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Sonntagsreden I. Oktober 1928 In allen Teilen Frankreichs fanden am Sonniag Denkmalsweihen oder Erinnerungsfeiern an den Welt- krieg statt. Den nachhaltigsten Widerhall dürfte d i e RedePoincaresin Ehambery haben. Nicht weni ger bedeutsam und wegen der ausgesprochenen deutsch feindlichen Einstellung hervorzuheben sind Ausführun gen, die der frühere Staatspräsident Millerand auf dem Parteitag des Provinzverbandes der Republi kanischen Partei von Puy-de-Dome über die Außenpoli tik machte. Frankreich habe zugestimmt, über den vor zeitigen Verzicht auf die Rheinlandbesetzung zu ver handeln. Zn Deutschland und selbst in Frankreich werde mit überraschender Hartnäckigkeit eine Champagne ge führt, die dahin strebe, aus dem Versailler Vertrag den Art. 231 auszumerzen und den Anschluß Oesterreichs an Deutschland zu verwirklichen. Wenn der Locarno vertrag die erneute Zustimmung Deutschlands zu den durch den Frieden auferlegten Grenzen enthält, so ent halte er aber nichts Derartiges bezüglich seiner Ostgren zen. Wenn nach Ablauf der vorgesehenen 15 Jahre die Garantien gegen einen nichtprovozierten Angriff Deutschlands von den alliierten und assoziierten Negie rungen nicht für hinreichend erachtet werden, könne, nach Art. 429 des Versailler Vertrages, der Rückzug der Okkupationstruppen hinausgeschoben werden, und nicht nur die Sicherheit Frankreichs allein, sondern auch die jenige aller Signatare des Versailler Vertrages und besonders Polens und der Tschechoslowakei decke die Rheinlandbesatzung. An den Ostgrenzen Deutschlands schwele augenblicklich ein Feuer, das die ganze Welt in Brand zu sehen drohe. Aehnliches erklärte der Vize präsident der Deputicrtenkammer Henry Pate bei der Einweihung des Gefallenen-Denkmals von St. Etienne du Rouvray bei Rouen. Das „friedliche" Frankreich Bei der Einweihung des Gefallenen-Denkmals von Chambery (Savoyen) hielt Ministerpräsident Poin- care eine politische Rede, in der er besonders die Ab rüstungsfrage berührte. „Als Frankreich", so führte Poincare u. a. aus, „für seine Unabhängigkeit Lümpfte, hatte es keinen Gedanken des Ehrgeizes oder der imperalistischen Herrschaft und erhob bei der Unterzeichnung des Friedensvertrages in Frankreich. keine Forderung, die dem Revanchegeist einen Vorwand liefern oder den Frieden der Zukunft gefährden konnte. Frankreich verlangte und erhielt durch den Versailler Vertrag in seinen europäischen Grenzen keine andere Aenderung als die Wiederherstellung der Grenzen, die es im Jahre 1871 gegen den einstimmigen und feierlich bekundeten Willen der Bewohner verloren hatte. Aber sebst nach der Verstümmelung durch den Frankfurter Frieden ist Frankreich stets friedliebend gewesen. Der heiße Wunsch nach einer allgemeinen Verstän digung wird alle unsere Gedanken auch morgen im Laufe der Unterhaltungen leiten, die sich auf so viele heikle Fragen erstrecken werden. Wie Paul Boncour es dieser Tage in Genf sagte, haben wir zunächst den Weg der Abrüstung beschritten. Wir haben nicht nur in Washington und Genf, sondern auch in Paris durch die Verminderung unserer Effektivkrüfte und die Herab setzung der Dauer des Militärdienstes Beispiele ge geben, die hinreichend für unseren ehrlichen Willen zeu gen Man wird indessen begreifen, daß wir bei Würdi gung unserer Verteidigungsmittel gezwungen sind, den Angriffsmitteln Rechnung zu tragen, die andere ihre Cadre-Armee, ihre Vereine für militärische Vorberei tung, die Größe ihrer Bevölkerung und die Leichtigkeit der Umstellung der Industrie verleihen. Wenn man von neuem das Neparationsproblem ins Auge fassen will, so sind wir gleicherweise gezwungen, darauf zu verweisen, daß eine Regelung, wie sie auch sei, uns von feiten unserer Schuldner außer der ungeschmälerten Zahlung dessen, was wir unseren Gläubigern zahlen müssen, eine hinreichende Entschädigung für unsere Kriegsschäden garantieren muß. Welches