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Enttäuschung Paris, 19. Nov. Das „Echo de Paris" gibt in einem längeren Ueberblick über den Stand der Repa rationsvorbesprechungen seinem Unmut darüber Aus druck, daß bisher der französische Standpunkt nirgends voll durchge drungen sei. Bisher hatte man geglaubt, daß eine amerikanische Lösung des Reparationsproblems möglich und durchführbar sei, in dem die Vereinigten Staaten ihre Forderungen bezüglich der Kriegsschulden herabsetzen, so daß die Alliierten Deutschland einen Teil der normalen Annuitäten von 21/z Milliarden M. nachlassen könnten. Außerdem hätte der Neuyotter Markt durch die Unterbringung der deut schen Reparationsbonds Deutschland einen Ergänzungs- nachlaß verschaffen können. Nach der Rede von Coolidge sei jedoch das ganze Gebäud e eingestürzt. Die Deutschen, so schreibt das Blatt weiter, würden viel leicht Opfern zustimmen, wenn sie der Meinung wären, die Räumung des Rheinlandes könnte nicht anders erhalten werden. Aber seit dem 9. Oktober habe Baldwin aus parlamentarischen Gründen proklamiert, England empfehle den sofortigen Verzicht auf dieBrückenköpfe. Die Verhandlungen zwischen Paris, London, Brüssel, Rom, Tokio und Berlin seit dem 30. Oktober, d. h. seit der Uebergabe der deutschen Note mit dem Vorschlag der Ernennung eines unabhän gigen Sachverständigenkomitees zeigten schon Rückwirkun gen dieser beiden Tatsachen. Poincare habe zuerst verlangt, daß die früheren Alliierten auf die deutsche Note vom 30. Oktober durch eine Kollektivnole ant worteten. Er habe sogar den Wunsch geäußert, die alte Botschafterkonferenz aus ihrer Versenkung wieder auf stehen zu lassen. Das Londoner Kabinett habe aber diesem Verfahren nicht zugestimmt. Das Abkommen Poincare-Churchill vom 19. Oktober gehe auch nicht so weit höchstens wurde zugestanden, daß es jedem der Alliierten frei stehen solle, der Wilhelmstraße ein Memo randum zu überreichen. Das französische Memorandum sei seit mehreren Tagen in den Händen der deutschen Minister. Ein britisches Memorandum solle folgen, das eine stark abgeschwächte Fassung des von Poincare am 2. November überreichten Textes sei. Poincare wünsche, daß die fünf Regierungen in ihren Noten das Mandat der Sachverständigen definieren, um ihnen bei spielsweise zu verbieten, die Investigationen und Diskus sionen von 1924 über die Zahlungsfähigkeit des Reiches wieder aufzunehmen. Seit dem 19. Ottober hätten sich die Dinge nicht zu Frankreichs Vorteil geändert. Die Ernennung Sir Josuah Stamps und Sir Otto Nie- mayers zu Vertretern des englischen Staatsschatzes sei ein anderes wenig erfreuliches Zeichen. in Frankreich. Deutschland Hal ein Recht aus Räumung London, 18. Nov. Der diplomatische Korrespondent des Daily Telegraph beweist unter Hinweis auf Artikel 428 und 431 des Versailler Vertrages, daß Deutschland ein Recht auf Räumung habe. Der Versailler Vertrag biete keine besondere Handhabe, um Garantien gegen einen unprovozierten Angriff durch Deutschland zu ver langen. Artikel 3 des zwischen Frankreich und Groß britannien und Frankreich und den Vereinigten Staaten abgeschlossenen Vertrages zur Garantie der Sicherheit der alliierten Länder sehe vor, daß die Not wendigkeit für die Aufrechterhaltung dieser Verträge verschwinden würde, sobald Deutschland Mitglied des Völkerbundes geworden ist. Deutschland habe nunmehr diese Bedingungen durch den Abschluß der Locarno verträge und seinen Eintritt in den Völkerbund erfüllt. Durch die Zulassung Deutschlands zum Völkerbund auf der einen und seine pünktlichen Reparationszahlungen auf der anderen Seite, habe sich Deutschland nach Auf fassung einiger der führenden Zuristen Großbritanniens das Recht geschaffen, die Räumung des Rheinlandes zu verlangen. Nach Ansicht britischer Juristen würde außerdem die Zurückziehung britischer Truppen aus dem Nhsinlande unabhängig von denen anderer alli ierter Mächte keine Veränderung der Verpflichtungen Großbritanniens weder unter dem Versailler