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Um -ie Endsumme der Reparalivnen 8. Oktober 1928 ! Die Genfer Verhandlungen haben, wie auch um- sichtige und einflußreiche Politiker, zum Beispiel der ! frühere Reichskanzler D r. Wirth, behaupten, unter den Locarno-Pakt einen Strich gemacht und eine Situation geschaffen, die neue Anknüp fungen fordert. Man hat aber schließlich doch die Klarheit gewonnen, daß jetzt der Augenblick gekommen ist, daüberdieEndregulierungderdeut- schen Zahlungen, über die Rheinland räumung und demnach überhaupt über die Li quidierung des Krieges verhandelt werden kann. Frankreich hat seine Bereitwilligkeit erklärt und es sogar durchzusetzen gewußt, daß die zwei Fragen: Rheinlandräumung und Endregulie rung oder Reparationszahlungen, zu sammengenommen werden. War man in Deutschland zunächst nicht bereit, die Rheinlandräu mung von der zweiten Angelegenheit abhängig zu machen, so neigt man jetzt auch in Berlin immer stärker dazu, die Situation zu nutzen und auf -ie völlige Liquidierung des Krieges hinzuarbeilen. Man spricht deshalb heute nicht mehr von der Rheinlandräumung, da diese logischerweise mit einer Endregulierung der deutschen Zahlungen un bedingt zusammenhängt, sondern davon, was Deuisch- land zahlen müßte und versucht zu errechnen, was Deutsch land zahlen kann. Auch in den Besprechungen der Mi nisterpräsidenten der Länder und im Auswärtigen Aus schuß hat diese Frage eine große Rolle gespielt. Die Regierung ist öffentlich angegriffen, daß sie es nicht verstanden hat, ihren Willen durchzusetzen und die zwei schwebenden Probleme zu trennen. Es wurde da bei behauptet, Frankreich werde die Endregulierung hinzuzögern wissen und demnach sei an eine baldige Räumung des Rheinlandes nicht zu denken. Es hat sich jedoch gezeigt, daß man in Frankreich tatsächlich ernst macht. Denn Nachrichten sind zu uns gekommen, daß man in Frankreich ebenso wie in Eng- , land eifrige Verhandlungen darüber führt, welche Be träge von Deutschland bei einer Endregulierung zu verlangen wären. Daraus wurde von Paris aus mit geteilt, Frankreich habe sich einstweilen auf einen Be trag von 40 Milliarden geeinigt, der zu drei Vierteln Frankreich zukäme und Frankreich in die Lage setzte, seine Schuldenverpflichtungen an Amerika abzulösen. Es liegt für Deutschland genug Grund vor, in Ver handlungen über die Endsumme einzutreten, denn es kann solche französische Besprechungen auf Grund des Versailler Vertrages beanstanden. Wie wir nun hören, ist bereits eine Kommission nach Paris unterwegs mit der Aufgabe, in diplomatischen Ver handlungen zunächst die Grundlage für spätere offizielle Verhandlungen zu schaffen. Da man von französischer Seite aus bisher auch noch nicht verlauten ließ, ob man in dem Betrag von 40 Milliarden bereits die bisher von Deutschland bezahlten Entschädigungen, für Wie dergutmachung, für Besatzung, für Kriegshinterbliebene f und -verletzte eingerechnet hat, so ist die Frage noch l offen, ob etwa die Endsumme von 40 Milliarden durch I den schätzungsweise von Deutschland bezahlten Betrag von 25 Milliarden gekürzt werden kann. In Deutsch land würde man das als selbstverständlich annehmen, und zu einer Endsumme von 15 Milliarden kommen, über die sich verhandeln ließe. Wenn in der letzten Zeit auch verschiedene Dementi ergangen sind und man an die französischen Verhandlungen nicht glau ben wollte, so haben wir jetzt durch