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Alarm gegen das Flottenkompromih Paris, 26. September. Die in Paris vorliegenden Meldungen aus Washington lassen erkennen, das; der Widerstand der Vereinigten Staaten gegen das eng lisch-französische Flottenkompromiß zunimmt, und die erwartete amerikanische Note den Standpunkt der bei den anderen Flottenmächte durchaus ablehnt. Ange sichts dieser Tatsache und der Erklärungen Lord Cushen- duns, England sehe wegen des amerikanischen Wider standes keine andere Lösung, als das Kompromiß fallen zu lassen, scheint nun auch Paris seine bisherige unnach giebige Haltung aufzugeben. Darauf lägt eine Neue rung des „Matin" schließen, die amtlich beeinflußt zu sein scheint. Das Blatt erklärt u. a., es sei selbstver ständlich, daß die Punkte, über die sich die französische und englische Admiralität geeinigt Hütten, von Frank reich fallen gelassen oder geändert würden, wenn die Opposition Ämerikas offiziell bekannt gegeben werde. Das verstehe sich um so mehr, als ja der Wortlaut des Kompromisses der amerikanischen Regierung mitgeleilt worden sei, um Amerika Gelegenheit zu geben, seine Einwände und Anregungen bekannt zu geben. Im fran zösischen Marine- oder Außenministerium habe man niemals daran gedacht, die Flotte n- politik der Vereinigten Staaten zu durchkreuzen oder zu behindern. Briand habe in Genf erklärt, man habe aufrichtig dem Wunsche Amerikas zu entsprechen geglaubt, als man den Prin- zipien-Konflikt, der bisher alle Arbeiten der euro päischen Abrüstungskonferenzen beschwerte, ein Ende setzte. Amerika könne, schließt das Blatt, versichert sein, daß seine Meinung, wie sie auch sei, oder seine An regungen französischerseits in freundschaftlichem Geist und mit dem aufrichtigsten Wunsche, sich ihnen anzu schließen, geprüft werden. Der „Daily Telegraph" veröffentlicht in größter Aufmachung einen sehr ausführlichen Bericht seines diplomatischen Korrespondenten, der davon spricht, daß die englisch-französische Flottenverständigung nur einen Teil eines Abkommens bilde, das in Wirklichkeit eine neue Entente zwischen Groß britannien und Frankreich darstelle und die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern auf diplomati schem, militärischem, maritimem Ge biete und in der L u f t f a h r t v o r s e h e. Der Korre spondent stützt sich auf zwei Veröffentlichungen der „Tribuna", des Sprachrohrs des italienischen Außen ministeriums, die bisher weder vom Quai d'Orsay noch vom Foreign Office mit einem autoritativen Dementi beantwortet worden seien. Es sei lediglich sehr nichts- Bernflorsss Rede in der VollversammlungdesVöikerbundes Genf, 25. September. Im Verlauf der ausführ lichen Darlegung, die Graf Bernstorff am Dienstag in der Vollversammlung des Völkerbundes machte, kam er auf die von Briand aufgeworfene Frage der deut schen Entwaffnung zu sprechen und widerlegte die Aus führungen Briands mit folgenden Worten: „Es ist nicht angängig, das schleppende Tempo der Genfer Verhandlungen irgendwie mit dem Hinweis auf die Zeitdauer in Verbindung bringen zu wollen, die die Durchführung der deutschen Entwaffnungsverpflich- tungen in Anspruch genommen hat. Wie steht es da mit? Am 1. Zanuar 1921 war die Stärke der deutschen Reichswehr auf 100 000 Mann herabgesetzt. Schon im Sommer 1920 war die vorgeschriebene Reduzierung der deutschen Flotte vollzogen. Bis Ende 1922 war die vertragsmäßige vorgesehene Zerstörung und Abliefe rung von Waffen und Munition zu 95 v. H. erfolgt. Da mit war die Abrüstung in allen ihren Kardinalpunkten