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September 19^8 Der Reichskanzler hat 1.15 Uhr nachts Genf »erlassen. Er wird in Baden-Baden seine Reise unter brechen, um dem Reichsautzenminister Bericht zu erstatten und dann die Reise nach Berlin fortzusetzen. Die Flieger v. Winterfeld und Eichler, die Mte nach Moskau weitecfliegen wollten, konnten ihren N»g nicht antreten, da die Erlaubnis der Sowjetregie- rrmg zum Ueberfliegen russischen Gebietes noch nicht kingetroffen war. Die Pariser Presse behauptet, datz Deutschland einer Verbindung der Fragen der Rheinlandräumung, der Re gelung der Reparationen und der Sicherheit fngestimmt habe. Das französische Marineministerium veröffentlicht eine Mitteilung, nach der die Nachforschungen nach Amundsen in der Gegend von Spitzbergen und am Franz-Iosephs-Land mit vorgerückter Jahreszeit immer ichwieriger werden und deshalb eingestellt werden müssen. Die Metallarbeiter des Kreises Gent faßten den grundsätzlichen Beschluh, die Arbeit einzustellen. Heute keine Ausfahrt des „Grafen Zeppelin". Stuttgart, 17. Sept. Wie wir soeben erfahren, hat bas Reichsverkehrsministerium Werkstättenfahrten nun- fuehr generell gestattet, allerdings unter der Voraus setzung, datz nur mit Benzin gefüllt wird. Demnach scheint bie Versuchsanstalt Bedenken gegen Verwendung des Triebgases geäutzert zu haben, was einigermaßen ver wunderlich ist, da Dr. Eckener ausdrücklich erklärt, datz die bisherigen Versuche mit Triebgas durchaus befriedigt hätten. Es war ohnehin nicht beabsichtigt, die Werk- iiättenfahrten mit Triebgas durchzuführen. Die Trieb gaszellen sind überhaupt noch nicht gefüllt. Da auch die Wetterlage recht ungünstig ist, hat Dr. Eckener die Aus fahrt für heute ganz abgesagt. Außerdem will Dr. Eckener abwarten, bis eine Klärung der strittigen Fragen M Berlin herbeigeführt ist. Es ist daher auch noch unbestimmt, ob die Fahrt morgen zur Ausführung kom men wird. Seit 7 Uhr geht in Friedrichshafen leichter ^egen nieder. Der herrschende Nordostwind bedeutet für bie in der Richtung West-Südwest-Ost-Nordost erbaute Halle einen ungünstigen Querweg. Zwei Todesfälle infolge Pilzvergiftung. München, 17. Sept. In München ist die Familie bes Qberpostschaffners Seidl nach dem Genuh von selbst- gesammelten Pilzen unter schweren Vergiftungserschei- aungen erkrankt. Der Vater und ein Zr/g Jahre alter Anabe sind der Vergiftung bereits erlegen, während die Mutter und ein jüngerer Knabe im Alter von sechs Jahren ins Krankenhaus gebracht werden mutzten. Di« Untersuchung in der Stinnesangelegenheit in Wien. WicM, 17. Sept. In den letzten Tagen ist es ge lingen, ein kleines Bankhaus in der Innenstadt Wiens ausfindig zu machen, bei dem der Generaldirektor der Wiener Niederlassung der Firma Stinnes, Nordmann, ein ^onto besatz, über das auch Direktor Bela Grotz ver- s fügen konnte. Ueber dieses Konto sollen die zur Be- ! Schaffung der Kriegsanleihen und zur Auszahlung der > Provisionen benötigten Gelder nach Wien angewiesen worden sein. Die Polizei hat die Kontoauszüge be- ihlagnahmt und die Angestellten des Bankhauses ver- "ommen. Der Chef des Bankhauses erklärte, datz er Von der Verwendung der Gelder keine Ahnung hatte. Am Freitag ist der preutzische Staatsanwalt Dr. Berliner in Wien angekommcn, der ausführliche Besprechungen mit bm Wiener Gerichtsbehörden hatte. Die schwedischen Reichstagswahlen. — Einbuße der Sozialdemokraten. Malmö, 17. Sept. Die schwedischen Reichstags- Mahlen haben in Gotenburg in den schonischen Ortschaften Hotz starker Zunahme der konservativen Stimmen keine weitgehende Veränderung gebracht. Der in Malmö aus gestellte Justizminister Thyren wurde nicht gewählt, da ihm 600 Stimmen fehlten. Die Wahlbeteiligung ist Außerordentlich stark. Soweit