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Flugü'^ rche na« n TronNU RückfsuN Zwischen' !I4o»I „8 It" Msd» Ein ähnliches Anglück, das im Dezember vorigen Jahres zum Untergang des amerikanischen U-Bootes „8 4" und dem grauenhaften Tod von 40 amerikanischen Seeleuten führte, hat am Montag das italienische U-Boot „b 14" betroffen. Auf einer Uebungsfahrt, sieben Meilen westlich von der Insel Brioni, in der nördlichen Adria, wurde, wie wir bereits in gestriger Nummer berichteten, das Boot beim Auftauchen von einem Zerstörer ge rammt. Das U-Boot sank sofort und liegt in einer Tiefe von 40 Metern auf Grund. Diese verhältnis mäßig geringe Tiefe, in der Taucher ohne sonderliche Schwierigkeiten arbeiten können, haben leider nicht zu dem Erfolge der Rettungsarbeiten geführt. Mailand, 7. August. Nach Meldungen aus Pola ist das am Montag nach einem Zusammenstoß mit einem Torpedobootzerstörer gesunkene U-Boot „8 14" um 18.30 Uhr gehoben worden. Die Mannschaft war nicht mehr am Leben. Ueber den Verlauf der Rettungsarbeiten wird be richtet: Rom, 7. Aug. Das Unterseeboot „1^ 14" befand sich südwestlich von St. Giovanni in einer Tiefe von 27 Meter. Die Rettungsarbeiten werden mit Hilfe eines großen Brückenschiffes von 240 Tonnen, zwei kleinen Brückenschiffen von je 15 Tonnen und drei großen Schleppschiffen durchgesührt. An der Unglücks stelle sind ferner ein Unterseeboot und sechs Torpedo- jäger eingetroffen. Bereits im Laufe des Dienstag vormittag gelang es den Tauchern, eine Stahlröhre in das Unterseeboot zu leiten, mit dessen Hilfe man Luft in das Unterseeboot zu pumpen beabsichtigt. Die stür mische See gestaltet die Hebungsarbeiten außerordentlich schwierig. Wie jetzt bekannt wird, befinden sich außer Kurze Mitteilungen. 8. August 1928 Reichspräsident v. Hindenburg weilte Heuke in kiel, wo ihm ein festlicher und überaus herzlicher Empfang zuteil wurde. Am Dienstag ist das von den Rohrbachwerken er baute Ozeanslugboot „Romar" zum ersten Male im Hanseatischen See- und Landflughafen Travemünde M einem Probefluge aufgestiegen. Heute früh um 4 Uhr starteten in Prag 23 Flugzeuge zu einem Flug nach den Staaten der kleinen Entente und Polen. Nach Meldungen aus Peking sind der Finanzminister Tung und der General Pensishan, der Chef des politischen Bureaus in Peking und der augenblickliche Gouverneur der Nordprovinzen, zurückgetreten. Wie verlautet, wird das englisch-französische Flottenabkommen heute abend in Paris und Lon bon zur Veröffentlichung gelangen. Eine Kohlengrube in der Nähe von Lüttich ist durch Erundwasser überschwemmt worden. Fünf Arbeiter werden vermißt. * Kreuzer „Berlin" rettet die Besatzung eines niederländischen Fischerbootes vom Hungertod. Berlin, 8. August. Der Kreuzer „Berlin" meldet, daß er am 3. August bei der Insel Manoek das nieder ländische Fischerboot „Jupiter" mit 23 Personen, dar unter Frauen und Kinder, verirrt und ohne Proviant "Ntraf und ihm dadurch Hilfe leistete, daß er es mit Proviant und Wasser ausrüstete. Blitzschlag in eine Alpenjägergruppe. Innsbruck, 8. August. Während eines Gewitters !sN Eisacktal flüchtete sich eine Gruppe Alpenjäger, die !>ch im Manöver befand, unter einen Felsvorsprung, Um vor dem niedergehenden Hagelschlag Schutz zu fin den. Der Blitz schlug in die Gruppe, tötete einen Sol daten und verletzte zehn andere. Wolken und Sonnenschein. Roman von Emilie Sicha. (Nachdruck verboten.) Die Müllerin betrachtete von ihrem Lehnstuhl aus Aufmerksam ihren Sohn, aber es ereignete sich nicht viel 'M Laufe langer Jahre. Martin ging pflichtgetreu seiner ^oeit nach, besuchte Sonntags mit dem Vater oder jun- Burschen die Wirtschaften im Städtchen oder ging M Tanz, aber er wurde vierundzwanzig Jahre alt, ohne N ° er sich für irgendein Mädchen entschieden hätte. Mit „saue Thomas, das wußte die Mutter, kam