durchgeführt. Es blieben nur gewisse Restpunkte nicht erledigt, bei denen es sich um Auslegungsfraqen han delte. Es ist ebensowenig richtig, daß die Rüstungen Deutschlands auch heute npch einen militärischen Macht faktor darstellen, der bei der Beurteilung der interna tionalen Lage irgendwie ins Gewicht falle. Der Sach verhalt ist aller Welt bekannt. Deutschland besitzt keine schwere Artillerie, keine Tanks, keine militärische Luft flotte. Es fehlt ihm jede Reserve an Material und Munition. Der Bedarf an ausgebildeten Mannschaften wird von Jahr zu Jahr geringer. Seine Kriegsindu strie ist vernichtet. Es würde vieler Monate bedürfen, um neue Mannschaften militärisch anszubilden und noch viel länger, um eine selbst hoch entwickelte Friedens industrie auf die Bedürfnisse des Krieges umzustsllen. Bei Deutschlands geographischer Lage und der militäri schen Stärke seiner Nachbarn wäre ein Krieg längst zu seinen Ungunsten entschieden, ehe es seine Volkskräfte und seine industriellen Kräfte wirksam werden lassen könnte. Das Kindenburg-Manöver. Der Schlusstag. Görlitz, 25. September 1928. Nur wenige Stunden dauerte der Schlußtag des Hindenburg-Manövers, aber die hatten es in sich. Eis kalter Wind fegte über die Höhen und durch die Täler und unangenehmer Regen schwängerte die Lust. Des wegen hatten auch die Truppen in der Nacht Notquartiere bezogen unter Zurücklassung von Kriegssicherungen auf dem Eefechtsfeld. Die Gefechtslage hatte sich während der Nacht gründ lich verschoben. Da die Bedrohung der Armeeflanke behoben schien, erhielt die blaue 4. Division den Auftrag, Dienstag früh auf Marklissa vorzugehen. Deshalb trug die blaue 4. Division den Angriff nicht weiter vor, son dern leitete für die Nacht die Umgruppierung unter dem Schutz von Sicherungen vor. Heute früh stand die Divi sion zum Antreten in südlicher Richtung mit zwei Kolon sagend offiziell erklärt worden, daß in „wohlinformier ten Kreisen von einem solchen Abkommen nichts bekannt sei". Der Korrespondent schließt seine Ausführungen mit dem Hinweis darauf, daß das englische Volk das Recht habe, genaue Erklärungen darüber zu verlangen, wo die englische Außenpolitik stehe. Amerikanische Warnung an England un- Frankreich. London, 26. September. Der Vorsitzende des Flot tenausschusses im amerikanischen Repräsentantenhaus, Britten, gab auf der Rückreise von Berlin, wo er an der Interparlamentarischen Konferenz teilgenommen hat, englischen Pressevertretern eine Erklärung über das eng lisch-französische Flottenabkommen ab. Er glaube, so sagte er, daß zwischen England und Frankreich auch ein offen sives Uebereinkommen bestehe, das dahin ziele, die amerikanische Regie rung in ein weiteres für Amerika kata - strophales Flottenabkommen ähnlich dem Washingtoner Abkommen hin ein zuziehen. Seiner Meinung nach werde das eng lisch-französische Flottenabkommen viel dazu beitragen, um das Weltvertrauen in die europäische Staatskunst zu zerstören. Amerika habe sich als aufrichtiger Freund Großbritanniens und Frankreichs betrachtet. Eine ge heime Uebereinkunft zur Unterminierung oder Ver-' letzung dieser Freundschaft werde unbedingt den briti schen und französischen finanziellen Einfluß nicht nur in Europa, sondern in der ganzen Welt beeinträchtigen. Ein Herz und eine Seele. London, 26. September. Ein Bericht des diplo matischen Mitarbeiters des „Daily Telegraph" führt u. a. aus, daß das britische Zugeständnis des unbeschränk ten Baues kleiner Unterseeboote an Frankreich damit zu erklären sei, daß Frankreich als Gegenleistung darauf verzichtet