Volltext Seite (XML)
Die neuerstan-ene Entente. 24. September 1928 Was zu erwarten war, ist geschehen: Durch eine „Indiskretion" ist das englisch-französische Geheimab kommen der breiten Oefsentlichkeit zugänglich gemacht worden. Das streng private Schreiben Briands an die französischen Botschafter ist der amerikanischen Presse in geheimnisvoller Weise in die Hände gespielt wor den und wurde prompt an die Leser weitergeleitet. Ist dieses Schreiben echt? Es wurde bis jetzt von offizieller Seite kein ernster Widerlegungsversuch unter nommen. Das Schreiben enthält übrigens nichts, was geeignet wäre, daran zu zweifeln. Man erführt dar aus Dinge, die man bereits inoffiziell gewußt hat, aber nunmehr in einer ganz konkreten und „abgerundeten" Form weiß. Washington, Paris und London sind auf geregt. Washington ist aufgeregt über die Tatsache des Geheimabkommens, dessen Existenz eine so krasse Be stätigung gefunden hat und nicht zuletzt darüber, daß in diesem militärischen Abkommen sich manche Punkte befinden, die Amerika während der letzten Seeab- rüstungskonfercnz in Genf vergeblich von England ver langt hat, die aber jetzt von England selbst den Fran zosen angeboten wurden. Eines ist höchst verdächtig: England konnte beim Abschluß des Militärbündnisses mit Frankreich keinen Augenblick im Zweifel darüber sein, welchen Eindruck dies auf Amerika ausllben müsse. Und doch hat England diesen Schritt getan! Die amerikanische Protestnote soll unmittelbar vor ihrer Absendung stehen, und dann werden die Alliier ten ihre Karten aufdecken müssen. Dann wird die ganze Welt sehen können, wie es um das englisch-fran zösische Militärabkommen bestellt ist und ob dieses Ab kommen wirklich aus der Welt verschwinden soll. Sollte aber dies der Fall sein, so würde cs Spuren hinterlassen, die nicht ohne weiteres zum Verschwinden gebracht wer ¬ den können. Und außerdem: Mit der Streichung des Militärabkommens allein ist es nicht getan. Die Entente ist wieder herqestellt und sie erschöpft sich keineswegs mit militärischen An gelegenheiten, die übrigens völlig unkontrollierbar sind. Die englisch-französische Einheitsfront wird sich aber durch Amerika nicht leicht erschüttern lassen. Sie bildet heute den entscheidendsten politischen Faktor in Europa, sie ist bereits in Genf, im Rheinland, auf dem Balkan und bei den Reparationsbesprechungen Baldwins mit Poincare er probt worden. Die Beweggründe, die zur Wiederher stellung der Entente führten, sind so tiefer Natur, daß Amerika selbst kaum dagegen aufkommen kann. Der ganze Lärm um das Militärabkommen ist nur ein schwaches Vorzeichen für die Gewitterstllrme, die das Entstehen der neuen Entente in der nächsten Zukunft zur Folge haben kann. Um die Antwort -er Vereinigten Staaken zum engtifch-franz. Ftotkenabkommen London, 23. September. Einer Meldung der „Chi- kago Tribune" zufolge wird die amerikanische Antwort an London und Paris bezüglich des englisch-französi schen Seeabkommens vom Staatssekretär Kellogg und seiner Umgebung vorbereitet. In gut unterrichteten Kreisen glaubt man, daß von der englischen Regierung ausdrückliche Erklärungen verlangt werden. Die Note bringe zum Ausdruck, daß die endgültige Stellungnahme der Vereinigten Staaten mangels besserer Informatio nen noch nicht möglich sei. Obwohl die Veröffentlichung des Briefes des Quai d'Orsay an seine diplomatischen Vertreter große Erregung verursachte, ist keine amtliche Stellungnahme