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Der König von Italiens Gnaden. Tirana, 31. August. In der gestrigen Sitzung der Nationalversammlung begann die Debatte über die Einsetzung einer Parlamentskommission, die in kür- zester Zeit über die Verfassungsänderung Bericht er statten soll. Am Donnerstag wurden noch größere Um züge als bisher veranstaltet, bei denen auf den neuen König Hochrufe ausgebracht wurden. Die Teilnehmer der Umzüge machten vor dem Parlament Halt und for derten die Abgeordneten auf, die Proklamation Alba niens zum Königreich zu beschleunigen. Der Außen minister hielt an die Demonstranten eine Ansprache, in der er u. a. sagte: In den Adern des gesamten alba nischen Volkes fließt das Blut der monarchistischen Idee, einen besseren König als Achmed Zogu könnten wir niemals finden. Etwas anderes habe ich in meiner Eigenschaft als Außenminister zu sagen: Daß wir unseren großen Verbündeten Italien sür die Unterstützung, die uns zuteil geworden ist und für die korrekte Haltung uns gegenüber zu außerordent lichem Danke verpflichtet fühlen. In das von dem Außenminister auf Italien ars- gebrachte Hoch stimmte die Menge begeistert ein. Wäh rend dieser Volkskundgebung kreisten über Tirana in geringer Höhe mehrere italienische Flugzeuge, die Tau sende von Flugblättern abwarfen, in denen die Bevöl kerung aufgefordert wird, König Achmed Zogu zu feiern. In diesem Zusammenhang berichtet ein Belgrader Blatt: In den letzten Tagen hat die Belgrader Polizei ihre Ueberwachungsmaßnahmen gegen die in Belgrad eintreffenden Ausländer verschärft. Vor -er Proklamation -es albanischen Königs. Tirana, 31. August. Die Kommission der ver fassunggebenden Versammlung wird Sonnabend ihre Entschließungen vornehmen, die am selben Tage ge billigt werden sollen. Darauf wird Achmed Zogu zum König proklamiert und der Versammlung den Eid leisten. Frankreich beruhigt. Der französische Marineminister über das englisch französische Flottenabkommeu. Paris, 31. August. Der „Matin" veröffentlicht eine Unterredung mit Marineminister Leygues über das englisch-französische Flottenabkommen. Er erklärte, er könne sich über die Bedingungen des Abkommens nicht äußern, da die französische und englische Regier» 1g beschlossen hätten, sie erst zu veröffentlichen, wenn alle Signatare des Washingtoner Uebereinkommens ihre Auffassung mitgeteilt hätten. Seit acht Tagen sei man in Washington, Tokio und Rom im Besitze des Ver tragstextes, der in aller Ruhe geprüft werden könne. Man werde in ihm nichts finden, was nicht klar und loyal sei. Der Minister widerspricht dem, daß das Ab kommen Eeheimklauseln enthalte, die dem Washing toner Abkommen widersprächen. Leygues erklärte, das Washingtoner Abkommen werde dem Buchstaben nach bis zur letzten vereinbarten Minute beobachtet werden. Der „Matin" glaubt hinzufügcn zu können, oon den drei Regierungen, denen das Abkommen unterbreitet worden sei, habe bereits eine ihren prinzipiellen Bei tritt erklärt. Erhitzte Phantasie wegen -er Anschtutzsrage. Aufregung um Marx. London, 31. August. Die Erklärung des ehemali gen'Reichskanzlers Marx, daß Deutschland seinen Anspruch auf eine spätere Durchführung des Anschlusses Oesterreichs an Deutschland niemals aufgeben we :de, hat, wie der „Daily Telegraph fsststellt, in französi schen und alliierten Kreisen große Aufregung hervorgerufen. Nach der Unterzeichnung des Kellogg- paktes habe diese Erklärung besonderes Interesse. Die Friedensvertrüge verböten den Anschluß nicht unbe dingt, sondern machten ihn nur von der Zustimmung des Völkerbundsrates abhängig. Wenn diese Zustim mung nicht einstimmig, aber durch Mehrheitsbeschluß erfolgen sollte, könnte von denjenigen Mitgliedern des Rates, die dem Anschluß zugestimmt hätten, nicht er wartet werden, einer Aufforderung zur Ergreifung von Sanktionen durchden Völkerbundgegen Deutschland und Oesterreich zuzustimmen. Solche drastische Maßnahmen aber konnten wieder nur durch einstimmigen Beschluß des Völkerbundsrates