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Geöanken eines Soldaten. Von Dr. F. Stuhlmann, Oberstleutnant a. D. Generaloberst von Seeckt, der frühere Chef der Heeresleitung, hat im Verlage für Kulturpolitik, Berlin, ein ideenreiches Werk erscheinen lassen, das weit über die militärisch interessierten Kreise größte Beachtung zu beanspruchen hat. Der Mann, der diese „Gedanken" niedergeschrieben hat, ist einer unserer tüchtigsten Führer aus dem Welt kriege und der fähigste Organisator unserer neuen Reichs wehr, der Generaloberst von Seeckt. Sein Buch gibt keine Rechtfertigung dessen, was er geleistet hat, sondern es gibt in seiner klaren Einfachheit Ausblicke in die Zukunft, wenn er auch ermahnt, der Vergangenheit treues Gedenken zu bewahren. Denn auf ihr baut sich die Zukunft auf. Aus allen seinen Werken spricht der Führer, der den tiefen Ernst des deutschen Soldatentums begriffen hat und die sen erhalten sehen möchte. Alles betrachtet der General von einer hohen Warte aus mit ruhiger, vornehmer Sach lichkeit. Das Buch enthält keine langen Darstellungen, sondern recht tiefe, ernste Gedanken aneinandergefügt. In der Einleitung unterzieht er eine Anzahl „Schlag worte", die allgemein und ohne tiefes Nachdenken ge braucht wurden, eingehender Betrachtung. Diese sooft und und soviel gebrauchten Schlagworte haben viel Un heil angrichtet. Er führt ihre Bedeutung auf das richtige Maß zurück. Es sind Schlagworte wie Pazifismus, Im perialismus, Militarismus, Cannae, Angriffskrieg, Ver- nichtungs- oder Ermattungsstrategie und Kriegsziele. Wer die klaren Sätze über diese Worte gelesen hat, wird anders über sie denken und ihre wahre Bedeutung ver stehen. Dieser Art Einleitung folgen tiefe, ernste Gedan ken von den „Symbolen", welche in uns die Ehrfurcht vor der Vergangenheit und die Treue zur Gegenwart hoch halten sollen. In dem „Friedrichstag" tritt uns die ernste Führerpflicht des großen Königs vor Augen. Der „Schlieffentag" soll uns davor bewahren, diesen genialen Führer nicht als bloßes Dogma zu betrachten, sondern ihn in uns mit seiner geistreichen Lehre und tiefen Menschlich keit weiter wirken zu lassen. Hindenburg wird uns in seiner Größe und schlichten Einfachheit als das Symbol der Pflicht und des Dienstes hingestellt und als der feste Punkt in dem Wechsel der Zeiten. Die Schwedenfahne im Zeughaus und die Gedenktafel sollen uns mahnen, Treue zu wahren und dem Vaterlande zu dienen. Den größten Teil des Buches nehmen die „Probleme" ein, Probleme, welche durch und nach dem Kriege an Be deutung gewonnen haben. „Staatsmann und Feldherr" werden in ihren Beziehungen zueinander betrachtet, ihre gegenseitige Verantwortung und ihr Zusammenarbeiten an dem Kriegsplan 1914 dargelegt. Der Feldherr mußte den Durchmarsch durch Belgien fordern, den der Staats mann politisch decken mußte. War dies nicht möglich, mußte ein anderer Plan entworfen werden. Im weiteren Verlauf des Krieges müssen Staatsmann und Feldherr eng zusammenarbeiten und alle Möglichkeiten eines end gültigen Erfolges erwägen, danach ihre Mittel bereitstellen und Pläne entwerfen. Beide müssen das gemeinsame Ziel im Auge haben und dabei zusammenkommen. Ist dies nicht möglich, so trifft die Entscheidung der Staatsmann, welcher auch die Grundlagen für den Frieden fordern muß. In der gegennwärtigen Zeit, wo soviel von Ab rüstung gesprochen wird, liegt die beste Friedenssicherung im Rllstungsausgleich. Dieser erscheint als