Vertrag noch dem Rheinlandabkommen darstellen. Das Gleiche würde zutreffen für den Fall des Rücktrittes des bri tischen Mitgliedes der Nheinlandkommission. Im ganzen kommt der Korrespondent zu dem Schluß, daß die rechtliche Lage für die Nheinlandröumung für Deutschland günstig sei, daß Großbritannien im wesent lichen die deutschen Argumente für die Räumung aner kenne. Auffällig sei hierbei, daß führende Juristen offenbar diese Aufassung seit langem vertreten, und die britische Regierung bisher eine völlig gegenteilige Politik verfolgt habe. Um die Sachverstün-igenkonserenZ. Paris, 19. Nov. Nach einer Havasmeldung aus London werden die Alliierten der deutschen Regierung zu erst getrennte Memoranden überreichen, die die Absichten der Regierungen darlegen, und dann ein gemeinsames Schreiben, das außer der Zustimmung zur Sachoerstän digenkonferenz die Namen der Sachverständigen enthalten und den Tagungsott der Konferenz festsehen wird. Man nimmt an, daß die Konferenz weder in Paris, noch Lon don sondern in Berlin stattfinden wird. Vor der Einigung im Eisenkonslikl? Düsseldorf, 19. Nov. Heute vormittag um 10 Uhr werden die Einigungsoerhandlungen beim Düsseldorfer Regierungspräsidenten zwischen den Arbeitnehmern und Arbeitgebern fortgesetzt. Man ist allgemein der Ansicht, daß es sich heute um Abschlußverhandlungen handelt und daß eine Einigung in dem Konflikt un mittelbar bevorsteht. Auch an der Berliner Börse wurde heute von einer wesentlichen Entspannung im Eisenkonflikt gesprochen. Die Essener Konferenz -er rheintsch- weMltschen Skadwerwallungen. Mittel für die Ausgesperrten. Essen, 19. Nov. Heute vormittag begann im Essener Rathaus unter Vorsitz des preußischen Wohl- sahrtsministers Hiertsiefer die Konferenz der Vertreter der rheinisch-westfalischen Kommunen, die über die Verteilung der Fürsorgemittel an die Ausgesperrten der Metallindustrie beschließen wird. In der Sitzung sind 30 Stadt- und Landkreise vertreten. Es sind un gefähr 120 Personen anwesend. Die Konferenz be schäftigt sich mit dem Beschluß des Sozialpolitischen Ausschusses des Reichstages, um von der laufenden Woche Fürsorgemittel für die Ausgesperrten zur Ver fügung zu stellen. Ferner stehen Anträge der Metall arbeiterverbände bezüglich Unterstützung zur Aus sprache. Die Sitzung wird mehrere Stunden andauern. Es ist am Nachmittag mit einem offiziellen Bericht zu rechnen. Arbeitsgericht Düsseldorf lehnt einstweilige Verfügung wegen Angestellten-Notstandsarbeiten ab. Düsseldorf, 19. Nov. Zu der Klage des deutsch- nationalen Handlungsgehilfenverbandes und des An trages des Eewerkschaftsbundes der Angestellten auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung gegen den Arbeit geberverband Nordwest, nach der Notstandsarbeiten von Angestellten während der Aussperrung zu verhindern seien, hat das Arbeitsgericht Düsseldorf heute folgenden Spruch gefällt: Der Antrag auf Erlaß einer einstwei- I ligen Verfügung wird auf Kosten der Antragsteller zu- s rückgewiesen. Der Wert des Streitgegenstandes wird auf 100 000 Mark festgesetzt. Der Betrag der Gerichts- kosten wird auf 300 Mark festgestellt. Die Schuberiseier der Wiener Bundesregierung. Wien, 19. Nov. Im großen Konzerthaussaal fand am Sonntag die offizielle Schubertfeier der Bundes regierung statt. An der Feier nahmen Bundespräsi dent Dr. Hainisch, die Eesamtregierung, die Ver treter der Stadt Wien, die reichsdeutschen Oberbürger- . meister, das diplomatische Korps und eine große Zahl ! von Güsten teil. Die Feier wurde mit dem Vortrag des „Gloria" aus der großen Messe von Schubert er öffnet. Es folgte eine Reihe von Ansprachen. Nach einer kurzen Begrüßungsrede des Unterrichtsministers Schmitz, hielt Bundespräsident Dr. Hainisch eine warmempfundene Rede, die mit großem Beifall ausge nommen wurde. Besonderen Eindruck machte die dar auf folgende Ansprache des Bundeskanzlers Dr. Seipel. In seinen Ausführungen ging er davon aus, daß die Kunst und besonders die Musik, einen Ausdruck für das