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Nach einer Meldung aus Chicago stieß am Sonntag ein Eüterzug mit einem nach Granite City in Jllionis fahrenden Personenzug zusammen. Fünf Personen wurden getötet und 21 verletzt. Nach einer Meldung aus Los Angeles wurde am Sonntag die Stadt und ihre Umgebung durch drei Erdbeben stark erschüttert. Die Bewohner flüchteten auf die Straßen. Größerer Schaden wurde nicht angerichtet. Absturz eines französischen Verkehrswasserflugzeuges. Paris, 24. September. Bei Marseille stürzte am Conntag ein Berkehrswasserflugzeug, das den Dienst Zwischen Marseille und Algerien versieht, kurz nach dem Ctart ab. Das Flugzeug wurde teilweise zerstört, die drei Insassen mehr oder weniger schwer verletzt. Das albanische Königreich von Deutschland anerkannt. Tirana, 24. September. Der deutsche Geschäfts träger in Tirana, Busse, begab sich am Sonntag zum albanischen Ministerpräsidenten Kotta und teilte ihm mit, daß die deutsche Regierung das albanische Königreich an erkenne. Französische Bomben auf ein Marokkanerlager. Paris. Wie aus Rabat gemeldet wird, macht sich bei den südmarokkanischen Stämmen wieder lebhaftere Tätigkeit bemerkbar. Es kam zwischen Marokkanern und französischen Truppen zu einem Kampf, in dem es auf beiden Seiten Verluste gab. Französische Flieger haben das Lager der Jzer Torrug als Vergeltungsmaßnahme für Waffenlieferungen an benachbarte Stämme mit Bom ben beworfen. G Der Aufstand in Bolivien gescheitert. Paris, 24. September. Wie die Abendpresse aus La Paz meldet, ist in Bolivien eine Aufstandsbewegung gescheitert. General Blanco hat sich nach der chilenischen Gesandtschaft geflüchtet. Mehrere Personen wurden ver haftet. Bernstorffs Vorbehalt. Bedingte Annahme der Abrüstungsentschließung — Deutschland und Ungarn enthalten sich der Stimme. Genf, 22. September. Zu Beginn der Sonnabend- fißung der dritten Kommission des Völkerbundes gab Graf Bernstorff als erster Redner folgende Erklü- wng ab: „Die d e u t s ch e D e l e g a t i o n hat von den Ver handlungen in der dritten Kommission und von der vom Nedaktionskomitee vorgelegten Entschließung Kenntnis genommen. Im Hinblick aus die unleugbaren Gegen sätze zwischen dem Inhalt der jetzt vorliegenden Ent- ichließung und den von der deutschen Delegation einge brachten Vorschlägen, ebenso im Hinblick auf die Wege, hie die deutsche Delegation zur Durchführung ihrer Vor schläge vorgesehen hatte, sehen wir keine Möglichkeit, Misere Zustimmung zu dieser Entschließung zu geben. Andererseits schließt die Entschließung nicht jede Möglichkeit aus, dennoch zu einer praktischen Durch führung der von der deutschen Delegation gemachten Borschläge zu gelangen. Unter dieser Bedingung wird sich die deutsche Delegation der Abstimmung enthalten, wenn die Entschließung in der Vollversammlung zur Abstimmung gelangen wird und behält sich vor, dabei Angehende Erläuterungen zu geben." Unmittelbar im Anschluß an diese Erklärung des Grafen Bernstorff gab der ungarische Delegierte, Gene- >al Tanczos, eine Erklärung ab, nach der die ungarische Delegation sich gleichfalls bei der Abstimmung der Ctimmme enthalten werde. Die Aussprache mar damit geschlossen. Der Präsi- hent stellte fest, daß der vorliegende Entschliepungsent- wurf von der Kommission unter der von der deutschen und der ungarischen Delegation gegebenen Reserve an genommen sei. Da in der dritten Kommission sämtliche an der Völ kerbundstagung teilnehmende Delegationen vertreten - sind, so kommt die Annahme im Ausschuß der endgülti- gen Zustimmung durch die Völkerbundsversammlung 's gleich. Die Entschließung wird zu Beginn der Woche ! der Vollversammlung zur Abstimmung vorgelcgt wer- f den. Hierbei wird Gras Bernstorff noch einmal den s deutschen Standpunkt in der Abrüstungsfrage darlegen. Aus aUsr Wett. * Zum PersMen vom Starkstrom getötet. Ein - schwerer Unfall ereignete sich, wie der „Montag" meldet, ! am Sonntag nachmittag in der Telephonfabrik Berliner A.