aber auch bezüglich der beiden Punkte, Sicherheit und Reparationen, sein mag, die Vorsicht, die uns diktiert ist und die uns nicht gestattet, unsere Pfän der leichthin aus der Hand zu geben, so haben wir doch der Eröffnung der Verhandlungen nicht mit dem Hin tergedanken zugestimmt, sie in die Länge zu ziehen oder zum Scheitern zu bringen. Im Gegenteil werden wir sie so früh wie möglich anknüpfen und mit guten Willen und Vertrauen auf das Endergebnis fortsetzen. Nichts wäre für den Erfolg des unternommenen Werkes so un heilvoll, wie eine durch schlechte Laune verbitterte oder durch Skeptizismus erschwerte Zusammenarbeit. Neue Katastrophen in Spanien. Einsturz eines Tunnels. Bei dem Bau einer Eisenbahnlinie zwischen Sara gossa und Caminreal (Provinz Ternelj stürzte ein Tunnel ein. Acht Leichen sind bereits aus den Schutt massen herausgeholt worden. Zehn Arbeiter sind noch verschüttet, während vier sich retten konnten. Die In genieure begaben sich sofort an die Stelle des Einsturzes und stellten eine akustische Verbindung mit den Ver unglückten her, von denen nur drei antworteten. Die Nettnngsarbeiten sind sehr schwierig und gehen langsam vor sich, da man neue Einstürze fürchtet. Der Einsturz wird auf die starken Rcgenfälle zu- rückgeführt, die in den letzten Tagen an dieser Strecke niedergegangen sind. Die Unglücksstelle befindet sich 25 Meter von der Oeffnung entfernt im Innern des 160 Meter langen Tunnels. 200 Arbeiter bemühen sich, einen Zugang zu den Verschütteten freizulegen. Nach einer weiteren Meldung sind zwei Einstürze im Tunnel erfolgt. Durch den ersten Einsturz wurden drei Arbeiter verschüttet, die Karren vor sich herschoben. Der zweite Einsturz erfolgte, als Arbeitsgenossen der Verunglück ten ihre Kameraden zu befreien versuchten. Zusamenstöße zweier Schnellzüge. Am Sonnabend stieß auf der Strecke von Madrid nach Andalusien nahe der Stadt Baeza der Madrider Schnellzug mit dem aus der entgegengesetzten Richtung kommenden Schnellzug in voller Fahrt zusammen. Als sich das Unglück ereignete, war es tiefe Nacht und es regnete in Strömen. Die Bergung der Opfer gestaltete sich sehr schwierig. Nach dem Eintreffen der Hilfszüge aus Cordua Alazar und Madrid gelang es, bis zum Mittag alle Opfer zu bergen. Der Zusammenstoß er eignete sich bei einer Fahrtgeschwindigkeit von 70 Kilo meter mit solcher Gewalt, daß die beiden Lokomotiven, die beiden Packwagen und ein Wagen erster Klasse voll ständig zerstört wurden. Nach amtlichen Mitteilungen find 12 Reisende ums Leben gekommen und 12 schwer verletzt worden. Späteren Nachrichten zufolge soll die Zahl der Toten 15, die der Verwundeten 65 betragen. Noch Tote unter den Trümmern -es Madrider Theaters? Wie aus Madrid gemeldet wird, hat der mit der Untersuchung des Theaterbrandcs betraute Richter mehrere Ueberlebende, besonders die Tochter eines Ma schinisten vernommen, die in Begleitung ihres Bruoers der Vorstellung hinter den Kulissen des Theaters bei wohnte. Das Mädchen erklärte, das Feuer sei oben von einer der Bllhnendekorationen ausgegangen. Einer der Leiter des Löschdienstes, der an den Aufrüumungsarbei- ten teilnimmt, soll erklärt haben, daß nach seiner Mei nung alle Opfer aus den Trümmern hervorgezogen seien und daß der üble Geruch nicht von der Zersetzung noch ungeborgener Leichen, sondern von feucht gewor denen Materialien herrllhre. Es melden sich jedoch immer noch Leute beim Untersuchungsrichter, um Aus kunft über ihre Familienmitglieder zu erhalten, die sie seit Sonntag nicht wieder sahen und die sich weder unter den identifizierten Leichen noch unter den in den Kran kenhäusern gepflegten Verletzten befinden. Viele Leute umlagern ständig die Umgebung des Leichenschauhauses, um Nachricht über Familienangehörige zu bekommen. Diese Tatsachen legen die Vermutung nahe, daß sich dennoch Leichen unter den Trümmern befinden. Die Aufräumungsarbeiten im Innern des Theaters be ginnen am