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Die Fünsmüchle-Besprechung. Genf, 11. September. Am Dienstag nachmittag um 5 Uhr begann im Hotel Beau Rivage die Bespre chung Mischen Deutschland und den in Eens anwesenden Vertretern der Besatzungsmächte. An der Unterredung nahmen teil: Briand, Lord Cushendun, Scialoja, Adatschi, Reichskanzler Müller, Staatssekretär von Schubert und der Dolmetscher der deutschen Delegation Dr. Schmidt. Durch die Teilnahme des japanischen Botschafters Adatschi als Vertreter Japans, das be kanntlich nicht zu den Besatzungsmächten gehört, ge winnt die deutsche Besprechung die Bedeutung einer Aussprache Deutschlands mit den in der Botschafterkon ferenz vertretenen Mächten. Die heutigen Verhand lungen werden von der offiziellen Demarche der deut schen Regierung in London, Brüssel Paris und Rom ausgehen und bedeuten eine Fortführung der zahlrei chen Einzelbesprechungen, die der Reichskanzler in den letzten Tagen mit den Vertretern der Besatzungsmächte hatte. Der amtliche Bericht über die FünfmSchte-Desprechung. Genf, 11. September. Uebcr den Verlauf der heu tigen Besprechung der Mächte der Botschafterkonserenz mit Deutschland ist wohl von der englischen wie von deutscher Seite eine offizielle Mitteilung ausgegeben worden. Die deutsche Mitteilung hat folgenden Wort laut: „Heute nachmittag fand über die Rheinlandräu- mung ein Meinungsaustausch statt, der Donnerstag um IN Uhr seine Fortsetzung findet." Ueber den Inhalt der Besprechung wird von jeiten der englischen Delegation etwas Näheres ausgegeben. Die englische Delegation veröffentlicht folgende Mit teilung: „Der in Aussicht genommene Meinungsaustausch hat heute stattgefunden. Die Diskussion wird am Don nerstag fortgesetzt werden. Man hat noch keinen end gültigen Plan festgesetzt. Es fand zunächst mehr ein allgemeiner Meinungsaustausch statt. Die Aussprache war ziemlich umständlich, da man die Verhandlungen in drei Sprachen übersetzen mutzte. Die Aussprache ist aber vollständig gewesen. Man hat in dieser ersten Sitzung noch keine Einzelheiten festlegen können. Man hat aber die Hauptfrage umrissen, um eine Grundlage für die Aussprache zu schaffen, die am Donnerstag fort gesetzt wird." Briand wird am Donnerstag noch in Genf an wesend sein. Botschafter Adatschi nahm auf Ein ladung der englischen Abordnung an den Verhandln:!-- gen teil, wobei als Begründung hierfür angegeben wird, datz Japan auch an der Besprechung der Mächte der Botschafterkonserenz im Jahre 1926 über die Auf hebung der interalliierten Militttrkontrollkommission teilgenommen hat. Briand verlätzt voraussichtlich am Donnerstag abend Genf. Ob er noch einmal zurückkehlt, steht noch nicht fest. Nur grundsätzliche Fragen -er Rheinlan-räumung. Genf, 12. September. Zu der heutigen ersten Zu sammenkunft der Mächte der Botschafterkonferenz mit dem deutschen Reichskanzler wird dem Vertreter der TU. von bestunterrichteter Seite folgendes mitgeteilt: In der heutigen Sitzung ist zunächst beschlossen worden, datz in den Verhandlungen in Genf alle technischen Fragen, d. h. die technische Durchführung der Räumung sowie auch der Zusammenhang zwischen der Nepara- tionssrage und der Nheinlandräumung beiseite gelassen werden sollen. Dagegen sollen die Verhandlungen ausschlietzlich den grundsätzlichen Fragen der Nheinland räumung gelten, d. h. den Fragen, inwieweit Deutsch land zu der Forderung auf völlige Räumung des Rhein landes in rechtlicher Hinsicht berechtigt sei, inwieweit die Räumung bedingungslos erfolgen könne und falls von alliierter Seite Bedingungen gestellt würden, wel ches diese Bedingungen seien. Ebenso soll auch die grundsätzliche Frage einer etwaigen Kontrolle des Rheinlandes in Genf erörtert werden. Falls in den weiteren Verhandlungen in Genf über diese grundsätz lichen Fragen eine Einigung erzielt wird, so sollen dann die einzelnen Fragengebiete militärischen und technischen Sachverständigen zur Ausarbeitung einer allgemeinen Vereinbarung überwiesen werden. Ein Vermittlungsvorschlag -es Reichskanzlers? Paris, 12. September. Das Urteil der Pariser Presse über die Bedeutung der