-E. in Steglitz. Dort kamen der 42 Jahre alte Tech niker Paul Krause aus Lichtenberg und der 41 Jahre alte Schmied August Rutzen aus der Charlottenstraße 113 s in Weitzensee an einem Oelschalter mit der Hochspan- nungsleitung in Berührung und wurden durch den Stark strom auf der Stelle getötet. i * Neue Wendung in der Stinnes-Affäre. Die Unter suchung in der Stinnesaffäre beschränkt sich nicht mehr aus den Personenkreis um Stinnes, sondern hat viel mehr auf Behörden übergegriffen, da im Verlauf der Untersuchung dem Untersuchungsrichter, Landgerichtsrat Brühl, Zweifel nach der Richtung aufgestiegen waren, ob die Beschuldigten wirklich ohne bestimmte Fingerzeige ihre jetzt unter Anklage stehenden Handlungen haben durchführen können. Die Untersuchung hat ergeben, datz gegen Negierungsrat Steiger, den Pressereferenten im Ministerium für die besetzten Gebiete, das Disziplinar- i verfahren eingeleitet und Steiger seit zwei Tagen vor- f läufig seines Amtes enthoben worden ist. * Selbstmord Brückners. Wie von amtlicher Seite j bestätigt wird, ist am Sonntag im sogenannten Faulen See, der zwischen Schwerin und Bad Zippendorf liegt, die Leiche des Ministerialdirektors Dr. Brückner ausge- Krieg im Frieden. Künstliche Einnebelung weiter Landstrecken gegen Fliegersicht. Unsere Bilder zeigen zwei Eimiebelungen, die auf dem Flug platz in Böblingen bei Stut'gart vvraenommen wurden. Mehrere Flieger überflogen den Platz und stclben jest, daß von den Ge bäuden nichts mehr -u sehen war- Bei dem Versuch wurden 10 Apparate mit je WO Liter Nebel äüre verwendet. Bei dem un teren Bilde sieht man die Apparate, aus denen der Nebel durch eine Stickstoffpatrone ansgctrieden wird. funden worden. Dr. Brückner, der bekanntlich seit Diens tag abend verschwunden war, hat Selbstmord verübt. * Schwerer Unfall beim Motorradrennen in Ham born. Bei dem Motorradrennen im Stadion zu Hamborn ereignete sich während des Hauptrennens ein tödlicher Unglücksfall. Die Maschine des bekannten Fahrers Vise- Aachsn kam infolge des schlüpfrigen Bodens ins Schleu dern und fuhr gegen die Eisenbarriere. Dabei wurde Vife aus der Bahn geschleudert. Dem nachfolgenden Kölner Coesius gelang es noch, vorbeizukommen, dagegen über fuhr Budler-Hamborn Vise und erlitt selbst schwere Arm- und Kopfverletzungen. Vise selbst war auf der Stelle tot. Ein Verschulden Dritter liegt offenbar nicht vor. * Grubenunglück bei Hindenburg. In den Sonn abend-Mittagsstunden wurden in Hindenburg heftige Erd- erschütterungen wahrgenommen. Allgemein wurde erst angenommen, daß es sich um ein Erdbeben handele. Wie jetzt bekannt wird, sind jedoch in der Konkordia-Grube mehrere abgebaute Pfeiler zu Bruch gegangen, und zwar in solcher Menge, daß die Wucht des Einsturzes sich noch an der Erdoberfläche bemerkbar machte. Glücklicher weise wurde an der Einbruchsstelle nicht gearbeitet. Zwei am Einsturzort befindliche Arbeiter wurden durch die Erd massen verschüttet, konnten jedoch bald geborgen werden. Die Bergleute trugen schwere Verletzungen davon; einem von ihnen mutzte ein Bein amputiert werden. * Ein Schifssunfall auf dem Rhein. Der niederlän dische Salondampfcr „Kriemhild" stieß bei Kestert in der Nähe von Koblenz mit dem schweizerischen Motorschiff „Uri" zusammen. Der Salondampfer wurde an einer Seite so schwer beschädigt, datz er sofort zu sinken begann. Durch den Zusammenprall und das Eindrücken der Schiffswand wurde ein Matrose getötet. Die Passagiere wurden durch Motorboot an Land befördert. * Zusammenstöße zwischen Stahlhelmern und Reichs banner. Wie der Montag berichtet, kam es in der Nacht zum Sonntag in Falkensee zu einem schweren Zusammen stoß zwischen Reichsbannerleuten und Stahlhelmern. Die Stahlhelmer, etwa acht bis zehn Mann, hatten eine Ver sammlung abgehalten und befanden sich auf dem Heim wege. Als