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November 1928 Wie aus Graudenz gemeldet wird, sind am Sonntag aus dem dortigen Zuchthaus 16 Banditen entwichen, die zum Teil zu lebenslänglichen Zuchthaus verurteilt waren. Sie sind durch einen Brunnenschacht ausgebrochen, durch den sie sich einen 18 Meter langen unterirdischen Gang ins Freie gegraben hatten. Bisher konnten drei Sträflinge eingefangen werden. Die Regierungen Großbritanniens, Frankreichs und Japans haben eine gleichlautende Erklärung veröffent licht, in der sie die chinesische Neuregelung der Salzsteuerverwaltung nicht anerkennen wollen. Der Schoner Mary Ann ist im Sturm aus dem Wege von Liverpool nach Plymouth gesunken. Fünf Mitglieder der Besatzung sind dabei ertrunken. lieber Spanien ist eine vorzeitige Kältewelle ein getreten. In den Gebirgsgegenden ist überall Schnee ge fallen. Am Sonntag herrschte inNeuyork und Umgebung eine so warme Witterung, wie sie seit vielen Jahr zehnten nicht mehr um diese Zeit beobachtet worden ist. Viele Menschen haben Seebäder genommen. Stresemann vor dem Reichstag. Berlin, 19. Nov. Heute nachmittag um 3 Uhr wird im Reichstag die große außenpolitische Debatte stcttt- finden, die für Mittwoch voriger Woche bereits ange setzt, aber wegen der Panzerkreuzerfrage auf heute ver schoben worden war. Nach mehrmonatiger Abwesen heit von der Reichshauptstadt wird Dr. Stresemann zum ersten Male wieder vor den Reichstag treten, um den Rechenschaftsbericht zu geben und zu den kommenden Reparationsverhandlungen Stellung zu nehmen. Hünefeld in Berlin eingetroffen. Berlin, 19. Nov. Am Sonntag früh um 9.58 Uhr trafen, wie der „Montag" meldet, auf dem Bahnhof Friedrichstraße Freiherr v. Hünefeld und sein Pilot, K. E. Lindner, von Tokio kommend, ein. Die Reise im transsibirischen Expreß haben beide in 14 Tagen zurück gelegt. Während Freiherr v. Hünefeld sich zunächst einige Tage in Berlin aufhält, ist Lindner am Sonn tag abend nach Malmö weitergefahren, wo er Chef pilot und Leiter verschiedener schwedischer Fluggesell schaften ist. Der Märkische Arbeitgeberverband gegen den staatlichen Schlichter. Hagen, 19. Nov. Zu den Mitteilungen des staat lichen Schlichters Dortmund über die Vorgänge vor An rufung der Schlichterinstanz teilt der Arbeitgeberver band mit: „Der Schlichter in Dortmund hat das vom Schlichtungsausschuß in Hagen eingeleitete Schlich tungsverfahren angehalten. Er hat das Verfahren an sich gezogen und gibt in seiner amtlichen Erklärung laut Zeitungsmeldungen als Grund dafür an, daß die Par teien sich nicht darüber Hütten einigen können, welche Stelle zur Schlichtung des Streitfalles angcrufen werden sollte. Es muß jedoch festgestellt werden, daß diese Begründung des Schlichters falsch ist. Zwischen den Parteien hat eine solche Aussprache noch niemals slattgefunden, und es ist deshalb unerklärlich, wie der staatliche Schlichter in Dortmund ein im Gang befind liches Schlichtungsverfahren anhalten konnte. Die Jswestija zu den kommenden Wrrtschaftsverhand- lnngen mit Deutschland. Kowno, 19. Nov. Wie aus Moskau gemeldet wird, erklärt die Jswestija in einem Artikel Uber die bevor stehenden Wirtschaftsverhandlungcn mit Deutschland, die Ernennung Geheimrat Posses zum Führer der deutschen Delegation beweise, mit welchem Ernst Deutschland an die Verhandlungen herangehe. Die Kenntnisse u. Erfahrungen Geheimrat Posses seien eine Bürgschaft dafür, daß alles getan werde, um einen Aus gleich zwischen den deutschen und russischen Interessen zu finden. Das Blatt unterscheidet besonders die erfolg reiche Arbeit Posses bei den deutsch-französischen Ver handlungen. Deutscher Reichstag. Sitzung vom 17. November. . Auf Vorschlag des Präsidenten Loebe werden sofort die An träge des sozialpolitischen Ausschusses über die Unterstützung der Ausgesperrten