ge faßt werden. Damit würde ein von den Gegnern des Anschlusses hervorgerufener Krieg nicht einen vom Völkerbund sanktionierten, sondern einen reinen Privat krieg darstellen. Französische Juristen be schäftigten sich bereits mit diesen Schwierigkeiten und seien offensichtlich alarmiert darüber. Kopfzerbrechen über -ie Rheinlan-frage. Paris, 31. August. Ueber die kommenden Rhein landsverhandlungen in Genf schreibt der gewöhnlich gut unterrichtete „Excelsior": Die Abwesenheit Briands, Chamberlains und Stresemanns von der Völkerbunds tagung würde den Genfer Beratungen viel Interesse nehmen. Man müsse aber die Bedeutung der Sonderbesprechungen unter st reichen, die Briand mit Reichskanzler Hermann Müller haben werde, der das Reich in Genf vertrete und nicht versäumen werde, dieFrageder vorzeitigen R h e i n l a n d r ü u m u n g an dem Punkt wieder aufzunehmen, an dem Dr. Stresemann sie verlassen habe. Es sei nicht unnütz, darauf hinzu weisen, daß alle Mitglieder der französischen Regierung darüber einig seien, daß die Lösung von der Einigung aller an den Kriegsschulden und Besatzungsfragen inter essierten Mächten abhänge. Dr. Stresemann hätte sich hierüber keinen Illusionen hingeben können. Die herzliche Aufnahme, die ihm in Paris zuteil geworden sei, zeige genügend, daß die öffentliche Meinung Frank reichs Deutschland keineswegs feindselig sei. Die Ent spannung und Beruhigung zwischen den beiden Län dern könne nicht bestritten werden. Aber wenn auch die neue versöhnliche Stimmung die Regelung der schwebenden Fragen erleichtere, könne sie den Ver zicht auf ein von den Alliierten gehal- tenesPfand eben gerade als Garantie für die end gültige Regelung nicht rechtfertigen. Unerhörte Hetze eines tschechischen Blattes gegen Deutschland. Prag, 30. August. Unter der Ueberschrift „Ein ermordetes Volk" bringt das tschechische nationaldemo kratische Matt „Narod", ein Blatt einer Regierungs ¬ partei, einen unerhört aufreizenden Aufsatz über die Lausitzer Sorben. Darin wird behauptet, die Deutschen wendeten Mittel niedrigster und perversester Arts!) an, um sich mit ihren räuberischen (!) Händen slawi scher (!) Gebiete zu bemächtigen. Leider sei in Ver sailles den Bitten der Lausitzer Sorben, sich der Tschecho slowakei anzuschließen, nicht Folge geleistet worden, sie seien zu weiteren Leiden und weiterer Knechtschaft ver urteilt! Die deutsche Republik germanisiere genau so wie das deutsche Kaiserreich. Die sorbischen Studenten erlitten unerhörte Bedrückungen von den Professoren und der Studentenschaft. Die Lausitzer Sorben seien ein Volk, um das sich jene Engländer kümmern sollten, die sich heute soviel mit den Ungarn in der Slowakei beschäftigten. Man rufe ständig nach Gerichten für Ge walttäter und Barbaren, aber niemand kümmere sich um das sorbische Volk, das behandelt werde wie im barbarischen Asien. (!) Wenn ein Mord begangen werde, werde der Täter mit dem Tode bestraft. Mit dem Gewalttäter, der ein ganzes Volk mordet, geschähe nichts. Wie könne sich das kleine Volk der Lausitzer Sorben beim Völkerbund beschweren, wenn dieser Ge walttäter im Rahmen des Völkerbundes sitze. Wer guten Willens sei, müsse auf diesen schweren Kampf gegen einen gewaltigen Feind aufmerksam gemacht werden. Besonders die Tschechoslowakei müsse sich um diese Kämpfe kümmern. Die 51. Tagung -es Völkerbundsrats. Die ersten Sitzungen. Unter dem Vorsitz des finnischen Außenministers Prorope ist -er Völkerbundsrat gestern vormittag 11 Uhr zu seiner 51. Tagung zusanimengetreten. Unter den üblichen Ratsmitgliedern fehlen diesmal außer dem deutschen Reichsaußenminister Dr. Stresemann, der durch Staatssekretär Dr. von Schubert ver treten ist, auch Sir Austen Chamberlain, und der rumänische Außenminister T i t u l e s c u. England ist durch seinen interimistischen Außenminister Lord Cushendun und Rumänien durch seinen ständigen Vertreter beim Völkerbund, Antoniado, vertreten. Frankreich .ist bis zur Ankunft Briands, der nm Sonntag erwartet