sie das Restaurant „Reichsadler" in der Borsigstraße passierten, stürzten aus dem Lokal etwa 100 Reichsbannerleute auf die Straße und fielen über die Stahlhelmer her. Diese setzten sich energisch zur Wehr, konnten aber gegen die erdrückende Uebermacht nichts aus richten und wurden zum Teil sehr schwer verletzt. Der Falkenseer Tierarzt Dr. Hesse wurde zu Boden geschlagen und mit Fußtritten bearbeitet. Er trug schwere Ver letzungen davon. Ein anderer Stahlhelmer erlitt durch einen Pistolenschuß eine leichtere Verletzung. Als es den Stahlhelmern gelang, sich in die Bahnhofswirtschaft zurückzuziehen, folgten ihnen die Reichsbannerleute. In der Wirtschaft kam es dann zu einer weiteren schweren Schlägerei, in deren Verlaus das gesamte Mobiliar der Wirtschaft vollständig zertrümmert wurde. Das alarmierte Ueberfallkommando fand an der Kampfstätte niemand mehr vor. * Die Erdrutsche auf der Insel Wight dauern an. Die Erdrutsche auf der Insel Wight dauern an. Der Ver waltungsrat der Insel ist der Ueberzeugung, daß gegen wärtig nichts getan werden kann und mehrere Monate verstreichen, bis die unterirdischen Erdbewegungen wieder nachlassen. Weitere schwere Erdrutsche gelten als wahr scheinlich. Ein Vertreter des britischen Transportmini steriums und der Leiter des Wegedienstes haben Unter suchungen angestellt, die noch nicht abgeschlossen sind. Durch die Erdrutsche ist ein Waldgebiet teilweise be graben. Die sich in Bewegung befindlichen Erdmassen haben eine Erdspalte von etwa 500 Metern zurückgelassen. * Die Spionageangelegenheit in Polen. — Ein pol nischer Korporal standrechtlich erschossen. Ueber die von der „Glos Prawdy" gemeldete Spionageangelegenheit, an der nur Weißrussen beteiligt sein sollten, bringen die Sonntagsblätter nähere Einzelheiten, woraus hervorgeht, daß auch polnische Militärs daran beteiligt waren. Ein polnischer Artilleriekorporal, bei dem gestohlene Mobili sierungspläne gefunden wurden, wurde verhaftet und vom Standgericht sofort zum Tode durch Erschießen verurteilt. Das Urteil ist am Sonnabend vollstreckt worden. Die Spionage wurde zugunsten Sowjetrußlands betrieben. m Sonn- n Bahn- uchschlag iftwagen iersonen- wurden l Knecht ,t festqe- :n Name , wurde leits am Mauern bündigem jte weiße > Schnee. inderung rg" aus Sonntag le seines s wurde Bundes- > parla- >ie Aen- wm 11. Zn einer eine un- nten der >genann- die bei neu zur atie die W ' ———— Wolken und Sonnenschein. Roman von Smtlt« Ltcha. (Nachdruck verboten.) Gerhard fing die ihm entgegeneilende Melitta in den strinen auf, küßte sie, reichte dem Großvater und Leone mit Rundlichem Gruße die Hand, beugte sich über die kleine ;lnita, die in ihrem eleganten Sportwagen saß und mit mindern Gesichtchen zu ihm aufschaute. Er nahm sie auf Arm, strich ihr über die rosigen Bäckchen und sagte örtlich: „Was ist denn, Kleines, kennst du mich nicht?" Das kleine Mädel lächelte, sah von dem Vater zu den Trigen der kleinen Gruppe. Melitta war hinter ihren Mann getreten und faßte MS Händchen ihres Kindes, dabei sagte sie: „Anita ist so Gerhard, und sie fängt schon an zu laufen." g Sie gingen langsam weiter nach dem „Anker", wo mone mit dem Kinde und der Wärterin Marie sowie der ^loßvater wohnten und wo nun Gerhard sein Quartier Mbcn sollte, während Leone nach Hause ging. . Melitta hängte sich an den Arm ihres Mannes und Großvaters; Leone schob Anitas Wagen. Es war ein ftächüger Sommertag; von dem Regen des vorhergehen- Tages war nichts mehr zu sehen. Melitta erzählte, sie sich gesorgt habe, daraus äußerte sie Fragen, wie es Mn ergangen sei, ob er sehr viele Schmerzen gehabt habe Md ob er sich nicht freue, endlich hier zu sein. Er gab Mündlich Antwort, lachte hier und da herzlich über Me- 'nas Geplauder, das von so zärtlicher Liebe sprach. ,, Sein Blick huschte ab und zu über Leones schlanke Ge- Mt, über ihr blondes Haar, das in der Sonne glänzte, Md endlich