in Westfalen behandelt. Abg. Dr. Pfeffer (DVP.) begründet den Antrag des Aus schusses, wonach die Reichsregierung nach näherer Vereinbarung mit Preußen zur Abstellung der Notstände, die durch die Aussperrung entstanden sind, Mittel zur Verfügung stellen soll, um den in dem genannten Gebiete gelegenen Gemeinden in Gemeinschaft mit Preußen eine ausreichende Erfüllung der ihnen obliegenden Fürsorgepflicht zu ermöglichen. Weiter beantragt der Ausschuß unverzügliche Fest stellung der Schädigungen, die dem Handwerk und Einzelhandel und der für den Lebensmittelmarkt tätigen Landwirtschaft durch die Aussperrung entstanden sind. Abg. Graßmann (Soz.) stimmt der Ausschußentschließung zu. Abg. Brüning (Ztr.) stimmt gleichfalls dem Ausschußantrag zu. Abg. Lindeiner-Wildau (Deutschnational) erklärt, die deutschnationale Fraktion überlasse die Verantwortung dafür den Regierungsparteien und werde sich der Stimme enthalten. Abg. Rädel (Komm.) fordert Unterstützungszahlungen an die Ausge sperrten in Höhe der Arbeitslosenunterstützung. Abg. Schneider (Dem.), Berlin, stimmt in einer Erklärung dem Ausschußantrag zu. Reichsarbeitsminister Wissell erklärte namens der Reichsregierung, daß sie von der Ermächtigung des Ausschusses Gebrauch machen und sofort dementsprechend handeln werde. Abg. Wagner (Nat.-Soz.) nennt das Verhalten des Reichstages dema gogisch. Ueber den kommunistischen Antrag aus Zahlung der Arbeitslosenunterstützung wird namentlich abgestimmt. Dieser und weitere kommunistische Anträge werden mit 329 gegen 52 Stimmen der Kommunisten und Nationalsozialisten abgelehnt. Darauf wurden die Anträge des sozialpolitischen Ausschusses betreffend Unterstützung der aurgssperrten Metallarbeiter in West deutschland in namentlicher Abstimmung mit 267 gegen 59 Stimmen der Kommunisten und Nationalsozialisten bei 55 Enthaltungen der Deutschnationalen angenommen. Es folgt die dritte Beratung der von den Regierungsparteien beantragten Verlängerung der Geltungsdauer des Steuermilderungs gesetzes. Der Gesetzentwurf wird angenommen. Das Steuermilds- rungsgesetz soll bis zum 3V. September 1929 verlängert werden. Aus aller Well. 19. November 1928 * Ein Doppelmord in Thüringen. In Gräfenthal sind in der Nacht zum Sonntag der 72jährige Uhrmacher- meister Richard Grosch und seine 66jährige Ehefrau er mordet worden. Die Tat wurde erst in den Mittag stunden des Sonntags entdeckt, als die alten Leute zur gewohnten Stunde nicht zum Vorschein kamen. Als man nachsorschte, fand man sie in ihrer Wohnung mit schweren Messerschnitten am Halse und zertrümmerten Schädel decken auf. Ob Wertgegenstände, insbesondere Uhren aus dem Laden geraubt worden sind, ist noch Gegen ¬ stand der Untersuchung. Das thüringische Landeskrimi nalamt traf im Laufe des Sonntagnachmittag ein und nahm sofort die Untersuchung auf. Man vermutet einen ursächlichen Zusammenhang mit dem Saalburger Ver brechen, dem vor kurzem ein Ehepaar zum Opfer fiel. Die Erregung in der thüringischen Waldbevölkerung über die neue Bluttat ist stark und verständlich. " Der Treuhänder als Defraudant. Nach einer Meldung Berliner Blätter aus Crefeld wurde ein Kauf mann verhaftet, der als Treuhänder ihm anvertraute Steuerbeträge in Höhe von rund 100 000 M. unter schlagen hat. Von diesen Veruntreuungen werden sieben Krefelder Firmen betroffen. * Eine Familie bei einem Hauseinsturz getötet. Wie aus Przemysl gemeldet wird, hat sich dort am Sonn abend morgen eine schwere Einsturzkatastrophe ereignet, der drei Personen zum Opfer gefallen sind. Durch den Zusammenbruch einer Wand wurde eine Wohnung, in der sich ein Schneider mit seinen Angehörigen befand, unter den Trümmern begraben. Der Schneider, seine Ehefrau und sein 16jähriger Sohn fanden den Tod, wäh rend ein in der Wiege liegender Säugling wie durch ein Wunder