu Hilfe und auch andere Schiffe steuerten auf die Unglücksstelle zu. Die „Pommern", ein Segelschiff mit drei Masten, gehört dem Oldenburgischen Schulschiff verein und ist in Finkenwärder stationiert. Die Be satzung rekrutiert sich aus Offiziersanwärtern für die deutsche Handelsmarine. Das Schiff ist bereits vor dem Kriege gebaut und gehört zu der Klasse, der auch die „Großherzogin Elisabeth" und die „Padua" ange hören. Es fährt regelmäßig von der deutschen Küste nach Südamerika und Ostasien. Die Besatzung gerettet. London, 26. Nov. Die 84 Mann starke Besatzung des deutschen Schulschiffes „Pommern" ist durch drei britische Dampfer ausgenommen worden. Ein Rettungs boot des Dampfers „Lancastria" konnte wegen der schweren See die „Pommern" nicht erreichen und mußte zurückkehren. Das Boot wurde unmittelbar, nachdem die Besatzung wieder an Vsrd des Schiffes ge langt war, zertrümmert. Durch Auspumpen von Oel auf das Wasser gelang er endlich, an die „Pommern" hsranzukommen und unter großen Anstrengungen die Besatzung aufzunehmen. Schwere Sturmschäden in Nerdfrankreich Viele Schiffe in Seenot. Paris, 25. Nov. Das Unwetter, das über einem großen Teil Frankreichs tobt, hält unvermindert an und Verursachte beträchtlichen Schaden. Zahlreiche Tele phonverbindungen wurden unterbrochen, allein in der Die Lage auf Sylt. Westerland, 26. Noo. Nach den schweren Stürmen des Freitags und Sonnabends machte sich am Sonntag ein erhebliches Nachlassen der Sturmflut bemerkbar. Augenblicklich pendelt der Wind zwischen Nordost und Nord, so daß bei einem stärkeren Herüberschwenken nach Norden wieder mit einer erhöhten Flut gerechnet werden muß. Die Ueberschwemmung auf der Insel geht überall zurück. Auch die Abtrennung der Halbinsel Ellenbogen ist keine endgültige. Bei Sinken der Flut wird die Verbindung wieder hergestellt sein. Während der alte Bahndamm, der frühere Militärbahndamm von Westerland nach Hörnum, an fünf Stellen gebrochen ist, hat der Hindenburgdamm die Stürmflut gut über standen. Eine Gefahr für den Damm besteht nicht. Nur an einigen Stellen haben die Fluten Grasboden her ausgerissen und kleine Löcher in den Damm gespült, die jedoch bereits wieder ausgebessert werden konnten, lieber der Nordsee werden in der Nähe der deutschen Küste Windstärken bis zu 11 gemeldet. Der Wind wird tagsüber noch aus Nordwest bis Nord stehen bleiben und weiter gewaltige Wasssrmenqen in die Elbe hinein treiben. Die Besichtigung der Sturmschäden auf Sylt, die Landrat Skeitweit mit den Gemeindevorstehern der Insel gestern unternahm, ergab, daß die Schäden in Wenningstedt und Kämpen noch erheblicher sind, als zunächst angenommen wurde. Deuffche Schiffe in Slurm an -er holländischen Küste. Amsterdam, 25. Nov. Sonnabend nachmittag ist der deutsche Schlepper „Fair-Plaq" mit fünf Verletzten an Bord im Hafen von Helder angekommen. Das Schis? war mit einem Salzschiff im Schleptau auf dem Weg von Cuxhaven nach Zaandam und ist am Freitag an der holländischen Küste in das Unwetter geraten. Die Schlepptaue rissen. Mit Lebensgefahr suchte man, bei haushohen Wellen, die Mannschaft des Salzschiffes zu retten. Fünf Personen wurden dabei ernstlich verletzt. Erst als der Schlepper selbst sein Steuer verloren hatte und arg beschädigt war, wurden die Versuche aufge geben. Üeber das Schicksal der auf dem Salzschisf zurück gebliebenen drei Mann ist man ernstlich besorgt. Auch die Rettung der Mannschaft des deutschen Dampfers „Heinrich Podens" war mit großen Schwie rigkeiten verbunden. Es war unmöglich, mit Schleppern ans Schiff heranzukommen, das, nachdem es seine beiden Anker verloren hatte, hilflos abgetrieben wurde. Sonnabend wurde es vom Sturm bei Zandvoort auf den Strand geworfen. Das Rettungsboot von Noord- wyk mußte nach sechs Kilometern den Kampf