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„Gras Zeppelins" Keimsahrl. Ueber den weiteren Verlauf des Rückfluges des „Graf Zeppelin" liegen folgende Meldungen vor: Friedrichshafen, 29. Okt. Ein um 21.45 Uhr auf der Werft in Friedrichshafen von Bord des Luftschiffes „Graf Zeppelin" eingetroffener Funkspruch meldet: Das Luftschiff fliegt bei starkem Nordwestwind im Regen. Es nimmt südöstlichen Kurs. Aber Vern Ozean. Neuqork, 29. Okt. Nachdem die Funkstation Cha- rham den Zeppelin zuletzt um 13.15 Uhr m. e. Z. ge sichtet hatte, flog dieser ziemlich niedrig auf den Ozean hinaus. Er überflog den Fischdampfer „Widgeon" um 13.55 Uhr m. e. Z. der seine Position mit 41 Grad 29 Minuten nördlicher Breite und 68 Grad 47 Minuten westlicher Länge angab. Der Zeppelin schlägt schein bar den sogenannten Lindberghkurs ein d. h. wird an Neuschottland und Neufundland vorbeifliegen. Um 14 Uhr m. e. Z. teilte der Zeppelin mit, daß er schnelle und gute Fahrt mache. Der Punkt, an dem der Zeppe lin gesichtet wurde, liegt etwa 90 Kilometer östlich von Cape Cod. — Um 14.33 Uhr mitteleuropäischer Zeit be fand sich das Luftschiff „Graf Zeppelin" auf dem 42. Grad nördlicher Breite und dem 66,20. Grad westlicher Länge, was ungefähr einem Standort 720 Kilometer östlich des amerikanischen Festlandes entspricht. Portland (Maine), 29. Okt. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" steht in Funkverbindung mit der kommer ziellen Radiostation für Massachusetts. Zwischen 3 und 4 Uhr m. e. Z. wurden Privatmeldungen übermittelt. Außerdem wurde berichtet, daß an Bord des Luftschiffes alles wohl ist. In der Nähe von Sable Island gesichtet. Neuyork, 29. Okt. Um 10.15 Uhr (16.15 Uhr m. .e Z.) überflog „Graf Zeppelin" den Dampfer „La- conia" 315 Kilometer südlich Halifax. Im Pergleich zu der Positionsmeldung von 14.33 Uhr hat das Luft schiff demnach eine Stundengeschwindigkeit von 120 Kilometer. Das Luftschiff befand sich auf 42,26 Grad nördlicher Breite und 64,15 Grad westlicher Länge. Die Ladung des „Gras Zeppelin". Außer einigen Baumwollballen nahm der „Gras Zeppelin" drei weitere F rächt st ücke an Bord, bestehend aus zwei Reiseschreibmaschinen für die Freund-Kompagnie in München, eine Kiste gravierter Kupferplatten, die vom Marinebureau von Amerika einer Versicherungsgesellschaft zugestellt werden, und ferner eine Kiste mit Seidenstoff, der nach dem Beginn des Amerikafluges des „Graf Zeppelin" gewebt wurde und das Luftschiff in seinem Fluge über Neuyork zeigt. Das Zoologische Institut übergab Dr. Eckener einige Flaschen mit Bazillen zwecks Ueberbringung an deutsche Universitäten. An Postsachen werden 50 000 Briefe nach Europa befördert. Man hofft, bei günstigem Wind die Rückfahrt in 50 Stunden bewerkstelligen zu können. „Graf Zeppelin" in Sturm und Wetter. Nach aus Neufundland vorliegenden Meldungen herrschte dort im Gegensatz zu den frühen Tagesstunden des Montags gegen Abend ziemlich rauhes Wetter. Regen und starker Südwestwind gingen über das Küstengebiet. Ein Funkspruch der Canso-Station ver zeichnete um 18.50 Uhr amerik. Zeit ebenfalls äußerst schlechte atmosphärische Verhältnisse, die es ihr nur für wenige Augenblicke ermöglichten, mit dem Luftschiff in Verbindung zu treten. Dr. Eckener sandte von Bord des Luftschiffes an Präsident Coolidge folgendes Danktelegramm: „An läßlich unseres Abfluges aus ihrem Lande gestatten wir uns, unserer tiefsten Dankbarkeit für den herzlichen Empfang Ausdruck zu geben, den sie