dem gleichen Schicksal entrann. Die Leichen konnten erst nach stundenlangen Aufräumungsarbeiten geborgen und dem Schauhause zugeführt werden. * Ein Theater in Frankreich abgebrannt. In dem Stadttheater des nordfranzösischen Städtchens Fourmies brach in der Nacht auf Sonntag unter der Bühne Feuer aus, durch das das ganze Theater in Asche gelegt wurde. * Sieben Tote, 1000 Obdachlose im Missouri-Ueber- schwemmungsgebiet. Bei der Ueberschwemmungskata- strophe in Kansas sind, nach den aus Kansas City vor liegenden Nachrichten, bisher sieben Personen ums Leben gekommen. Etwa 1000 Personen sind durch die Über schwemmungen des Missouri und seiner Nebenflüsse ob dachlos geworden. Der Sturm über Hamburg und dem Küstengebiet. . Hamburg, 19. Nov. Während der Sturm in der Nacht zum Sonntag zunächst weiter abflaute, wütete er am Sonntag morgen wiederum mit einer Stärke von 13—17 Sekundenmetern über Hamburg und dem Nord- seeküstengebiet. Hamburg verzeichnete am Sonntag bei einem Wasserstande von mehr als 12 Fuß über normale Sturmflut. Im Hafen wurde wiederum mancherlei Schaden angerichtet. Ein Dampfer verlor das Anker geschirr, während ein anderer sich los riß. Auf der Elbe geriet der Bremer Dampfer „Sturmfest" auf dem Großen Vogelsand fest; er mußte Schlepperhilfe in Anspruch nehmen. Auf dem Hamburger Elbinselgebiet wurden sämtliche Ländereien überschwemmt, wobei Störungen der Kanalarbeiten auf Altenwärder und Finkenwärder verursacht wurden. Ern moderner Auswandererbahnhof in Bremerhaven. Vsm Bahnsteig ins Schiff. Bremerhaven, vor dem Krieg der Hauptstapelplatz des europäischen Festlandes für Baumwolle, ist durch eine neue Verkehrsanlage bereichert worden. Der Columbus- Bahnhof, den wir hier im Bilde wiedergeben, ermöglicht es in Zukunft, vom Bahnsteig aus sofort in die Schiffe des Norddeutschen Lloyd einzusteigen. «EL«» MB M' > pl» Wolken und Sonnenschein. Roman von Emilie Sicha. 87) (Nachdruck verbalen.) Gerhard erwiderte trotzig: „Wenn ich aus einem Ab weg bin, kann mich Melitta nicht halten, im Gegenteil." „Du solltest dich schämen, eine derartige Äußerung zu tun! Weißt du, daß du von der hiesigen Gesellschaft keine Frau bekommen hättest? Den Mann hätte ich sehen mögen, der seine Tochter dir anvertraute! Und wenn deine Frau dich früher gekannt und etwas von deinen Streichen gewußt hätte, hätte sie dich sicher auch nicht genommen. Eine Schande, daß ich von meinem einzigen Sohne so etwas sagen muß; so ehrenwert und angesehen die Fa milien deiner Eltern sind, an dir hört alles aus! Wenn ich geahnt hätte, daß du mein Vertrauen in dich so wenig rechtfertigst, hätte ich das Geschäft nicht aus dich über tragen; was dein Vater und dein Großvater mit schweiß erworben haben, bringst du im Leichtsinn wieder hinaus." Gerhards Gesicht hatte sich während der harten Worte des Vaters ein paarmal verfärbt, aber er unterbrach ihn mit keinem Wort, sah nur mit trotzigem Gesicht auf den Boden. Als Herr Hermann Ellinger geendet hatte, warf er den Kopf auf und sah den Vater mit bös funkelnden Augen an. „Es liegt in deiner Macht, alles zu ändern. Und wenn ich ja doch so wenig nach deinem Wunsche bin, wird dir die Ausführung meines schon lange heimlich über legten Planes nur angenehm sein gib mir Geld, dann gehe ich ins Ausland, und ich verspreche dir, dich nie wieder mit irgend etwas zu belästigen." Herr Hermann Ellinger war für einen Augenblick sprachlos, dann donnerte er: „Sprichst du im Ernst oder willst du mich nur zum besten halten?" „Es ist mein voller Ernst." „Und du glaubst wirklich, daß ich dir ermögliche, dich von deinen Pflichten hier zu drücken? Nun du das Ge schäft so weit heruntergewirtschaftet hast, nun willst du dich aus dem Staube machen!? Und Leine Frau und dein Kind? Denkst du, du kannst im Ausland besser für sie sorgen?" Gerhards