er fast nie Zusammen. Elftes Kapitel. Der Vater drehte sich umständlich, als Martin zur ^ur hereinkam, und die Mutter sagte freundlich: „Bist °u Ichon da, Martin?" . h Er sagte kurz „Ja" und hing seinen Mantel an einen tzMen an der Tür, dann kam er wieder näher zu den w.. " heran. Die Mutter fragte wieder: „War nicht los im Schwanen?" f,. »Oh, doch, es hat so viele Leute gegeben, daß man nicht rühren konnte." »Hat es dir nicht gefallen, weil du so früh heim- uelvmmen bist?" Er zuckte die Achseln und gab keine Antwort. , »Oder hat jemand etwas mit dir gehabt?" »Nein!" mischte sich auch der alte Müller ein: „Horch, Hatter, wer wird denn etwas mit ihm gehabt haben! Der s»,?^ün ist grob und stark genug, daß er sich nichts ge- "en zu lassen braucht." Die Mutter sah bedauernd in das finstere Gesicht sj^ Lohnes, aber sie fragte nicht mehr. Marlin wandte an den Vater: »Werden wir morgen mahlen?" »Morgen? Morgen ist schon Sonnabend, es ist nicht — Ne MMH U der 29 Mann starken Besatzung noch einige Mechaniker an Bord. Es ist gelungen, mit der Besatzung des gesunkenen U-Bootes „? 14" durch Klopfzeichen die Verbindung aufzunehmen. Taucher haben be reits eine Stahltrosse an dem Unterseeboot befestigt. Am Unglücksort sind die Pontons eingetroffen, die zur Hebung notwendig sind. Ferner ist der Kreuzer „Aquila" in der Nacht vor Anker gegangen, aus dem sich Admiral Foschine befindet, dem die Leitung der Rettungsarbeit übertragen worden ist, der zwar nun die Hebung des Bootes gelang, die aber zu spät für die Besatzung kam. Nach der „Tribuna" ist ein Kinooperateur an der Unglücksstelle eingetrofsen, um die Rettungsarbeiten zu verfilmen. An amtlicher Stelle bewahrt man äußerste Zurückhaltung. Außer den sehr knapp gehaltenen amt lichen Mitteilungen werden Einzelheiten nicht bekannt gegeben. Das Unterseeboot ging sofort nach Rammung durch den Zerstörer unter. Es tauchte gerade auf, als es von dem Bug des Zerstörers erfaßt wurde. Bereits nach Verlauf einer halben Stunde konnten die Taucher hin absteigen, um die ersten Arbeiten durchzuführen. Die Dauer der Rettungsarbeiten hängt vor allem von der Wetterlage ab. Wenn sich das Wetter nicht verschlechtert, dürfte die Möglichkeit einer Rettung der eingeschlossenen Mannschaft bestehen. Allerdings herrschen in der oberen Adria starke Stürme. Die Taucher haben auch während der Nacht weitergearbeitet. Der Zerstörer ist leicht be schädigt worden. Das U-Boot „k^ 14" ist ein Küsten- Unterseeboot und eines der kleinsten U-Boote der italienischen Flotte. Es hatte nur 250 Tonnen Raum inhalt. Das U-Boot wurde 1917 in Betrieb genommen und sollte im nächsten Jahre außer Dienst gestellt werden. Einer der griechischen Politiker freigslassen. Paris, 8. August. Wie aus Athen gemeldet wird, haben die Räuber von Eperus einen der beiden Ver schleppten. den früheren Minister Milonas freigelassen. Der Abgeordnete Melas befindet sich noch in den Hän den der Räuber. Die griechische Regierung hat ent gegen ihrem ersten Beschluß nunmehr bekanntgegeben, daß sie das verlangte Lösegeld nicht zahlen wird. Die italienische U-Bootsmannschaft durch Chlorgas vergiftet. London, 8. August. Nach Meldungen aus Rom sind die Insassen des gesunkenen italienischen Unter seebootes durch Chlorgas getötet worden. Die Klopf zeichen hörten auf, als das Unterseeboot etwa bis zu 12 Meter gehoben worden war. Die italienischen Ozeanflieger verunglückt. Paris, 8. August. Wie aus Nio de Janeiro ge meldet wird, stürzten die italienischen Flieger Ferarri und del Prete bei einem Versuch mit einem Flugzeug ins Meer. Ferarri zog sich eine Verletzung am Kopf zu und del Prete einen Beinbruch. Schweres Autounglück bei Warschau. Warschau, 8. August. In der Nähe der Stadt fuhr ein mit 22 Personen besetzter Autobuß infolge Ver sagens der Bremsvorrichtung gegen