habe, den Bau eines Gürtels mächtiger Luft stationen entlang der Küste des Kanals gegenüber der britischen Küste mit Cherbourg als Hauptbasis fortzu führen. Frankreich soll außerdem Großbritannien das Recht zugestanden haben, seine Flugstationen entlang der deutschen Grenze zu benützen, falls Deutschland Großbritannien allein angreifen sollte, ohne mit Frank reich und Belgien in einen Streit zu geraten. Die An wesenheit führender Persönlichkeiten der britischen Luft streitkräfte bei den kürzlichen Luftmanöoern und die Inspektion der französischen Luftstationen durch eng lische Offiziere seien hierfür ein Beweis. neu im Raum Lauterbach Lichtenberg Hermsdorf be reit, rechts herausgeschoben die Aufklärungsabteilung. Die rote Armee hatte auf Grund der immer bedrängter werdenden Lage bei der 5. fangenommenen) Kav.-Brig. und entsprechend der Weisung die Masse der Kavallerie- Division bei Beginn der Dunkelheit herausgelöst, nachdem vorher noch der Huthberg bei Kolonie Neukretscham von Rot genommen war. Die 2. Kav.-Div. ruhte bis Mitter nacht unter dem Schutz von Aufklärungsabteilungen und trat in den ersten Vormittagsstunden aus der Gegend ostwärts Keibsdors zum Angriff nach Westen auf Pfaffen- dors an. So entwickelte sich in den ersten Vormittagsstunden ein zusammengefaßter Angriff der roten 2. Kav.-Div. gegen die Flanke der nach Süden angetretenen blauen 4. Division und veranlaßte Blau zum Eindrehen zweier Regimenter (11 und 10) nach Osten. Die Aufklärungs abteilung und das Infanterie-Regiment 12 stießen im weiteren Vorgehen nach Süden auf den über Kolonie Waldeck ausholenden Kraftwagenverband der roten 2. Kavallerie-Division. Das Gefecht wurde abgebrochen, gerade als gegen den Nordflügel des Hauptangrisfs der 2. Kavallerie-Division ein Reserve-Bataillon der 4. blauen Division (III. Ball. 11) zum Angriff vorging. Dieser Angriff wurde seinerseits von den nördlich der Straße Gör litz Lauban verbliebenen, jetzt zusammengefaßten Teilen (die beiden Aufklärungsabteilungen des R.-R. 8) der roten 2. Kavallerie-Division gefaßt. Die rote 2. Kavallerie-Division hat somit auch heute ihre Aufgabe erfüllt, den vom Westen neu anrollenden Gegner möglichst weit westlich fernzuhalten, während es der blauen 4. Division dadurch bis zum Abbruch des Ge fechts nicht gelingen konnte, mit der Masse weiter auf Marklissa vorzustoßen. Um 11 Uhr wurde die Uebung abgebrochen. Um 12 Uhr fand die Kritik statt, an der wieder viele aus ländische Offiziere, darunter heute auch ein sowjetrussischer General, teilnahmen. An der Besprechung über das Große Herbstmanövsr 1928, das Hindenburg-Manöver, nähmen auch der Reichs präsident und der Reichswehrminister teil. Zunächst sprach der die Uebungen leitende Kommandeur oes Gruppen kommandos I, General von Tschischwitz, dann der Chef der Heeresleitung, General Heye, die beide die Leistungen von Führung und Truppen anerkannten. General von Tschischwitz betonte noch zum Schluß sehr warm und aus führlich den Dank für die ausgezeichnete Aufnahme, die die Truppe in Schlesien gefunden hat. Nicht ein einziger unangenehmer Fall, der sich zwischen Bevölkerung und Truppe ereignet habe, sei gemeldet worden. Nach dem Chef der Heeresleitung sprach der Reichs- wehrminister Groener. Der Reichswehrminister wies zunächst darauf hin, daß er nach dem Weltkrieg zum ersten Mal wieder an einem Manöver teilgenommen habe. Ihm seien bei diesem Manöver vor allem zwei Dinge ins Auge gesprungen: Einmal unsere Armut an mo dernen Kampfmitteln, dann aber demgegenüber ein Reichtum an Kenntnissen, Passion, In