erstes und er reichbares Ziel. Die „modernen Heere" können dieses Ziel vorarbeiten. Sie werden nicht aus einem Massenaufgebot bestehen, sondern aus kleinen, schlagbereiten Friedens heeren. Diese werden die Umstellung des Landes für den Krieg schützen und werden aus den Volksaufgeboten Ersatz und Rückenschutz erhalten, auch Arbeitskräfte im Lande für den Krieg. Das kleine Heer soll ein nationaler fester Bestandteil im Staate sein, und soll alle miteinander ver binden. Hierin liegt die Bedeutung des „Heeres im Staate", das dem Staat die notwendige Macht gibt. Die „neuzeitliche Kavallerie" wird ihre Bedeutung behalten und wird niemals durch eine motorisierte Truppe ersetzt werden können. Die Bedeutung einer solchen Kavallerie wird klar und anschaulich dargelegt. Das Problem der Führerschaft wird in dem Abschnitt „Der Chef des Gene ralstabes" eingehend behandelt. Hier wird das psycholo gische Moment moderner Heerführung erläutert, das von solch großer ausschlaggebender Bedeutung gewesen ist und auch immer sein wird. Die Verantwortung trägt jedoch nur der Führer selbst, niemals seine Organe. Der Schlußabschnitt des Buches, „das Wesentliche", bedeutet die Tat. Dies Werk spiegelt die ganze Persönlich keit des Verfassers wider und das, was er geleistet hat. Dies wird nicht erwähnt, es steht aber zwischen den Zeilen zu lesen. GensLaloberst von Seeckt hat zu diesem Aus spruch vollstesMecht, denn er ist der Organisator unserer neuen Wehrmacht, des „Wesentlichen", was im neuen Staate geschah. In ihr leben die Gedanken, die der Gene ral in seinem Buche zum Ausdruck bringt. Es sind Worte, die an die Gegenwart gerichtet sind und welche die Zu kunftsprobleme Deutschlands berühren. Das Buch enthält tiefe Wahrheiten und regt zum Nachdenken an. Finanzielle Einkreisung Ruhlands. Die Einheitsfront der Vorkriegsgläubiger. Ist Deutschland auf dem Wege, seinen Vertrag mit Sowjetrußland des Jahres 1922 (der sogenannte Ra pallo-Vertrag) zu verletzen? Das wird jedenfalls in Moskau behauptet. Dort herrscht große Nervosität dar über, daß einige deutsche Banken in das internationale Komitee zum Schutze der Inhaber russischer Anleihen eingetreten sind. Dieses Komitee hat seinen Sitz in London und vereinigt sämtliche Länder mit Ausnahme Amerikas. Die Aufgabe dieses Komitees ist, die Inter essen der alten russischen Anleiheinhaber zu schützen. Nun herrscht in Moskau eine große Nervosität darüber, daß auch die Deutschen an diesem Komitee teilnehmen, obwohl der Vertrag von Rapallo den beiderseitigen Verzicht auf Ansprüche der Vorkriegs- und Kriegszeit enthält. Freilich hat die deutsche Regierung erklärt, daß sie an der privaten Initiative einiger deutscher Bürger nicht beteiligt ist und nicht die Absicht hat, den Schritt der Vankenvertreter zu unterstützen oder zu befür worten. Aber Moskau ist mit dieser Erklärung Deutsch lands unzufrieden. Es hält die Stellungnahme der ! offiziellen deutschen Kreise für allzu passiv. Es genüge ! nicht nach Moskaus Ansicht, dem deutschen Vertreter im Londoner Komitee keine Unterstützung zu gewähren, sondern cs wäre notwendig gewesen, Schritte der deutschen Bankiers zu verhindern, die gegen den Ver trag von Rapallo gerichtet sind. Diese scharfen Moskauer Kommentare finden ihre Erklärung darin, daß die Sowjetregierung die Bedeu tung des Londoner Komitees viel größer einschützt, als es die deutsche Regierung tut. Die Moskauer Presse zählt sorgfältig die Namen derjenigen