gegen den Sturm aufgeben. Nach langen Bemühungen gelang cs dem Rettungsboot, mit Hilfe einer Leine an das Schiff heranzukommen und sechs Mann der Besatzung an Land zu bringen. Tausende von Zuschauern wohnten am Strande dem Nettungswerk bei. Der Ka pitän und der Steuermann sind weiter an Bord ge blieben. Vis jetzt war es nicht möglich, das Schiff flott zu machen. Der „Heinrich Podeus" hatte auf See einen Maschinendefekt erlitten und befand sich ohne Ladung auf dem Wege zur Reparatur nach Rotterdam. Das südwestlich der Insel Texel gestrandete schwe dische Schiss „Garn" (mit 17 Mann Besatzung), konnte am Sonntag durch Schlepper in Sicherheit gebracht werden. Das norwegische Schiff „Christian Michelsohn" gab an der Küste bei Rotterdam Notsignale. Schlepper sind zur Hilfe ausgefahren. Das Wasser in der Zuider- See hat einen außergewöhnlich hohen Stand erreicht, so daß die Ufer teilweise überschwemmt wurden. Am Sonnabend konnten noch verschiedene kleine Fischer boote, die in Not geraten waren, von Schleppern in Sicherheit gebracht werden. Ein Rheinschiff ist bei Nymwegen gesunken. Der Schiffer konnte sich retten. Sturmflut auf Sylt. Hamburg, 25. Noo. Auf Sylt wütet seit Freitag abend bei außerordentlich niedrigem Barometerstand eine Sturmflut, die selbst die der Jahre 1911 und 1923 übertrifft. Bei einem Westsüdwestwind mit einer Wind stärke bis 12 wurde überall auf der Insel schwerer Schaden angerichtet. Die Dörfer Morsum und Archsum sind durch die Fluten völlig von der Insel abgetrennt worden. Das Westerlander Rettungsboot ist zur Hilfe leistung nach den Ortschaften abqegangen. In Morsum mußten die Bewohner von 15 Häusern vor den Fluten flüchten. Auch Munkmarsch steht halb unter Wasser. In Wenningstedt sind große Kliffabbrüche zu ver zeichnen. Der Eisenbahndamm nach Hörnum wurde von den Fluten durchbrochen. In Keitum steht das Wasser hoch an dem Steilufer. Auf dem Hindenburgdamm blieb ein Morgenzug stecken. Da er nicht gegen die Ge walt des Sturmes ankam, mußte eine Hilfsmaschine be ordert werden. Trotz dieser Verstärkung hatte der Zug geringere Geschwindigkeit als ein Fußgänger und traf mit zweieinhalbstündiger Verspätung in Westerland ein. An dem Neubau des Postamts in Westerland stürzte eine Mauer ein. Auf der Reede stießen die Leich terschiffe Rhein und Main zusammen: Bei Munkmarsch geriet der Ansternfischereidampfer Gelbstern auf Strand. Durch einen 100 Meter breiten Flutstrom bei Buhne 33 wurde die Halbinsel Ellenbogen von der Mutterinsel Sylt abgetrennt. Die gewaltigen Wassermengen überfluteten den Damm, der zum Ellenbogen-Leuchtfeuer führt, beim alten Net- tungshaus. Sie rissen alles mit sich, u. a. zwei Unter stände. Eine tiefe Bucht breitete sich bei der Artillerie telephonzentrale bis zum Westlichen Leuchtfeuer aus. Die Insassen des Ostleuchtfeuers können den Turm nicht verlassen. fällen begleitet. Aus dem Gebirge werden Schneefälle gemeldet. Dir Schiffe können nicht in die Häfen ein- fahren und müssen draußen vor Anker liegen. Eine Reihe von Fahrzeugen befindet sich in Seenot. Auch an der spanischen Küste wütet ein schwerer Sturm, dem viele Fahrzeuge zum Opfer fielen. Am Sonntag sandte der französische 5500-Tonnen- Dampfer „Admiral Ponty" 808-Nufe. Nach einer Meldung aus La Rochelle hat ein fran zösisches Fischerboot 15 Mann der Besatzung des ita lienischen Dampfers „Barbara" gerettet, der im Golf von Gascogne unterging. Das Schicksal der übrigen Besatzung ist unbekannt. London, 26. Nov. Der nun bereits den vierten Tag ununterbrochen anhaltende Sturm hat während des Wochenendes der Schiffahrt ungeheuren Schaden zuge fügt. Nicht weniger als 21 Schiffe sind verloren ge gangen. Die Besatzungen wurden zum größten Teil ge rettet. Die Meteorologen haben für den ungeheuren Sturm keine