Volltext Seite (XML)
Deutschland und Ssterreich ein Staat Bei der Gründung der Ortsgruppe des Oester reich-Deutschen Volksbundes in Graz hielt Reichstags- Präsident Löbe eine Rede, in der er ausführte: Wir strecken unsere Hand nicht aus nach einem fremden Gut und fremden Volk sondern wir appellieren an das Gesetz, das die Entente ins Leben gemrfsn hat, dem deutschen Volk aber ver weigert. Wir wollen uns mit niemand vereinigen, der nicht frei willig zu uns kommt. Das deutsche Volk, das so viel ungünstige Bestimmungen der Völkerbundssatzung er tragen mutz, klammert sich an die einzige günstige Be stimmung dieser Satzungen, die vorsieht, datz der Wille der Deutschen im Reich und in Oesterreich nach Ver einigung vollzogen werden kann. Der Redner erinnerte daran, datz Bundeskanzler Dr. Seipel das Ansinnen der Kleinen Entente, Oesterreich einem nichtdeutschen Wirtschaftskörper an zugliedern, mit der Antwort abgelehnt habe, Qesterreich wolle nichts ohne Deutsch land tun. Wir haben, so erklärte der Reichstags präsident, als wir bei Dr. Seipel erschienen, ihm erklärt, datz auchDeutschland nichtsohneOe st er reich tun werde. Lassen Sie uns, schlotz Löbe, in diesem Sinne weiter an der grotzen Idee der natio nalen Einigung arbeiten. Es wird der Tag kommen, an welchem in den Deutschen Reichstag auch die Ver treter Oesterreichs einziehen werden. Die Gründung -er steirischen Ortsgruppe -es österreichisch--eutschen Dolksbun-es. Graz, 25. Juli. Der Sängerbund hat in den beiden letzten Tagen eine wesentliche Verstärkung erfahren. In der Stadt weilen zur Zeit 6000 deutsche Sänger, die von ihren steirischen Sangesbrlldern durch Graz und in die Umgebung der Stadt geführt werden. Am Dienstag abend wurden die neuangekommenen Gäste durch Landeshauptmann Dr. Rintelen und Bürger meister-Stellvertreter Pizia begrützt. Gleichzeitig er folgte im Rathaus die Gründung der steirischen Orts gruppe des österreichisch-deutschen Volksbundes. Hier bei fand nach der Rede des Reichstagspräsidenten Löbe eine spontane Kundgebung für den Anschlutz Oesterreichs an Deutschland statt. Eine grössere Feier auf dem Freiheitsplatz bildete den Abschluss der Grazer Sängertage. Der Manchester Guar-ian gegen -te französische Anschlußhetze Der Pariser Mitarbeiter des Manchester Guardian erklärt in einer Kritik der französischen Pressestimmen zum Wiener Sängerbundesfest, jedes Ereignis während der Wiener Feier, wie das Singen des Deutschland liedes und die Rede des Reichstagspräsidenten Löbe wurden in Paris als so schwerwiegend erachtet, datz eine politische Rückwirkung mehr als wahrscheinlich sei. Wie bei allen wichtigen Begebenheiten sei in der Presse jene Einstimmigkeit zu verzeichnen, die auf amtliche Ein wirkung Hinweise. Dabei müsse man anmerken, datz der Ton, der jetzt angeschlagen werde, dem einer Droh ung gleich komme. Das beliebte „Argument der Sicher heit", womit auch die Sicherheit Polens und der Tschechoslowakei gemeint sei, werde dabei wieder gegen die Räumung des Rheinlandes vorgebracht. Deutsch land solle nicht nur den polnischen Korridor garan tieren, sondern solle auch die Garantie abgeben, datz es sich niemals mit Oesterreich vereinigte. Kein Pariser Blatt habe jedoch die Frage anzu- schneiden für Wert befunden, auf Grund welcher Rechte aus dem Versailler Vertrag oder anderen Verträgen Frankreich und seine Verbündeten zur Verhinderung der deutsch-österreichischen Annäherung einschrsiten könnten. Zn dieser Hinsicht sei in der französischen Presse nicht ein einziges Beweismittel gegen Oesterreich vor gebracht worden, das nicht im gleichen Matze auf ein britisches Dominion Anwendung finden könnte. Die Friedensverträge enthielten nichts, was die Forderung einer österreichisch-deutschen Vereinigung verhindern könnte, sie machten unr die Billigung einer solchen Forderung von dem Gesetz der Einstimmigkeit in Genf abhängig. Die wahre französische Furcht, so meint das englische Blatt, liege darin, datz dieses Gesetz der Ein stimmigkeit angesichts der Entwicklung der Dinge sich als zweischneidig erweisen werde und datz Frankreich und seine Alliierten eines