Volltext Seite (XML)
--Gras Zeppelin" 29. Oktober 1928 Wieder hat der „Graf Zeppelin" den Kampf mit den Wetterverhältnissen über dem Ozean ausge nommen. Nach verhältnismäßig kurzem Aufenthalt in Lakehurst ist der- „L. Z. 127" aufgestiegen. Es ist der erste Flug eines Luftschiffes, der in West-Ost-Richtung unternommen wird: denn der „Z. L. III", den wir vor vier Jahren abgeliefert haben, ist in Amerika geblieben und hat dort in zahlreichen Fahrten seine Flugtüchtig keit bewiesen. Wir wissen von den Non-stop-Flügen der Flugzeuge daß Flüge in West-Ost-Richtung verhält nismäßig leichter, sind: denn der Rückenwind gegen den der „L. Z. 127" auf der Hinfahrt so schwer anzukämpfen hatte, wird ihm auf der Rückfahrt helfen und die Fahrt geschwindigkeit erheblich heraufsetzen. Da man mit einer um etwa 50 Prozent gesteigerten Fahrtgeschwindigkeit rechnen kann, ist mit der Ankunft des Zeppelins in Deutschland nach etwa 50 bis 52 Stunden zu erwarten, unter der Voraussetzung, daß die kürzeste nördliche Route eingeschlagen und beibehalren werden kann. Die Entfernung auf dieser Strecke be trägt rund.-8000 Kilometer. Da das Luftschiff eine Eigengeschwindigkeit von 120 Kilometer entwickelt, wo zu eine Beschleunigung durch den Rückenwind von etwa 30 Kilometer kommt, ist mit einer Durchschnitts geschwindigkeit von 150 Kilometer zu rechnen. Trotz dem wäre es unmöglich, eine genaue Ankunftszeit an zugeben. Denn wie auf der Hinfahrt, wird auch auf der Rückfahrt der jeweils einzuschlagende Kurs von den einlaufenden Wetternachrichten abhängig gemacht werden. Daß Dr. Eckener nach Möglichkeit die kürzeste Route wählen wird, versteht sich von selbst. Aber ihre Beibehaltung ist nur unter der Voraussetzung möglich, daß man unterwegs auf keine Stürme, Gewitter usw. trifft. Darin liegt ja gerade der große Vorzug des Luft schiffes als Verkehrsmittel, daß es ungünstigen Wetter lagen leicht auszuweichen vermag. Jede Kursab weichung bedeutet aber zugleich auch eine Verlängerung der absoluten Flugstrecke und eine Verlängerung des Fluges selbst. Wieder wie bei der Hinfahrt begleitet ganz Deutschland, ja wohl die ganze Kulturwelt den „Graf Zeppelin" im Geiste auf seiner Fahrt. Wir hoffen, daß der Rückflug ohne alle Zwischenfälle und Havarie ver laufen wird. Dr. Eckener, der Repräsentant des deut schen Zeppelins, der Führer des „Graf Zeppelin" und des „Z. L. III" auf ihren glorreichen Fahrten, darf eines jubelnden Empfanges in Deutschland gewiß sein, er und ebenso alle anderen, dje bei dieser großen Fahrt mitgewirkt haben. Vor dem Start. Lakehurst, 29. Oktober. Um 5,35 Uhr (0,35 Uhr mitteleuropäische Zeit) wurden die Tore der Luftschiff- Halle geöffnet, so daß der Start des „Graf Zeppelin" jeden Augenblick erfolgen kann. „Gras Zeppelin" aus der Halle gebracht. Lakehurst, 29. Oktober. Nachdem die Passagiere an Bord des „Graf Zeppelin" Platz genommen hatten, wurde das Luftschiff um 1,25 Uhr (7,25 Uhr mitteleuro päische Zeit) aus der Halle ins Freie gebracht. Die Vorbereitungen zum Start. Läkehurst, 29. Okt. Im Luftschiffhafen herrschte von Sonntstg mittag an reges Leben. Tausende von Besuchern hatten sich eingefundcn. Gegen abend waren die Votbereituygen zum Start des „Graf Zeppelin" beendet. Urp diese Zeit hatten sich auch die Passagiere vollzählg cngefünden. Dr. Eckener begab sich zu Kapi tän Jackson, um ihm für die freundliche Aufnahme in Lakehurst zu