die Reise oer deut schen Kommission nach Paris den Beweis, daß d i e Frage der E n d r e g u l i e r u n g in Fluß ist. „Gras Zeppelin" startet zur letzten Werkstattensahrt. Friedrichshafen, 8. Oktober. Die letzte Probefahrt des „Graf Zeppelin" findet, nachdem die Verbesserungs arbeiten, die auch während des Sonntags durchgeführt wurden, beendigt sind, am heutigen Montag statt. Das Luftschiff liegt zur Zeit klar in der Halle, der Start ist auf 13,30 Uhr festgesetzt. Die Wetterlage ist zur Zeit äußerst günstig. Die Fahrt, die sich über das Boden seegebiet erstreckt, gilt hauptsächlich der Abstimmung des Peilgerätes und dürfte sich wohl bis in die Abend stunden hinziehen. An Bord werden der preußische Handelsminister Schreiber sowie der bayrische Gesandte in-Berlin Praeger, Ctadtrat Alhorn-Oldenburg und die Reichstagsabgeordneten Hugo Heymann. Geheim rat Klöckner und Schulz-Bromberg vertreten sein. „Graf Zeppelin" zur Werkstättenfahrt gestartet. Friedrichshafen, 8. Okt. (13.40 Uhr.) Das Luft schiff „Graf Zeppelin" ist soeben 13.33 Uhr zur Werl- ftättenfahrt gestartet. Die Vorbereitung für den Jeppelinempfang in Amerika. Neuqork, 8. Oktober. In Lakehurst herrscht seit Donnerstag großer Andrang. Zahllose Besucher ver suchen, Eintrittskarten für den Zeppelinempfang zu be sorgen, müssen jedoch unverrichteter Sache zurückkehren, da bereits über fast alle Plätze verfügt ist. Man rechnet bestimmt damit, daß der Marineminister Wilburg mit seinem ganzen Stabe anwesend sein wird. Aus Kreisen der Marineleitung wird versichert, daß die Möglichkeit des persönlichen Erscheinens Coolidges nicht ausge schlossen sei. „Los Angelos" ist nach Texas aufgestiegen, wird aber noch rechtzeitig zu den Empfangsfeierlich keiten zurück sein. Das Luftschiff soll am Ankermast befestigt werden, während „Graf Zeppelin" allein in die Halle gebracht wird. Commander Rosenthal suchte in einem Telegramm bei der amerikanischen Marine leitung nach, sämtlichen amerikanischen Schiffen Anwei sung zu geben, den „Graf Zeppelin" während seiner Ueberfahrt mit Wetternachrichten zu versehen. Vier Flugzeugabstürze in Amerika. — Acht Tote. Neuqork, 8. Oktober. In Detroit stießen bei einem Landungsmanöver zwei Flugzeuge zusammen, wobei das eine in Flammen aufging und das andere vollkommen zerstört wurde. Fünf Personen fanden den Tod. — In Denver, der Hauptstadt von Colorado, stürzte ein Flugzeug aus einer Höhe von 2000 Fuß ab. Beide Insassen, zwei Schwestern, waren auf der Stelle tot und der Führer schwer verletzt. — Bei einem Flug zeugunglück in Cincinati sOhios wurden der Führer getötet und ein Passagier schwer verletzt. Ein Sreister KommunistenstreLch. 8. Oktober 1928 Der Redner des Berliner Rundfunks entführt. — Eine Kommunistenrede gehalten. Der sozialdemokratische Pressedienst meldet: Im Berliner Rundfunk sollte laut Programm und Verein barung am Sonnabend abend in der achten Stunde der Vorwärtsredakteur Wolfgang Schwarz einen Vortrag über Friedenssicherung halten. Zahlreiche Berliner Rundfunkhörer waren grenzenlos erstaunt, als dieser Vortrag nach wenigen einleitenden Worten sich als eine Propagandarede für das kommunistische Volksbegehren und als eine Agitationsrede gegen die Sozialdemokratie und für Sowjetrußland erwies. Die Sache selbst hat folgende Erklärung gefunden: Am Sonnabend abend um 6,30 Uhr wurde Schwarz unter der Firma der Funkstelle angerufen. Es wurde ihm gesagt, es