am Montag morgen be tont ist, haben die Sozialdemokraten sieben Mandate eiugebützt, davon zwei an die Kommunisten. Stahlhelmkun-gebung am Rhein. Ansprache Seldtes. Krefeld, 16. September. Am Sonnabend und Sonntag hielt der rheinische Stahlhelm in Krefeld sei nen ersten Landesverbandstag ab, zu dem außer dem po litischen Referenten des Bundes, Dr. Brauweiler, auch der Gründer und erste Bundesführer, Franz Seldte, er schienen war. Die Veranstaltungen begannen mit einem festlichen Stahlhelmabend in der Stadthalle, wo nach einer Ansprache des Landesverbandsführers von Loe, der das politische Programm des Bundes ent wickelte, der Vundesführer das Wort ergriff. In Er- , gänzung seiner Düsseldorfer Rede am Freitag führte j Seldte aus: „Die Befreiung, die wir uns zum Ziele gesetzt haben, kann nicht erkauft" werden im s Stresemannschen Sinne. Sie mutz durch heitze, zühe s Arbeit errungen werden. Wir sind bereit, viele Jahre , unentwegt für Deutschlands Freiheit zu kämpfen. Weil wir heute bewußte Politik treiben als Träger der deut schen Freiheitsbewegung, darum können wir dem nicht zustimmen, was man in Eens als deutsche Politik zu vertreten wagt. Wir bieten unsere Kräfte nicht mehr an, sondern nun marschieren wir dorthin, wo die Ge schicke des Staates gelenkt werden. Wir grüßen unsere Brüder im Osten, für die wir Lebensraum und Lebens recht erkämpfen wollen. Hinter all unserem Wollen steht die unerschütterliche Gewißheit: Wenn wir auch selbst das Licht der Freiheit nicht mehr schauen sollten, so wird doch einst unser Jungstahlhelm, dem wir die Fackel reichen, in ihrem Glanze stehen." Den Abschluß der Sonnabendveranstaltungen bil dete ein großer Fackelzug, dem der Zapfenstreich folgte. Der Sonntag stand im Zeichen des Massenaufmarsches des rheinischen Stahlhelms.- Annähernd 8000 Ptnsonen traten zu dem Stahlhelmappell auf der Stadtwaldwiese an, wo der Vundesführer Seldte noch einmal den Willen des Stahlhelms zür Freiheit bekundete. Mit einem Vorbeimarsch fand der Landesverbandstag am Nachmittag sein Ende. Zu Zwischenfällen ist es nir gends gekommen. Der Stahlhelm bekennt sich zur branden burgischen Stahlhetmbvtschast Prenzlau, 17. September. Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, hielt am Sonntag in Prenzlau sei nen ersten uckermärkischen Stahlhelmstag ab. In einer Versammlung auf dem Marktplatz hielt der zweite Vundesführer, Oberstleutnant Düsterberg eine Rede, die programmatisch für den gesamten Stahlhelm ist. Der Bundesführer stellte sich und den Bund vorbehalt los auf den Boden der brandenburgischen Stahlhelm botschaft, die am vorigen Sonntag in Fürstenwalde ver lesen worden war. Düsterberg betonte u. a., der Stahlhelm werde niemals eine Bolschewisierung des Reiches dulden. Er werde jetzt endlich aktiv werden und wolle mit dem Gesindel aufräumen, das Deutschland ins Unglück geführt habe. Der Stahlhelm wolle als geschlossener Block der Parteizerrissenheit ein Ende machen. Aus aller Wett. * Eisenbahnunfall in Müggendorf. Die Reichs bahndirektion Nürnberg teilt mit: Bei Einfahrt des Zuges 259 in Müggendorf stellte sich die Eingangs weiche, die entgegen der Vorschrift nicht bedient war, aus unbekannter Ursache unter dem Zuge um. In folgedessen entgleiste der vierte Wagen und legte sich auf die linke Seite. Dabei fiel ein 214jähriges Kind eines Nürnberger Anwaltes aus dem Wagen und wurde so fort getötet. Die Mutter des Kindes ist ziem lich schwer verletzt. Weitere acht Reisende erlitten leichte Verletzungen. Der Sachschaden ist unbedeutend. Der Zugverkehr erlitt geringe Verspätung. Die Auf- rüumungsarbeiten waren bereits am Samstag abend beendet. - Zum Mord an dem Direktor Nordmann. Zu dem Mord an dem Direktor Nordmann ist noch zu mel den, daß der Mörder Hopp, nachdem