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Zahl- die zu"' igezogen ' Arden, haben zwei Ferientage eingelegt. Bereits seit den frühen Morgenstunden marschieren ununterbrochen «Uppen durch die Stadt in der Richtung nach dem tmadeplah. In Görlitz und Nachbarortschaften sam mln sich die Militär-, Krieger- und die vaterländischen greine und Verbände, die auf den An- und Abfahrts- Batzen k i l v m e t e r l a n g e Spaliere bilden, um dem Reichspräsidenten zu huldigen. Alle Eisenbahn- ^'ien und sonstige Verkehrsmittel sind überfüllt. Der Mbeimarsch wird kommandiert von General der Jn- Merie von Tschischwitz. Reichspräsident An Hindenburg verlieft kurz nach 8 Uhr morgens jein Quartier und passierte in der neunten Vormittags- b'nde im Kraftwagen die festlich geschmückten Stratzen, überall jubelnd begrüßt. Kurze Mitteilungen. 26, September 1928 Der frühere rumänische Auszenminister Titu- iescu ist aus Venedig in Rom e i n g et rosf en. Der Zweck seines Besuches, der unmittelbar nach seiner kreise von Venedig erfolgte, ist bisher nicht bekannt. Die amerikanische Note zum englisch- ira n z ö s i s ch e n F l o t t e n a b k o m m e n wird vor aussichtlich in dieser Woche in London und Paris über- 'eicht werden. Wie aus Mexiko-Stadt berichtet wird, ist der Äneuminister Portes Eil durch den Wahlausschuß beider Häuser des mexikanischen Parlaments einstim mig zum vorläufigen Präsidenten gewühlt worden. Er M als ein unbedingter Anhänger der vom Präsidenten Balles verfolgten Politik. Wolken und Sonnenschein. Roman von Emilie Sicha K (Nachdruck verboten.) Der Wirt fragte: „Haben Sie Gepäck, Herr Ellinger?" Gerhard nickte: „Natürlich, das hätte ich beinahe ver- ^ffen Es befindet sich noch auf dem Bahnhof." „Ich werde gleich den Kutscher fortschicken "as trinken die Herrschaften?" Gerhard bestellte Wein nnd für Melitta Milch. Das ^wünschte war gleich da und Gerhard, nachdem er ge sunken hatte, sagte lachend zu dem Wirt: „Der Wein ist sicher nicht auf dem Schwarzwald ge- '»"chsen." „Nein, das ist extra guter vom Rhein." Bald darauf kam das Essen: gebackene Forellen mit Muntunke, Blumenkohl und Pfannkuchen. Gerhard war 'Ar hungrig und sprach vem Essen ordentlich zu; es war Ul und er sagte dem Wirt, der eben mit einer neuen Mschc Wein kam: „Sie haben einen vorzüglichen Koch, Herr Wirt." Dieser lachte: „Das will ich meinen! 's ist meine Achter, sie hat in Karlsruhe gelernt." Anita sah auf Leones Schoh und aß eifrig mit. Sie Mig mit den dicken Patschhändchen ans den Tisch und sstk sich von Melitta und Leone abwechselnd füttern. End- M rutschte sie von Leones Schoh herunter, hielt sich am K'uhl fest und trippelte zu ihrer Mutter und von da zum Mer. Gerhard lachte herzlich und hob sie auf den Schoh, 'R sah ihn noch immer etwas fremd an und Melitta '«gte: „Deine Brille ist ihr fremd, Gerhard." Er sagte nichts darauf, nahm die Gläser auch nicht M seine gute Stimmung war durch Melittas abnungs- Asc Worte etwas getrübt. Run kam auch Maric, um Anita für ihren verspäteten .Auttagsschlaf zu holen. Gerhard wechselte einige sceund- "che Worte mit der alten Wärterin: diese hatte noch einen roten Kopf, denn sie bügelte Anitas Kleider. Heute Werkstättenfahrt des „Gras Zeppelin". Friedrichshafen, 26. September. Auf ^«ud der günstigen Wetterlage ist der Start des Luft- Bisses „Graf Zeppelin" auf ein Uhr festgesetzt. Bei der heutigen Werkstüttenfahrt des „Graf Zeppelin" ">ird das Schiff vom dritten Führer des Schiffes, Flem- Mg, geführt werden. Dr. Eckener und der zweite Füh- 'er des Schiffes, Lehmann, werden an der Fahrt nicht lkilnehmen. Außer den Genannten wird die gesamte Satzung mit Ausnahme des Stewards an Bord sein, ferner nehmen etwa 27 bis 30 Fahrgäste teil, dar- Ater Ministerialdirektor Brandenburg vom