telligenz und Leistungsfähigkeit in allen Tei len des Heeres. Unsere Armut an modernen Kampfmit teln sei zwangsläufig bedingt durch den Versailler Ver trag. Die Reden von der modernsten Armee der Welt seien nur ein geschicktes politisches Kampfmittel unserer ehemaligen Gegner, um sich der Verpflichtung zur Ab rüstung zu entziehen. Es sei unsere Pflicht, dauernd und zäh für die Gleichberechtigung Deutschlands auch auf dem Rüstungsgebiet zu kämpfen und wenigstens theoretisch alle Errungenschaften der Technik und alle Neuerschei nungen auf dem Gebiet der modernen Kampfmittel zu studieren. Der Ausgleich liege für uns nur auf dem Ge biet der Ausbildung und Erziehung von Führer und Truppe. Uebungen, wie die interessanten schlesischen Manöver dürften nicht Eintagserscheinungen sein, sondern sollten zum Nachdenken anregen, wie die aktuellen Pro bleme der Führungskunst unter den neuzeitlichen Er scheinungen der Kriegserfahrung in dem für uns günstige« Sinne zu lösen seien. Gerade für die deutschen Führer komme es darauf an, daß sie den operativen und tak tischen Kernpunkt der jeweiligen Lage schnell erkennen, daraus die Folgerung für die eigene Initiative zögen und daraus ausgingen, Fehler der Gegenseite auszunutzen. Zu sammenfassung der Kräfte an entscheidender Stelle sei das wesentliche. Trotz Auflösung der Gesamtkampfkräfte in kleinen Gruppen auf breitem Raum müßten sie fest in der Hand des obersten Führers bleiben, damit opera tive und taktische Absicht auch bei Zufälligkeiten und Zwischenfällen gesichert sei. Als persönliche Erfahrung im Manöver vermerkte der Minister die vortreffliche Haltung der Truppen auf dem Marsch und im Gefecht, die straffe Manneszucht des alten Heeres in Verbindung mit dem selbständigen Denken und Handeln des neuzeitlichen Einzel kämpfers, das gute Bescheidwissen über die Gefechtslage beim Gegner und der eigenen Truppe sowohl von Offi zieren wie Mannschaften und ihr Interesse für alle Vor gänge auf dem Eefechtsfeld. Er dankte allen, vom höch sten Führer bis zum jüngsten Soldaten, für die vortreff lichen Leistungen und sprach seinen besonderen Dank dem Chef der Heeresleitung aus. Auf Grund seiner Erfah rungen bezeichnete der Minister als seine wichtigsten Auf gaben erstens die Sorge für die materielle und technische Ausstattung des Heeres, zweitens die Aufklärung der Oeffentlichkeit über Geist und Leistungen der Armee, um dadurch den Stolz und die Liebe zur Reichswehr in allen Schichten der Bevölkerung zu pflegen ustd schließlich den Wehrwillen im ganzen Volk zu wecken bezw. zu stärken. Darauf sprach der Reichspräsident ganz kurz. Er gab seiner Freude darüber Ausdruck, daß er die Trup pen gesehen habe und zollte der Manöverleitung, den Führern und den Truppen Dank und Anerkennung für ihre Leistungen. Tatsächlich waren die Leistungen der Truppen wäh rend des ganzen Manövers außerordentlich groß. Die Tagesleistungen einzelner Aufklärungsabteilungen betru gen über 100 Kilometer. Die reitende Artillerie brachte es auf Marschleistungen bis zu 80 Kilometern, also groß artige Leistungen, die den Leistungen im August 1914 im Westen in keiner Weise nachstehen dürften. Dabei blieb aber — und das ist das entscheidende — der Gesundheits zustand der Truppen durchaus güt. Während der ganzen Uebungen vom 17. bis 26. September betrug der Kran kenbestand der Truppe nur 1.2 v. H. Auch die Kavallerie hatte trotz der großen Leistungen nur einen ganz geringen Abgang von Pferden: denn der Pferdeabgang betrug NM' 2.9 v. H. Das sind Zahlen, die für sich selbst