Fünf-Mächte-Konferenz geht ziemlich auseinander. „Petit Parisien" berichtet. Reichskanzler Müller habe die deutsche These vertreten, nach der die sofortige Räumung des Rheinlandes für das Reich ein unbestreitbares Recht sei, das sich aus der loyalen und vollständigen Erfüllung der Vertrags klauseln herleiten lasse. Die Gegenseite habe den Stand punkt vertreten, die Besatzung sei ein politisches, mili tärisches und finanzielles Pfand und die Alliiertem hätten einen Anspruch auf Gegenleistungen. Ausser dem habe man von den Vorschlägen Dr. Stresemanns gesprochen, denen gegenüber Vie Vorschläge des Reichs kanzlers einen Rückzug bedeuteten. Schliesslich habe man Uber einen Vermittlungsvor schlag Müllers gesprochen, der aber von keinem der Delegierten für genügend erachtet worden sei. Da er aber immerhin den Beginn einer positiven Besprechung ermögliche, so hätten die Delegierten den Reichskanzler gebeten, von neuem die'Lage zu prüfen und man sei iibereingekommen, datz man am Donnerstag vormittag eine neue Unterhaltung stattfinden lasse. Von dieser Unterhaltung werde die spätere Fortsetzung der Ver handlung abhängen. Der Reichskanzler antwortet. Genf, 11. Sept. Reichskanzler Müller empfing am Dienstag abend im Hotel Metropole die Vertreter der internationalen Presse, die in grotzer Zahl erschienen waren. Er erklärte einleitend, er be dauere autzerordentlich, datz Stresemann durch Krank heit verhindert sei, in Genf anwesend zu sein. Soweit er gehört habe, gehe es Stresemann nunmehr besser. Müller erklärte sodann, er habe gern selbst Gelegenheit genommen, die deutsche Sache in Genf zu vertreten, weil er davon überzeugt sei, datz die Arbeit des Völkerbun des eine autzerordentlich nützliche sei. Er gehöre zwar einer anderen Partei an als Stresemann — man dürfe in Genf ja von Parteien reden — aber was die Autzen- politik anbelange, habe er stets fast die gleichen Ziele vertreten. Ganz selbstverständlich sei er in erster Linie hierher gekommen, den deutschen Standpunkt zu ver treten. Er müsse ausdrücklich betonen, datz er nicht den P a r t e i st a n d p u n k t vertrete, auch bezüglich der Abrllstungsfrage. ILr hätte, auch wenn er als Pri vatmann geredet hätte, das gleiche gesagt, nur in der Form etwas schärfer. Er wisse, datz er als verantwort licher Regierungsführer die deutschen Interessen so zu vertreten habe, datz die praktische Völkerbundarbeit da bei gefördert werde. Weite Kreise des deutschen Vol kes ständen dem Völkerbund kritisch gegenüber, was aus den besonderen Kriegs- und Nachkriegsoerhältnissen zu erklären sei. Nicht gut wäre es, wenn diese Kritik nicht geäutzert werden könnte, da sie förderlich sei. Briand habe darauf hingewiefen, datz es Pflichtsei, Ver trauen zum Völkerbund zu haben. Er unterscheide sich darin durchaus -nicht von Briand. Deutschland habe stets einen grotzen Glauben in die Zukunft des Völkerbundes gehabt. Deutschland habe eben, bei aller Kritik, den Völkerbund doch immer an erkannt, da er die Keimzelle einer künftigen Völker organisation sei, da er verhüte, datz solche Katastrophen über die Welt Hereinbrechen wie 1914 bis 1918. Was das Vertrauen angehe, gebe es wesentliche Unterschiede zwischen der deutschen und französischen Auffassung nicht. Auf der anderen Seite müsse man sich klar sein, datz besonders nach der Kriegs- und Nachkriegszeit die Völker nicht sozusagen vor dem Völkerbund stramm ständen. Sie sollten überzeugt sein von seinen Leistun gen. Der Völkerbund müsse dafür sorgen, datz der Glaube erhalten bleibe. Ein solches Vertrauen könne nicht befohlen werden, sondern es müsse erworben werden und das sei auch die Grundlage gewesen, von der aus Deutsch land eine gewisse Kritik geübt habe. Er glaube, datz es notwendig war, in bezug auf die Abrüstungsfrage einmal mätzig in der Form, aber scharf der Sache nach ein deutliches Wort zu sagen. Deutschland habe in der dritten Kommission immer erklärt, datz es mit einer graduellen Lösung der Ab- rustungsfrage einverstanden sei. Deutschland wolle und dürfe nicht vergessen, datz selbst nach dem Vertrag von Versailles die -eulsche Abrüstung der Anfang -er allgemeinen