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öuftfahrt- sche Lust- „hat ihr kritisiert e Uebcr- st, daß im ugunfälle >d des be- st scheine er weder Lxzelsior" Gründen sei, unter önne nur blich sei. mit dem gelöst sei. che Fluq- euten die irklichkeit Kritik an en. Der sche Ein- llon- gemeldet idfänger- egangen. tete, daß Flottille nz-Jofef- Znsels?) ln Bord gewesen, in sofort . Dieser hültnisse önne sich er Edge- net man ppe der rte. In ein nor chen In ¬ der Un- d in der Der vor ugzeuges nnunqen der Eis- r Wind- Nichtunq Wenn üdöstlich auf, daß -Gruppe erriihre» nn stich- Meteo- »atham" er. fassung rig pro- ogu und und des innahm. Zogu I., en Bei- rlamcnt Port. lkan. im eine ige, der r ist ge- ichkeiten anders rkönige, Dörrigs en, und c wohl ide mit nommen werden. Gulski, der noch sieben Jahre Zucht haus zu verbüßen hat, war im November 1926 bei einer Gerichtsverhandlung in Brandenburg entwichen und seitdem spurlos verschwunden. Wie sich seht heraus stellt, hat er in der Zwischenzeit bei sieben Einbrüchen für mehr als 300 000 Mark Kleider und Pelze erbeutet. - Zwei Tote bei einem Motorradunglück. Am Sonntag morgen früh sieben Uhr fuhr in rasender Fahrt ein aus Anhalt stammender Motorradfahrer mit Begleiter an dem Bahnübergang der Strecke Bruchsal —Heidelberg gegen die geschlossene Schranke. Beide wurden auf den Bahndamm geschleudert, wo sie tot liegen blieben. Der Motorradfahrer und sein Fahrzeug wurden von einem zu gleicher Zeit vorüberkommendem D-Zug eine Strecke weit mitgeschleift. * Zwei Beamte lebend verbrannt. Auf dem neu angelegten Militärflugplatz bei Warschau brannte ein aus Holz gebauter Wohnschuppen nieder, in dem zwei Beamte schliefen. Beide verbrannten bei lebendigem Leibe. Die Feuerwehr konnte nur noch die bis zur Un kenntlichkeit verkohlten Leichen unter den Trümmern des Gebäudes hervorziehen. Das Feuer soll durch einen schadhaften Ofen entstanden sein. * 108 Häuser eingeäschert. In der Gemeinde Csata in der Nähe von Parkany in der Slowakei brach in einem dem Erzbistum Parkany gehörenden Gutshof ein Brand aus, der sich in kurzer Zeit auf die ganze Ge meinde ausbreitete und ungefähr 100 Häuser und An wesen einäscherte. Zahlreiches Vieh, landwirtschaftliche Maschinen und die gesamten Wohnungseinrichtungen der Landwirte fielen den Flammen zum Opfer. Der Schaden wird auf ungefähr fünf Millionen Kronen ge schätzt, dem nur eine kleine Versicherungssumme ent gegensteht. — Ein zweiter Brand, bei dem 10 Wohn häuser niederbrannten, wird aus Rajetz gemeldet. Der Schaden ist groß und durch Versicherung nicht gedeckt. * Ein Eisenbahnzug in Finnland entgleist. Nach Meldungen aus Helsingfors entgleiste an der Küste zwi schen Wiborg und Simola ein Eisenbahnzug. Die Loko motive überschlug sich nach der Landseite zu, während der Tender, der Gepäckwagen und zwei Schlafwagen etwa 20 Meter tief ins Wasser stürzten. Verschiedene Reisende wurden schwer verletzt, doch gelang es allen, sich nach Einschlagen der Fenster durch Schwimmen an Land zu retten. der Absicht, bei der italienischen Königstochter, Prin zessin E i o v a n n a , um ihre Hand anzuhalten. Daß der Name des bulgarischen Königs schon seit langem in Verbindung mit der Prinzessin Giovanna gebracht wurde, ist allgemein bekannt. Diese Gerüchte wollten sich seit dem ersten Besuch des Königs Boris in Nom nicht legen. Man wollte wissen, daß die Höfe von Rom und Sofia bzw. die betreffenden Negierungen über die königliche Vermählung bereits einig sind und daß nur noch eine Schwierigkeit zu überwinden bleibt: die Verschiedenheit des Glaubens. Es sollen zwischen dem Vatikan und dem Metropoliten von Sofia seit langem entsprechende Verhandlungen schweben, die allerdings noch nicht abgeschlossen seien. Die Lösung dieser reli giösen Schwierigkeit soll, laut bestimmten Meldungen, unmittelbar bevorstehen, und dann wird der König Boris die Prinzessin Giovanna heimführen können, falls ... sie inzwischen nicht bereits vergeben sein wird. Denn plötzlich ist ein anderer Prätendent aufge- iancht, der seine besonderen Gründe