zu erhalten. Man ist der Ansicht, der französischen Regierung solle zunächst Gelegenheit zur Aufklärung gegeben werden. Lhealerbran- in Madrid. Madrid, den 24. September. Im ältesten Posfentheater Madrids, dem Theater „Theatro Nove- dades" brach am Sonntag abend kurz vor Schluß der Nachmittagsvorstellung durch Kurzschluß Feuer aus, das sich mit ungeheurer Geschwindigkeit über das ganze Gebäude ausbreitete. Unter den zahlreichen Zuschauern brach eine Panik aus. Mehrere hundert Tote. London, 24. September. Ueber den Riesentheater brand in Madrid werden nunmehr folgende Einzel heiten bekannt: Das „Teatro Novedades" liegt in dem am stärksten bevölkerten Teile der Stadt und war ein altes Holzgebäude, das ringsum von Wohnhäusern um geben ist. Gegen Ende der letzten Pause sprang plötzlich eine große Flamme von der Bühne in den Zuschauerraum über. Die Flammen verbreiteten sich mit ungeheurer Schnel ligkeit. In wenigen Augenblicken brannten die alten hölzernen Einrichtungsgegenstände. Die Zuschauer, die den Theaterraum bis auf den letzten Platz füllten, stürmten die alten unzureichenden Ausgänge, wobei zahlreiche Personen zu Boden gerissen wurden. Das Orchester machte einen Versuch, durch Musik die Ruhe wieder herzustellen, aber vergebens. Außer der Feuerwehr beteiligten sich alle verfüg baren Polizeimannschaften und ein Regiment Infan terie an den Rettungsarbeiten. Die Feuerwehr ver suchte, den Brand auf seinen Herd zu beschränken, war aber machtlos. Rings um das Theater brannte ein ganzer Häuser block nieder. In den Rettungstationen befinden sich zur Zeit 200 Verletzte, von denen 80 Personen sehr schwer verwundet sind. Die Zahl der Toten ist noch nicht bekannt, man rechnet jedoch mit mehreren hundert Todesopfern. Alle Inhaber der Plätze in den oberen Rängen sind ums Leben gekommen. Nach einer Pariser Mel dung aus Madrid schätzt man die Zahl der Toten auf etwa 500. Primo de Rivera und der Bürgermeister von Madrid besuchten um Mitternacht die Brandstelle. Bisher 63 Tote geborgen. Madrid, 24. September. Wie gemeldet wird, sind bisher aus den Trümmern des niedergebrannten Theaters 63 Leichen geborgen worden. Man nimmt an, daß noch über 100 Tote unter den Trümmern liegen. Das Theater faßte etwa 3000 Zuschauer und war zur Zeit der Kata strophe voll besetzt. Die Vorstellung brachte ein lustiges Singspiel. In einem Akt traten Tänzerinnen auf, die mit elektrisch-glühenden Stäben tanzten. Vielleicht war diese Einrichtung schlecht montiert. Plötzlich zuckten Flin kem an den Stäben und mit einem Male verloschen sämt liche Lampen im Theater. Im Nu fingen die Kulissen Feuer und dichter Rauch verhüllte die Bühne, über die ijn rasender Eile Schauspieler und Arbeiter flüchteten. Der leichte Vorhang fiel brennend in den Zuschauerraum. Ein eiserner Vorhang war nicht vorhanden. Der ReichspräsideM in Görlitz. 24 September 1928 Reichspräsident v. Hindenburg stattete Görlitz am Sonntag seinen ersten Besuch ab. Kurz nach 18 Uhr traf der Zug mit dem Reichspräsidenten, der General- feldmarschalluniform angelegt hatte, in Görlitz ein. Auf dem Bahnsteig wurde er vom Reichswehrminister Groener empfangen. Auf dem Bahnhofsvorplatz hatte die Generalität mit dem Chef der Heeresleitung Ge neral Heye Aufstellung genommen. Beim Erschei nen des Reichspräsidenten brach die Menschenmenge in begeisterte Jubelrufe aus. Der Reichspräsi dent schritt zunächst die Front der Ehrenkompagnie ab. Nach