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Äni sident ü» 0'71, als- :r NE bcimarsch nm Obeh Bahnho'^ h jn den rufs he>i' n Reiche , r t r a rn die Ber- gesamten i nOeiste» le Vegr» ache wie- siens hi"' esuch des Berständ- erhöhem ipräsiden^ völkernnN isungenen fand die Olnehmee bis der Reichspräsident sein Auto bestieg, um durch das Fackel spalier, das von über 33 000 Personen der verschieden sten Verbände und Korporationen gestellt wurde, nach dem Landeshaus zu fahren. Immer wieder brach die Menge in nicht endenwollende Hochrufe aus und unauf hörlich musste der Reichspräsident nach allen Seiten danken. Im Landeshaus fand dann ein Abendessen statt, das der Provinzialverband Niederschlesien zu Ehren des Reichspräsidenten gab. Die Begrühung -es Breslauer Ober bürgermeisters Dr. Wagner. Bei dem Empfang im Breslauer Rathaus begrüsste der Oberbürgermeister Dr. Wagner den Reichspräsiden ten im Namen der städtischen Behörden und der Bürger schaft. Der Oberbürgermeister führte u. a. aus, daß die Stadt Breslau in dem Besuch des vom deutschen Volke gewählten Reichspräsidenten die Bekundung des Willens der Reichsregierung erblicke, auch Schlesien und Breslau die Fürsorge angedeihen zu lassen, deren sie dringend bedürfe. Denn das Friedensdiktat von Ver sailles, das Genfer Diktat und die Absperrung der Ost- grenzen habe Schlesien und Breslau in schwere allge meine Not gestürzt. Diese Stadt leide auf das stärkste durch den Verlust ihrer Absatzgebiete, der durch die Ab tretung von Posen, Westpreußen und Oberschlesien und durch die Absperrung Ostpreußens entstanden sei. Der Reichspräsident möge überzeugt sein, dast alles getan werde, um so viel als möglich aus eigener Kraft zu helfen. Bei dem zu Ehren des Reichspräsidenten im Lan deshaus gegebenen Essen hielt der Vorsitzende des Nie derschlesischen Provinzialausschusses Fürst von Hatzfeldt Herzog zu Drachenberg eine Ansprache, in der es u. a. heisst: Schlesien ist nicht f wehr das, was es damals war, als sie es schützten. Da wals war Schlesien eine reiche Provinz, Breslau eine blühende Handelsstadt, jetzt sind reiche Landstriche uns genommen und schwere Sorge und Not ist über uns ge kommen. Das Waldenburger Kohlenrevier hungert, die schlesische Industrie und der Handel liegen darnie der, die Absatzgebiete für alle Produkte aus unserem Lande sind gegen früher verengt: die Landwirtschaft wacht die schwersten Prüfungen durch. Zwei hintcr- einanderliegende Wasserjahre haben weite Gebiete in Lumps verwandelt. Unsere Eebirgsfliisse schlagen immer nach dem Lande tiefe Wunden, trotz aller Schutz- arbeit. Reichspräsident von Hindenburg erwiderte auf die Vegriistungsreden mit einer An- iprache, in der er u. a. ausführte: Auch im Herbst 1914 hingen die Wolken schwer über Schlesien, schwerer noch als heute, und ich selbst trug damals ernste Sorge um das Schicksal dieses Landes. Schwer sind die Leiden und die Schäden, die das Kriegsende und die böse Nach kriegszeit gerade in Schlesien geschlagen haben: Blüte »nd Wohlstand der Provinz wurden zerstört, viele Exi stenzen wurden vernichtet, der Wiederaufbau wurde durch neue staatliche Schranken und wirtschaftliche Ber- »Nderungen erschwert. Aber wenn wir in Einigkeit zusammenstehen und unsere in Sturm und Notzeiten erprobte Kraft in einigem Wollen zusammenfassen, werden wir auch diese Schwierigkeiten überwinden und, wie damals im Herbst 1914, auch diese Notzeit bestehen. Nicht im Gegeneinander, sondern im Miteinander und Füreinander liegt Lie Gewähr für die Ueberwin- dung der gegenwärtigen Bedrängnisse und für die Erreichung einer besseren Zukunft." Der Reichspräsident an die Schuljugend. In der Jahrhunderthalle richtete der Reichspräsi dent an die Breslauer Schuljugend folgende Ansprache: -Meine lieben Kinder! Ihr habt mir durch die schönen Lieder, mit denen Ihr mich hier begreifst habt, eine (stoße Freude bereitet, für die ich Euch allen herzlich danke. Tragt