sei ein Auto der Funkstelle gerade in der Nähe seiner Wohnung und würde ihn abholen. Das Auto kam pünklich; Schwarz stieg ein. Im Auto saßen drei Männer, von denen der eine das Aussehen eines Arbeiters hatte, während die beiden anderen Intellek tuelle zu sein schienen. Sie unterhielten sich mit Schwarz über Rundfunk usw. Das Auto schlug zunächst die Rich tung zum Potsdamer Platz, also zur Sendestelle, ein, fuhr jedoch alsbald in raschem Tempo weiter. Als Schwarz dies bemerkte, zogen die drei Revolver und erklärten ihm, daß ihm nichts geschehen würde, daß sie aber bei dem geringsten Widerstand von der Waffe Ge brauch machen müßten. Sie erklärten ihm weiter, daß sie Kommunisten seien und er entführt worden sei, da mit an Stelle seines Vortrages eine kommunistische Propagandarede gehalten werden könne. Das Auto setzte ihn dann nach dreiviertelstündiger Fahrt auf der Landstraße in der Nähe einer Ortschaft ab. Diese Ort schaft erwies sich, als Schwarz sie erreicht hatte, als Groß-Ziethen im Kreise Teltow. Schwarz ist unverletzt. Er rief abends gegen 8,30 Uhr die Vorwärtsredaktion an und berichtete über den Vorfall. An Stelle von Schwarz war in der Sendestelle ein Mann erschienen, der sich für Wolfgang Schwarz aus gab. Er konnte ungehindert seinen Vortrag halten. Als man ihm nach Schluß seines Vortrages wie üblich die Honorarquittung vorlegte, lehnte er die Unterzeich nung mit der Begründung ab, er sei nicht Wolfgang Schwarz, söndern habe einen kommunistischen Vortrag halten wollen. Das sei ihm gelungen, und damit verabschiedete er sich. Die Polizei ist von dem Vorfall alsbald in Kenntnis gesetzt worden. Der Berliner Rundfunk, so schließt die Meldung des Sozialdemokratischen Pressedienstes, verkündete nach erfolgtem Vortrag: „Der Vortrag des Herrn Wolfgang Schwarz über Friedcnssicherung ist beendet. Auf Wie derhören um 8 Uhr beim Schauspiel." In der Sende zeit von fast 20 Minuten hat der Berliner Rundfunk seinen Hörern über den Vorfall keine Mitteilung ge macht. Um 8 Uhr begann planmäßig das Schauspiel. Im Verlauf des späteren Abends gab die Funkstunde Berlin ihrerseits eine Darstellung des Vorfalles und teilte mit, daß selbstverständlich alle Vorkehrungen ge troffen würden, um einen solchen Mißbrauch für die Zukunft zu verhindern. Wie der „Montag" meldet, hat die Abteilung la des Polizeipräsidiums gegen die Teilnehmer des kom munistischen Handstreichs auf den Berliner Rundfunk ein Strafverfahren eingeleitet. Gegen den Landtagsabgeordnetcn Schulz, der noch nicht aus findig gemacht worden ist, soll wegen Hausfrie densbruchs und groben Unfugs vorge gangen werden. Die drei anderen Personen, die an der Entführung des Vorwärtsredakteurs Schwarz be teiligt waren, sowie der Chauffeur, werden sich wegen Freiheitsberaubung und Nötigung zu verantworten haben, falls es der Polizei gelingt, ihrer habhaft zu werden. Nach einer Mitteilung der Direk tion der Berliner ^unkstunde wird der Ansager Jänisch von seinem Posten abgelöst und künftig an anderer Stelle beschäftigt. Der kommunistische Fnnkredner von einem „Vor- wärts"-Redakteur angefallen. Berlin, 8. Oktober. Der „Vorwärts"-Redakteur Schiff traf in der Nacht zum Montag am Untergrund bahnhof Höllisches Tor den kommunistischen Landtags abgeordneten Schulz und folgte ihm bis zum Bahnhof Hermannplatz. Hier trat er auf ihn zu, stellte ihn zur Rede und versetzte ihm einen Schlag mit der Faust ins Gesicht. Es