einen Baum. Sämtliche Insassen haben schwere, teilweise lebensge- fähliche Verletzungen davongetragen. Der Autobus wurde vollständig zertrümmert. Aus aller Mett. * Familientragödie in Stade. In der Nacht zum Dienstag hat sich hier eine entsetzliche Familientragödie abgespielt. Die Ehefrau des Händlers Naab öffnete im Schlafzimmer ihrer drei Kinder den Eashahn. Als der Ehemann am Dienstag früh den Gasgeruch wahr nahm, eilte er in das Kinderzimmer, wo er seine Frau und die Kinder bewußtlos vorsand. Alle vier gaben nur noch schwache Lebenszeichen von sich. Sofort herbei gerufene Aerzte sorgten für die Ueberführung der Ohn- der Mühe wert. Du weißt ja, dem Karl habe ich frei- gegeben bis nach Neujahr." „Der Wagner will sein Mehl holen morgen abend, er hat mich im Schwanen angehalten." „Was hast du ihm gesagt?" „Daß er's haben kann." Eine Weile schwiegen sie alle, dann fragte die Mül lerin wieder: „Hast du auch getanzt, Bub?" „Ja, ich habe einigemal getanzt." Der junge Müller war diese Frage gewöhnt; die ziemlich neugierige Mutter wollte alles wissen und es fiel ihm nie ein, ihr etwas zu verheimlichen oder die Un wahrheit zu sagen. „Hat der alte Schwanenwivt auch noch beim Auf- Warten geholfen?" „Ja." "Was für Musik war denn dort?" „Der Hübner und sein Artur und Brauers mit ihre« Blasinstrumenten." „Mit wem hast du denn getanzt?" „Mit Bürgermeisters Leone." Die Mutter hatte während ihrer Krage« den Soh« immer angesehen: nun merkte sie, wie er rot wurde und die Stirn zusammenzog. Er wandte sich hastig an den Vater: „Also, Vater, daß du es weißt, ich werde dem Wag«er sein Korn morgen früh mahlen." Er wartete keine Antwort ab, sagte kurz „Gute Nacht" und verließ das Zimmer. Die beiden Alten sahen sich an und die Mutter sagte: „Da hat's was gegeben; ich hab's ihm deutlich angesehen." „Aber was denn, Mutter?" Sie beugte sich in ihrem Lehnstuhl vor und sagte flüsternd: „Ich hab' dir's ja schon lange gesagt, daß er auf Bürgermeisters Mädel ein Auge hat." „Der Esel! Hat's nicht genug andere? Das ist doch kein Weib für ihn!" Die Mutter wiegte besorgt den Kops: „Wenn man ihn nur zum Verstand bringen könnt'! Schon ost hab' müchti.qten in das Stader Krankenhaus, wo ein Sohn bald nach seiner Einlieferung starb. Die beiden ande ren Kinder liegen hoffnungslos darnieder, während die Frau mit dem Leben davonkommen dürfte. Der Beweggrund zu der grauenvollen Tat ist noch nicht auf geklärt. * Bisher 40 Typhuskranke in Hohenlimburg. Die Zahl der Typhuskranken in Hohenlimburg hat sich auf 40 erhöht. Bisher sind drei Todesfälle zu verzeichnen. Entsetzlicher Selbstmord. Einen entsetzlichen Selbstmord verübte die 23jährige Erna Erev. aus Barmen am Dienstag mittag auf dem Bielefelder Hauptbahnhof. Als der D-Zug Paris—Warschau aus der Richtung Hamm in die Halle brauste, warf sich die Grev plötzlich vor die Räder der Lokomotive. Der Frau wurde der Kopf glatt vom Rumpf getrennt. Der Bahn hof war um diese Zeit stark belegt, und des Publikums bemächtigte sich höchste Erregung. '' Vier Todesopfer beim Absturz eines Bomben flugzeuges. In Nevers (Frankreich) stürzte in der Nacht zum Dienstag ein Bombenflugzeug ab. Die vier In sassen wurden getötet. " Die Unwetter in Frankreich dauern an. Auch im Laufe des Dienstag liefen aus den verschiedensten Teilen Frankreichs Meldungen über schwere Unwetter ein. Am schlimmsten ist das Loiretal heimgesucht worden. Die Gewalt des Sturmes war so groß, daß in einem Dorf zahlreiche Häuser abgedeckt und auf die benachbar ten Felder getragen wurden. Die Landwirte, die bei Tagesanbruch zu ihrem Erschrecken die frisch aufge stapelten Getreidemieten vermißten, fanden sie 200 Meter weit wieder. Die Gegend von Montpellier wurde erneut durch schwere Schadenfeuer heimgesucht, die Wald und Ernte vernichteten. Nur mit Mühe konnten Feuerwehr und