Vertreter der Finanzwelt auf, die sich in London versammelt haben und hebt besonders diejenigen Namen hervor, die seinerzeit an dem Kampfe gegen Sowjetrußland aktiv teilnahmen. Zähneknirschend stellt man in Moskau fest, daß die alten Feinde Sowjetrußlands eine führende Rolle in dem Eläubigerkomitee spielen. Man findet es verdächtig, daß dieses Komitee ausgerechnet in Lon don sich versammelt hat, in London, das nicht nur das europäische Bankzentrum, sondern auch der Sitz der eng lischen Regierung ist, die bekanntlich die Beziehungen zu Sowjetrußland abgebrochen hat und hinter jeder antirussischen Aktion steckt. Für Moskau ist das inter nationale Eläubigerkomitee in London nichts anderes, als ein Organ, das die kommende militärische Inter vention in Rußland vorbereitet. Die Mitglieder dieses Komitees sind für Moskau die Organisatoren der finan ziellen Einkreisung Sowjetrußlands. Daher empfindet man es besonders peinlich, daß auch die Deutschen in diesem ausgesprochen sowjetfeindlichen Komitee be teiligt sind. Eine finanzielle Einkreisung Rußlands? Ist das nicht ein Hirngespinst, eines der vielen, die in Moskau fast täglich produziert werden? Man muß zu geben, daß die Uebertreibung in diesem Falle recht ge ring ist. Die Deklaration des Elüubigerkomitees, die im allgemeinen recht zurückhaltend ist, enthält einige Andeutungen darüber, daß es die Aufgabe des Komi tees sein wird, bei allen Verhandlungen, die Sowjet- rußland mit fremden Mächten über Kreditoperationen und Anleihen verschiedenster Art führen soll, mit dabei zu sein, mit anderen Worten will das Komitee jede Forderung Sowjetrußlands gegenüber dem Ausland mit seinen Gegenforderungen beantworten, um damit einen Druck auf die Sowjetregierung auszuüben und sie zu der Erstattung der zaristischen Schulden zu zwingen. Wie man sieht, kann die Tätigkeit des Eläubiger- komitees der Sowjetregierung recht unangenehm werden. Die deutschen Komiteeteilnehmer würden allerdings, wenigstens zunächst, eine recht zweideutige Rolle spielen müssen. Dies wird die Folge des Rapallo vertrages sein. Im Artikel 2 dieses Vertrages, wo von dem gegenwärtigen Verzicht auf jegliche Forderungen die Rede ist, wird hervorgehoben, daß Deutschland auf seine Forderungen nicht für immer verzichtet, sondern unter Umstünden diese Forderung geltend machen kann und zwar in dem Fall, wenn die Sowjetunion den Forderungen irgend eines Gläubigers aus der Zaren zeit stattgeben wird. Es ist also ein Präzedenzfall er forderlich, damit die deutschen Inhaber alter russischer Anleihen das Recht haben, ihre Ansprüche zu erheben. Insoweit die deutschen Komiteeteilnehmer bei dieser Auslegung des Rapallovertrages verbleiben, glauben sie loyal zu handeln. Nach ihren eigenen Angaben liegt es ihnen fern, die deutsch-russischen Handelsbeziehungen Das Mainzer Ehrenmal für die Gefallenen im Weltkrieg ist am 28. Oktober durch einen feierlichen Akt eingeweiht worden. Es bedeutet für die Stadt Mainz ein Kunstdenkmal von dauern dem Wert. Das Ehrenmal besteht aus einer imposanten Halle. Links und rechts von der Halle sind an der monumental behan delten Abschlußwand Gedächtnistafeln für die zehn Truppenteile angebracht, die in Mainz gestanden haben. Die Halle und die Gedenktafeln, beide aus fränkischem Muschelkalk, sind terrassen förmig, einige Stufen über das Gelände des Ehrenfriedhofes erhöht und beherrschen dadurch die gesamte Anlage. In den Formen durchaus schlicht und ernst