entspann sich ein Ringen, dem erst dadurch ein Ende bereitet wurde, daß ein Bahnhofsbeamter ein griff und beide mit Hilfe von Polizeibeamten in seinen Dienstraum führte. Gegenüber dem Beamten wies Schulz auf seine Immunität hin, um ihn zu veranlassen, von weiterer Verfolgung der Sache Abstand zu nehmen. Schifs trat am Hermannplatz auf Schulz, der sich ofenbar bereits beobachtet fühlte und sagte ihm: Herr Schulz, Sie gehen mir heute nicht mehr Lurch die Finger. Herr Schulz antwortete, offenbar in dem Glauben, es mit einem Kriminalbeamten zu tun zu haben: Sie kön nen nichts machen, worauf Schiff sagte: Jawohl, ich bin im Bilde, Sie verkriechen sich hinter Ihrer Immunität, die Sie gestern mißbraucht haben. Gegen Verhaftung sind Sie zwar immun, aber nicht gegen meine Faust. Nach diesen Worten versetzte er ihm einen Schlag ins Gesicht. Ruhiger Verlaus Ses Keimwehr aufmarsches in Wiener-Neustadt. Wiener-Neustadt, 7. Oktober. Der Heimwehrauf marsch ist bis zur Mittagsstunde vollkommen ruhig verlaufen. Sowohl die demonstrierenden Parteien selbst wie auch die Behörden haben alles aufgeboten, um Ruhestörungen zu ver meiden. Während der Nacht sind sowohl in Wiener Neustadt wie auch in der Umgebung mehrfach Kommu nisten verhaftet worden. Kleinere Kommunistentrupps, die auf dem Marsch nach Wiener-Neustadt waren, wur den aufgehalten und zurückgeschickt. In Wiener-Neu stadt herrschte seit den Nachtstunden bewegtes Leben und Treiben, dabei vollzog sich alles in voller Ruhe. Die Einladung der Heimwehren nach Wiener-Neustadi begann schon kurz vor 2 Uhr morgens. Die Heimwehren marschierten direkt auf den ihnen als Sammelplatz an gewiesenen Turmplatz, der außerhalb der Stadt liegt. Dort lagerten sie während der Nachtstunden. Pünktlich um 9 Ühr morgens begann der Zug der Heimwehren in die Stadt, die ihre Uniformen mit den bekannten österreichischen Iügerhüten trugen. Der Aufmarsch be wegte sich in der vorgeschriebenen Ordnung. Den Sicherheitsdienst vollzog fast nur Gendarmerie und Po lizei. Nur auf dem Hauptplatz ist Militär zu sehen. An verschiedenen Stellen der stadt erwarten Zuschauer den Zug, darunter auch zahlreiche Abgeordnete der Christlich-Sozialen und der Großdeutschen Partei. Die Zuschauer begrüßten die Heimwehrzüge mit Heilrufen. Der Zug führte insgesamt 12 Musikkapellen, 11 große Banner und 151 Standarten und Wimpel, Die Zahl der Teilnehmer entspricht den vorhergehenden Ankündi gungen. Es waren etwa 18—20 000 Mann aus dein Turinplatz versammelt, die allmählich in die Stadt ein rückten. Kurz nach 9 Uhr traf die Spitze des Zuges beim Gebäude der ehemaligen Militärakademie ein. Um 10 Uhr erreichte sie den vielumstrittenen Haupt platz, der in etwa 40 Minuten überschritten war. Zn zwischen waren in anderen Teilen der Stadt die For mationen des Schutzbundes aufmarschiert, die die Siche rung und den Ordnungsdienst der nachfolgenden sozial demokratischen Demonstrationszüge gewährleisten sollte. Im ganzen sind etwa 20 000 Schutzbündler von Men und Umgebung mit der Eisenbahn nach Wiener-NeU- stadt befördert worden. Die Gesamtzahl der sozial demokratischen Teilnehmer dürste wohl allerdings grö ßer sein. Der Marsch der Heimwehren führte dann unmittel bar wieder zum Turmplatz zurück. Hier wurde eine Feldmesse abgehqlten und anschließend eine Gedenkst"!' für die Gefallenen im Weltkriege. Bei den Klängen des Liedes „Ich hatt' einen Kameraden" senkten sich Lie