die Worte, die Ihr in diesen Liedern iangt, nicht nur auf den Lippen, sondern bewahrt sie "»ch immer in Euern Herzen und pflegt die Liebe zu Unserer Heimat und zu unserem grosten deutschen Vater ¬ lande. Und wenn Ihr einst als erwachsene Menschen ins Leben tretet, so helft, die Einigkeit in unserem Volke zu erhalten und unserem lieben Vaterlande eine neue bessere Zukunft zu bereiten. Habt nochmals vielen Dank, und möge es Euch allen im Leben immer recht gut gehen." (Es folgt das Deutschlandlied.) Hungersnot und Typhus im Sturmgebiel der Bahamainseln. Loindon, 19. Sept. Die britische Admiralität kün digt an, dast der Kreuzer „Durban" nach Kolon im west indischen Jnselgebiet entsandt wurde, um an den Hilfs arbeiten im Sturmgebiet teilzunehmen. Der Kreuzer wird am 25. September in Nassau, der Hauptstadt der Bahama-Jnseln erwartet. Ein vom Kommissar der Leeward-Jnseln in London eingegangenes Telegramm spricht von 50 Toten in dem Inselgebiet und 8000 Obdachlosen. Nach ergänzenden Berichten aus San Juan, sind Tausende von Personen ohne Nahrungsmittel und eine große Anzahl hat bereits Selbstmord begangen. In Aquadilla ist Typhus ausgebrochen. Nach authen tischen Berichten aus Tampa und Jackson Ville bewegt sich der Tornado nun in nordöstlicher Richtung fort. Seine Gewalt ist jedoch, wie das Wetterbüro in Washing ton ankündigt, bedeutend vermindert. Die Zahl der Toten an der Ostküste von Florida wird nunmehr mit 40 angegeben. Die Rote-Kreuz-Behörden in Washing ton haben einen Bericht erhalten, wonach in Bearbeach 35 Personen als tot oder vermißt bezeichnet werden. In Fort Lauderdalem sind acht, in Delray sechs Per sonen ums Leben gekommen. Der See Okeehobee, der größte Binnensee im südlichen Teil Amerikas, ist rings um über die User getreten. 15 Personen sind ertrunken. Der Tornado nähert sich Neuyork. Nach einer Meldung Berliner Blätter aus Neuyork, hat der Tornado am Dienstag auch den Staat Georgia erreicht. Die Stadt Savannah ist vollkommen abge schnitten. lieber den Umfang der Verwüstungen, die der Sturm in Georgia angerichtet hat, sowie über die Zahl der Toten und Verletzten läßt sich noch kein ge naues Bild gewinnen, da sämtliche Telephon- und Tele graphenleitungen zerstört sind. Der Tornado hat da nach seine Richtung geändert und wandert küstenaufwärts Neuyork zu. Die Sturmstärke ist aber bedeutend ver mindert, so daß es zweifelhaft ist, ob er Neuyork noch erreichen wird. Der Tornado wütet weiter. Neuyork, 19. September. Die Gewalt des Torna dos hat noch nicht wesentlich nachgelassen. Der Tor nado hat den Staat Karolina erreicht. Die betroffenen Gebiete sind von der Außenwelt so gut wie abge schnitten. Der Telegraphenverkehr ist vollständig unter ¬ brochen. In Palm Veach sind nach den neuesten Mel dungen 250 Menschen ums Leben gekommen. Die Zahl der Toten in den anderen betroffenen Gebieten soll ebenfalls ungeheuer groß sein. Der Sachschaden wird auf 250 Millionen Dollar geschätzt. Die Zahl der Ver wundeten geht in die Hunderttausende. Ueber Palm Beach und Miami mußte der Belagerungszustand ver hängt werden, da die Gelegenheit zu Raub und Plün derungen in weitem Maste von dunklen Elementen aus genutzt wird. So wurden in Palm Veach mehrere Villen ausgeplündert. Der Ort Kelsey ist infolge Dammbruchs am Okeechobee-See vollkommen zerstört worden. Wie aus Portoriko gemeldet wird, sind bisher 400 Todesopfer der Katastrophe geborgen worden. 