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Stresemann fordert die Räumung. Berlin, 24. August. Wie verlautet, wird im Laufe des heutigen Tages eine Kabinettssitzung stattfinden, die sich mit der Frage beschäftigen wird, wer an Stelle Stresemanns die Führung der deutschen Abordnung für die Genfer Völkerbunds- tagung übernehmen wird. An zuständiger Ber liner Stelle wird heute die Londoner Meldung be stätigt, wonach der Neichsaußenminister im Falle einer Zusammenkunft mit Poincare die Gelegen heit wahrnehmen wird, um auch die Frage der Räumung des Rheinlandes aufzurollen. Zn wel cher Form dies geschehen wird, ist zur Zeit noch nicht entschieden. Jedenfalls dürfte Poincare in zwischen Kenntnis von der deutschen Absicht er halten haben. Deutschland soll Vorschläge sür die Räumung machen. Paris, 24. August. Im Gegensatz zu dem kurzen amtlichen Bericht über den Ministerrat am Donnerstag geben die Pariser Blätter ausführliche Berichte. Der offiziöse „Petit Parisien" glaubt mitteilen zu können, daß alle Vorschläge oder Anregungen Briands einstim mig und ohne Vorbehalt vom Ministerrat gebilligt wor den seien. Der Außenminister habe einleitend das von ihm vorbereitete Protokoll für die Paktunterzeichnung unterbreitet und dann einen ziemlich ausführlichen Be richt über die auswärtige Lage und besonders über die Fragen erstattet, dis entweder bei der Unterzeichnung des Kelloggpaktes oder in Genf aufgerollt werden kön nen. Dr. Stresemann werde sich am Sonntag m i t Briand und am Montag vormittag mit Poin- care unterhalten. Die Auffassung der französischen Regierung in der Frage der Rheinlandräumung habe sich nicht geändert. Die Besatzung stelle ein Pfand dar, das nicht ohne ergänzende Garantien für die Durch führung des Dawesplanes aufgegeben werden könne. Die französische Regierung sei außerdem immer der Auffassung gewesen, daß das Problem der Besetzung deutscher Gebiete keine ausschließlich französische, sondern eine interalliierte Frage sei. Der Bericht Briands habe weiter auf die anderen europäischen Fragen, die in der Unterhaltung aufgeworfen werden könnten, so nament lich auch auf die Änschlußfrage, Bezug genommen. Die Minister Hütten den Standpunkt Briands einmütig ge billigt. Der als Vertrauensmann Poincares geltende Marcel Hutin glaubt im „Echo de Paris" feststellen zu können, daß dem Neichsaußenminister Dr. Stresemann, wenn er die Sprache auf die Rheinlandräumung bringen sollte, zu verstehen gegeben würde, daß die Unterzeichnung des Kelloggpaktes für derartige Erörterungen nicht besonders günstig sei. Wahrscheinlich werde sich aber Poincare nicht auf diese ablehnende Haltung beschränken. Er werde seinem Besucher zu verstehen geben, daß auf jeden Fall die Räumung des Rheinlandes durch die alliierten Armeen nicht außerhalb einer Gesamtregelung der Repara- tions- und Kriegsschulden erörtert werden könne. Die Lösung der Näumungsfrage, wie sie der Ministerpräsi dent ins Auge fasse, sei an die allgemeinen Abmachun gen gebunden, in denen Amerika auch eine wesentliche Nolle spielen werde. Man brauche nicht hinzuzufügen, daß entgegen gewissen Hoffnungen, die der Repara tionsagent Parker Gilbert in seinen Be sprechungen mit Poincare ausgedrückt habe, für den Augenblick weder Coolidge noch. Mellon nach Kellogg oder ihre etwaigen Nachfolger geneigt scheinen, diesen Weg zu