hat, mit dem ita lienischen Königshaus in verwandtschaftliche Bezie hungen zu treten: Achmed Zogu, der Eewährs- luann Mussolinis in Albanien, will sich zu seiner Rückendeckung keineswegs mit der bisherigen Freund- ichaft des Duce begnügen, sondern er macht einen Schritt weiter. Er ist der Meinung, daß die Vertrüge von Tirana, die Albanien zum Vasallenstaat Italiens wachen, und die dem jungen und schwachen Balkan- itaat die bewaffnete Hilfe Italiens garantieren, eines ichönen Tages sich nicht als bindend genug erweisen könnten. Denn die Albanier sind ein unzuverlässiges Bolk und man kann nie wissen, ob sie nicht ihren König mit derselben Eile im Stich lassen werden wie sie jetzt iich zu ihm bekannt haben. Und in diesem Fall steht es Wolken und Sonnenschein Roman von Emilie Sich«. (Nachdruck verboten.) Die Wochen vergingen. Melitta war wieder gesund Und das kleine Mädchen gedieh prächtig. Auch sonst war wieder alles im Gleise, Nora und die Eltern waren von Schliersee zurück, die anderen vornehmen Frankfurter hatten sich daheim eingesunden und das gesellschaftliche ^ben befand sich in vollem Gange. Fast jeden Tag kam Aan in einem anderen Salon zusammen. Auch die junge »amilie Ellinger hatte sich den« Gesetze ihres Standes an- Masscn und mußte von Zeit zu Zeit Gäste laden. Mitta war an solchen Tagen immer etwas nervös; sie Me sich in die vielseitigen Pflichten einer Wirtin der Gesellschaft noch lange nicht eingelebt und mußte sich von "er Schwiegermutter manche Anweisung geben lassen. „ Frau Julie ging der jungen Frau gerne zur Haud; ue liebte die Schwiegertochter, trotzdem diese für ihren ^land zu bescheiden war, aber Frau Julie kannte die schwächen ihres Sohnes viel zu gut und war froh, daß I's von der jungen Frau nicht mit Klagen über Anita billigt wurde. b Leone war noch immer in Frankfurt. Sie hätte sich Melittas Bitten und Tränen unter keinen Umstän- Men halten lassen, wenn sich ihre Hoffnung bestätigt Gerhard nach der Geburt der kleinen Aniia "ders werden würde. . Aber Gerhard besserte sich nicht; im Gegenteil, es „"rde schlimmer bei ihm, jeden Tag. Er fragte nicht ^ seinen Eltern, die sich ganz darüber entsetzten, daß er ».""er in sein altes Fahrwasser gekommen war, und die H nicht die Macht hatten, ihn zurückzuhalten. di .Melitta litt schwer. Sie liebte ihren Mann trotz seiner eiii toller mit einer tiefen, ehrlichen Liebe, konnte ihm nn Streich, eine grobe Vernachlässigung lächelnd vcr- ki^"' wenn er ab und zu, wohl mit sich selber unzu- vettn .um Vergebung bat und mit heiligen Worten Iprach, sich zu bessern; aber er war eben zu schwach, Unter dieser Stratze geschah das Untergrundbahn-Unglück in New Dork . Auf der Station Times Square, die ihren Namen von dem ^ diesem Platze befindlichen Gebäude der .New Tork Times" M hat sich einer der schwersten Unfälle -„getragen, die d e Ge- Dchte der Unlergrundbahnen kennt. Infolge Versagens oder,-u U» Umstellung einer Weiche entgleisten die letzten Waleri eines hMtfüllten Untergrundbahnzuges, die an die Pfeiler geschleudert sv durch den Anprall vollkommen zerstört wurden. Da im Suchen Augenblick Kurzschluß, eintrat, war die Unfallstelle und Z etwa bog Meter lange Bahnhof, auf dem sich drei Linien Dunkel gehüllt. Der Verkehr war über acht Stunden b,, Wochen; fast die gesamte New Parker Polizei musste ausge- ^kii weiden, um den Bahnhof und die anschließenden Straßen ^Werren, da Tausende von Arbeitern und Angestellten kein H^hrsmittel fanden, um heimzukehren. Aus den Trümmern ^sven 1? Tote geborgen; weit über 100 Personen haben Ber ingen erlitten. noch keineswegs fest, daß die italienische Regierung un bedingt Achmed Zogu beschützen wird und nicht eine andere albanische Regierung anerkennt, die die gleichen Verpflichtungen auf sich zu nehmen bereit sein wird, wie es Achmed Zogu getan hat. Um ganz sicher zu sein, daß nicht Albanien als solches, sondern ein Albanien Ach med Zogus dem Herzen Italiens nahe ist, will der ehr geizige albanische Machthaber Schwiegersohn des ita lienischen Königs werden. Indessen scheint der Thron