Neichs- verkehrsministerium und Vertreter der Deutschen Ver- iuchsanstalt für Luftfahrt. Das Luftschiff dürfte gegen 18 Uhr wieder zurück sein. Die Fahrt erstreckt sich be- 1»nntlich nur auf die Nähe des Bodensees, um vor allem die Funkanlage zu prüfen. Volkspartei und Stahlhelm. Berlin, 26. September. Zur Frage des Verhält- Uses Volkspartei und Stahlhelm schreibt die „Natio- UUiberale Korrespondenz: Nachdem nun auch noch die Stahlhelmtage in Norderney, Stolp und Prenzlau üch die Fürstenwalder Haßbotschaft mehr oder weniger A eigen gemacht haben, nachdem der Bundesvorstand Stahlhelms es unterlassen hat, irgendwie von die- 'A Botschaft des Hasses abzurücken, nachdem sie im Gegenteil auf einer gemeinsamen Tagung des Stahl helms und der Deutschnationalen Volkspartei unter- eichen worden ist, hat die Entwicklung des Stahlhelms ''Ne Richtung genommen, die die Volkspartei zu einer Überprüfung ihres Verhältnisses zum Stahlhelm swingt. Diese Prüfung wird auf Antrag aus nerschie- dencu Teilen des Reiches aus der nächsten Tagung der ^Ikspartei erfolgen. Der Kompetenzstreit über die Luftfahrt im fran zösischen Kabinett. Paris, 26. September. In politischen Kreisen wer- den die Besprechungen, die am Dienstag zwischen dem Luftfahrt-, Kriegs- und Marineminister unter Vorsitz Mncares stattfanden, lebhaft besprochen, zumal die Minister nach der 2Vestündigen Beratung den sie er wartenden Juristen ausgewichen sind rind das Finauz- '"U'jstenmn durch eine Hintertür verlassen Habeck. Es wird behauptet, der neue Luftfahrtminister Eyuac werde, wenn der heutige Ministerrat keine Einigung der streitenden Minister herbeiführen könne, sein Ab schiedsgesuch einreichen. Painleve und Leygues haben, so wird berichtet, ihren bisherigen Standpunkt nicht geändert und wollen keines ihrer Rechte an den neuen Luftfahrtminister abtreten. Kriegsminister Painleve hatte noch am Dienstag abend eine längere Unterhal tung mit dem Generalstabschef der Armee, der darauf hinwies, daß der Oberste Kriegsrat der Auffassung sei, daß das militärische Fliegerpersonal aus Gründen der nationalen Verteidigung unter dem obersten Befehl des Eeneralstabes verbleiben müsse. 120 Tote ans den Trümmern des Madrider Theaters geborgen. Paris, 26. September. Wie aus Madrid gemeldet wird, wurden am Mittwoch die Feuerwehrleute abge löst, die seit Sonntag abend ununterbrochen mit den Aufräumungsarbeiten in den Ruinen des niederge brannten Theaters beschäftigt waren. In den oberen Rängen des Theaters und unter den Trümmern sollen noch immer zahlreiche Leichen liegen. Bis jetzt wurden 120 Leichen geborgen und 400 Verletzte festgestellt. Aus aller Wett. 26. September 1928 * Das Großflugzeug „Deutschland" verbrannt. Gestern mittag unternahm in Arnsberg ein Ver kehrsflugzeug der Deutschen Lufthansa, das sich auf der Fahrt nach Berlin befand, eine Zwischenlandung wegen Motorschadens. Als die Passagiere und die Bordbe satzung das Flugzeug verlassen hatten, ging dieses in Flammen auf und verbrannte vollständig. Zu der Zer störung des Verkehrsflugzeuges „Deutschland" sind noch folgende Einzelheiten zu berichten: Das Flugzeug be fand sich auf dem Flug von Paris nach Berlin. In der Nähe von Meschede in Westfalen versagte in der Mittagsstunde einer der Seitenmotoren, worauf der Führer nach Dortmund funkte, daß er zur Rückkehr ge zwungen sei. Um 12,15 Uhr versagte über Oentrop bei Arnsberg auch der Hauptmotor, so daß nur noch ein Motor in Tätigkeit war und das Flugzeug niedergehen mußte. Die Notlandung erfolgte auf einem Ackergrund stück zwischen Oentrop und Wintrop und ging glatt von sich. Unmittelbar nach der Landung entstand aus bis her unaufgeklärter Ursache eine Stichflamme, die den Benzintank in Brand setzte. Die Flammen griffen schnell auf das Flugzeug über, das vollständig ver