er am Dienstag die Wohnung bei seinen Verwandten in Harburg ver lassen hatte, bei einem Bäckermeister in Hamburg ein Zimmer gemietet und sich dort als Sportlehrer Max Bredow ausgegeben hat. Bei seinem Weggang schenkte er seinem Wirt eine braune Zigarettentasche, die man inzwischen als dem Direktor Nordmann gehörig erkannt hat. Wohin sich der Verbrecher begeben hat, konnte noch nicht festgestellt werden. " Seine Ehefrau und sich selbst erschossen. Der Telegraphenobersekretär Wilh. Engel erschoß in seiner Wohnung am Michaelkirchplatz in Berlin nach einem heftigen Familienstreit seine Ehefrau und verletzte deren Schwester durch mehrere Schüsse, so daß sie ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Engel tötete sich darauf selbst. Die Leichen wurden beschlagnahmt. Eine seltsame Mitzgeburt. In Judenburg in Steiermark wurde ein lebendes Kind mit zwei Köpfen, vier Händen und drei Beinen zur Welt gebracht. Es handelt sich um die Körper zweier Knaben, die inein ander verwachsen sind. Die Entbindung war schwer, ging aber glatt vonstatten. Das Kind wurde in die neue Wiener Klinik gebracht. ^Die Pest in der Mandschurei. Wie aus Mukden gemeldet wi^d, ist in der Mandschurei die Pest ausge brochen. Bisher sind sechs Personen an der Krankheit gestorben. Nach amtlichen chinesischen Meldungen soll die Pest aus der Mongolei eingeschleppt worden sein. Die chinesischen Behörden haben Japan gebeten, eine Expedition zur Bekämpfung der Epidemie zu entsenden. Der Dampfer - Zusammenstoß auf der Elbe. Unsere Ausnahme zeigt den Vergnügungsdampser „Königin Luise" nach dem Zusammenstoß mit dem englischen Kohlendampfer „Cornmood". Obwohl die Schotten geschlossen wurden, hat der Dampfer sehr viel Wasser übergenommeo, so daß es noch fraglich ist, ob er abgeschleppt werden kann. Der Ruderkasten wurde dem Dampfer bei dem Zusammenstoß abgerissen. M— !t > - Wolken und Sonnenschein. Roman von Emilie Sich«. ld) (Nachdruck verboten.) „Warum?" fragte Binder, „ich finde, sie sind beide Tanz harmlose Tierchen." „Das kann ich nicht finden," widersprach seine vreundin. „Hast du nicht die vernichtenden Blicke gesehen? Ich hatte ihr zu gern gesagt, was ich von ihr denke, als wir das letztemal bei Gerhard waren. Auch Gerhards Frau lam mir damals ziemlich kühl vor." Run mischte sich auch Madame Nogers ein: „Gerhard Wt in seiner Frau keinen großen Fang gemacht, sie ist zu langweilig." Die Schauspielerinnen gaben der schönen Frau eifrig jecht, aber Gerhard starrte sie fassungslos an. Er begegnete Mem triumphierenden Blick, sah ihre roten Lippen, die »ben mit größter Gleichgültigkeit so verletzende Worte ge sprochen hatten, aber er wußte nichts zu sagen, konnte nur halb verlegen lächeln. Er stand unvermittelt auf, ver geigte sich vor seiner schönen Nachbarin und ging ins Wachste Zimmer, wo das Klavier stand, und spielte. Damit war die Tafel beendet, die anderen folgten und es wurde Mauzt. . Gerhard spielte sehr wild. Aber er hörte nichts von der Melodie. Durch seinen Sinn gingen nur immer die ^otte von Madame Nogers, das verletzende, aber wahre Urteil über seine Frau. Endlich ließ er sich von Binder ablösen. Madame Bogers kam auf ihn zu und er tanzte mit ihr. Er brachte fs nicht fertig, mit ihr zu zürnen, ihr Lachen war so hell, shre ganze Erscheinung so verführerisch, und dann, sie datte ja nur die Wahrheit gesagt. Sie tanzten einigemal, °ann hörte auch Binder zu spielen auf. Gerhard führte Madame Nogers, ihrem Wunsche ent sprechend, auf den Balkon hinaus. Es war eine lauwarme Sommernacht und die Stadt war noch sehr lebendig. Gerhard machte eine Bewegung, daß er direkt vor Madame I 'WIMM I.ss I Rogers stand.' Das Helle Licht der Straßenlaternen fiel auf ihr schönes Gesicht, ihre dunklen Augen brannten wie