Achmed Zogus schon jetzt zu schwanken, bevor er bestiegen ist. Die Proklamierung des albanischen Diktators zum König hat eine Verzöge rung erfahren, die angeblich auf Befolgung gewisser gesetzgeberischer Formalitäten zurückzuführen ist. Ach med Zogu will jeden Schein eines Eewaltstreiches ver meiden. Er will seine „Wahl" zum König als eine Bolkstat darstellen. Er will sich herbeilassen, König zu werden, um den heißesten Wunsch des albanischen Volkes zu erfüllen. Nun, dieser heiße Wunsch des Volkes scheint etwas sporadisch und plötzlich zutage getreten sein. Und daß dieser Wunsch ganz einmütig ist, steht auch noch keineswegs fest. Manches läßt vielmehr dar auf schließen, daß der Widerstand gegen die Ausrufung Zogns zum König in Albanien recht groß ist und gerade das ist der hauptsächlichste Grund für die Aufschiebung der Verfassungsänderung und gerade darin ist die Er klärung zu suchen, warum Achmed Zogu schon jetzt be sonderen Wert darauf legt, die Prinzessin Giovanna zu heiraten. Es ist kein Zufall, daß die Mehrzahl der Bindun gen, die Italien eingegangen ist, eine ähnliche Verstär kung braucht wie die Bindung mit Bulgarien und mit Albanien. Italien kann nicht genug Prinzessinnen be sitzen, die nach freundschaftlichen Ländern exportiert werden sollen. Von den vier italienischen Königstöch tern haben die beiden ältesten vom politischen Stand punkt aus eine schlechte Partie gemacht. Die älteste, die Prinzessin Jolanda Margherita, hat sich mit einem italienischen Major der Kavallerie verheiratet, dem Grafen Calvi di Bergolo. Prinzessin Masalda ist die Frau Philipps, Prinz von Hessen, geworden, was unter den heutigen Umständen auch keinen politischen Wert besitzt. Jetzt will Mussolini der drittfolgenden Prin zessin Giovanna eine richtige „Verwendung" geben. Mit der vierten und letzten wird er sich noch etwas ge dulden müssen, denn sie ist erst 14 Jahre alt. Wie wird er nun den „Trumpf", den die Prinzessin Giovanna bildet, ausspielen? Wer wird der glückliche Gatte sein — der König Boris oder der Königs?) Zogu? Zweifellos ist der bulgarische König eine mehr sichere Partie als der problematische Herr über Alba nien. Die Lage des Königreichs Zogu wird mit jedem Tag undurchsichtiger. Die Presse, die über Albanien besonders gut orientiert zu sein pflegt, hüllt sich in Schweigen und tut gut daran. Denn es geht dort etwas vor, was vor der breiten Öffentlichkeit am besten ver borgen bleibt. Italien spielt auf dem Balkan ein gro ßes, aber nicht gefährliches Spiel. Mussolini suhlt sich angesichts der Erstarkung des englisch-französischen Bündnisses immer mehr zurückgedrängt und er schreitet : zu Gegenmaßnahmen, die einen abenteuerlichen Cha rakter haben, wie etwa die Proklamierung Achmed ! Zogus zum König. Die „Rückversicherung", die der ! albanische Diktator von Rom dabei verlangt, ist wirk- s lich nicht unerheblich. Es ist für eine europäische Frau, ! die auch keine Prinzessin ist, schon eine große Zumutung, ! nach Albanien gehen zu müssen. Daß dagegen das per- s sönliche Leben einer Prinzessin sich recht oft nach soge nannten „Staatsnotwendigkeiten" richten muß, ist aller dings nicht neu. Diesmal aber wird sich die Prinzessin Giovanna die Frage stellen müssen, ob das Opfer, das sie zu bringen hat, die Sache wert ist. Man ist geneigt, zu glauben, daß dieselbe Frage auch bei Unbeteiligten entstehen könnte. C. Aus aller Well. Sieben Niefeneinbrüche aufgeklärt. Wie Ber liner Blätter melden, konnte einer der erfolgreichsten Einbrecher, der 33 Jahre alte Adalbert Gulski, nach jahrelangem Suchen von der Kriminalpolizei festge- Ein Messe-Hochhaus in Leipzig. Die Messestadt Leipzig modernisiert sich. Um genügende Näumsichkeiten ,ür Messe-Anssteller zu schaffen, ist aus dem Augusiusplatz ein Messe-Wolkenkratzer erbaut worden, der zu gleich das erste Leipziger Hochhaus ist. konnte das Versprechen nicht halten. In ganz schweren Stunden weinte sich Melitta bei Leone aus und diese tröstete sie so gut sie konnte. Sie war dann jedesmal froh, daß sie geblieben war und Melitta etwas helfen konnte, denn