sprechen. Dabei machte die Truppe, als sie nach Schluß des Manövers heimwärts zog noch einen geradezu ausgezeichneten Ein druck. Auch dem Pserdematerial, dem doch wahrhaft genug zugemutet worden war, sah man an, daß es die Strapazen des Manövers gut überstanden hat. Das Gefechtsbild heute wie in den vergangenen Tagen Begeg nungsgefecht. Hier gehen die Schützen in weiten lichten Zwischenräumen und tiefer Staffelung vor, dort prescht eine reitende Batterie Geschütz für Geschütz in Stellung. Dem blauen Gegner geht es besonders schlecht. Er ist in der Flanke gefaßt und teilweise von den roten Truppen fast völlig umzingelt. Das Abdrehen von der Marsch richtung und die Kampfaufnahme mit dem überrasche^ gesichteten Gegner ist nicht ganz leicht. Er löst seine Aus gabe nach besten Kräften. Gegen den Kriegs- bezw. Manövergott ist halt nicht anzukämpfen. Es ist ein ver bissener Kampf. Jnfanteriefeuer rollt über das Gefechts seid, dazwischen rattern die leichten und schweren M.G ^ und die Artillerie brummt unaufhörlich mit in dem Ec- fechtskonzert, bis schließlich der lange gelbe Fesselballon am Himmel aufsteigt und das schmetternde Signal: Das Ganze Halt! den Abbruch der Kämpfe anzeigt. Froh gemut formieren sich die Kolonnen. Das Große Herbst Manöver 1928 ist vorüber. Zieht man das Ergebnis aus den Großen Herbsts manövern 1928, so muß man sagen, daß sich unsere kleine Wehrmacht aufs beste bewährt Hal- Führer sowohl wie Truppen zeigten, daß sie durchgebüde sind, bis zum letzten, und daß der Geist der Trupps' geradezu hervorragend ist. Das ist für uns da-^ entscheidende. Wir sind durch den Versailler Vertrag gr knebelt bis aufs äußerste. Die Verwendung der modernen Kampfmittel, Tanks, schwere Artillerie, Flieger "N manches andere, ist uns untersagt oder so beschnitten, daß es in der Praxis kaum zur Geltung kommt. Diesen Zustand unsere kleine Wehrmacht anzupassen, gilt es, uv darüber hinaus die Liebe und Begeisterung zu der Sow in jeden: einzelnen zu pflegen, die letzten Endes die Sachs des Vaterlandes ist. Daß das gelungen ist, haben ou Manöver gezeigt. Sie haben aber hoffentlich wem gezeigt — das hat die Anteilnahme der schlesischen völkerung bewiesen —, daß unsere kleine Reichswehr imwf mehr Sache des ganzen deutschen Volkes und schließlich " untrennbares Stück von ihm wird. Die grotze Kindenburgpara-e. Görlitz, 26. September. Die Stadt und ihre iE tere Umgebung steht heute vollkommen im Zeichen o großen Truppenparade, die heute 10 Uhr, von schchw Herbstwetter begünstigt, stattfindet. Ungezam Fremde, die dem militärischen Schauspiel beiwohm wollen, sind bereits am Dienstag eingetroffen. Zoo reiche Geschäfte sind geschlossen. Die Schulen, die -u Teil zur Unterbringung der Truppen herangeM wurden, ha den frühen ftuppen d Paradeplat wein sich di Dreine un ilraßen k i l dem Reichs linien und horbeimars imterie oc «anHin sein Quarti Ande im l Überall iub Der ft lescu ist Der Zweck Abreise voi Die a iranzvs «ussichtlich leicht werd Wie a ^nnenmini beider Här u>ig zum v M als ein Mulles ver Heute „ Krit münd der Misses „E der heutig wird das L Wing, gefü l«r des Sä stilnehm en Besatzung ferner nel Unter Min uerkehrsmi Wchsanstal >8 Uhr mi ^nntlich n die Fnnkai Berln uisses Voll unlliberalt die Stahlh dch die Fü sn eigen g des. Stahl str Votschc Gegenteil belms unl Glichen wc sine Nicht "eberprüft ilvingt. 3 denen Tei ^vlkspartc Der Ko Paris den die B Ätsahrt- Mncares Minister wartenden winisteriu wird behr werde, we Wol 0: Der 8 Gerhc geffen. 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