und das amerika nische Volk uns bereiteten. „Graf Zeppelin" um 6 Uhr früh 250 Meilen nordöstlich Neufundland. Friedrichshafen 30. Okt. Beim Luftschiffbau Zeppe lin ging um 9.30 Uhr eine Standortmeldung ein, wo nach sich das Luftschiff um 6 Uhr früh 250 Meilen nord östlich von Kap Race befand. An Bord sei alles wohl, es herrsche starker Südoststurm. Der Verlauf der Zeppelinfahrt. Neuyork, 30. Okt. „Graf Zeppelin" hat auf seiner Rückfahrt am gestrigen Nachmittag seinen nordöstlich gerichteten Kurs beibehalten, bis er am späten Nachmittag in ein Wettergebiet geriet, das seine Fahrtgeschwindig keit offenbar infolge starker Gegenwinde erheblich ver ringerte. Der Zeppelin hat bis dahin eine Durchschnitts- geschwindigkeit von 80—90 Kilometern in der Stunde entwickelt, also eine sehr erheblich langsamer; Fahrtge schwindigkeit, als angenommen wurde. Er flog die ganze Zeit hindurch durch starken Regen, so daß es verständlich ist, daß er, obwohl er sich zunächst an die Dampferroute hielt, nur wenig gesichtet wurde. Er trat jedoch mit den zahlreichen Leuchttürmen an der Küste von Kanada und Neufundland in Verbindung, um sich über das Wetter berichten zu lassen. Er hat dann auf Grund der Wetterberichte um Mitternacht seinen Kurs stärker nach Norden gelegt, um Rückenwind zu bekommen und die Südwestwinde auszunützen. Diesen Erwartungen ent sprechend, ist er kurz nach Mitternacht in der Nähe von Kap Race, der Südostspitzc von Neufundland, gesichtet worden und heute morgen etwa 250 Meilen nordöstlich von Neufundland. Während dieser Zeit hat er infolge der südwestlichen Rückenwinde eine bessere Fahrtgeschwin digkeit entwickelt, etwa 100—110 Kilometer in der Stunde. Neufundland selbst scheint er jedoch nicht über fahren zu haben. Das Luftschiff dürfte sich zurzeit wieder in Negenwetter befinden. Die Unbestimmtheit seiner letz ten Positionsangabe dürfte hieraus zurückzuführen sein. Der Zeppelin wird, sobald es die Windverhältnisse ge statten .nunmehr Kap Clear an der Südwestspitze von Irland, ansteuern. Nach weiteren Berichte» von Bord des Schiffes hat sich das Wetter heute morgen soweit verschlechtert, daß das Schiff Südostkurs halten muß, um nicht soweit nach Norden abzukommen, also vorläufig zufrieden sein muh, dem Sturm die Stirn zu bieten. Positionsmel dungen dürften in den nächsten 24 Stunden ziemlich spär lich kommen, da der Zeppelin ein in dieser Zeit von Schiffen wenig befahrenes Gebiet überquert. Auch Nadiomeldungen dürften nicht zu erwarten sein, da atmo- Das Wetter über dem Ozean. Neuqork, 30. Okt. Der an Bord des Luftschiffes sich befindende Passagier Paul Marko telegraphierte sphärische Störungen vorzuliegen scheinen. An Bord be- an die Pmca in Brooklyn am Montag um 13.11 Uhr findet sich alles wohl. Auch der „blinde Passagier", amerikanischer Zeit: „Wärmste Grüße aus den Wolken I der in die Bemannung eingestellt worden ist, fühlt sich über dem Nordatlantik". > recht wohl. „Graf Zeppelin" glatt gelandet. Friedrichshafen, 1. November. „Graf Zeppelin" ifl um 7.05 Uhr glatt gelandet Deutschland und Polen. Aus dem Bericht, den kürzlich D r. Hermes, der Leiter der deutschen Handelsvertragsdelegation für Polen dem Reichskabinett erstattet hat, ging hervor, daß die polnische Regierung noch in letzter Stunde mit gewissen Forderungen hervorgetreten ist, die von der deutschen Re gierung nicht ohne weiteres angenommen werden konnten. Die etwas stark übertriebenen polnischen Forderungen bezogen sich, wie in letzter