Montag. Eine verletzte Frau ist im Kran kenhause verschieden. Schiff in Not. Der spanische Dampfer Urquijo hat Hilferufe aus gesandt. Zwei Schleppdampfer, die in See gegangen sind, um ihn zu suchen, haben keine Spur von ihm ge funden. Ein englischer Dampfer vvn Piraten ausgeraubl. Auf dem Londoner Dampfer „Anking", der sich auf dem Wege von Singapore nach Hongkong befand, mit 1400 Passagieren an Bord, warf plötzlich ein Teil der chinesischen Passagiere ihre Verkleidung von sich und ent puppte sich als eine Gruppe mit Revolvern bewaffneter Piraten. Nach einem erbitterten Kampf mit den Offi- > ! ! ! i ! ! > i ! Der Schmuggel blüht wieder. Verschärfte Grenzkontrollen überall. überall, wo die Breme zwei Wirtschaftsgebiete trennt, die mit ihren Er-eugnissen aufeinander angewieien sind, blüht der illegitime Handel, der den Zoll umgeht und die Preisdifferenz als leinen Gewinn bucht. Mit dem Schmuggeln geht es wie mit dem Wildern: Nicht immer lockt der Gewinn, sehr ost reizt nur die Gefahr und die Freude, den staatlichen Organen ein Schnipp chen zu schlagen. Von diesem Aeiz werden auch Staatsbürger erfaßt, die sonst nie daran denken, den Staat absichtlich zu schä digen, besonders Frauen und — Vergnügungsreisende. Da sich mit der Zeit die Werte doch summieren, die auf diese Weise untertchlagen werden, mutz ab und zu doch scharf nachgejeaen werden, wer Kontretande zu schmuggeln versucht. So sind jetzi die deutsch-dänische und die deutich-holländische Grenze Gegen stand schärfster Ausmerk! amlnit der beiderseitigen Grenzbehörden, die alle Fußgänger und Deikehrsfabrzeuge einer genauen Unter suchung unterziehen. Unsere Aufnahme zeigt eine dänische Grenz wache, die ein aus Deutschland kommendes Auto anhält. zieren und der Mannschaft des Schiffes, wobei der Erste Offizier und der Erste Ingenieur sowie der chine sische Obersteward getötet und der Kapitän schwer ver wundet wurden, ergriffen sie von dem Schiff Besitz. Die Piraten steuerten das Schiff nach Honghaibaq, nördlich von Biasbay, einem bekannten Piratenunterschlupf. Dort raubten sie den Dampfer aus und begaben sich so dann in Booten an Land. Wie ein Radiotelegramm von Bord des Schiffes mitteilt, befindet sich dasselbe wieder unterwegs und hofft, Sonnabend in Hongkong einzutreffen. Wie aus Nanking gemeldet wird, wurde Sonn abend ein Teil der Bande, die das englische Handels schiff „Anking" überfallen hat, von der chinesischen Po lizei verhaftet. Vierzig Banditen wurden dem Kriegs gericht überliefert. Ueber das Schicksal vieler verschlepp ter Engländer aber konnte bisher noch nichts festgestellt werden. Nach Aussagen der Piraten sollen die Eng länder von einem anderen Teil der Bande an die Küste verschleppt worden sein. Die chinesische Küste wird von englischen und chinesischen Kriegsschiffen abgesucht. Schwere Ausschreilungen. Ein blutiger Wahltag. In Geesthacht bei Hamburg sollten am Sonn tag die Wahlen zur Stadlvertretung stattfinden, die jedoch infolge blutiger Zusammenstöße zwi schen Kommunisten und Reichsbannerleuten vorzeitig abgebrochen werden mußten. Am Sonntag trafen in Geesthacht Verstärkungen des Rotfront kämpferbundes und Angehörige der sogenannten Noten Marine sowie einige Hundert Mitglieder des Reichsbanners ein. Gegen 12.30 Ahr entstand vor einem Wahllokal zwischen Mitgliedern des Reichsbanners und des Notfrontkämpferbundes eine schwere Schlägerei, bei der Gummiknüppel, Hieb- und Stichwaffen gebraucht und zwei Personen schwer und etwa 20 Personen leicht verletzt wurden. Die Wahlhandlung mußte in diesem Lokal auf Veranlassung des Wahlvorstandes auf kurze Zeit unterbrochen werden. Zwischen 15 und 16 Ahr er eignete sich ein weiterer ernster Zwischenfall vor einem anderen Wahllokal. Hier fielen auch Schüsse. EinAngehörigerdesRotfrontkämpferbun- des erlitt tödliche Verletzungen. Durch Hieb- und Stichwunden wurden sechs Personen schwer und etwa 50 leicht verletzt. Der aus Hamburg verstärkten