betreten. Frankreich sei entschlossen, sich nicht zu irgend etwas verleiten zu lassen, was einer Bauern fängerei gleich käme. Das „Journal" bezeichnet als die französische Auf fassung folgenden Standpunkt: Als Dr. Strese mann die Räumungsfrage in Thoiry aufgeworfen habe, habe er von Briand die Antwort erhalten, er solle Vorschläge unterbreiten. Diese Vor schläge würden immer noch erwartet. Die Genfer Be sprechungen könnten also nur eine Fortsetzung der Un terhaltung von Thoiry sein. Der Standpunkt, daß Frankreich erst die deutschen Vorschläge abwarten wolle, sei auch im Ministerrate am Donnerstag von Poincare und Briand formuliert und von den Kabinettsmitglie dern einstimmig gebilligt worden. Auch der „Neuyork Herold" glaubt feststellen zu können, daß das Kabinett beschlossen habe, keine Truppen aus dem Rheinland zu ziehen, wenn nicht Deutschland Gegenvorschläge mache. Sollte jetzt Dr. Stresemann solche Vorschläge in Paris unterbreiten, so könne sie der Ministerrat erörtern, der am 1. September vor der Abreise Briands nach Genf auf dem Landsitze Poincares zusammentrete. Die Londoner Presse zum deutschen Rheintusl-schritt. London, 23. August. Die Reutermeldung, nach der die deutschen Botschafter in Paris, London, Rom und Brüssel bei den dortigen Regierungen informa torische Schritte unternahmen in Bezugnahme darauf, daß Dr. Stresemann die Frage der Rheinlandräumung erörtern wolle, sobald sich hierzu Gelegenheit biete, wird von einem Teil der englischen Morgenblätter beachtet und kommentarlos wiedergegeben. Dagegen wird übereinstimmend berichtet, daß das französische Kabi nett sich nach der gestrigen Sitzung einig sei, die Räu mungsfrage nur zu erörtern, wenn auf deutscher Seite entsprechende Entschädigungen für eine frühere Räu mung der dritten Zone angeboten würden. Die „Daily News" weisen in diesem Zusammenhang noch einmal darauf hin, daß die Ansicht der britischen Regierung unverändert bleibe. Jede Entscheidung der französischen ! und belgischen Regierung, das deutsche Gebiet ganz oder teilweise zu räumen, würde in London begrüßt werden. I „Echo -e Paris" gegen die Rheiniand- räumung. — Die „deutsche Gefahr". Paris, 24. August. Das „Echo de Paris" setzt heute seinen Kampf gegen die Rheinlandräu mung fort. Für die Aufrechterhaltung der französi schen Besetzung führt das Blatt dabei in erster Linie die Unmöglichkeit an, das Rheinlandpfand gegen eine andere wirkliche Sicherheit einzutauschen. Man dürfe sich über die Wirksamkeit eines Kontrollsystems, das nach der Räumung bis 1935 vorgesehen sei, keinen Trugschlüssen hingeben. Die interalliierten Kontroll kommissionen hätten nur eine scheinbare Abrüstung er reicht. Damit eine Rheinlandkontrolle wirklich nutz bringend sei, müsse sie nötigenfalls auch Maßnah men zur Sicherung ergreifen. So zur Zer störung der Rheinbrücken, ohne die ein deut scher Einfall nicht möglich sei. Ohne Sicherheit gegen einen Angriff Deutschlands dürfe eine vorzeitige Rheinlandräumung nicht erfolgen. Seit 1919 habe die „deutsche Gefahr" ständig zugenommen. Es sei Deutschland gelungen, eine Armee zu bilden, mit der man unbedingt in Europa rechnen müsse. Seine indu strielle Ueberlegenheit, sein Volksreichtum, seine mora lischen Kräfte und sein Kriegsgeist würden es ihm er möglichen, nach einigen Wochen der Vorbereitung einen noch fürchterlicheren Krieg als 1914 zu