Abrüstung sein sollte. Das sei ein Versprechen, das den Völkern der gan zen Welt gegeben worden sei und das der Einlösung noch bedürfe. Deutschland verkenne nicht die Schwie rigkeiten, auf der anderen Seite wolle man in Deutsch land nicht Schwierigkeiten sehen, die nicht vorhanden seien. Es sei nicht zu leugnen, datz das deutsche Volk ein Volk von 65 Millionen sei, das sich ständig vermehre. Auch Deutschland erlebe einen Geburtenrückgang. Schwer werde es sein, da eine Vertragsgrenze festzu legen, damit gewisse Sorgen behoben würden. Was die Soldaten anbelange, so würde es nicht mehr lange dauern, bis die Zahl derer sehr gering sein werde, die für einen Kriegsfall zu gebrauchen seien. Man ent ferne sich immer mehr von dem Zeitpunkt des Kriegs endes. Man dürfe die Rückwirkungen nicht vergessen, die die Inflation gebracht habe. Das Entscheidende sei doch, datz nach allgemeiner Auffassung Deutschland abgerüstet sei. Er wisse, datz einige Kleinigkeiten vorhanden seien, über die ein Notenwechsel stattfinde. Es sei schwer ge wesen, die ganze Kriegsmaschinerie umzustellen auf Friedenswirtschaft. Im ganzen sei die Entwaffnung klar, was zu seiner Genugtuung auch Briand gestern festgestellt habe. Mit aller Deutlichkeit mlltzte er sagen und betone dies insbesondere als Sozialist, datz die deut sche Entwaffnung eine Leistung allerersten Grades ge wesen sei. Ein Offizier einer früher feindlichen Armee habe ihm gegenüber hervorqehoben, was dies für eine Leistung sei, als man von 40 000 Offizieren 36 000 ent lassen mutzte. Gewitz habe Deutschland heute ein Be rufsheer, das habe es sich aber nicht selbst gewählt, son dern es sei ihm aufgezwungen worden. In Alliierten kreisen sei man im Zweifel, ob das Berufsheer gut sei, jedoch müsse man zugeben, datz auch im Auslande die Heeresformationen sich immer mehr dem Eadreheer nähern. Man könne auch Friedensindustrie auf Kriegs industrie umstellen, aber die Erfahrungen des letzten Krieges hätten gelehrt, datz es für den nächsten Krieg, falls überhaupt ein solcher ausbrechen sollte, darauf an komme, datz gewisse Waffenmaterialien vorhanden seien. Es komme auf schwere Artillerie und auf Tanks an, die Deutschland nicht besitzen dürfe. Der n ü ch st e Krieg wllrde ein M a s ch i n e n k r i e g sein, ein schneller Angriffskrieg bei dem der unterliegen werde, der sich nicht schnell genug umstellen könne. Deutsch land habe sich die üutzerste Mühe gegeben, seine Han delsmarine auszubauen. Die Handelsmarine sei eine Einrichtung, die auch fremde Valuten hereinbringe. ' Deutschland könne keine Reparationen bezahlen, wenn es keine Verbindung mit anderen Staaten habe. Das Vertrauen zur deutschen Schiffahrt müsse da sein. Die deutsche Regierung sei der Ueberzeugung, das; es an der Zeit sei, sich über die Frage der Rheinland- räumnng zu unterhalten und sie einer Lösung entgcgen- zuführen. Nach den Abmachungen könne er. leider über die heutige erste Besprechung keine Einzelheiten mit teilen. Das sei auch nicht notwendig, da der deutsche Standpunkt hinreichend bekannt sei. Kommissionssitzungen in Gens. Genf, ll. September. Im Laufe des heutigen 'Nachmittags traten die dritte, vierte und fünfte Kom mission der Völkerbundsvcrsammlung zusammen. Für das Ende dieser und Anfang nächster Woche sind aus schlietzlich Kommissionsberatungen vorgesehen. In der dritten Kommission erstattete Benesch als Präsident des Sicherheitsausschusses den Bericht, über die letzten Arbeiten dieses Ausschusses. Den Vorsitz der dritten Kommission führt Carton de Viat. Der nor wegische Vertreter Lang hob in längerer Rede die Not wendigkeit einer völligen und allgemeinen Abrüstung hervor. Unbedingt notwendig sei es, jetzt den Zeitpunkt für den Zusammentritt der Abrüstungskonferenz fest zusetzen. Der portugiesische Delegierte, D'Oliveira, hob gleichfalls die Notwendigkeit hervor, Fortschritte aus dein Wege der Abrüstung zu erzielen. Die allgemeine Aussprache über die Abrüstungsfrage wird am Mitt woch weiter fortgesetzt werden. In der vierten Kommission für Budgetfragen kri tisierte der englische Delegierte Locker Lampson den vom Generalsekretär des