danken. „Graf Zeppelin" zum Rückfluge nach Deutschland gestartet. Lakehurst, 29. Okt. „Graf Zeppelin" ist 7.58 Uhr in. e. Z. zu seinem Rückflug nach Deutschland gestartet. Die Nacht war mondklar. Es herrschte leichter Wind bei kühlem Wetter. Ueber dem Ozean liegt ein Hochdruckgebiet, so daß das Luftschiff g ü n st i g e Flugverhältnisse vorfinden dürfte. Die Füh rung beabsichtigt die Route der Ozeandampfer einzu schlagen. Wiegand und Lady Drummond-Hay fahren wieder mit zurück. Für die Hearstpresse befindet sich diesmal der Journalist Jngrag Bord. Um 23.30 Uhr (5.30 Uhr m. e- Z.) begann man die Motore aufzu wärmen. Um 1 Uhr (7 Uhr m. e. Z.) befanden sich sämt liche Passagiere an Bord. Unter ihnen Frau Adam. Um 1.15 Uhr ergriffen die Bedienungsmannschaften am geöffneten Osttor die Seile, um das Luftschiff ins Freie zu ziehen. Das Luftschiff wurde mit dem Schwanz ende zuerst hinausgebracht. Es befinden sich 48 Post säcke und 341 Pfund Fracht an Bord, darunter ein Ballen Baumwolle, die über Bremen abgeworfen und dort versteigert werden soll. Der Erlös ist für die Be satzung des Luftschiffes bestimmt. Die Radiostation Darlington wird heute zwischen 10 und 16 Uhr drei Wetterberichte an „Graf Zeppelin" senden. Aber New-Bork Neuyork, 29. Okt. (9.30 Uhr.) „Graf Zeppelin" hat um 9.10 Uhr Nenqork überflogen. Zu dem Start des Luftschiffes ist noch ergänzend zu berichten, daß das Luftschiff zunächst einige hundert Meter ins Freie gezogen wurde. Dann wurden die Motoren angelassen und das Luftschiff stieg unter den Hochrufen der Menge empor. „Graf Zeppelin" um kreiste dann die Halle und verschwand bald darauf in nordöstlicher Richtung. Neuqork, 29. Okt. Zu dem Flug des „Graf Zeppe lin" üöer Neuyork wird noch berichtet, daß das Luftschiff unter dem Geheul der Sirenen von Long-Island kommend zunächst das untere Neuyork überflog. Hier- aus dem Rückslug. auf wandte es sich der oberen Stadt zu, um dann den Blicken zu entschwinden. Das Luftschiff bot im Hellen Licht der Scheinwerfer einen wundervollen Anblick. „Graf Zeppelin" verläßt das Festland. Neuyork, 29. Okt. Nach der lleberfliegung Neu yorks wurde der Zeppelin zuletzt um 10.15 m. e. Z. von der Insel Long-Island aus gesehen. Das Luftschiff hielt um diese Zeit nordöstlichen Kurs ein, was die Annahme bestätigt, daß es den Dampferkurs be halten wird. Kurz nach der Abfahrt sandte Eckener von Bord des Luftschiffes an Coolidge und die Marine behörden Telegramme, in denen er sich für die Auf nahme in Amerika und für die von der amerikanischen Marine geleistete Hilfe herzlichst bedankt. Der Zeppe lin wird während des ersten Teiles seiner Fahrt die Wetternachrichten von der Funkstation in Lakehursc er halten. An Bord befinden sich wie jetzt ergänzend mit geteilt wird, insgesamt 23 Passagiere. Bis zum letzten Augenblick wurde Eckener mit Angeboten von Leuten überhäuft, die mitfliegen wollten. Trotzdem ihm hier für zum Teil außerordentlich hohe Summen geboten wurden, lehnte er dies jedoch ab, da das Luftschiff jetzt schwerer belastet zu sein scheint als bei der Hinfahrt. Die überraschten Passagiere. Lakehurst, 29. Okt. Zum Start des Zeppelins werden noch einige nicht uninteressante Einzelheiten bekannt. Danach waren die Passagiere des Zeppelins bereits gestern Abend davon unterrichtet worden, daß das Luftschiff in den nächsten Tagen starten würde und hieltem sich in der Nähe des