wird, durch Paul Boncour ver treten. In der üblichen nichtöffentlichen Eröffnungs sitzung wurden zunächst verschiedene verwaltungstech nische und Budgetfragen nach den Vorschlägen des Ge neralsekretärs genehmigt und die Ernennung des eng lischen Generals Kirwan zum Präsidenten des Jn- vestigationskomitees für Ungarn vollzogen. Der bis herige Vorsitzende, der englische General Clive, hat wegen persönlicher Verhinderung vor einiger Zeit den den Vorsitz vor Ablauf seines Mandates niedergelegt. Zu Beginn der nichtöffentlichen Sitzung gab der neue Ratspräsident, der finnische Außenminister Procope, seinem lebhaften Bedauern darüber Ausdruck, daß Sir Austen Chamberlain an den bevorstehenden Arbeiten nicht teilnehmen kann und daß Neichsaußenminister Dr. Stresemann abermals gesundheitshalber verhindert ist, an den Beratungen teilzunehmen. Gleichzeitig gab er seiner Befriedigung darüber Ausdruck, daß Briand, der bekanntlich von der Junitagung des Rates ebenfalls aus Gesundheitsgründen abwesend war, nunmehr wie der hergestellt ist. Auf seinen Antrag erhielt er vom Rat die Ermächtigung, an Reichsaußenminister Dr. Stresemann und an Sir Austen Chamberlain Begrü ßungstelegramme mit dem Wunsche baldiger Genesung zu übermitteln. Dem von den Vertretern Deutschlands und Englands ausgesprochenen Dank fügte Staatssekre tär von Schubert hinzu, daß Reichsaußenminister Dr. Stresemann ganz besonders bedauere, an den be vorstehenden Beratungen nicht teilnehmen zu können. Auf der Tagesordnung der anschließenden öffent lichen Sitzung standen Berichte über die Sitzung des Weltlehrfilminstitutes in Rom, über die Tätigkeit des Wirtschaftskomitees des Völkerbundes, über die Zusatz konvention für Aufhebung der Ein- und Ausfuhrver bote und die Genehmigung der von der Flugfahrtkom mission vorgeschlagenen internationalen Flugverkehrs ordnung. Erzbischof Sö-erb!om über die Frie-ensausgabe der Kirchen. Als feierlicher Abschluß des Internationalen Kirch lichen Abrüstungskongresses fand am 30. August 1928 ein Gottesdienst statt. Die Ansprache über das Thema: „Die Weihe zum Frieden" hielt Erzbischof Dr. Nathan Söderblom (Upsala). Dr. Söderblom stellte einleitend fest, daß nach der Statistik eines Sachverständigen heute in Europa trotz der Abrüstung der vier besiegten Mächte mehr Männer unter Waffen stünden als vor dem Kriege und mehr Geld für Kriegszwecke ausgegebs» werde. Etwa ein Viertel des französischen Haushalts sei der Rüstung ge widmet, in Italien 22 v. H., in Polen 33 o. H., In England seien die Ausgaben sür Kriegsrüstungen und Kriegsschulden von 20 Pfund pro Familie jährlich auf 57,5 Pfund gestiegen. In den Vereinigten Staaten von Nordamerika würden 82 v. H. der allgemeinen Steuer militärischen Zwecken verwandt. Nach Aussage von Edinson könne die gesamte Bevölkerung von London in zwölf Stunden mit Giftgas getötet werden. Diesen Tatsachen gegenüber könne die Christenheit nicht schweigen. Es genüge nicht, den Krieg humaner zu machen. Wir müßte«» das Töten selbst vernichten. Gewiß sei das Leben nicht das Höchste. Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe seien mehr. „Wir ehren die Männer und Frauen, die hierfür ihr Leben geopfert haben. Aber wir ver abscheuen den Krieg. Die Abscheulichkeit des Krieges und die Botschaft Christi von der Brüderlichkeit sollte in allen Schulbüchern und von den Kanzeln eingeprägt wer den, wie noch nie in der Geschichte der Kirche." Dr. Söderblom wies hin auf die Botschaft der „Weltkonfe renz sür praktisches Christentum" in Stockholm, worin der Krieg als völlig unwirksames Mittel bezeichnet wird, die internationalen Streitigkeiten zu lösen. Der »Kelloggpakt ehre die Menschheit und unser Geschlecht, er müsse jedoch ein Rückgrat erhalten in einer sicheren internationalen Vereinbarung mit einem starken Gerichtshof. Dieser übernationale Zusammenschluß könne freilich nie wirksam werden ohne die allgemeine Anerken nung einer gemeinsamen sittlichen Autorität. Der Friede könne nicht ohne angestrengtem