diese hatte, das wußte Leone, außer ihr eigentlich niemand. Die Schwiegereltern waren wohl gut und sorgten sich mit ihr, aber sie hatten so viele gesellschaft liche Verpflichtungen, daß sie für das liebehungrige Herz der jungen Frau nicht viel Zeit übrig hatten. So schloß sich Melitta ganz an Leone an. Diese war jedoch manchmal unzufrieden und sie suchte Melitta klar zumachen, daß sie sich vorkomme, als stehe sie zwischen Melitta und ihrem Mann, aber die junge Frau schüttelte dann immer mit traurigem Lächeln den Kops: „Nein, Leone, du stehst nicht zwischen uns, glaube mir, wenn es soweit ist, dann werde ich es dir sagen." So blieb Leone in Frankfurt, vertröstete die warten den Eltern von einer Woche zur anderen. Sie war keine bezahlte Gesellschafterin, sondern eine Freundin der jun gen Frau, so wurde sie mit dem jungen Paar jedesmal auch eingeladen und lernte den Kreis der reichsten Frank furter kennen. Sie freute sich, daß sie sich Mühe gegeben hatte, solange sie in der Pension war, die englische Sprache zu erlernen, denn bei den Gesellschaften wurde fast immer in dieser Sprache gesprochen. Sie lebte sich ganz gut ein in der glänzenden Gesellschaft, wurde bewundert und um schwärmt, sie war auch anspruchsvoller in ihrer Toilette, erschreckte den Vater manchmal mit einer Rechnung, denn Leone hätte sich nie etwas schenken lassen. Aber dem Bürgermeister war ja für seine Tochter nichts zu viel, und auch die Mutter war froh, wenn sich Leone amüsierte und über ihre unglückliche Liebe hinwegkam. — — — Achtzehntes Kapitel. Wenige Wochen vor Weihnachten kam Leone nach Hause. Sie hatte sich nicht mehr länger halten lassen, . hatte auf einmal Heimweh bekommen. Melitta weinte und sie mußte ihr verspreche«, bald wiederzukommen. Rach dem lauten, hastigen Leben in Frankfurt kam es Leone daheim im Anfang sehr langweilig vor. In Frank- I surr hatte sie selten Gelegenheit gehabt, unnützen Gedanken ! nachzuhängen, nun aber kamen die schmerzlichen Erinne rungen wieder über sie und sie mußte unwillkürlich zurück- denken an die Zeit vor einem Jahr. Einmal beim Mittag essen fragte sie auch nach Martin Richler. Der Vater sagte halb ärgerlich: „Er ist nicht mehr daheim, er hat sich als Verwalter auf ein Gut im Rheinland verdingt. Solch ein Blödsinn, als ob er nicht genug Arbeit daheim hätte. Aber mit den Leuten ist nichts anzufangen. Ich habe mit dem alten Richter gesprochen, aber er war ganz kurz mit mir, hat mir nur zur Antwort gegeben, daß sein Martin schon weiß, was er will. Nun, mir kann es ja auch gleichgültig sein. Bis zum Frühjahr will der Müller den größten Teil seiner Güter verpachten und von seinem Vieh verkaufen, daß er mit einem Knecht und einer Magd auskommen kann." Leone hatte sich etwas verfärbt bei den ärgerlichen Worten des Vaters und sagte nur leichthin: „Der junge RiOer will jedenfalls auch etwas von der Welt sehen." Sie wehrte sich heftig, aber doch ging ihr ein weh mütiger Gedanke durch den Sinn und sie fühlte einen heimlichen Schmerz in der Brust: War es Martin Richter gegangen wie ihr? Hoffte auch er, in einer anderen Um gebung mit der Enttäuschung fertig zu werden? Die Wochen in Sonnenheim vergingen gleichmäßig. Leone war gegen früher sehr ruhig und ihre Eltern ver mißten schmerzlich ihr Helles Lachen, das sonst immer durch das Haus geklungen war; aber sie sagten nie etwas. Leone selbst fühlte, daß sie anders war. Sie war kein schwärmerisches Mädchen mehr und das Leben erschien ihr nicht mehr wie ein Märchen; sie war zu hart aus ihrem Traum gerüttelt worden und auch die Monate, die sie in Frankfurt verlebte, hatten geholfen, sie aufzuwecken. Die bitteren Erfahrungen Melittas, die mit so großen Erwar tungen in die Ehe getreten war und nun so hart zu kämpfen hatte, die verschiedenen und oft großen Sorgen, die auch im Leben der Reichen waren, hatten ihr die Augen geöffnet. Leone war nicht unglücklich. Wohl sagte sie sich, daß sie nie wieder sorglos und Hefter sein, nie wieder lachen könnte wie früher, aber doch war in ihrem Herzen keine Bitterkeit. (Forts, folgt.)