Einwohner durch Fällen von Bäumen und Ziehen von Grüben eine weitere Aus dehnung des Brandes verhindern. * Varkassenbrand auf dem Parana. — 17 Per sonen ertrunken. Wie aus Buenos Aires berichtet wird, fing die Barkasse „Vororo" mit 75 Personen an Bord auf dem Flusse Parana Feuer. Die Passagiere wurden in Rettungsbooten heruntergelassen. Eines der Boote schlug jedoch um, wobei 17 Personen ertranken. " Ein englischer Dampfer in Flammen. Der eng lische Dampfer „Kalgan", der sich auf dem Wege nach Wutschang befand, steht nach Berichten aus Schanghai in Flammen. Die „Kalgan" ist ein Küstendampfer von 2650 Tonnen, der zu gewissen Jahreszeiten bis zu 2000 Kulis als Passagiere an Bord hat. " Für 50 Millionen Diamanten geborgen. Wie Havas aus Lorient meldet, ist es italienischen Tauchern gelungen, aus dem Wrack des während des Krieges ver senkten Dampfers „Elisabethville" eine Kiste mit Diamanten und Edelsteinen im Werte von 50 Milli onen zu bergen. * Schweres Eisenbahnunglück in Nordamerika. Wie aus Illinois gemeldet wird, entgleiste ein Schnellzug der Jllinois-Zentral-Eifen- bahn. Zehn Wagen fuhren in einen auf dem Neben gleis haltenden Personenzug, von dem sechs Wagen um geworfen wurden. Acht Personen wurden ge tötet und etwa 200 verletzt, darunter mehrere schwer. Die Entgleisung wurde durch eine auf den Schienen liegende Eisenröhre verursacht, die von einem Eüterzug heruntergefallen war. Die Sunda-Insel Flores von einem Vulkanausbruch und einer Springflut heimgesuchl. Amsterdam, 7. August. Die Sunda-Jnsel Flores wurde in der Nacht vom Sonnabend zu Sonntag von einem Vulkanausbruch und einer Springflut heim- gesucht. 2 0 Schiffe sollen u n t e r g e g a n g e n sein. Das Unglück soll viele Menschenopfer gefordert haben. Einzelheiten fehlen noch. Auf der benachbarten Insel Soenbawa wurden am Sonn abend um Mitternacht die starken Vulkanausbrüche wahrgenommen. Den ganzen Sonntag über fiel ein leichter Aschenregen. ich mir vorgenommen, mit ihm zu sprechen, aber ich trau' mich doch nicht recht." „Da kannst nichts sagen, Mutter, laß ihn nur in Ruhe, er wird schon gescheit werden. Heiraten tut ihn die groß artige Dame ja nicht, wenn sie auch nur ein paar Groschen hat; die hat einen höheren Kopf. Ich kann den Bürger meister nicht begreifen! Das Mädel hat Kleider wie eine Prinzessin, als ob er ein Baron mit einem Millionen einkommen wär', da könnt's auch nicht ärger sein; aber die Leute sagen ja, daß er ihr nichts wehrt, daß er selber nicht genug an sie verschwenden kann. Wenn er nicht einen Sparren zuviel oder zuwenig gehabt hätte, hätt' er das Mädchen nicht «ach der schönen Schweiz in eine Pension geschickt." „Er w«d schon gewicht haben, was er will, Vater, sei ich« Sorge! Die Leone kommt ost nach Frankfurt zu den vornehmen Leuten, da muß sie schon gebildet sein, und jedenfalls wird sie auch einen vornehmen Mann heiraten." „Meinetwegen kann sie einen Prinze« heirate« oder einen Scherenschleifer," sagte der alte Müller ärgerlich; er nahm den Kalender wieder zur Hand, der Gegenstand war für ihn erledigt. Die Müllerin dachte eine Weile nach, dann begann ste wieder: „Ich hab' den Martin über die Feiertage beobachtet. Er war so lustig und hat ein paarmal von dem Schauspiel und Tanz im Schwanen gesprochen, und wenn ich nur wüßte, was er heute morgen so notwendig in der Stadt zu tun hatte! Er sagte, daß er sich ein Paar Schuhe kaufen will, aber er hat keine gebracht; dabei war er so gut aufgelegt, als ob er das Schönste erlebt hätte." Der alte Müller ließ den Kalender wieder sinken: „'s ist wahr, man kann nicht klug werden aus ihm. Einesteils dauert er mich, der arme Kerl, daß er einem Mädchen anhängt, die nichts von ihm wissen will, aber man kann ihm nicht helfen, warum sucht er sich nicht eine andere, die besser zu ihm paßt." (Fortsetzung solgt.)