700 000 Menschen sind obdachlos geworden. Unter der so schwer heimgesuchten Bevölkerung ist eine Selbst- mordepidemie ausgebrochen. Aus aller Welt. 19. September 1928 * Der Hauptausschuß der Berliner Stadtverordneten- lehnt die Bewilligung von 15 Millionen für den Woh nungsbau ab. Der Märkische Landesdienst meldet: Der Hauptausschuß der Berliner Stadtverordnetenversamm lung hat am Dienstag unter Vorsitz des Stadtverord netenvorstehers nach stundenlangen eingehenden Bera tungen die Magistratsvorlage über die Bewilligung von 15 Millionen NM. zur Errichtung von 2100 Wohnungen in Berlin aus finanziellen und anderen Gründen abge lehnt. Dafür stimmten die Sozialdemokraten, Demo kraten und Zentrum; dagegen stimmten die Rechte und die Kommunisten. * Einsturz eines Neubaues. — Vier Arbeiter schwer verletzt. Am Dienstag mittag stürzte in Cosel ein Neu bau ein und begrub mehrere Maurer unter den zusam menstürzenden Gesteinsmassen. Vier der verletzten Ar beiter mußten ins Krankenhaus geschafft werden. * Eine Köpenickiade. Aus Hamburg wird berichtet: Am Montag abend gegen 10.30 Uhr erschien an der Sperre des Untergrundbahnhofes Hellkamp ein Mann in Hochbahnunisorm, der eine Reserveausrüstungskiste und eine kleine Bügelhandtasche trug und bat den Hochbahn beamten um den Schlüsesl zum Fahrkartenraum, da er für einen erkrankten Kollegen einzuspringen habe und seine Ausrüstungskiste abstellen wolle. Der Mann er hielt die Schlüssel, suchte den Fahrkartenraum auf und verließ ihn mit seiner Handtasche unter Zurücklassung der Reserveausrüstungskiste. Ordnungsmäßig lieferte der Mann dem an der Sperre stehenden Beamten die Schlüssel wieder ab. Später wurde dann festgestellt, daß dieser Mann aus einer Geldkassette drei Geldbeutel mit 2464 M. entwendet hatte und daß es sich bei der von ihm getragenen Reserveausrüstungskiste um eine Atrappe gehandelt habe. Zum Tornado über den westindischen Inseln. Die Hauptstadt von Portorico, San Juan, die unser Bild zeigt, hat wohl am schwersten gelitten. Etwa 70 Prozent der Privathäufer wurden zerstört, .00 Prozent der Geschäftshäuser vernichtet, ein Drittel der Bevölkerung ist völlig obdachlos. Die Kaffee-Ernte von Portorico, die auf den europäischen Märkten schon verkauft war, dürfte zerstört sein, wie auch die Bananen ernte zum größten Teil erledigt ist. Wolken und Sonnenschein. Roman von Lmtli« Sich«. H (Nachdruck verboten.) Gechard stöhnte auf und sagte mit Anstrengung: Her Körk ist mir ins Auge geflogen.* , Binder stürzte hinaus und rief im Gehen: „Ich werde einen Arzt rufen." Die anderen standen noch immer ratlos und erschrocken »m Gerhard herum, der die Hände nicht vom Gesicht ''»hm und ab und zu dumpf stöhnte. Von den Damen 'achte keine mehr; sie waren bleich, blickten schaudernd auf das Blut, das Gerhard durch die Finger tropfte und »ch in häßlichen Flecken ans seinem weißen Oberhemd Mgte. Die Minuten schlichen so langsam, aber endlich brachte Minder einen Arzt. Er untersuchte nur flüchtig das ver- 'etzte Auge, das bereits dick geschwollen war. Das yluten pPe aufgehört, aber doch hatte Gerhard, nach seinem stöhnen zu schließen, noch schreckliche Schmerzen. _Der Arzt verband das Auge, dann sagte er kmz: „Sie ""Mn sofort mit in meine Klinik kom«««." Gerhard gab keine Antwort. Er steß sich von dem ""zt und Binder zu dem wartenden Auto hinausbegleiten a»d beim Emsteigen von den Herren unterstützen. Er '»hlte, wie Binder neben ihm Platz nahm, dann ging es '»»gsam mid vorsichtig weiter. Wenige Stunden später, gleich bei TagesauLruch, , »rde Gerhard Ellinger overiert. Binder wartete, schlaf- und nervös, bis alles vorbei war, dann hatte er eine Ate Unterredung mit dem Arzt. Dieser sagte, daß er '»sie, das Auge retten zu können, wenn die Heilung sminal verlaufe und keine Entzündung sich einstelle, die für das gesunde Auge gefährlich sei; allerdings, das Atonie der Arzt, wird Gerhard in dem verletzten Auge »'r Sehkraft ganz oder zum größten Teil verlieren. Nachdem Binder diesen Bescheid hatte, verließ er vie fOrnit. Es war sehr früh und die Stadt war noch ziemlich fhhig. Er schlenderte langsam eine Weile dahin, sein Kopf war schwer und übernächtig. An der nächsten Straßenecke telephonierte er einem Lohnautomobil. Gegen über wurde eben ein Restaurant geöffnet. Er trat ein und trank ein Glas Rum. Unterdessen kam das Auto. Er gab dem noch halb schläfrigen Chauffeur die Adresse von Villa Julie an, dann lehnte er sich in die