brannte. Von den an Bord befindlichen vier Mann Bedienungspersonal und acht Fahrgästen erlitten nur einige leichte Hautabschürfungen, dagegen wurde das gesamte Reisegepäck ein Opfer der Flammen. " Die Nolle des Generaldirektors Schneit — Ver nehmung Steigers. Die Untersuchungsbehörden sind zur Zeit eifrig bemüht, festzustellen, ob die Kriegsan- leihefülscher versucht haben, sich Kenntnisse auf amt lichen Stellen zu verschaffen, die über die Altbesitzlisten gut unterrichtet waren. Große Bedeutung kommt hier bei dem früheren Generaldirektor des Delphin in Wien, Josef Schneit, zu, der nach dieser Richtung hin gegen über den Inhabern eines Berliner Bankgeschäftes schwerwiegende Beschuldigungen erhoben hat, bisher aber nicht ausgefunden werden konnte. - Eine lebende Fackel. Auf einem Friedhof in Reval hat eine deutsche Lehrerin am Grab ihrer Eltern ihre Kleider mit Petroleum begossen und sich dann selbst angezündet. Ehe die Unglückliche durch Vorübergehende gerettet werden konnte, hatte sie bereits entsetzliche Brandwunden erlitten. Ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, ist sie ihren Verletzungen erlegen. Die Ursache des Selbstmordes ist nicht bekannt. * Nun auch Erdstöße in Guadeloupe. Einer Mit teilung des französischen Kolonialministers zufolge wur den bei Pointe a Pitre auf Guadeloupe mehrere Erd stöße verzeichnet. Gras Zeppelin bedingt zugelassen. Berlin, 26. September. Wie Berliner Blätter aus Friedrichshafen melden, ist Ministerialdirigent Bran denburg vom Reichsverkehrsministerium am Dienstag in Friedrichshafen eingetrofsen. Am Nachmittage fand eine Besprechung zwischen Vertretern des Reichsver kehrsministeriums, der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt und des Luftschiffbaues Zeppelin statt. Ueber das Ergebnis der Besprechung wurde mitgeteilt, daß die bisherigen Maßnahmen zur Prüfung der Lust tüchtigkeit des L. Z. 127 im engsten Einvernehmen zwi schen der Versuchsanstalt und dem Luftschiffbau Zeppe lin getroffen worden sind. Insbesondere habe über die Behandlung der Kraftgasfragen volleEinmütigkeit zwischen der Versuchsanstalt und dem Luftschifbau bestanden. Hinsichtlich des weite ren Verfahrens wegen der Zulassung des Luftschiff baues seien alle drei beteiligten Stellen zu folgenden Ergebnissen gekommen: Nach befriedigendem Verlauf einer Probefahrt mit Kraftgas wird die Versuchsanstalt, die sich in dieser An gelegenheit auch aus das Urteil des im Luftschiffbau tätigen Marinebaurats a. D. Besch und auf die Mit arbeit der chemisch-technischen Reichsanstalt stützt, dem Herrn Reichsverkehrsminister eine Lufttüchtigkeitserklä- rung ausstellen, die mit bestimmten Vorbehalten be züglich ürodynamischer, statischer und allgemeiner Be triebsfeststellungen versehen ist. Diese Feststellungen können ihrer Natur nach erst im Laufe eines längeren Betriebes des Luftschiffes gemacht werden. Wegen der Vorbehalte werde die Versuchsanstalt dem Herrn Reichsverkehrsminister vorschlagen, die Zulassung des Luftschiffes befristet bis zum 1. April 1929 auszuspre chen. Während dieser Zeit soll der Luftschiffbau berech tigt sein, alle in seiner Absicht gelegenen Fahrten mit dem Schiff auszuführen. Die von der Versuchsanstalt und Herrn Marinebaurat a. D. Besch gemachten Vor behalte werden bis zum 1. April zu klären sein, worauf dann der endgültigen Zulassung des Luftschiffes nichts mehr im Wege stehen würde. Die Mutte, bemerkte daraus: „Wenn es dir recht ist, Leone, wollen wir Henle nachmittag zu Frau Direktor Raßmuc- gehen, wir sind ihr einen Besuch schuldig." „Heule möchte ich noch nicht fortgehen, Mutter." „Wie du willst, Leone, ich dachte nur, es sei dir an genehm." Die erste Zeit daheim verging für Leone wie im Fluge. Wob! dachte sie osl an Melitta, die sehr oft schrieb, aber