Zeit be reits mehrfach erwähnt, in der Hauptsache auf die zollfreie Einfuhr polnischen Viehs nach Deutschland. Die immer wieder und wieder vorgebrachten polnischen Wünsche in dieser Beizehung sind durchaus erklärlich. In der Statistik der polnischen Ausfuhr stand Deutschland bisher etwa an dritter Stelle. Weitaus der größte Teil der polnischen Gesamtausfuhr ging nach Oesterreich und der Tschechoslowakei. Erst auf dem Umweg über diese Länder kamen polnische Landesprodukte auch nach Deutschland, was natürlich eine wesentliche Verteuerung der Ware durch die für diese mehrfach erhobenen Zölle zur Folge hatte. Da Polen jedoch unbedingt ein näher gelegenes Absatzgebiet für seine Landesprodukte braucht, ist es leicht erklärlich, daß es dabei zunächst an Deutsch land denkt, da ja bekanntlich Deutschland auf eine Einfuhr insbesondere von Lebendvieh und Frischfleisch angewiesen ist. Eine Ausfuhr polnischen Viehs nach anderen Ländern kommt weniger in Frage, da diese Länder selbst reichlich mit Fleisch versorgt sind. Dr. Hermes hat in seinem aus führlichen Bericht, den er dem Reichskabinett erstattete, ausdrücklich daraus hingewiesen, daß ein Entgegenkommen Palens in Betreff der Kohleneinfuhr, vor allem aber in der bisher vielumstrittenen Frage des Niederlassungsrechts durchaus erkennbar gewesen fei. In der Frage der Aleischeinfuhr dagegen stehe die Sache augenblicklich hart auf hart. Die deutsche Reichsregierung kann natürlich nicht ohne weiteres von ihrem Prinzip des Schutzes der deutschenLand Wirtschaft, das durch eine zollfreie Einfuhr polnischen Fleisches nach Deutschland durchlöchert werden würde, abgehen. In letzter Zeit sind wiederholt Gerüchte laut gewor den, die die etwas plötzlich in Erscheinung getretene schrof fere Haltung Polens in den deutsch-polnischen Handels vertragsverhandlungen mit den Verhandlungen über die Schlußreparations zahlung und der Revision des Dawesabkommens in Zusammenhang bringen wollen. Diese Gerüchte erfahren durch die neuer dings verbreiteten Meldungen über ein polnisches Vor gehen in Paris Nahrung. Wie von gut unterrichteter Seite mitgeteilt wird, soll die polnische Regierung in Paris unter Hinweis auf die zurzeit stattfindenden Bespre chungen über die Reparationsfrage, deren Bereinigung in gewissem Sinne die Vorbedingung für die vorzeitige Räumung des Rheinlandes darstelle, habe wissen lassen, daß nach ihrer Auffassung die Rheinlandbesetzung als Garantie für die Erfüllung aller Bestimmungen des Ver sailler Vertrages gelte. Die polnische Regierung soll so gar ihren Standpunkt dahin zu erkennen gegeben haben, Frankreich, daß in Locarno die polnischen Grenzen garan tiert habe, müsse der polnischen Forderung nach einer bindenden durch den Völkerbund zu registrierenden Er klärung für die Sicherheit Polens als einer Vorbedingung für die vorzeitige Räumung des Rheinlandes Geltung verschaffen. Im Reichsaußenministerium wird dabei besonders auf die Tatsache hingewiesen, daß von einer Garantierung der augenblicklichen Grenzen Polens durch Frankreich bis her niemals die Rede gewesen ist. Ganz im Gegenteil sei hier bekannt geworden, daß Briand noch gelegentlich der letzten Völkerbundsratstagung in Genf dem polni schen Außenminister deutlich zu erkennen gegeben habe, daß Frankreich eine derartige Garantie niemals über nehmen könne und wolle. Auch die deutsche Reichsregie rung hat seit längerer Zeit immer wieder betont, daß für sie ein Ostlocarno ein Ding der Unmöglichkeit ist. Von