gehalten, macht die Gesamt- anlage einen dem Zwecke der Totenehrung gerecht werdenden würdigen Eindruck. Die von dem berühmten deutschen Bild hauer Professor Lederer geschaffene männliche Figur bringt durch , ihre ernste edle Haltung Lie Trauer für unsere Toten, durch ihre j ungebrochene Kraft auch die Hoffnung auf die Zukunft zum Aus- ! druck. Unser Bild zeigt das Innere der Ehrenhalle mit der von ! Professor Lederer geschaffenen männlichen Figur. Im Hinter- > grund die Gedenktafeln der verschiedenen in Mainz gestandenen Truppenteile. irgendwie zu erschweren. Ihr Eintritt in das Komitee erfolgte lediglich auf Druck ihrer Bankkunden hin, die im Besitze alter russischer Papiere sind. Aber außerr den deutschen Privatpersonen waren es auch die aus ländischen Banken, die auf den Eintritt deutscher Kol legen bestanden haben. Und gerade dieser zweite Um stand hat in Moskau großes Befremden hervorgerufen. Die letzte Frage, die man sich in Moskau im Zu sammenhang mit der Teilnahme deutscher Bankiers an dem Eläubigerkomitee in London vorlegt, geht da hin, ob nicht nur die wirtschaftlichen, sondern auch die politischen Beziehungen zwischen Deutschland und Ruß land dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden. Diese Frage wird in Moskau positiv beantwortet. Man ver tritt dort die Meinung, daß die Gefahr des Eintretens Deutschlands in die anti-russische Einheitsfront im An wachsen begriffen ist. Mit Mißtrauen verfolgt mau jeden Schritt der deutschen Regierung, der irgendwie in einem auch noch so weiten Zusammenhang mit Ruß land steht. Die russische Oeffentlichkeit ist um die Zu kunft der deutsch-russischen Freundschaft ernstlich besorgt. Diese Besorgnis findet ihren Ausdruck in den spalten langen Berichten und Artikeln, die in sämtlichen rus- sischn Zeitungen dem Eläubigerkomitee gewidmet werden. Die Katastrophe aus Sizilien. Die zerstörende Wirkung der Layamassen nimmt zu. Nach den letzten Meldungen aus dem Aetnagebiet steht die Unterbrechung der Eisenbahnlinie Earre-Mes- sina unmittelbar bevor. Man rechnet damit, daß der Lavastrom Mittwoch spätestens um Mitternacht die Bahn körper erreichen wird. Um den Verkehr aufrechtzuerhal len, wurde eine Dampferverbindung zwischen Catania und Messina eingerichtet. Da auch die Telephon- und Tele graphenleitungen unterbrochen wurden, kann der Verkehr mit dem Festlande nur über das Innere von Sizilien geleitet werden. Im Hafen von Catania wurde eine Funkstation eingerichtet, um wichtige Funkmeldungen über das ganze Land verbreiten zu können. Der Hauptlavastrom dringt derzeit in einer Breite von etwa 400 Meiern mit steigender Geschwindigkeit gegen das Städtchen Nunziata vor und verwüstet aus seinenr Wege Ortschaften, Brücken, Straßen, Bahnen und Weingärten. Die Flüchtlinge aus dem von der Lava begrabenen Städtchen Mascali und dem bedrohten Nun ziata werden nach Earre gebracht. Auf dem bis jetzt noch unbedrohten Straßen bewegen sich endlöse Züge von Flüchtlingen, daneben Arbeiterabteilungen, sizilia nische Truppen, Milizabteilungen, viele Neugierige und Zeitungsberichterstatter. Die Lavamassen des Aetna. Nom, 8. Nov. Nach den letzten Meldungen aus Catania haben die Lavamassen, entgegen den gestrigen Voraussagen, die Bahnlinie Eatania—Messina noch nicht erreicht. Sie sind jedoch nur wenige hundert Meter von ihr entfernt. Sachverständige rechnen damit, daß die Bahnlinie im Laufe des heutigen Tages unter brochen werden wird. Ein kleiner