dem Vorbeimarsch der Truppen bestieg er einen Kraftwagen und fuhr mit dem Reichswehrmin:ster durch die festlich geschmückten Straßen der Stadt, in denen rund 25 000 Menschen, Mitglieder der Vereine, Verbände und Innungen, Schulen usw. Spalier bilde ten. Auf der Treppe vor dem Rathaus hatten der Ma gistrat und die Mitglieder der Stadtverordnetenver sammlung Aufstellung genommen. Oberbürgermeister Dr. Wiesner begrüßte den Reichspräsidenten im Namen des Magistrats, der Stadtverordnetenversamm lung und der gesamten Bevölkerung mit herzlichen Wor ten, die in ein begeistert aufgenommenes Hoch auf den Reichspräsidenten ausklangen. Mit einigen Worten dankte v. Hindenburg für den freundlichen Empfang und drückte sein Bedauern aus, nicht länger in Görlitz weilen zu können. Unter brausenden Hochrufen setzte sich der Kraftwagen in der Richtung nach Stift Joachim- stein in Bewegung, wo der Reichspräsident für die näch sten Tage Wohnung nehmen wird. Die Fahrt des Präsidenten durch den Landkreis Görlitz nach dem Stift Joachimstein gestaltete sich außerordentlich eindrucks voll. In allen Ortschaften waren die Vereine und Ver bände mit Fackeln aufgestellt und bereiteten dem Reichs präsidenten stürmische Huldigungen. Die eindrucksvollste Kundgebung fand in Radmeritz statt, wo die gesamte Landbundjugend des Kreises in ihren alten Trachten aufmarschiert war. Vor dem Schloß Joachimstein hatten sich die preußischen und sächsischen Militärvereine auf- gestellt. Nach der Begrüßung durch den Schloßverweser schritt der Reichspräsident die Front der Militärver eine ab und unterhielt sich mehrere Minuten mit eini gen alten Veteranen. Nachdem sich der Reichspräsident vom Landrat des Kreises Görlitz verabschiedet hatte, wandte er sich dem festlich beleuchteten Schlosse zu, wo er von der Vorsteherin Freifrau v. Wölk begrüßt wurde. Nach kurzer Zeit zog sich der Reichspräsident in sein Zimmer zurück. Am Montag beginnen in Anwesenheit des Reichspräsidenten die großen Manöver zwischen Lauban und Görlitz. Die Kindenburg-Manöver. Görlitz, den 22. September 1928. Ein kühler Herbstmorgen. Noch dampft das Feld leicht im Morgennebel. Da bewegt es sich hinter Baum und Strauch, hinter Busch und Hecke. Graue Gestalten zu Fuß, zu Roß, auf Rädern und Motorwagen gleiten vorüber, Kolonnen Infanterie, Maschinengewehre, Ar tillerie rollen vorbei. Das Manöver ist im Gange. Dort steht Blau, das mit schwachen Kräften den Vor stoß des überlegenen roten Gegners auf Görlitz auf halten soll. Blau hat sich soweit als möglich nach Osten vorgeschoben und mit der Spitze den Hutberg zu besetzen versucht, was ihm nicht ganz gelungen ist: denn Rot drängt auf der Verfolgung von Lauban her stürmisch nach. Heftig prallen die Spitzen in der Bewegung am Hutberg überraschend zusammen. Blau muß den starken roten Truppen, die von Lauban her in zwei Kolonnen auf der Eörlitzer Hauptstraße und der Dorfstraße Ober- schrsibersdorf anrücken, weichen. Auch eine Batterie, die Blau als Flankenschutz auffahren läßt, wird von dem Gegner mit Feuer zugedeckt und muß zurück. Aber Blau gibt den Kampf nicht auf und verteidigt bis aufs äußerste das Vorwerk und die Höhen vor dem Eörlitzer Stadtforst. Aber Blau ist zu schwach. Zwar halten Flieger den Feind vorübergehend auf, zwar greift die südlich der Erunaer Berge stehende Artillerie ein: aber unaufhaltsam schiebt sich Rot vor. In den Tälern rechts und links der Hauptstraße drängt je ein Battl. des J.