diesem Standpunkt wird die Reichsregierung auch dann nicht abgehen, wenn wirklich die Gefahr besteht, daß die deutsch - polnischen Handelsvertragsverhandlungen zum Abbruch gelangen. Royalistische Rausbotde in Frankreich. In dem kleinen Städtchen Pons bei La Rochelle fand am Sonntag die feierliche Einweihung des Denk mals für den Vater der antiklerikalen Laiengesetz gebung, den ehemaligen Ministerpräsidenten Emile Combes, der die Trennung von Staat und Kirche durchgeführt hat, statt. Der Unterrichtsminister Herriot war im Namen der Regierung beauftragt worden, die Einweihung zu vollziehen. Herriot ent ledigte sich seiner Rede mit Takt. Er beschränkte sich in seiner Rede auf eine literarisch und philosophisch glänzende Rechtfertigung der Laienthese, die nichts anderes sei als ein System vollkommener reli giöser und weltanschaulicher Duldsamkeit. Vom poli tischen Standpunkt aus war seine Rede durchaus farblos. Der Führer der Radikalen Partei, Daladier, übte nicht die gleiche Zurückhaltung wie Herriot. Er feierte Combes nicht nur als ein Symbol politischer Ehren haftigkeit, sondern auch als den Ausdruck des uner schütterlichen Willens des republikanischen Frankreich, jedes, wie auch immer geartete, Privileg zu bekämpfen. Gleichzeitig protestierte Daladier gegen die Ein- schmuggelung der Artikel 70 und 71 in das Finanzgesetz. Trotz aller spitzfindigen Interpretationen seien diese beiden Artikel nichts anderes als der erste Axthieb gegen das Werk Combes', gegen die Laiengesetzgebung. Was man auch immer sagen möge, die Tatsache bleibe bestehen, daß die Regierung in diesen beiden Artikeln fordere, auf dem Verordnungswege die Laiengesetz gebung ganz oder teilweise aufzuheben. Daher ist es notwendig, schloß Daladier, noch besonders zu betonen, daß die ganze Linke dagegen Front machen wird. Kurz nach der Einweihungsfeier kam es zu einem schweren Zwischenfall. Als sich die Ehrengäste verzogen hatten, traf plötzlich ein Lastauto auf dem Denkmals platze ein. Ihm entsprangen etwa 20 junge Leute, die alle zu den Camelots du Rois (französische Royalisten) gehörten. Die Polizei wurde durch den plötzlichen Ueberfall vollkommen überrascht und überwältigt. Die Angreifer konnten bis zum Denkmal vordringen, und ihr Führer schlug mit einer schweren Eisenstange von der Büste Combes' die Nase und den unteren Teil des Ge sichts ab. Es entstand eine wilde Schlägerei, bei der die Polizei, nachdem zwei von den ihren mit Eisen stangen zu Boden geschlagen worden waren, von der Waffe Gebrauch machen mußte. Einer der Camelots du Rois erhielt dabei einen Schuß in den Unterleib und verschied wenige Augenblicke darauf. Ein anderer wurde schwer am linken Arm verletzt. 42 Personen konnten verhaftet werden, von denen aber 36 wieder freigelassen wurden. Die Demonstranten waren in vier verschiedenen Gruppen, und zwar aus der Vendee, aus Angouleme, aus Poitiers und aus Bordeaux gekommen und zum Teil aus der Bahnstation von Pons ausgestiegen, um nicht aufzufallen. Der Gendarm, der die drei Schüsse' abgegeben hat, erklärte, er habe zunächst in die Luft ist feuert, dann, als er stärker bedrängt worden sei, nied riger geschossen. Versammlungen und Liongresse» Wiedersehensfeier 12er Feldartilleristen. 