Kissen zurück, überlegte mit halb geschloßenen Augen, was er den noch ahnungslosen Eltern Gerhards sagen wollte. Gerhard lag unterdefst« ganz still in seinem Bett in der Augenklinik von Dr. Blau. Auch er hatte noch nicht geschlafen. Die Schmerzen Ware« geringer geworden, aber er konnte nichts sehen, da beide Augen verbunden waren. So ruhig war es nm ihn her; nicht das leiseste Geräusch war zu hören. Er wollte über die Ereignisse der letzten Stunden nachdenken, aber er gab es bald wieder auf, «tun sein Kopf schmerzte und brannte in heftigem Meb«. Einundzwanzigstes Kapitel. Es dauerte sechs Wochen, bis Gerhard die Klinik ver lassen durste. Die Heilung des schwerverletzten Auges hyste sich normal vollzogen, allerdings konnte er mit diesem nicht mehr sehen. An einem regnerischen Lage Ende Juli verließ er die Minik. Er trug eine dunkle Schutzbrille, da seine Augen noch sehr empfindlich waren. Vor der Klinik wartete sein Chauffeur, den Dr. Blau herbeordert hatte. Es war das erstemal seit dem Unglückssall, daß Gerhard eine Spazier, fahrt machte, und er gab dem Chauffeur an, ihn um die ganze Stadt herumzufahren, denn er hatte kein Verlangen, so schnell nach Hause zu kommen. Während er sich in die weichen Polster oss Autos zurücklehnte, dachte er an die letzten sechs Wochen. Sie waren schrecklich gewesenI Volle vier Wochen hatte er ständig im Bett bleiben müssen, immer die häßliche Binde vor den Augen, und wenn er sich empört und gescholten hatte, mußte er immer die gleichen Worte des Arztes hören: daß die Nerven beider Augen zusauimenhäugen, daß er sich sehr halten muß, um nicht vollständig blind zu werden. Vielleicht war es nnr eine Einschüchterung, aber sie hatte geholfen. Er fügte sich den strengen Vorschriften Bis 1 MM I >1II MMWMW des Arztes, der keinen Besuch länger als eine halbe Stunde bei ihm ließ und ihm jedesmal ankündigte, nicht zu lachen. Die Eltern und Nora waren nur in der ersten Woche gekommen, dann gingen sie nach Schliersee. Sie zürnten sehr mit ihm. Die Mutter hatte ihm trotz seiner Krank- Heft Vorwürfe gemacht. Er hatte ein paarmal die Händ chen seiner kleinen Anita gehalten, ohne sie zu sehen; st« hatte geplappert und er hatte zum erstenmal, seitdem sie da war, das Verlangen gehabt, sie in den Armen zu halten und mit ihr zu tanzen, sich an ihrem Besitz zu freuen; aber nun konnte er es nM. Er hatte so schreckliche Tage und Nächte durchgemacht, war sich manchmal ganz elend und verlassen vorgekommen. Wohl besuchten ihn die Freunde, Binder, Madame Rogers, die Schauspielerinnen Stella und Margot, und in der ersten Zeit auch Mitglieder der Gesellschaft, solange sie nicht in die Svmmerstische gegangen waren, und sein Zimmer war immer mit Blumen gefüllt; aber er mußte so viele bedauernde, mitfühlende Worte hören, daß er am liebsten niemanden mehr gesehen hätte. Aber endlich war doch der Tag gekommen, wo ihm der Arzt wenigstens das unverletzte Auge frei ließ, wo er zum erstenmal seit einer ihm als Ewigkeit erscheinenden Zeit seine Umgebung länger wie einen Augenblick betrachte« konnte. An diesem Tage haste er einen Teil der für ihn angekommenen Briest gelesen. Aber wie viele waren noch ungeöffnet! Sie befanden sich in der kleinen Mappe neben ihm, die die Pflegerin so sorgfältig Dr ihn gepackt hatte. Gerhard Ellinger reckte sich, daß er mit beiden Händen an die Fenster des Autos schlug. Dann schaute er aus die Straße hinaus. Es waren nicht viele Leute zu sehen, denn es regnete heftig. Auch die Automobile waren des schlechten Wetters wegen nicht sehr zahlreich. Aber Ger hard Ellinger gab seinem Chauffeur noch immer nicht den Auftrag, heimzufahren. Es war ihm anscheinend ein Vergnügen, durch die Straßen am Ende der Stadt zu fahren, die zum großen Teil nicht besonders gut waren, so daß aas Auto manchmal durch tiefe Pfützen fahren mußte und das schmutzige Regenwasser an beiden Seiten bis zu den Fenstern hinausspritzt:. (Forts, folgt.)