sittlichen Kampf gewonnen werde«». Es sei eine Täuschung, zu glauben, )>aß ein Gleichgewicht vog egoistischen Interessen je den Frieden sicher!» könne. Nur wenn die Unersättlichkeit und die Furcht schwänden, könne Friede werden. Und dies hänge allein von der Macht Gottes ab. Abschließend wies Dr. Söderblom darauf hin, daß keine Periode in der Kirchen geschichte so zahlreiche Bestrebungen für Einheit und Frieden in der Christenheit gesehen habe wie unsere'Zeit. Aber die Vielheit der vorhandenen Organisationen sei verwirrend. Die wichtigsten seien neben dem Weltbund für internationale Freundschaftsarbeit der Kirchen der Fortsctzungsausschuß der Stockholmer Weltkonferenz, die Einigungsbewegung für Glauben und Verfassung, der Internationale Missionsrat. Hier sei eine planmäßige Arbeitsteilung notwendig. Der Friede verlange ein ein heitliches und endgültiges Organ sür die Zusammenarbeit der christlichen Kirchen. Kugo Stinnes verhaftet. In der Kriegsanleiheangelegenheit ist am Donners tag Hugo Stinnes, gegen den bereits vor einigen Tagen die gerichtliche Voruntersuchung eröffnet worden war, vom Untersuchungsrichter des Landgerichts I Berlin ein gehend und unter Gegenüberstellung mit weiteren An- geschuldigten vernommen worden. Auf Grund dieser Vernehmung hat sich, wie der Amtliche Preußische Presse dienst mitteilt, der Untersuchungsrichter entschlossen, Haft befehl gegen Hugo Stinnes wegen dringenden Verdachts des versuchten Betruges und wegen Vorliegens von Verdunkelungsgefahr zu erlassen. Nach Abschluß der Vernehmung wurde Hugo Stinnes jun. sogleich in das Untersuchungsgefängnis eingeliefert. Anwetter un- Kochwasser. Hochwasser in Alpentälern. Infolge der seit zwei Tagen ununterbrochen niedergehenden Regengüsse ist im Inn- und Stilltal Hochwasser aufgetreten. Bei Steinach am Brenner wurden von einem Bauernan wesen Stall und Bauernstube von den Fluten fortge- schwemmt. Der Besitzer wurde schwer verletzt zwischen Erd- und Holzmassen aufgefunden. Seine Frau ist spurlos verschwunden. Man nimmt an, daß sie ertrun ken ist. Auch aus anderen Tälern werden Verheerun gen gemeldet. Die Schäden auf den Feldern sind be deutend. Durch Zufall konnte ein großes Eisenbahn unglück an der Mittenwaldbahnstrecke, das Entgleisen des aus München kommenden Schnellzuges, verhütet werden, da der Bahnwärter auf dem Gleise herabge stürzte Felsentrümmer gewahrte und rechtzeitig Mel dung erstattete. Der Schnellzug mußte auf offener Strecke halten, bis die Hindernisse weggerüumt waren. Hochwasser im Oberrheingebiet. Durch den seit gestern mittag anhaltenden Regen ist der Rhein in be sorgniserregender Weise gestiegen. Er hatte gestern, Donnerstag 10 Uhr, eine Pegelhöhe von 8,40 Meter erreicht. Von Reichenau wird ein weiteres Ansteigen der Fluten um 1,20 Meter gemeldet. Der Rhein führt große Schuttmassen und viel Heu mit sich, was darauf schließen läßt, daß sich im Vündnerlnnd größere Erd rutsche ereignet haben. Gestern früh um 7 Uhr musste in Buchs die Rheinwehr aufgerufen werden, nm öie stark bedrohte Notbrücke nach Schaarn zu sichern. Hochwasser in Bayern. Nach Mitteilung Bayrischen Landesstelle sür Gewässerkunde ist insolge der seit Mittwoch nachmittag anhaltenden starken Negenfälle im Alpengebiet und Alpenvorland, insbe sondere inr Allgäu, im Oberlauf der Iller, der Wcrtmst des Lech, der Ammer und der Isar Hochwasser eiuge- treten. Die Flüsse steigen durchschnittlich sehr rasch Im Hinblick auf die gemeldete Fortdauer des starken Regens ist bei diesen Flüssen mit weiterem Steigen auf mittleres Hochwasser zu rechnen. Auch für die bayrische Donau besteht, und zwar vorerst für den Oberlauf. Hochwassergefahr. S t a u d a m m k a t a st r o p h e in Japans" Staudamm der elektrischen Kraftstation Komoro rn Mitteljapan ist gebrochen. Bei der infolgedessen einge- tretensn Ueberschwemmung sind 30 Personen verschwun den, von denen angenommen werden muß, daß sie er» trunken sind. 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