1. bis 3. Juni 1929 findet eine Wiedersehensfeier a ehemaligen Angehörigen des früheren 1. Feldarttue > Regiments Nr. 12 (einschl. der Reitenden Abtem und dessen Kriegsformationen in Dresden Nähere Auskunft hierüber erteilt gern Kamerad . mich, Dresden-N. 6, Fichtenstraße 2,111. Kunst und Wissenschaft. Die Vlumenschau der „Flora", Sächsische Gesellschaft sid Botanik und Gartenbau, vom 2. bis. 5. November in den Halle» der Hauptausstellung, Lenusstrahe. Man darf einen besondere» Genuß erwarten, wenn die Gartenbaugesellschaft ,Flora" e«M' Blumenschau veranstaltet. Es ist eine Tradition, so alt M wie die Gesellschaft selbst, dem Laien die Schätze aus sächsische» Gärtnereien nahezubringen. Zn der Kultur der Blumen M» Pflanzen gibt es keinen Stillstand. Emsiger Züchterfleiß ipim den Geheimnissen der Natur nach und schafft in geduldigel» Mühen nach ihren engeren Gesetzen Neues und Vollkommenere^ Die Schau wird Alpenveilchen, Chrysanthemen, Begonien »'» Primel, Farne und Palmen, zu farbenfrohen Bildern geordnet zeigen. Winterhärte Gehölze, die unseren Garten auch in der sogenannten „toten" Jahreszeit schmücken und beleben, werd«» angeboten. Der Botanische Garten und die Staatliche Versuchs und Deispielsgärtnerei bringen Schönes und Interessantes ihren reichen Schätzen. And etwas ganz besonderes: „Das Wer den der Orchideen vom Samenkorn zur blühenden Pflanze u» Frucht" mird gezeigt und es wird dargestellt, wie der Mensch Geheimnissen der Natur nachspürte und sich die Erkenntnisse hie»"' bar machte. Das tausendjährige Meißen. Anläßlich der bevorstehend^ Tausendjahrfeier der Stadt Meißen, die bekanntlich mit de> tausendjährigen Bestehen Sachsens zusammenfällt, hat der kannte sächsische Kulturhistoriker Otto Eduard Schmidt, dem kutsächsischen Streifzüge weit verbreitet sind, ein schönes EN nerungswerk „Das tausendjährige Meißen" im Verlag von Wo ! gang Jeß in Dresden erscheinen lassen. Ein kurzer geschichtlE Ucberblick schildert die Gründung, die mannigfach wechsel»»^ Schicksale dieses alten deutschen Vorpostens gegen die Slaw^ Blütezeit und Werfall und neuen industriellen Aufschwung. D» führt uns der Verfasser in vier „Gängen" durch Meißen «nd st> Umgebung hindurch und macht auf manche verborgene SchonM aufmerksam. Fast 80 Tafeln und Abbildungen illustrier^ ««' schöne Werk, das mit der wohlberechtigten Mahnung man möge in Meißen, diesem „Mikrokosmos Ler deutschen schichte", die Reste der Vergangenheit treulich bewahren, es werde einst der Tag kommen, wo man nach Meißen wallM werde ... Alberttheatcr und Presse. Nachdem der Schauspieler Alberttheaters Herr Heinz Leo Fischer, der, wie seinerzeit . richtet wurde, den Dresdner Theaterkritiker Dr. Sauer t» beleidigt hatte, die ihm nach Beschluß der Dresdner erlegten Sühnebedingungen voll erfüllt hat, werden die Kl' ,, der Dresdner Zeitungen über die Vorstellungen Les äi theaters wieder berichten. Wohy t . w. W rungsamt lassen, in l senrente gc bis zu 21 Z befinden, a reits vor ö selbe gilt j nach oben, sind, sich sei anspruch al ien Vaters des eintritt Standpunkt werden soll des Vaters len widerst ten Anspru fall bereits Der Gebrei des 15. Le Band zwisc Es wird m ihm unabh Wegfall de * Bc Blätter a ziyer Mes anderen Wanderpi startet ist, * Ei, Meldung eine 81 Norden T seit verga sehen wo schon vor * Ktt Märkische, Havellank dischen Li während Cchnelligi das Dach besuche r l waren di wurden v andere ei Hand- un * Hü das japa absichtigt kürzlich il haben, d> fliegen, wieder n ihres Pli Tokio zu * W bürg. M dem dort, Förde in worden d Süden ve bürg wu einem Fi Tier wog * Gr allen Pr Meldung« ungewöh, die tiefer cana wu iortgerissc vier Mett stehen we Ws so. 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