Antwort klang ruhig: „Sie können ja hier bleiben " Frau Julie hatte während dieser Unterredung von den beiden Männern leinen Blick gelassen, nun erschrak sie heftig, denn cs schien, als wolle der aite Herr den Sohn schütteln. Er trat mit geballter Faust auf ihn zu und Gerhard wich unwillkürlich zurück. „Du wagst es, so etwas zu sagen?" fragte der alte Herr halblaut und dumpf. „Du hast nicht mehr Pflicht gefühl, als daß du deine Familie sitzen lassen willst?" „Ihr seid ja da! Melitta ist nicht anspruchsvoll, sie wird euch keine so großen Unkosten machen." Nun konnte sich Frau Julie nicht mehr halten. Sie trat rasch an die Seite ihres hochercegten Mannes, der nicht gleich Worte fand, sondern den Sohn nur fassungs los anstarrte. Sie konnte den Tränen nicht wehren, die in ihrs Augen traten, und ihre Stimme zitterte, als sie sagte: „Gerhard, hast Lu deinen Verstand beisammen oder nicht? — — Weißt du nicht mehr, wie Vater für dich gesorgt und sich für dich aufgeopfert hat? Denkst du nicht mehr daran, daß wir nichts scheuten, eure Jugend sonnig und ohne Trübung zu gestalten? Warum willst du deinem Kinde, der süßen Anita, seine Kindheit ver bittern?" Gerhard hatte sich abgewendet. Er stand am Fenster und schaute in den matten Sonnenschein des Wintertages hinaus. Frau Julie schluckte heftig und trocknete ein paar mal ihre Augen, dann sah sie wieder auf den Sohn und jetzt erst bemerkte sie, wie notdürftig er angekleidet war; er hatte nur Strümpfe und nicht einmal Hausschuhe an, viel weniger einen Rock. Sie legte ihre Hand auf den Arm ihres Maunes, der sich auf einen Stuhl nieder gelassen hatte und finster vor sich hinstarrte, und sagte: „Komm, Hermann, wir wollen gehen, Gerhard muß Toilette machen." Der alte Herr stand schwerfällig auf und ließ sich von seiner Frau aus der Stube führen. Gerhard sah den Eltern nicht nach. Er stand noch immer mit ab gewende tem Gesicht am Fenster. In seinem schweren Kops, in seinem Herzen sah es so wild und unordentlich aus wie in seiner Stube. Dis Worte des Vaters hatten ihn Han getrofsen, trotz dem er wußte und zngab, daß er die Vorwürfe und noch viele andere verdient hatte. Er wußte, daß sein Geschäft einer Krisis entgegenging. Er sah jetzt ein, was er ver säumt hatte, indem er sich nicht mit Rohmaterial ein deckte, als er noch Geld und Gelegenheit hatte. Freilich konnte er auch jetzt noch kaufen, aber woher das Geld nehmen? Und oer Preis wurde von einer Stunde zur anderen höher! Er wußte gut, daß der Vater nur zu recht hatte, daß es nicht mehr lauge dauern konnte, bis seine Rohstoffe vollends verarbeitet waren, er konnte fchon jetzt zwei Drittel seiner Arbeiter entlassen — was dann? Dann hatte er nur noch die leere Fabrik, die keine Zinsen trug, und wovon leben? — — Und die 100 000 Mark, die der Vater gut hatte! Gerhard trat mit müden Schritten vom Fenster zurück, warf sich auf einen Stuhl, stützte die Ellenbogen auf die Knie und vergrub das Gesicht in die Hände. Der Vater dachte, daß ihm alles gleichgültig sei; wenn er's nur wüßte! Wenn er nur wüßte, wie schwer der Sohn seine Torheit bereute, die ihn in den letzten Wochen um so schrecklich viel Geld gebracht hatte, daß nun sein Geschäft vor einer Katastrophe stand! — — Und gar nichts war zu ändern. — - Gerhard schlug sich mit beiden Fäusten an den Kopf. Warum hatte er nicht Schritt halten können mit der so unbeständigen Zeit? Er überlegte. Woher kam es, daß er so wenig Ge schäftsgeist, so wenig Sinn für die harten Notwendig keiten des täglichen Lebens hatte? Ja, so war es! Melitta war viel schuld daran! Wenn sie etwas nach seiner Art wäre! Aber sie war gerade das Gegenteil. Sie konnte an den langen Abenden zu Hause bleiben, entbehrte wohl gar nichts, aber er, cr*brauchte Leben um sich, eine lachende, lustige Gesellschaft! (Fonst'tzung jolgl.) ,