-R. 11 unaufhaltsam vor, und als dann noch das J.-R. 10 auf dem rechten Flügel von Rot eingesetzt wird, und die rote Artillerie eingreift, wird die Nordflanke von Blau bedroht, so daß sich die Lage für Blau immer be drohlicher gestaltet. Blau muß Schritt für Schritt zu rückweichen und Position um Position dem roten Gegner überlassen. Als der Abend naht, hat das Kriegs- oder Manöverglück für Rot entschieden. Der blaue Gegner ist geschlagen, die siegreiche rote Armee kann ihren Vor marsch auf Görlitz fortsetzen. Ein Kampf ist entschieden. Rot, das von Generalmajor Fischer, Art.-Führer IV, geführt wird, hat gesiegt. Die blaue Armee unter Führung des General majors Krantz, Jnf.-Fllhrer IV, ist den stärkeren feind lichen Kräften unterlegen. Doch das ist nicht das Ent scheidende. Eine Episode aus einem großen Ausschnitt herausgeschnitten. Entscheidend aber sind die Einzel bilder dieser Episode, die ein Bild von dem Werte unse res kleinen Reichsheeres geben. Freilich die modernen Kampfmittel fehlen ,^>m großen Teil: und immer wieder stößt die Frage: warum fehlt dies, warum fehlt das? auf das unerbittliche: Ver sailler Vertrag. Fliegt da ein kleiner blauer Ballon hoch, kaum größer als ein Kinderballon: Ein Flieger! Schwere Artillerie findet man nirgends. Aber ist nicht der Geist, der in der Truppe steckt, das höchste? Und den zeigten Offizier und Mann in erfreulichem Maße. Der Zivilist zog in der kühlen Herbstluft fröstelnd den Mantel fester, aber der Soldat lag ruhig im Grase und visierte den Gegner oder ging mit leuchtendem Gesicht vorwärts. Keine Müdigkeit trotz all der hinter ihm liegenden Anstrengungen. Eine gut geschulte Truppe mit lebendigem Geist. Zuschauer hatten sich in den kühlen Morgenstunden nur wenige eingefunden. Erst, als es gegen Mittag wärmer wurde, vergrößerte sich die Zahl der Schlachten bummler. Und es gab manches auch recht Amüsante zu sehen und mancher Manöverwitz wurde aufgefrischt oder neu geboren. War's das Kartoffelfeld — sie lagen wirklich drin — oder war's „das Schicksal" der Schieds richter, es fand sich stets das passende Wort. Auch knüpft sich gerade an diese Schlachten- und Manövergeqend so manche Erinnerung, die gern wieder aufgefrischt wurde. Auch die obligaten Manöverhasen, die ängstlich zwischen den feindlichen Linien umhersprangen, fehlten nicht. Bilder über Bilder. Ein Amerikaner nimmt von dem Deck seines Autos aus in halsbrecherischer Ar beit einen Tonfilm von dem Manöver auf, die Photo graphen stürzen sich auf die zahlreich vorhandenen Objekte. Zahlreich waren die Feldherrnhügel: denn groß war der militürsachverstündige Besuch. Die Leitung des Manövers lag in den Händen des Kommandeurs der 4. Division. Generalleutnants Wöll warth- Aber auch der Reichswehrminister Groener und der Ches der Heeresleitung, General Heye, wohnten be reits heute den Manövern bei. Der Neichswehrminister war in Zivil erschienen. Ebenso gehörten der frühere Chef der Heeresleitung, General von S e e ck t, die Ge nerale von Pesseck und Vleidorn, ferner viele Offiziere fremder Armeen, u. a. Bulgaren Ungarn, Chi lenen, darunter der Oberkommandierende der ungari schen Armee, General Panky, zu den ZuschaueiM. Der Reichswehrminister war sichtlich erfreut über die Leistungen der Truppen. Er hat seit dem Kriegsende keinem Manöver mehr beigewohnt und sah nun ZUM ersten Male Teile des deutschen Heeres bei der Arbeit. Die Mannschaften haben auf ihn, wie