diese konnte sie jetzt entbehren, da ja ihr Gerhard bei ihr war. Manchmal suhlte Leone auch etwas Heimweh nach der kleinen Anita, die sie sehr liebte, aber im großen ganzen war es doch sehr schön daheim. Die Abende waren noch so warm und sie saß gewöhnlich mit den Eltern unter den großen Obstbäumen im Garten, die Nachbarn gesellten sich dazu und es wurde immer bis spät in die Nacht hinein geplaudert Leone war von allen wohl gelitten, sie wai auch gar nicht stolz, sprach freundlich mit jedem alten Weiblein, hatte von jeher für alle, die ihr begegneten, ein gutes Wort und ein Lächeln übriggehabt. Sogar ihre Alters, genossinnen gaben zu, daß sie ein liebes Mädel und die Schönste unter ihnen allen war. Das war auch die Wahr- heil. Es gab im Städtchen keine mehr mit einer so feinen Gestalt, einem so lieben, schönen Gesicht, so tiefblauen Äugen, und viele tonnten nicht begreifen, daß sie unter den vornehmen Leuten in Frankfurt noch leinen Mann gefunden hatte. Die kleine Episode mit Oberingenieur Heintze« war so ziemlich vergessen. Leone Thomas hatte, das wußte man bestimmt, schon mehrere Heiratsanträge gehabt und jedenfalls war es ihr ancb mit dem Ober- Ingenieur nicht ernst. Es wäre für Leone eine große Genugtuung gewesen, hätte sie diese Schlußfolgerung der Sonnenheimer geahnt. Sie fürchtete noch immer, daß manche um den wahren Sachverhalt wußten, und dieser Gedanke jagte ihr jedes mal das Blut heiß bis in die Schläfen hinauf. Sie dachte sehr oft an diese Zeil der ersten großen Torheit ihres Lebens, aber es war kein Schmerz mehr vabei, ihr Herz hatte diese Enttäuschung wirklich schon lange überwunden. (gorlsetzung jolgr.) Dreiundzwanzig st ec- Kapitel. Am Tage darauf waren sie alle wieder vor dem Anker versammelt, um Leone Adieu zu sagen. Melitta sagte, indem sie die Fortgehende küßte: „Ich werde dir gleich schreiben, wenn wir wieder in Frankfurt sind, und nicht wahr, du kommst diesen Winter einige Wochen zu uns?" Leone bejahte, gab ihnen vom Wagen herunter die Hand, küßte die kleine Anita, die aus dem Arm ihres Vaters war, dann fuhr der Wagen davon. Gegen fünf Uhr abends kam sie aus dem Sonnen- beimer Bahnhof an. Die Eltern wußten nichts davon. Als sie das Bahnhofsgebäude verließ, wandte sie den Kopf zur Rechten. Nicht weit entfernt markierten die runden Kronen der Flußweiden den Lauf des Flusses, ein Stück dahinter befanden sich die schmucken Gebände der Talmühle. Leone atmete lies: Wie gut es war. wieder daheim zu sein! Sie ging eilig durch die Hauptstraße. Ein Lächeln lag auf ihrem Gesicht, während sie sich die Freude der Ettern ausmatte; ein ganzes Vierteljahr hatten sie ein ander nicht gesehen. Bald stand sie anklopfend vor der Wohnstube, hörte das „Herein" der Mutter und stand gleich darauf auf der Schwelle, während ibr die Mutter mit einem überraschten Freudenrus entgegenkam. Nach der ersten stürmischen Begrüßung nahm Leone den Hut ab und ging mit der Mutter in die Küche, wo Frieda das Abendessen anrichtete. Es dauerte nicht lange, bis der Vater kam, und dann saßen sie miteinander beim Nachtmahl und Leone mußte erzählen. Ihre Zunge ging flink und sie lachte oft herzlich; sie war ja so glücklich, wieder daheim zu sein. Die Eltern erzählten von den Brüdern, wie sehr es Werner bedauerte, daß sie während seines Urlaubs nicht daheim war. Erst lange nach Mitter- nacht kam Leone in ihre Stube. Sie ging gleich zu Bett und schlief bis spät am andern Morgen Als sie gegen Z410 Uhr zum Frühstück in die Küche kam, lachte die Mutter: „Hast genug geschlasen?" „Ja, ich habe eingeholt, was ich letzte Nacht ver säumte." Unsere vom Flugzeug ans gemachte Auf nahme zeigt das königliche Schloß und das Stadtviertel, in dem sich der Madrider Theater- brand ereignete. Das Theater liegt ganz unten in der Ecke rechts.