Innenleben eines Volkes darstelle, Schubert, der Sohn des österreichischen Volkes habe gezeigt, daß die Oesterreicher durchaus nicht so schwach seien, wie man es manchmal glauben möchte. Er habe das öster reichische und das deutsche Volk von neuem in der Welt berühmt gemacht.und den Deutschen selbst ihre Seele im Liede noch einmal gezeigt. Dr. Seipel begrüßte in seiner Rede alle Deutschen, die an diesem Tage ihres großen Liederkomponisten gedenken, aber auch alle anderen Nationen, denen er wünschte, daß sie im Ver ständnis des österreichischen Schuberts den eigenen Schubert, den Interpreten ihres eigenen Innenlebens finden möchten. Hierauf sprach Landeshauptmann Dr. Buresch im Namen sämtlicher Landeshauptleute von Oesterreich, dann der Direktor der Hochschule für Musik und der Generaldirektor der österreichischen Vundestheater, Schneiderhahn. Die Schubertfeier der Stadt Berkin. Berlin, 19. Nov. Eine würdige Schubertfeier zum Gedächtnis des vor 100 Jahren verstorbenen Alt meisters deutscher Musik veranstaltete die Stadt Berlin am Sonntag vormittag im großen Schauspielhaus- Durch das Orchester-Vorspiel zu „Rosamunde" wurde der Festakt eingeleitet. Gewaltig erklangen dann die drei Männerchöre „Die Nacht", Nachtgesang im Walde" mit sHornquartett) und „Der Eondejsahrer" durch den Raum. Zu diesem letzteren Stück kam vor allem die herrliche Musikbildmalerei Schubert zum Ausdruck. An stelle des erkrankten Geh. Regierungsrat Professor Dr. Max Friedländer, einem unserer ersten Schubertsorscher, hielt Dr. Guttmann die Schubert-Gedenkrede, in der er die Gedanken Friedländers zu Wort kommen ließ. Schubertfeier in Paris. Berlin, 19. Nov. Wie der „Montag" aus Paris meldet, fand am Sonntag im Theatre des Champs Elysees zum Jahrhundertgedenken ein Schubert-Gala konzert statt, in dem die deutsche Altistin Eva Lieben berg Schubertlieder sang. Furchtbarer^SSurm über ^slland. Viele Tote, zahlreich gestrandete Schiffe. Amsterdam, 18. Nov. Der Sturm von Freitag nacht hat auch in ganz Holland große Verwüstungen angerichtet. Ueberall findet man entwurzelte Bäume, verwüstete Anpflanzungen. In der Altstadt von Amster dam mußten wiederholt Häuser gestützt werden. An dem königlichen Palais hat der Sturm große Stücke der massiven Steinblöcke ausgebrochen. In dem Arbeiter viertel von Gouda wurden die Dächer von zwölf Häu sern abgedeckt. Die elektrische Lichtleitung und die elek trische Zugverbindung zwischen Amsterdam und Rotter dam war zeitweise unterbrochen, so daß man Dampfloko motiven zu Hilfe nehmen mußte. Die internationalen Züge wurden über eine andere Strecke geführt. Im Haag wurde ein Mann durch einen fallenden Baum ge tötet. An der friesischen Küste sind viele Fischerboote ge strandet. In den meisten Fällen konnte sich jedoch die Mannschaft retten. Ein Fischer ist mit Frau und zehn Kindern in seinem Boot ertrunken. Auch bei Merwede sind drei Lastschiffe gesunken, wobei ein Fischer und ein Knecht den Tod fanden. Das schwedische Schiff „Malmö" das man am Sonnabend auf Notsignale ins Schlepptau ge nommen hatte, wurde in der Nacht vom Sturm losge rissen und strandete an der Küste von Ameland. Das Rettungsboot mit der achtköpsigen Mannschaft schlug um und mit großer Mühe konnten sich sieben Mann ret ten, einer ertrank. Die Orkanverheerungen in Südschweden. Malmö, 18. Nov. Der heftige Sturm am Sonn abend hat auch in Südschweden großen Schaden an gerichtet. In Malmö fiel das Barometer am Sonn abend früh auf 723,5. Der Sturm wehte mit 25 Sckun- demnetern Geschwindigkeit. Die Telephonverbindung von Malmö nach Stockholm und Göteborg war teilweise unterbrochen, ebenso die Tclephonverbindung von Lands krona nach Stockholm und einigen anderen Städten. Beim Fischerdorf Gernahus ging ein Fischerboot un bekannter Nationalität unter. Die See ging so hoch, daß vom Lande aus der Besatzung keine Hilfe gebracht werden konnte. Im Hafen von Simrisham haben zahl reiche kleinere Fahrzeuge Zuflucht vor dem Sturm ge sucht. Bei Karlskrona sollen einige