entfesseln. Zum Schlüsse führt das Blatt die angebliche Gefährdung Polens und die Anschlußfrage an. Eine Ansprache Kelloggs in Plymouth London, 23. August. Während des halbstündigen Aufenthaltes der „Isle de France" in Plymouth am Donnerstag abend, wurden Staatssekretär Kellogg und der kanadische Ministerpräsident Mackenzie King von einer Abordnung der Handelskammer von Plymouth und dem stellvertretenden Bürgermeister begrüßt. In einer Ansprache erklärte Kellogg, der Kriegsverzichts pakt sei das Werk vieler Nationen und vieler Männer und komme aus den Herzen der Völker, die alle nach Maßnahmen zur Verhinderung weiterer großer Kriege verlangten. — Er glaube, daß der Vertrag einen gro ßen moralischen Schritt nach vorwärts darstelle. Eigent lich brauchten die Vereinigten Staaten einen solchen Vertrag nicht, da er in die Herzen der Amerikaner ge schrieben sei. Auf zahlreiche Fragen von Pressever tretern erklärte Kellogg, daß er dem in den Noten seiner Regierung niedergelegten Standpunkt nichts hin- zuzusügen habe. Er komme lediglich zur Unterzeichnung des Vertrages nach Paris. Kellogg gab weiter seinem Bedauern darüber Ausdruck, daß seine Zeit für einen Besuch in London nicht ausrciche. Er sei nur in der Lage, den Besuch des Präsidenten des irischen Frei staates in Amerika zu erwidern. Er werde in Europa keine Rede halten, auch nicht bei der Unterzeichnung des Vertrages und ebensowenig Verhandlungen über die englisch-französische Flottenverständigung führen. Der kanadische Ministerpräsident ergänzte die Kellogg'schen Darlegungen, indem er auf die herzliche Freundschaft zwischen Kanada und den Vereinigten Staaten hinwies. Er gab der Hoffnung Ausdruck, mit Baldwin zusammenzutrefsen und nach London gehen zu können, um dort mit Kolonialminister Emmery Be sprechungen zu führen. Von Plymouth aus richtete Mackenzie King ein Telegramm an Chamberlain, in dem er seinem Bedauern über die Abwesenheit des Außenministers bei der Paktunterzeichnung in Paris Ausdruck gibt und ihm und seiner Frau bei ihrem Be such in Kanada herzliches Willkommen ankündigt. Kellogg und Mackenzie King in Paris. Paris, 24. August. Staatssekretär Kellogg ist heute vormittag 10,05 Uhr in Begleitung seiner Gattin und des kanadischen Ministerpräsidenten auf dem Bahnhof Paris Lazare eingetrosfen, wo sie von dem amerika nischen Botschafter Herrick, dem kanadischen Gesandten und einem Vertreter der französischen Regierung emp fangen wurden. Kellogg begab sich mit seiner Gattin nach der amerikanischen Botschaft, wo sie während ihres Pariser Aufenthaltes Gäste von Botschafter Herrick sind. Ueber die Ankunft Kelloggs in Le Havre meldet die Agentur Fournier: Beim Verlassen des Dampfers „Isle de France" wurden Staatssekretär Kellogg und Gemahlin, der kanadische Ministerpräsident und deren Gefolge von dem Bürgermeister der Stadt und dem Präfekten des Departements Seine Interieur begrüßt. Der Empfang in Le Havre. Der Bürgermeister warf einen Rückblick auf das von Herriot und Briand geschaffene Werk des Friedens und überreichte Kellogg dann im Namen der Bevölke rung von Le Havre einen goldenen Federhalter, wobei er dem Wunsche Ausdruck gab, daß der Kriegsverzichts pakt von Kellogg sowie von den Vertretern der ande ren Nationen mit diesem Federhalter unterzeichnet werde. Der Federhalter trage die Devise „Si vis pacem para pacem". Die