Fahnen. Darauf hielt Dr. Steidle eine Ansprache. Nach Schluß der Feier erfolgte sofort der Abmarsch der Hülbl- wehr zum Bahnhof, wo die Heimfahrt unmittelbar wi- getreten wurde. Gleichzeitig mit dem Abmarsch der HeimmebreN aus dem Stadtinnern begann ordnungsmäßig der Ein marsch der Sozialdemokraten vom Hauptbahnhof her in die Stadt. Der polizeiliche und militärische Ord nungsdienst arbeitete ausgezeichnet. Die Zahl der so zialdemokratischen Demonstrationen bleibt weit hinter den Ankündigungen zurück. Während in den Pactei- blättern von 100 000 Mann gesprochen wird, schätzen die Zuschauer die Zahl auf 35—36 000 Mann. Der Zug, der überall von uniformierten Schutzbündlern be gleitet wurde, führte zahlreiche rote Fahnen mit sich Auf den Plätzen der Stadt machten die Züge halt. Po'N Balkon des Rathauses wurden von den Parteiführern Reden gehalten. Zahlreiche Kommunistenverhaftunqen in Wien. Wien, 7. Oktober. Während der letzten Nacht und am Sonntag morgen sind auch in Wien zahlreiche Kmn- munistenverhaftüngen, etwa 200 an der Zahl, vonst nommen worden. Die Stadt Wien bietet das gewohnt' sonntägliche Bild. Von Unruhe ist nichts zu merken. Auch von der verstärkten Bereitschaft der Polizei tzt wenig zu sehen. In den Hauptstraßen tauchen von ZW zu Zeit berittene Polizisten auf. Die polizeiliche wachung der Polizeidirektion und anderer öffentliche Gebäude geschieht unsichtbar. Explosion bei der Deutschen Erdöl-A.-G. in Leipzig. — Zwei Personen getötet. Leipzig, 8. Oktober. Am Sonntag explodierte bei der Deutschen Erdöl-A.-G. in Regis-Breitlingen ein Generator, wobei vier Personen, die mir der Reinigung beschäftigt waren, verletzt wurden. » Sie wurden im-' Krankenhaus eingeliefert. Zwei der Verletzten stawe" im Laufe des Tages. Die Ursache der Explosion ist bis her noch nicht geklärt. 11 Personen bei der Stahlhelmskundgebung in Mannheim verletzt. Mannheim, 8. Oktober. Während der Stahlhelm kundgebung am Sonntag kam es zu Zusammenstößen. Es wurden 11 Personen verletzt, darunter sechs ^Zivils Personen, 2 Stahlhelmer und 3 Polizeibeamte, FcMs nommen wurden an beiden Tagen 15 Personen, men wegen unerlaubten Waffenbesitzes und Körperve letzung. Der R erfolgten L den bisher! Dr. H j a liieichsbank wie d e r c Nach iuminehr c D r. Stre d. I. wied ficht genm r u n g e n werden. .'-Die S Kurier- dcx nächste! «uflcbende '.Die kl N e u st a d verschieden Riga, ländische P lieh starker Schätzungen stimmen lands ist z wen. Obg yebnis norl Litzen iM Ein sechste: Parteien c die Wahle kalen Geun gebracht, d lich drei S Fran! Kamps Die erst Mitte Nove> beginn der deutliche Au Ätzung des ' des Präsides douillet, stat dec Session Erhöhung d> °°rzulegen. Kampf mit > lat und Ges Dieser u rung des Lei ' Vagt am wi vor allem I sdie Zahl de die Zahl der deren Gehalt Porkriegsjah 'vimer fortsi lagen. Es i düs Gedeihe Franken ist. lvirschaftliche Frage von a die Zustande saunt, ist die sv Frankreici der französisc "ionopol zu - der nationa Arbci allerdings, v viel zu wünh ^VO Stunde! Segen ist die Wellen Nesul ^v Diszipli, Wol Leone- »rit ihrem Erinnerun Schmerz r Martin Ri den hatte! Ellinger, a ivarum fü! ivi'mcr dies verheimlich vingenomn >var r>aS H ven auch A ue dann w Sie fü ichämt die v Gott, nei sie de jvar sie me batte sic sie Sie träum! -limine A Mab ins 'bren nutzt Fi Zwei! OMie. ES Es sot svar eine sc Merraschu Opernhaus gesagt, daste, nnt «eonc. Mi -Ne herbe -