Polizei gelang es, die Ruhe wiederherzuftellen. Die Wahl handlung mußte abgebrochen werden. Eine Unter suchung über die Vorgänge ist eingeleitet. Geesthacht, 1. Oktober. Zu den blutigen Ereig nissen, die sich gestern hier zugetragen haben, ist noch folgendes zu berichten: Der Polizeidezernent hatte nach dem ruhigen Verlauf der Wahlpropaganda am Sonnabend mit keinen Unruhen gerechnet und daher die Wahlpropaganda am Sonntag nicht verboten. Nach dem bis mittag alles ruhig verlaufen war, entspann sich in einem Lokal eine Schlägerei zwischen Kommunisten und Neichsbannerleutem Nach einem Augenzeugenbericht versuchten die Kommu nisten, das Lokal, in dem einige Reichsbannerleute beim Mittagessen saßen, zu stürmen. Es kam zu einer Schlägerei, bei der es zwei S ch w e r v e r l e tzte auf Seiten der Kommunisten und etwa 20 Leichtverletzte auf beiden Seiten gab. Die verstärkten Polizeimannschaften griffen so fort ein und konnten die Ruhe wieder Herstellen. Später kam es in der Herbergsstraße zu einem neuen Zusammenstoß, der in eine regelrechte Schlacht ausartete. Daran nahmen schätzungsweise je 1500Mann teil. Die Schlacht löste sich in viele Eruppengefechte auf, bei denen Hieb- und Stichwaffen, Gummiknüppel, Messer und Stahlruten verwandt wurden. Plötzlich fielen mehrere Schüsse. Immer neue Sturmtruppen mischten sich in das Gefecht. Die Polizei war bei der Unübersichtlichkeit der Kämpfe, die ungefähr eine Stunde andauerten, völlig machtlos. Bei den erbitterten Kämpfen wurde ein Kommunist durch Brustschüsse getötet, während sechs Schwerverletzte und etwa 60 Leichtverletzte auf dem Platze blieben. Diese haben zum größten Teil Stich- und Schlagwun den, zum Tei! aber auch Schußwunden daoongetragem Die Polizei, die inzwischen verstärkt worden war, gab zunächst eine Salve ab und griff dann energisch ein. Die Kämpfenden konnten getrennt werden. Gegen 5 Ahr nachmittags transportierten die Notfrontführer ihre Leute auf Lastwagen ab. Etwas später verließen auch die Neichsbannerlente mit ihren Lastautos die Stadt. Die Schwer- und Leichtverletzten des Tages — die Zahl wird auf etwa 200 angegeben — wurden in Lastautos abtransportiert. Der Einwohnerschaft von Geesthacht hatte sich eine starke Aufregung bemächtigt. Die Wahllokale wurden geschlossen, und der Wahlbetrieb eingestellt, so daß d>e Stadtverordnetenwahl wiederholt werden muß. wurde festgcstellt, daß neben den getöteten Komm» nisten mehrere Patronenhülsen gefunden worden waren. Die Polizei nahin eine große Anzahl von Ver haftungen vor. * Zusammenstöße in Berlin. Gestern nachmittag ist es in Berlin zu schweren Z»* sammenstößen zwischen den Nationalsozialisten, den KE mnnisten und der Polizei gekommen. Die Nationalsozia listen veranstalteten eine große Kundgebung im Berlme Sportpalast und marschierten in mehreren Zügen oe- sonders aus den westlichen Vororten, nach dem Zenu» der Stadt. Die Kommunisten wollten ursprünglich ei Gegendemonstration veranstalten, sie war aber vom po ' zeipräsidenten verboten worden. Die Kommunisten - schränkten sich infolgedessen darauf, an verschiede Stellen in kleineren Trupps aufzutreten und dk gedungen der Nationalsozialisten zu stören. Dies u s shah vielfach Netionalsozial »ch sangen. im Spo -chlägercien, W der Poliz Zusammenstoß Wei 22 Pc «Wte sich e ügien mit St- WStigt war, Noch schi Uhr beim -portpalast c hart bedri m die Luft al "ichen Pudli Nahe Panik. Versuch mach! Wdc im wei ihtgenommen. den. Die Za scheint es sn «alle um lel Vie Versamm Wg verlauf — Das am ^ie die Alu ch amtlichen Kommentars Erschlüge di M Sprecher ' ^stzustellen, l Kreisen Ache Zurück hübten, ihi die a m c ^llpo l i t i ^shen und Einigung erz ?r Beschränk ^en offiziös ^sung, Ame Vorderer Ahnten und Men. Ma Me enthalt ch englische ^oitfrage bl ^Manische Mtonnage M man in ein Anz Mit sind, d ^eder aufzu Nuk-en . London, V Nach der jHangtschun ? 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