neue Devise, die die alte verdrängt habe, daß, wer den Frieden wolle, den Krieg vorbereiten müsse. Den Krieg vorzubereiten sei nicht schwer, schwe rer sei es, den Geist für die Erhaltung des Friedens vorzubereiten. An den kanadischen Ministerpräsidenten gewendet, gedachte der Bürgermeister der Hilfe, die die kanadischen Truppen Frankreich während des Krieges gebracht hatten und überreichte Mackenzie King eine goldene Medaille. Stresemann geht nicht nach Gens. Der Neichsaußenminister Dr. Stresemann ist gestern von seinen Aerzten, Professor Hermann Zondek, Sanitätsrat Eisevius und Dr. Schulmann, unter Hin zuziehung von Herrn Professor von Krehl, Heidelberg, Dei Die bundsvc lischen i gegeben, kein Zir auch ach reich an frage am Fre arbeiter entgegen Arbeiter sofort to Der schlug D schen Bo mußte b zu Bod> Kämpfer In beitsk des D i nerstag schlage g sperrung allen Bc Belg, ^d, kan Fusses di ^nnerstl Mile hx ^Ühewits Men sw K"eernsi Neue Erholungsreise Dr. Stresemanns? Berlin, 24. August. Wie von unterrichteter Seite verlautet, hat die neuerliche Untersuchung Dr. Strese manns ergeben, daß die als Folgewirkung seiner Er krankung und der darauf folgenden Karlsbader Kur vorhandene Schwäche nur durch einen neuen mehr wöchigen Erholungsurlaub behoben werden kann, del den Minister von jeglicher Arbeit fernhält. Es ist da her, wie von zuverlässiger Seite verlautet, damit zu rechnen, daß Neichsaußenminister Dr. Stresemann nach seiner Pariser Reise erneut einen mehrwöchigen Er holungsurlaub, der den Minister dann wohl mit Sicher heit seiner völligen Gesundung entgegenfllhren dürste, antritt. Ueber den Ort seines Aufenthaltes ist eine Entscheidung noch nicht getroffen. Poljzeikommissar Bauer freiqelassen. Landau, 24. August. Polizeikommissar FranZ Bauer aus Zweibrücken ist heute vormittag 8,35 llm aus dem französischen Militärgefängnis Landau nach beinahe sechswöchiger Haft entlassen worden. Polizei inspektor Schreiber-Landau, der Leiter des Polizei amtes Landau, holte ihn aus dem Gefängnis ab. Von dort begab sich Bauer sofort zum Polizeiamt und Z" seinem Verteidiger Rechtsanwalt Dr. Führ. Bauer ist gesundheitlich wohlauf und soll sich 9,35 Uhr mw! Mannheim begeben haben. Meutereien französischer Reservisten. Paris, 24. August. Die kommunistische „Humanste berichtet täglich von Meutereien und Gehorsamsver weigerungen der augenblicklich zu Uebungen eingezo^ neu Reservisten. Einer der charakteristischsten FE für die Zersetzung durch die kommunistische Propaganda ereignet sich im Lager von Bitsch, wo das 168. aktive M fanterieregiment und die Reservisten von drei anderer Regimentern zusammengezogen sind. Als am Montag abend eine Kompagnie des aktiven Regiments vw einem Unteroffizier wegen schlechter Haltung dem, Appell gedrillt wurde, protestierten dem Blatte ME die Reservisten energisch und sangen beim Herbeielle der Offiziere und der Unteroffiziere die Jnternan - nale. Als einer der Reservisten in das Gefängnis a - geführt wurde, zogen sie in geschlossenem Zuge und ter Absingen des revolutionären Gesanges vor das o fängnis, dessen Kommandant kapitulierte und den servisten freigab. Das Militär, das gegen die Rep ' visten eingesetzt wurde, machte mit ihnen gemeinsa Sache. Ko iTrönlan! Mommc gesunden Landung «der gar den sind, die klein« Siedlung Well, c Hin den könne M Fisl Flieger s