sagte er: .. »Leone, ich bin dir viel Dank schuldig, weil du solange barmherzige Samariterin warst." Sie wandte ihm ihr Gesicht zu: „Ich war nur ein Mbchels, Gerhard. Glaube nur, ich bin froh, daß du end- M da bist, mit Melitta war gar nichts mehr anzufangen." Sie lachte schelmisch und blickte von Gerhard zu Me litta. Diese war rot geworden und sagte halb verlegen: „Aber Leone 1" Gerhard hatte sich zu seiner Frau gewendet, sah noch die leichte Röte, die ihr Gesicht so jugendlich und schön machte, und preßte zärtlich ihren Arm. Dann unterhielt er sich eine Weile mit dem Großvater; sie sprachen über die neuesten politischen Ereignisse, die der alte Herr mit dem größten Interesse verfolgte, von dem allgemeinen Wirt schaftsleben, das noch immer keine Besserung erwarten ließ. Da tauchte auch schon der „Anker" auf. Es war das beste Gasthaus der Umgegend: ein großes Bauernhaus mit angebautem Stall und Scheune, grünen Läden an den kleinen Fenstern und die Balken an den Giebeln waren braun gestrichen. Ein starker, kunstvoll verschnörkelter Bogen aus Schmiedeeisen war über der Haustür ange bracht und daran hing als Zeichen des Hauses ein Anker. Gerhard Ellinger betrachtete das Gebäude mit komi schem Entsetzen; seinen verwöhnten Begriffen kam es nicht sehr vielversprechend vor und er sagte: „Wenn ich mich nur auch wieder von hier trennen kann! Möglich, es gefällt mir so gut, daß ich gar nicht mehr nach Frankfurt will." Alle lachten und Leone erwiderte: „Du wirst dich täuschen, Gerhard, es ist gar nicht so übel und das Essen ist wirklich gut." Eben kamen sie an der Scheune vorbei und Gerhard sagte mit einem Blick auf die br-.iten Schiebetüren: „Die Scheune ist groß genug; wenn ich in der Wirt schaft keinen Platz habe, kann ich ja auf dem Heuboden schlafen." Melitta schüttelte sich vor Lachen, dann sagte sie mit zärtlichem Vorwurf: „Du darfst jetzt nicht mehr spotten, Gerhard, da kommt der Wirt." Sie waren am Hause angelangt. Ein wohlbeleibter Mann mit gutmütigem Gesicht kam eilig die niedere Stein treppe herab. Er trug keinen Kittel, aber sein weißes Hemd war tadellos sauber und er hatte sogar einen Kragen um, dem vornehmen Gast zuliebe hatte er sich geputzt. Gerhard kannte ihn bereits von seinem früheren Be- such und streckte ihm die Hand entgegen: „Guten Abend, Herr Wirt, da bin ich ja endlich." Der Wirt erwiderte den Gruß und sagte: „Sie waren krank?" „Ja, das verdammte Mißgeschick; ist aber alles wieder in Ordnung jetzt." Nun kam auch die Wirtin. Sie strich ihr Kleid zurecht, das sie jedenfalls gerade vorhin angezogen hatte. Der Wirt fragte: „Sind die Herrschaften hungrig?" Gerhard fuhr mit der Hand an den Magen: „Und wie! Wenn Sie nur viel zu essen haben, daß ich meinen Hunger stillen kann." Der Wirt lächelte selbstbewußt: „Ich hoffe so. Wir haben Forellen, Schinken oder Wurst, was Sie wünschen." „Forellen!" rief Gerhard, „das ist noch ein Wort!" Die Wirtin fragte: „Soll ich in der Wirtschaft oder im Garten decken?" „Im Garten, bitte." Leone nahm die kleine Anita auf den Arm und schob deu Wagen näher an das Haus. Der Garten stieß an das Gebäude und der Wirt öffnete höflich die eiserne Pforte. Zu beiden Seiten des Eingangs waren Feuerbohnen ge- pflanzt, die einander gegenüberstehenden langen Bohnen- stangen waren oben zusammengebunden, so daß die üppi gen Büsche mit den feuerroten Blüten eine Laube bildeten. Der mit Torfmull bestreute Gartenweg war von ver schiedenartigen Blumen umsäumt und auf den einzelnen Beeten befanden sich alle Sorten von Gemüse. Der Wirt schritt seinen Gästen voraus nach der Gartenwirtschaft, einem runden Häuschen aus rohen Tannenstämmchen, vas bis zur Wetterfahne hinauf dicht mit wildem Hopfen und Efeu umwachsen war. Der besorgte Wirt rückte die nicht sehr feinen Stühle zurecht, va kam auch schon wieder die Wirtin mit einem schneeweißen Tischtuch und deckte den Tisch. (Fortsetzung 'solgt.)