einwandfreie Erklärung und führen ihn auf eine mögliche Verbindung mit unterirdischen vul kanischen Ausbrüchen zurück. > Ein französischer Dampfer gesunken. Paris, 26. Nov. An der nordafrikanischen Küste in der Dampfer „Le Cesare", der sich auf dem Wege nach der Stadt Algier befand, in einer Entfernung von 10 Meilen von der Küste gesunken. Von der 19 Mann starken Besatzung sind 15 ertrunken, während die üb rigen von einem zu Hilfe eilenden Dampfer gerettet werden konnten. Ein norwegischer Dampfer gestrandet — Noch ein deutscher Dampfer in Seenot. Amsterdam, 26. Nov. Von dem norwegischen Dampfer „Christian Michelsohn", der sich am Sonntag nachmittag an der Küste bei Rotterdam in Seenot be fand und später 2000 Meter nördlich von Waterweg strandete, wurden abends 24 Mann der Besatzung ge rettet. Drei Mann, darunter der Lotse, sind ertrunken. Der Kapitän und der zweite Maschinist befinden sich noch an Bord. Sie sind nicht in unmittelbarer Lebens gefahr. Während der Rettung stieß das Rettungsboot mit dem Dampfer zusammen und wurde schwer be schädigt. Bei Amieden wurden Notsignale von dem 3000 * Meilen entfernt befindlichen Dampfer „Rodelsheim", wahrscheinlich deutscher Herkunft, aufgefangen. Auch der Dampfer „Salrnto" auf 52,3 Grad nördlicher Breite und 4.19 westlicher Länge gab Notsignale. Opfer des Sturmes in Norditalien. Venedig, 26. Nov. In einem heftigen Sturm in der Nähe von Venedig wurde eine Fischerbarls durch Wellenschlag zertrümmert. Die beiden Insassen. Vater und Sohn, ertranken. Eine andere Fischerbarke mit fünf Personen wird vermißt. Ueber die Ebene von Friaul ging ein schweres Unwetter hinweg. Dichter Hagel fiel whrend einer vollen Stunde. Telefon und Telegraphenleitungen wurden durch den Sturm zer stört. Auch in Udine hat das Unwetter beträchtlichen Schaden angerichtet. Die Sturmschäden in Dänemark. Kopenhagen, 25. Nov. Der Sturm über Däne mark hat im Laufe des Sonnabends stark nachgelassen, so daß am Abend die Sturmsignale eingezogen werden konnten, mit Ausnahme der von Kopenhagen, Ejedser und Bornholm. Die schwersten Verheerungen wurden an der Westküste Jütlands angerichtet. Bei Esbjera stieg das Wasser um fast vier Meter über normal. Wo die Sturmflut nicht durch Deiche aufgehalten wurde, ist das Land auf weite Strecken überschwemmt worden. Stellenweise sind auch die Deiche stark beschädigt oder durchbrochen worden, so besonders bei Tondern, wo die Bruchstelle mit Sandsücken ausgefüllt wurde. Der Bahnverkehr zwischen Esbjerg—Tjaereborg war infolge Unterspülung der Dämme stark gefährdet. Im Hafen von Esbjerg selbst sind durch eindringendes Wasser in Lagerräume bedeutende Schäden angerichtet worden. Ein in Esbjerg beheimateter Kutter kenterte bei dem schweren Sturm. Von den vier Mann der Be satzung fanden zwei den Tod. Auf der Jnkel Van« waren die Sturmfluten so verheerend, wie lange nicht mehr. Von einem Haus wurde in der Nacht eine Giebslwand fortgerissen. Bei Fünen wurde durch den Sturm wiederholt die Telefonleitung beschädigt. Infolge des Sturmes konnte auch die Fähre Warnemünde—Ejedser ain Sonnabend die Fahrzeit nicht einhalten. Neuer schwerer Slurm über Dänemark I Kopenhagen, 26. Noo. Noch sind die Schäden, die durch den letzten Sturm an Jütlands Westküste ange richtet wurden, nicht festgestellt, und schon mußte das meteorologisch Institut am Sonntag wieder die Sturm signale hissen lassen. Diesmal sind vor allem wieder die westliche Küste Jütlands sowie die Insel Fllne« und Bornholm heimqesucht worden. Die Trümmer eines überfälligen Kutters aus Esbjerg wurden an dir Küste angeschwemmt, so daß mit dem Untergang des Kutters, der vier Mann Besatzung hatte, zu rechnen ist Angesichts des schweren Unwetters haben zahlreiche Fahrzeuge in den Häfen Zuflucht gesucht. Naturkatastrophe auf -en Philippinen Neuyork, 25. Nov. Nach Meldungen aus Manile sind die Philippinen von einer furchtbaren Naturkata strophe heimgesucht worden. Ein Taifun, der schwerste seit 50 Jahren, hat Hunderte von Häusern zerstört. Nack den bisher vorliegenden Meldungen sind 10 000 Men schen obdachlos geworden. Gleichzeitig brachen mehrere Vulkane aus. Taifun im japanischen Meer. Tokio, 26. Noo. Im japanischen Meer tobt ei« furchtbarer Taifun. Die japanischen Häfen sind ge sperrt. Alle Schiffe müssen im Hafen bleiben. Mehrere 808-Rufe wurden aufgefangen. Ein Schiff ist an dec Küste gestrandet. Nähere Nachrichten fehlen noch. * 12 Gebäude eingeäschert. Aus Pforzheim wird gemeldet: In Disingen brach Großfeuer aus, das siü bei dem rasenden Sturm rasch ausbreitete. Dem Brand fielen sechs Wohnhäuser und sechs Scheunen mit sämt lichen Inventar zum Opfer. Der Viehbestand könnt» zum größten Teil gerettet werden, doch sind die Fuhc werke dem Feuer zum Opfer gefallen. Der Schaden ist sehr groß, neun Familien mit 25 Köpfen sind obdachlos Sturm rmö Bochwasser auch im Binnenlands Die Mosel führt Hochwasser. — Schwere Sturinschäd^ in der Südeifel. Tier, 26. Nov. In der Nacht zum Sonntag wüt^ in der ganzen Südeifel ein furchtbarer Sturm, dck überall in den Dörfern schweren Schaden anrichtete starke Bäume in den Wäldern und an den Landstraßcd entwurzelte. Am Montag morgen wies der Trierer einen Wasserstand von 4,25 Metern auf. Nach d»'" von der Saar und oberen Mosel vorliegenden düngen rechnet man mit einem weiteren Steigen Mosel. Der Betrieb der Moseltalbahn wurde bereits eingestellt. Die beträchtlichen Regenfülle Sonntag haben auch die Eifelflüsse Tyll, Sauer Lieser stark anschwellen lassen. Zum Teil werden in ei" zelnen Ortschaften, so in Ehrang, Wassererbillig und deren die tiefer gelegenen Häuser geräumt. Die Ruhr steigt. Mülheim a. d. Ruhr. 26. Nov. Die anhaltend^ starken Regenfälle haben ein bedenkliches Steigen Ruhr zur Folge gehabt. An einigen Stellen oberha" von Mülheim sind die Ufer bereits überflutet. Bei krön zeigte der Pegel am Sonntag 4,65 Meter einftündigem Steigen von etwa 4 Zentimeter. Der Heimer Hochwasserschutz steht alarmbereit. Aus D«'- burger Gebiet wird am Montag mit UeberschwcmM«"' gerechnet. Hochwasser der Niedersachsen-Flüsse. Hannover, 26. Nov. Die in den letzten Tagen "d aushörlich niedergehenden Regenmassen haben ein sch«»', . Steigen der Flüsse im Niedersachsen-Gebiet bewirkt. 4'' einigen Bezirken liegen bereits Hochwassermeldungen So stiegen Werra und Aar in der Nähe von HsE und in der Stadt selbst bedrohlich an. In der B.^'» selber Straße wurden die Keller unter Wasser Als die Fluten die Provinzialstraße Herfurt—Biele!» erreichten, wurde polizeilich Hochwasserschutz angeord«^ Die Stephansbrücke, die zum Teil überflutet ist, nEj wegen Unterspülungsgefahr für den Verkehr gesp»,^ werden. Der Wasserstand der Leine zeigt bei Gre^ 5,02 Meter Meldehöhe vom Pegel. Die Weser sch»" dagegen nur wenig an. Ueberschwemmungsgefahr in Holland. Berlin, 25. Nov. Hoek van Holland meldet ei"» Wasserstand, der 2,5 Meter über dem Amsterva" Pegel mißt. Man befürchtet große Ueberschwemmung wie sie im Jahre 1916 das Land heimsuchten. Regie, diger Fühl schon Eis bestgeberve Vertreter ! Möglichkeit handlunger äußerl ma Möglichkeit Wie v handln arbeitsger Die ») iestgenomn eine Bank Franks ra> Im Staaten Personen 20 Zeniim m Weim in der vcrz lich verstör In di trat Reinh Weltkriege Kaiserliche deutsche de See seine staunlicher Stelle, uni densarbeit Schon als gegen die Kamerun blutige U, Tüchtigkeit bahn des endigung i sion in W ieutnant b gesandt. er an der durch das gestörten zeichnete si lenführers orden 4. Tapferkeit , ^n d dant eines an Bord Nahm Sä Kreuzersa! 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