wänden « Wit. S stltshaab Ansprüche mgestelb E . Danz Streb Mn Kon Mu fahr M zertt! schwer vei sperrt ist, "Milind schreck! saniert Usen ur sU Me jh?de der Reiben. Das v E°nhei «Ni^ofbar V>r f. »i> Mmili Dieses k Sw >t1e r„>tann V als < Sie Aachbc ds,j hohen zu 8 Zu w Grundt ' Ater, Mniokr mit vor Wiederaufnahme seiner beruflichen Tätigkeit unter sucht worden. Die Untersuchung hat ergeben, daß der Gesundheitszustand des Ministers noch nicht derartig ist, daß Rückfälle ausgeschlos sen wären. Die Aerzte haben daher dem Minister die geplante Teilnahme an den Verhandlungen in Genf widerraten. Mit der Reise nach Paris konnten sich die Aerzte nur unter der Voraussetzung einverstanden er klären, daß sich der Minister daselbst größmöglichste Schonung auferlegt. Dr. Stresemann hat sich nunmehr endgültig ent schlossen, nicht nach Genf zu reisen. Seine Pariser Reise bleibt von diesem Beschluß unberührt. Im übrigen verlautet weiterhin, daß die Aerzte erneut Stresemann den dringenden Rat gegeben haben, für einige Monate nach Aegypten zu gehen. Es war ja bereits früher dieser Vorschlag aufgetaucht. Ec soll nunmehr auch von dem Reichsaußenminister ernst haft in Erwägung gezogen werden, zumal seine Freunde in ihn dringen, er möge sich nunmehr doch zu einer Reise nach Aegypten entschließen. Stresemann will vorläufig seinen Entschluß noch von einer eingehenden Besprechung der inner- und außenpolitischen Lage im Kabinett und eventuell auch von seinen Eindrücken aus seiner Pariser Reise abhängig machen. Man kann je doch damit rechnen, daß der Außenminister noch für einige Zeit weitere Erholung suchen wird. Ein Berliner Abendblatt verzeichnet das Gerücht, daß Reichskanzler Hermann Müller selbst die Führung der deutschen Delegation übernehmen wolle. Eine Ve stätigung dafür liegt jedoch nicht vor. Vielmehr wird angenommen, daß auch diesmal Staatssekretär von Schubert zum Delegationsführer ernannt werden wird, zumal er während der Krankheit Dr. Stresemanns be reits im Juni bei der Ratstagung an der Spitze der deutschen Delegation gestanden hat. Daneben wird offenbar auch an die Möglichkeit gedacht, daß ein ande res Mitglied des Reichskabinetts, vielleicht der Mini ster der besetzten Gebiete, Dr. Stresemann in Genf ver tritt. Bevor darüber Klarheit geschaffen wird, muß man aber die Entscheidung des Kabinetts abwarten, das voraussichtlich bereits heute zusammentritt, da Dr. Stresemann schon am Sonnabend nach Paris führt. Genf bedauert das Fernbleiben Stresemanns. Genf, 23. August. Die Nachricht von dem Fern bleiben Dr. Stresemanns von der bevorstehenden Völ kerbundstagung ist in maßgebenden Völkerbundskreisen mit größtem Bedauern ausgenommen worden, insbesondere, da mit seiner Anwesenheit in Genf nach der Unterzeichnung des Kelloggpaktes in Paris fest ge rechnet worden war. Nach hiesiger Beurteilung dürsten im Hinblick auf das Schwergewicht der deutschen Stel lungnahme im Völkerbundsrat die kommenden Ver handlungen durch das Fernbleiben Stresemanns erheb lich erschwert werden. Die gleichzeitige Abwesen heit Chamberlains und Stresemanns von der bevorstehenden Genfer Tagung bedeutet i" jedem Falle eine Einschränkung der Tragweite der Ver handlungen, denen bisher mit Rücksicht auf die vielen einer Lösung harrenden wichtigen Fragen besondere Bedeutung zugeschrieben worden war. Bol ^'«rs, in Mam d« Gruw Lund