Feuer. Er griff wieder nach ihrer Hand und küßte sie. Die Frau sagte kein Wort; sie sah ihn nur erwartungsvoll an. Gerhard fühlte es heiß in den Kopf steigen, obwohl ein kühler Wind durch die nahen, die Straße einsäumenden Platanen ging. Endlich lachte die Frau und fragte spöttisch: »Seit wann bist du ein Ritter Toggenburg, Gerhard?" Er fühlte die Stichelei und sein letzter Rest von Ver nunft verschwand. War er nicht ein Esel? Er zog Ma dame Rogers an sich und küßte sie, dabei flüsterte er: „Nun, da du wieder mal allein bist und es schön sein könnte, nun muß ich fort." Sie erwiderte seinen Kuß und sagte ihm ins Ohr: „Deshalb wollen wir unsere Freiheit heute noch einmal genießen." Die leidenschaftliche Antwort erstarb ihm auf den Lippen, denn eben kam ein anderes Paar auf den Balkon heraus und Binder lachte vergnügt: „Bitte um gnädigste Entschuldigung, wenn wir stören, aber wir wollen auch etwas frische Lust schnappen." Gerhard und Madame Rogers blieben noch eine Weile auf dem Balkon, dann gingen sie wieder in den Salon zurück. Von den beiden anderen war nichts zu sehen. So setzte sich Gerhard auf den Diwan und zog die Frau an seine Seite. Sie beugte den Kopf etwas vor, sah ihm ins Gesicht und der Blick ihrer heißen Augen machte ihn ganz verwirrt. Er zog ihren dunklen Kopf an seine Brust, flüsterte ihr verrückte Liebesworte ins Ohr. Sie schloß die Augen und hörte mit leisem Lächeln zu. Gerhard war in einer Stimmung, in der er nach nichts fragte, und auch Madame Rogers war nicht erschrocken und bot ihm ganz willig ihre Lippen zum Kutz. Die Zeit verging. Niemand störte die beiden. Es dauerte sehr lange, bis die anderen Paare wieder auf tauchten. Es war so schwül im Zimmer. Gerhard ging ans Fenster. Er dachte nicht daran, daß ihn die Eltern erwarteten; denn es gefiel ihm so gut in dem kleinen, leichtsinnigen Kreise. Im Hause der Eltern war es so förmlich, dort konnte er sich kaum einen Spaß erlauben. Hier aber flirtete er ganz ungeniert mit Madame Rogers, die ihm nichts schuldig blieb, und niemand nahm Anstoß daran, denn die anderen hatten an sich selbst zu denken, hatten auch viel freiere Ansichten wie die trotz ihres Reich tums altmodischen Eltern. Gerhard dachte auch nicht an seine Frau, die in einem weltverlorenen Winkel des Schwarzwaldes war und sich auf sein Kommen freute. Sie war gar nicht zu vergleichen mit diesen lebhaften, witzigen Frauen, mit Madame Rogers, die so gut zu flirten verstand, die durch ihre Nähe das Blut wild durch seine Adern jagte. Melitta verstand gar nicht, ihn zu fesseln, sie war immer gleich freundlich und kindisch verliebt, dabei aber nicht ein einziges Mal wirklich begehrenswert, „langweilg", wie Madame Rogers sagte. Er starrte eine Weile gedankenvoll vor sich hin, plötzlich fühlte er eine Weiche Hand auf seinem Arm und sah in das lächelnde Gesicht seiner Wirtin. Sie fragte: „Hast du Heimweh nach deiner Gemahlin, daß du uns ganz vergißt?" Er war mit einem Schlage aufgewacht, die Gedanken, die ihn beschäftigten, ließen ihn los. Auf dem Tisch standen zwei goldhalsige Champagnerflaschen, die das Mädchen soeben gebracht hatte. Gerhard griff nach einer derselben, löste den Draht, der den Korken hielt. In diesem Augenblick machte Binder, der sich ihm: gegenüber befand, eine lachende Bemerkung und Gerhard' schaute aus ihn. Mit der linken Hand hielt er den schlanken: Hals der Flasche und neigte sie etwas gegen sich. Da war das dumpfe Knallen des Sektkorkens hörbar. Gerhard ließ mit einem unterdrückten Schmerzensschrei die Flasche los und fuhr mit beiden Händen an die Augen. Alle schauten überrascht auf ihn, sahen, wie zwischen seinen Fingern das Blut durchsickerte. Madame Rogers beugte sich über ihn und fragte: „Was ist, Gerhard?" (Fortsetzung folgt >