Fischer vor einer der umliegenden Inseln bei dem Sturm ums Leben gekom men sein. Starke Verwüstungen bei Fünen und in West-Jütland. Kopenhagen, 18. Nov. Der Sturm, der am Sonn abend über Dänemark raste, hatte sich gegen Abend so weit gelegt, daß nur noch Windstärke vier bis fünf ge messen wurde. Nur bei Bornholm fegte auch noch am Abend der Sturm mit unverminderter Stärke. Wie das meteorologische Institut mitteilt, ist von dem Atlantischen Ozean her jedoch ein weiteres Tief im Anrücken, so daß das Wetter noch weiter unruhig bleiben wird. Auch bei Fünen hat der Sturm schwere Verwüstungen ange richtet. So wurde der Telephonverkehr und die Elek trizitätsversorgung stark in Mitleidenschaft gezogen. Ein neu errichteter Damm von 50 Meter Länge wurde von den Wellen zerstört. Auch auf Lolland und Falster wur den zahlreiche Fensterscheiben und Fernsprechleitungen be schädigt. Äon der neuerrichteten Anstalt für Geistes schwache in Rödbyk wurden etwa 1000 Dachziegel fort gerissen und ein vom geodätischen Institut errichteter Turm abgedeckt. Bei Holstebro in West-Jütland stürzte im Neubau ein. Drei Personen, die in der Nähe Schutz vor dem starken Regen gesucht hatten, wurden ver schüttet. Sie konnten jedoch bald befreit werden. Zwei von ihnen haben jedoch schwere Verletzungen daoon- getragen. Zwanzig Tote in England. London, 18. Nov. Nach bisherigen Berichten hat der Sturm, der über England wütete, etwa 20 Todes opfer gefordert. Ein Schoner auf Ne KWe von Wales geschleudert. Nur der Schiffsjunge gerettet. Liverpool, 18. Nov. Ein Schoner mit sechs Mann Besatzung wurde durch den Sturm auf die Felsen dec Küste von Wales geschleudert. Nur der Schiffsjunge konnte sich aus einen einsamen Felsen retten, wo er 36 Stunden in Begleitung eines Hundes ohne jede Nahrung verbrachte, bis er aufgefunden und geborgen wurde. Ein deutscher Dampfer gestrandet. Stockholm, 18. Nov. Der in Hamburg beheimatete Dampfer „Orion" ist in der Nacht zum Sonntag beim Espakär in der Nähe von Stockholm im Nebel auf Grund geraten. Ein Schlepper ist mit mehreren Lastkähnen unterwegs ,um die Ladung zu übernehmen. Eine zwölfköpfige Familie mit einer Segeljacht im Sturme untergegangen. London, 18. Nov. Während des kürzlichen schweren Sturmes in der Nordsee ist die kleine Segeljacht „Noord- ster" in der Nähe der Insel Terschelling gesunken. Der Kapitän, seine Frau und deren zehn Kinder sind er trunken. Zahlreiche andere Schiffe befinden sich in Schwierigkeiten. Sturmschäden bei den Rohrbachwerken. Berlin, 19. Nov. Wie Berliner Blätter melden, wurden im hanseatischen Seeflughafen Lübeck-Trave münde die Rohrbach-Eroßflugboote „Nomar" und „Rocco" und ein Dornierwal von der Verankerung los gerissen und abgetrieben. „Nomar" und der Dornier wal haben Schäden erlitten. An der Nordseeküste bei Simonsberg trieben etwa 50 ertrunkene Schafe an. Die Tiere dürsten aus Osterhever stammen. Schwere Sturmschäden auch in Prag und Eger. Prag, 18. Nov. Auch über Prag wütete in den letzten Tagen ein starker Sturm, der zu einem schweren Unfall führte. Er riß von einem Haus, aus das ein viertes Geschoß aufgestockt wird, einen Teil des Ge rüstes ad, das auf den Fahrdamm fiel, wobei tue Balken vier Personen verschütteten. Auch Eger und die umliegenden Ortschaften wur den von einem ungewöhnlich heftigen Sturm Heimgesuchs Durch die Gewalt des Orkans wurde in Eger die vier stöckige Gerüstverschalung des Neubaues der Böhmischen Eskont- und Kreditanstalt in einer Breite von etwa 20 Metern zum Einsturz gebracht. Wäre der Einsturz einige Minuten später erfolgt, so hätte er schwere Fol gen nach sich gezogen, da um diese Zeit die Straße mit vom nahegelegenen Lichtspieltheater kommenden Pu blikum dicht gefüllt war. Auf der Turmspitze der Stadtkirche wurde das 4 Meter Mhe Eisenkreuz »m- gebogen. Ueberall werden schwere Dach- und Fenster schäden gemeldet. In der Umgebung von Eger wurden Bäume in Massen aus dem Erdboden gerissen. 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