Luftschiffes auf. Die Be nachrichtigung war jedoch so plötzlich erfolgt, daß die Passagiere nicht rechtzeitig zu Abend essen konnten. Da sie zü spät in Lakehurst ankamen, waren sie darauf an gewiesen sich in der Kantine der großen Halle mit warmen Würstchen und Limonade zu begnügen. Ein Passagier. Joseph Jessel aus Neuyork, dem dies nicht paßte, verunglückte, als er mit seinem Auto in die Um gegend gefahren mar, um dort zu Abend zu essen. Zum Glück konnte ex aufgefunden werden und wurde über und über mit Pflastern bedeckt noch rechtzeitig in die Passagiergondel gebracht. Das Luftschiff hat diesmal ein chinesisches Palasthllndchen mit, daß von der Gesell schaft gestiftet wurde, die das Benzol für die Fahrt ge liefert hat. „Graf Zeppelin" fliegt die Dampferroute. Neuyork, 29. Okt. „Graf Zeppelin" hat um 11.45 Uhr m. e. Z. Edgartown auf der Insel Marthas Weingarten etwa 50 Kilometer südwestlich von Kap Cod passiert. Etwa eine Stunde vorher passierte das Luftschiff Block JslaUd. Es entwickelt eine Durch- schnittsgeschwindigkeit von etwa 110 Kilometern. * Ein mißglückter Dauerflugversuch nach den Bermuda inseln. London, 29. Okt. Die beiden Flieger Leutnant Harris Lyon und Lancaster mit einem Passagier an Bord sind vor Port Washington auf Long-Island zu einem Dauerflug nach den Bermudainseln gestartet, mußten aber wegen Motorschwierigkeiten in der Nähe der Barnagatbucht niedergehen. Es ist dies trotz der Ausschreibung zahlreicher Preise in den letzten Jahren der erste Versuch, daß ein ununterbrochener Flug von Amerika nach den 800 Meilen entfernten Bermuda inseln unternommen wurde, da die Auffindung der Insel für ein Flugzeug außerordentliche Schwierigkeiten bittet. Mussolinis Botschaft zum 8. Jahrestag -es Marsches aus Rom Anläßlich des 6. Jahrestages des Marsches auf Rom hat Mussolini an alle Schwarzhemden Italiens eine Botschaft erlassen in der er u. a. erklärte, daß man nach diesen sechs Jahren ein großes Aktivum in der Ge schichte des Faschismus verbuchen könne. Als ein Haupt ereignis müsse man die Geldreform und die Hebung der Landeskultur verzeichnen. Die gefestigte Lira brauche heute keine Ueberraschungen mehr zu befürchten. Die Sicherheit und den Frieden innerhalb des Staates verbürge das neue Gesetz über den Großen Faschistenrat. Die künftigen Generationen würden stolz sein auf das bisher vom Faschismus Geleistete. Das siebente Jahr beginne gleichzeitig mit der Feier des großen italie nischen Sieges und der Tagung der Landwirte und Kriegsteilnehmer in Rom. Italien gehe gigantischen Ereignissen entgegen, bis das ganze Volk unter dem ' Liktorenzeichen Zusammengefaßt sei. Die faschistische Partei habe heute IV2 Millionen eingeschriebene Mit glieder, 1,1 Millionen Mitglieder der jugendlichen Balilla, 1,1 Mill. Mitglieder der Syndikatsvereini gungen und eine halbe Mill. Mitglieder der Verbünde der Staatsangcstellten. Bei der großen Parade, die von Turati abgenommen wurde, wurde diese Botschaft Mussolinis verlesen. Der Parade, wohnten außer den diplomatischen Vertretungen auch der Befehlshaber des finnischen Schutzkorps bei, der zum Studium der Miliz in Italien weilt. Am die Räumung -er zweiten Zone - Viel leicht einige Monate vor -er Vertrags mäßigen Frist. London, 29. Okt. Der diplomatische Korrespondent des Daily Telegraph weißt darauf hin, daß ganz zu Unrecht von einer späteren Verlegung des Sitzes der Interalliierten