Völkerbundes der Vollversamm lung eingereichten Haushalt für das nächste Geschäfts jahr. das einen Gesamtetat von 26,8 Millionen Schwei zer Franken vorsieht. Er forderte Herabsetzung aus 25 Millionen Franken. Der Haushalt des Völkerbun des mutzte allen Parlamenten der Mitgliedsstaaten ein Vorbild an Sparsamkeit und vernünftiger Fsnanziviri- schaft sein. ' ' In der fünften Kommission wurden ,die Fragen des Kinder-und Iugendschutzes erörtert. Wie ein französischer General über die Besatzung -enkt Paris, 12. September. Am Dienstag gingen die Nheinlandmanövcr zu Ende. General Guillaume, der Kommandierende General der Rheinlandtruppen, machte vor Pressevertretern recht interessante Aussüh rungen, die die Mentalität der französischen Vesatzungs- truppen ins rechte Licht stellen. Er erklärte u. ä., schon vier Jahre arbeite er hier mit der Presse zusammen. Er zweifle nicht daran, datz man sich auch im nächsten Jahre wieder hier zusammensinden werde. Während der acht Manövertage hätten die Besatzunqstruppe» einer Bevölkerung, von der sie sympathisch ausgenom men wurden bewiesen, datz es noch eine französische Armee gebe und datz es immer eine französische Armee geben werde, mit der man rechnen müsse, wenn die diplomatischen Verhandlungen nicht genügten. Hugo Stmues legt seine sämtlichen Aemter nieder. Vertm, 12. Sept. Die Hugo-Stinnes-KorporatioN der Spitzengesellschaft des Stinnes-Konzerns teilt mit: Herr Hugo Stinnes jun. hat wegen der gegen st» schwebenden Untersuchungen seine gesamten Aemter in Vorständen und Aufrichtsräten in- und ausländischer Ke sellschasten zur Verfügung gestellt. Ein vorläufiges Kabinett in Bulgarien. Sofia, 12. September. Zar Vouris empfing nm Montag den Vorstand der Demokratischen Partei Manioff in Audienz und hatte mit ihm eine dreistün dige Aussprache. Darauf traten noch am Montag abend die Führer der zur Zeit feindlichen Mehrheitsgruppen Liaptscheff, Pankoff und Buroff zu einer Einigungsoer handlung zusammen. Die Morgenblütter verkündeten dann, datz eine Einigung erzielt worden sei. Dawud sollten Pankoff, Liaptscheff und Buroff-in Zne neue Regierung eintreten, dieWahl des Kriegsministers aber sollte dem König überlassen bleiben. > Die erwähnte Allianz Liaptscheff ist bisher nicht erfolgt. Man gfaM auch nicht, datz in der Nacht noch eine endgültige Esch gung erzielt werden wird, vielmehr dürfte es vorläufigen Kabinettsbildung kommen und die Kam mer dürfte im November aufgelöst werden, Barben soll sie auf Wunsch des Königs das Anleihegesetz ner abschieden. - -N' Amerikas Mitztrauen gegen das Flotteuabkomintn wächst. Neuyork, 12. Sept. „Neuyork Sun" schreibt, der amerikanische und europäische Verdacht bezüglich, englisch-französischen Flottenabkommens richte sich aufI^r private Verständigung der beiden Mächte. Das Blau erinnert dabei an das Entstehen der Vorkriegsenteme- Vage Erklärungen, wie die Briands seien keine Ant wort. Die Zeitung fragt, was England Frankreich da für versprochen habe, datz Frankreich den Engländern erlaube, ihre Vormachtstellung zur See besonders st den europäischen Gewässern aufrechtzuerhalten. Ein Aut satz der „Evening Post" lässt die gleiche Unruhe erkennen- Das Blatt meint, die englisch-französische Geheimnis krämerei müsse aufgegeben werden, wenn der Senat den Kelloggpakt ratifizieren wolle. Diese beiden Pres!^ äutzerungen sind bezeichnend für die hiesige Stimmung am Lrund der Briandrede, die hier gleichfalls starke Unrmn hervorgerufen hat. I Die Heimrats eingetroffc Ani ' spiel von manöve Lllftangris die mit a setzt wird. Gene Rückkehr l mit den v menhang s ch w ö r u Zahl der Wie deckung eil ten der h Magistrat wickelt sein Die höhere und Kien boischewist haben. E sönIichk verhaftet Die 6 Vcrli iozialdcmr Beschlutz g Polksentsc Panzer sch i komm uni gestandene Panzerschi iegenheit, und zu be daraus ve demokratü denste enb Wie die einmü die Parte Perabschie belrann deutschen T Geheim Mversitätei Aain gebo Ankdirekto Ersitzender ^18 der Linkspartei W-I Z8> geführt er "rauchte, i °er alte H einzig besprach, i °>e Ursach. mnen We ^us. 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