Strom, der vom Hauptstrom der Lava sich abzweigt, bedroht den Ort Carramba. Die Ausbrüche des Aetna dauern in un verminderter Heftigkeit an. Die künftigen Zeppeline. Dr. Eckener hat über die Konstruktion der künftigen Zeppelinlustschiffe der Oeffentlichkeit eine interessante Erklärung übergeben, die folgenden Wortlaut hat: Er fahrungen, die wir insbesondere auf der Rückfahrt von Amerika machten, haben mich zu der Erkenntnis ge führt, daß die Geschwindigkeit des „Graf Zeppelin" unter besonders ungünstigen Wetterverhältnissen, wie wir sie vorfanden, für einen regelmäßigen und pünkt lichen Post- und Passagierdienst in der Tat nicht erreicht, wenn man ein bestimmtes Maß von Schnelligkeit als erforderlich ansieht. Wir haben schon seinerzeit beim Bau des „Graf Zeppelin" in Erwägung gezogen, dem Schiff eine größere Geschwindigkeit zu verleihen. Die ungünstigen Raumverhältnisse der Bauhalle jedoch, die uns zu einer langgestreckten Schiffsform nötigen und ein großes Totgewicht der Konstruktion mit sich brachten, haben uns bezüglich der Motorenzahl und Stärke gewisse Beschränkungen auferlegt. Die künftigen Schiffe werden eine größere Motorenkraft und dadurch eine größere Geschwindigkeit erhalten. Was die Frage der Festigkeit angeht, so hat die außerordentliche Be anspruchung, der das Schiff insbesondere über Neufund landland unterworfen wurde und der die Konstruktion sich vollständig gewachsen zeigte, den einwandfreien Be weis erbracht, daß die Konstruktion des „Graf Zeppe lin" auch schwersten Beanspruchungen genügt. Es ist mir aber klar geworden, daß man über dem Atlantischen Ozean unter ungünstigen Verhältnissen mit außer ordentlichen Gewaltproben zu rechnen hat, und daß man bezüglich der Festigkeit des Gerippes des Guten nie zv viel tun kann. Die erwähnten Raumverhültnisse der Friedrichshafener Bauhalle haben uns genötigt, den „Graf Zeppelin" mit einem ungünstigen Verhältnis zwischen Durchmesser und Länge auszufüllen. Ein kürzeres und dickeres Schiff weist selbstverständlich bei sonst gleichen Verhältnissen eine größere statische Festig keit auf. Wenn schon der „Graf Zeppelin" in seiner jetzigen Form den ungeheuerlichen Beanspruchungen über Neufundland standhielt, so ist es klar, daß ein neues Luftschiff, welches in statischer Beziehung bessere Verhältnisse aufweist, allen Stürmen gewachsen sein muß. Ich möchte noch ausdrücklich betonen, daß der „Graf Zeppelin", wenn er auch bei einem regelmäßigen Verkehr über den Ozean nicht eingesetzt werden soll, doch noch einige Fahrten über den Atlantik ausführen wird, sobald die Frage der Triebsgasbeschaffung, die uns be kanntlich einige Schwierigkeiten bot und noch bietet .n befriedigender Weise gelöst ist." Kröfsnu Wo« Anläßlü w Berlin ü >ard dem d d-s Elückwu ^vbilausstell sw friedliche Hrzeugwerk «leine besten «biegen von v« Tüchtigk Verbandes, den ich Bedeutung d Hrzeugwese eit aus dies Mg neue A Kun Wohle l , Diese» ianze Weile »Leone fr tan^t nick Spielzimmer . Die Vie, NMnen R Melitta war Mißmutigen in finden N Mädchen zu billige Röte Die vier "«gelangt, s< wner halben bolfen, den gesagt." Melitta wutter halb , »Ja, Kii rücksichtsl. , über M Mn aufsteigk Ulte sich G> Mtag gesag »Wtrw. Ullen es st °«nn hätte e . Melitta °«an hob si, ^>d sagte: ^ich, bitte, ei Frau Jr 'm genug un er hat da, Ein ^esterreichisi Jnnsbr m den am leiertag, vor "erboten. I wehraufmar Uehmigt wor °ni 25. 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