Nheinlandkommission von Koblenz nach Wiesbaden großes Aufsehen gemacht werde. Es möge sein, daß die Kommission mit Rücksicht auf die vertrags mäßig spätestens am 10. Januar 1930 fällige Räu mung der zweiten Besatzungszone bereits inoffizielle Schritte für eine Verlegung ihres Sitzes nach Wies baden unternommen habe. Auf jeden Fall werde die Kommission Koblenz im Dezember 1929 zu verlassen haben. Wenn die Reparationsbesprechungen günstig verliefen, würde die zweite Besatzungszone vielleicht einige Monate vor Ablauf der Vertragsfrist geräumt werden. § .. — Grohe Überschwemmungen im Kanton Tessin. s Die St.-Gotthardbahn streckenweise überflutet. Basel, 28. Okt. Der äußerst heftige Regen, der seit drei Tagen in der Nähe des Monte Arbino herrschte, und über den ganzen Kanton Tessin niederging, hat die Wasser des Baches Calachini so anschwellen lassen, daß trotz der aufqebotenen Truppen und ihrer großen An strengungen in der Nacht vom Samstag zu Sonntag die Gotthardlinie Basel—Mailand zwischen Bellingzona und Castione auf etwa 150 Metern total überschwemmt und die dort befindliche Eisenbahnbrücke zerstört wurde. Kurz vorher hatte noch der Nachtschnellzug Mailand— Basel die Strecke passiert. Der Gegenzug Basel—Mai land mußte bereits bei Castione angehalten und später zurückgeführt werden. Die Wasser ergossen sich von der Paß-Straße bis nach Molinacco. Am Sonntag wurden in der ersten Morgenfrühe bei Bellingzona 500 Mann Truppen anfgeboten, um die im Ueberschwemmungsge- biet gefährdeten Häuser zu räumen. Das Wasser war in zwischen weitergedrungen, bis zur Straßengabslnng nach Eordino. Verschiedene Häuser, die dort standen, find fast ganz in den Fluten verschwunden. Die St.- Gotthardbahnlinie ist für einige Tage an der Ueber- schwemmungsstelle unterbrochen. Der Personenverkehr wird dadurch aufrechterhalten, das zwischen Bellingzona und Castione ein Autopendelverkehr eingerichtet wird, der auch das Gepäck und die Post befördert. Auch die Misoxo-Vahn ist durch die Ueberschwemmungen lahm gelegt. In Bellingzona hat der Tessin die rechte Damm- seite überflutet und auch weite Gegenden im Tal von Carasso unter Wasser gesetzt. Auch die Bahnlinie Maga- dino war am Sonntag morgen durch einen Erdrutsch unterbrochen. Es gelang aber nach einigen Stunden den Betrieb wieder aufzunehmen. Von den Behörden sind noch weitere Truppen zut Hilfeleistung requiriert worden. Die Lage wieder gebessert. Basel, 29. Okt. Die Läge an der überschwemmten Bahnlinie der Gotthardlinie zwischen Bellingzona und Lastione hat sich im Laufe des gestrigen Sonntags, da die Regenfälle aufgehört haben, wesentlich gebessert. Am unteren Teil des Calachinibaches, der die Ucbel- schwemmung hervorgerufen hat, ist die Feuerwehr gegenwärtig damit beschäftigt, die großen Kastanien bäume, die durch die Fluten ausgerissen wurden, aus dem Wasser zu entfernen. Das Militär arbeitet fieber haft an der Festigung des linken Dammes, um weitere Gefahren von der bedrohten Ortschaft Molinacco abzu- weNden. Das Bahnpersonal beginnt bereits mit del Freilegung der linken überschwemmten Vrllckenseite. Man hofft, wenn keine neuen Ueberschwemmungen cin- treten, in der Nacht von Montag auf Dienstag den Be trieb auf der unterbrochenen Strecke wenigstens teil weise wieder aufnehmen zu können. Anroeller in Frankreich. Paris, 29. Okt. Ein Unwetter, wie man es seit Jahren nicht erlebt hatte, suchte