er sagte, einen ganz hervorragenden Eindruck gemacht. Erfreut stellte er dies fest und unterhielt sich dann angeregt mit seinen Begleitern über das Wesen und die Notwendigkeit unse res kleinen Heeres und über die Wehrpolitik im allge meinen. Dieser Eindruck des Reichswehrministers liegt über dem ganzen: Wir haben ein kleines, aber ein gutes Heer. Am Sonnabend abend fand in Görlitz unter Be teiligung von 24 Reichswehrkapellen und unter größter Anteilnahme der Bevölkerung ein Zapfenstreich statt. Am Sonntag ist Ruhetag für die braven Truppen- Am Sonntag abend trifft Hindenburg in Görlitz ein. Am Montag nehmen dann die Manöver in Gegenwart des Reichspräsidenten ihren Fortgang. Eisenbahnunfall. — Drei Tote. Frankfurt a. M., 24. September. Am Sonn tag um 23,27 Uhr wurde an dem unbewachten Bahn übergang der eingleisigen Nebenbahnstrecke Vuchschlaa —Sprendlingen—Oberrode der Personenkraftwagen des Ingenieurs Giese aus Offenbach von dem Perfonen- zug 3930 überfahren. Von den vier Insassen wurden getötet der Wagenlenker Ingenieur Giese, ein Knecht und ein dritter Mann, dessen Name noch nicht festge stellt werden konnte. Ein Schwerverletzter, dessen Name ebenfalls noch nicht festgestellt werden konnte, wurde ins Krankenhaus gebracht. Schneefall im Harz. Clausthal-Zellerfeld, 24. September. Bereits am Sonntag nachmittag siel unter Hagel- und Regenschauer» der erste Schnee. Heute früh ist nach eineinhalbstündigem Schneefall auf den Dächern und Wiesen eine leichte weiße Decke zu sehen. Auch aus Holzstößen lagert bereits Schnee- Der Schnee fiel in dichten Flocken. Der Stahlhelm für ebn Volksbegehren über Abänderung der Weimarer Verfassung. Berlin, 24. September. Wie der „Montag" urw Magdeburg meldet, tagte am Sonnabend und Sonntag der Bundesvorstand des Stahlhelms, um die Ziele seines zukünftigen politischen Kampfes zu erörtern. Es wurde eine Entschließung angenommen, in der die Bundes führung beauftragt wird, zur Beseitigung des parla mentarischen Systems ein Volksbegehren über die Aen- derung der Verfassung des Deutschen Reiches vom U- August 1919 einzuleiten und durchzuführen. In einer weiteren Entschließung wird sestgestellt, daß es eine un verantwortliche Schädigung der Zukunftsmöglichkeiten der nationalen Politik bedeute, durch Führung der sogenann ten großen Koalition oder einer Rechtsregierung, die bei dem gegenwärtigen Stärkeverhältnis der Parteien zur Unfruchtbarkeit verdammt sei, der Sozialdemokratie die Führung der Regierung abzunehmen. Del ling ist In ein gro Nacht zui Nauhreif Nack ein Güte fahrender wurder Nack am Soni Erdbeb auf die S Absturz Pari Conntag zwischen ' Ctart al drei In sc Das alb Tira träger in albanische daß die t erkenne. Fra» Pari bei den Tätigkeit französisch beiden S das Lage für Mass ben bewo Pari La Paz gescheitert Vesandlsä haftet. Bedingt Deutsch! Genf sitzung de Traf Be rung ab: . »Die Handlung Nedaktioi Momme säße zwis fchließune brachten die die de schlage w unsere Zr Andi AöglichU iiihrung Vorschlag fich die d' U>enn Lic Abstimmi Eingehen! Unni Trafen T ral Taue, Delegatie Ttimm Die ' dent stell: Wol Gerha Minen aus freundliche Anita, die fremdem ( den Arm, laruich: „Was Das k übrigen de Melitt dgs Händc mH, Gerba n Sie g' Aone mit Großvater baden sollt . Melitt d°S Großv prächtiger den Tages stie sie sich mm ergan Und ob er stündlich Mas Gew ,, Sein i ualt, über Und endlick »Leon me barmst! Sie w ."vtbehelf, "ch da bist