in den letzten Tagen di- französische Atlantikküste heim. Ein schwerer Sturm und Wolkenbrüche legten den Hafenverkehr von La Rochelle still. Dem vom Ozean hereinkommenden Schiffen war es nicht möglich, in den Hafen einzulausen. Die für die Ausreise bestimmten Schiffe mußten ihre Abreise verzögern. Auch bei Grenoble haben wolken- bruchartige Regen große Verwüstungen angerichtet. Der Dräc ist im Steigen begriffen. Das Unwetter hält an. Paris, 29. Okt. Das Unwetter an der französischen Atlantikküste hält unvermindert an. In Cherbourg und Brest wütet ein heftiger Sturm, der sich teilweise zum Orkan steigert. Eine Reihe von Fischer- und Segel booten sind untergegangen. Von verschiedenen Stellen werden 'schwere Beschädigungen der Hafen- und Deck anlagen gemeldet. Nach einem Bericht aus Avignon ist die Rhone über die Ufer getreten und hat die niedriger gelegenen Stadtteile von Avignon überschwemmt. Der Wasser- stand der Rhone beträgt nach den letzten Meldungen 5 Meter 45 Zentimeter und steigt stündlich um 3 Zenti meter. In der Gegend von Grenoble steht die Eisen bahnlinie d er Strecke Paris—Lyon—Mittelmeer 10 bis 15 Zentimeter unter Wasser. Sturmschäden an der bretonischen Küste. Paris, 27. Okt. An der bretonischen Küste in der Gegend von St. Nazaire wütete ein furchtbarer Sturm. Das Meer stieg achtig Zentimeter über den höchsten Flutstand. Im Freihafen von St. Nazaire sanken mehrere Fischerboote, einige Dampfer wurden am Ein laufen in den Hafen verhindert und mußten aus der Reede bleiben. Der Umfang der Sturmschäden ist noch nicht abzusehen, da die Drahtverbindungen unter brochen sind. * Sturm und Regen in Wales. Im Gebiete von Rhondda sind infolge andauernder Regenfülle 'n der letzten Woche beträchtliche Ueberschwemmungen einge treten. Der Rhonddafluß ist gestern über seine Ufer ge treten und hat die angrenzenden Straßen und den Ort Trehasord teilweise überschwemmt. Die Bewohner konnten sich nur durch die Flucht in die oberen Stock werke der Häuser retten. Bei Port Talbot ist durch die schweren Regenfälle ein Landrutsch verursacht worden. Auch in Nordengland ist der durch Sturm und schwere Regenfälle angerichtete Schaden beträchtlich. Nach den Feststellungen der meteorologischen Station erreichte der Sturm teilweise eine Stundengeschwindigkeit von 58 Meilen. In London sind durch den Sturm ausge dehnte Störungen im Telephonnetz eingetreten. In Gc Nhein- uni die der Be Die ru samen Vorl In de des Versuck siir Männe Unruhe hörige der hasten. D sechs Eend truppen sin Nach f eingegange Tchansi e i her seien Die Eegeni Die Ecfahi Botscho Wiesb von Berlin dortige dei ein und bo Ainistcrs i weiter und tischen Aus vormittag Besuch des Voraussicht Ein be; Alten! brecher Jot tag nach ei beamten ci der Gefan letzten Zei Macht und wurde er Komplize > Polizeibea Schüsse aus Waffe grei eiben Kop Ne Lcipzi gerichts ha das Urteil Beihilfe zi urteilt wo Nur wo Basel, liegenden großen ui wenig Ae; noch die 5 und westsck gegangene Neuenburg getreten si demokratei ton Walli- auf Kosten tischen _Ko einen Sitz ein Anwm Londe richtet wir gleist. N< Personen ! W- S8> Wiei schnell a Mutter r Sie eben am mitvinan Der wirtlich Leute. L , Ende de> zu sehen den hoch ' Auch hie störte sick ttchen ne dahinter, eine Ma „Gu Leone! Ihren B Sie zogencm die schwe Sie angelang „Da Die groß unt hinter ei Schrank und in darin sas ihr saß e sie der l