Tages gegen die eine Seite der Klinge anlanfen würden. Setze man den Fall, datz die Annäherung eines Tages so weit fortgeschritten sei, datz ein Mitglied der französischen Kontinentalgruppe sich berufen fühlen würde, eine Anklage gegen Oester reich in Genf vorzutragen, so würde eine einstimmige Verdammung durch den Nat sicherlich schwer zu er reichen sein. In der Pariser Presse spreche man davon, unter Umständen eine Anklage gegen die Wiener Re gierung wegen Aufgabe der Souveränität zu erheben. Eine solche Klage könne jedoch juristisch nicht abgefaszt werden, ohne in gleicher Weise für Australien oder irgend ein anderes britisches Dominion anwendbar zu sein. Auch die Einheit des britischen Imperiums sei im Völkerbund nicht anerkannt. Oesterreich könne des- hälb an dem Tage, an dem es in Genf auf der Anklage bank sitze, zuversichtlich auf eine ihm günstige Stimme rechnen, nämlich die Chamberlains oder seines Nach folgers und diese eine Stimme würde genügen. Kerv^s Versöhnungsfel-zug. Auch Togo und Kamerun sollen zurückgegsben werden. Paris, 25. Juli. In der „Victoire" setzt sich Gustave Herve mit der französischen Rechten ausein ander, die seine Versöhnungspolitik mit Deutschland mit dem Hinweis auf die Wiener Veran staltung bekämpft. Es sei gewitz, so führt Herve u. a. aus, datz ein wahrer deutsch-französischer Friede von Frankreich nach der Räumung der be setzten Gebiete noch andere Opfer verlangen werde. U. a. die Zustimmung Frankreichs zum Anschlutz von 7 Millionen Deutsch-O esterreichern an Deutschland. Dieser Anschlutz sei heute tatsächlich schon vollzogen, zur Vermeidung diplomatischer Zwischenfälle mit den Alli ierten aber noch nicht amtlich angekündigt. Sofern die Autzenminister von Frankreich, Polen und England keine schlechten Minister seien, mutzten auch sie erkennen, datz Deutschland sich aus dem eigentlichen Deutschland mit 64 Millionen Einwohnern und einem österreichi schen Deutschland zusammensetze. Der offizielle An schlutz werde für das diplomatische Deutschland eine grotze Genugtuung sein, ohne an der Wirklichkeit der Dinge etwas zu ändern. Diese Genugtuung müsste Frankreich ohne Zögern an demTage geben, an dem das neue Deutschland sie von Frankreich als Unterpfand eines wahren deutsch-französischen Friedens verlange. Frankreich müsse sich höchstens mit Italien und der Tschechoslovakei einigen, bevor es ja sage und ver langen, datz das angeschlossene Oesterreich auf ewige Zeiten ebenso entmilitarisiert werde wie das Rhein land. Zum Schlutz setzt sich Herve für die Rückgabe von Togo und Kamerun an Deutschland ein, da das fran zösische Kolonialreich grotz genug sei, um diese ritterliche Geste zu gestatten. Der Rus nach dem deutschen Rhein. Empfang -er Seuksch-amertkanischen Turner in Köln. Zu Ehren der über 600 deutschamerika nischen Turner und Turnerinnen aus den verschiedensten Staaten von Nordamerika, die zur Teil nahme am Deutschen Turnfest nach Deutschland ge kommen sind, veranstaltete die Stadt Köln am Montag abend im Gürzenich einen festlichen Empfang. Oberbürgermeister Dr. Adenauer hietz die Gäste mit herzlichen Worten willkommen, wo bei er des groMgigen Hilfswerks der Deutschamerika ner zur Linderung der Not des deutschen Volkes wäh rend des Krieges und in der Nachkriegszeit dankbar ge dachte. Er betonte dann, die Leidensjahre Deutschlands seien noch nicht vorüber. Noch immer seufze Deutsch land unter einer unerträglichen Last; noch immer sei Deutschland waffenlos inmitten eines wafsenstarrenden Europas. Besonders die Vereinigten Staaten von Ame rika Hütten vor der Weltgeschichte die grotze und verant wortungsvolle Aufgabe, der Menschheit in Wirklichkeit ein Führer zu einem dauerhaften Frieden zu werden. Der Oberbürgermeister schlotz mit herzlichen Dankes- worten an die deutschen Turnvereine, die immer auch im Auslands den deutschen Gedanken gepflegt hätten. Professor Dr. Berger, der Erste Vorsitzende der Deutschen Turnerschaft, wies auf die engen Beziehungen hin, die die Deutschameri kaner mit ihren Stammesbrüdern verbänden. Das deutsche Turnen werde in Amerika mit Ernst gepflegt, und er wünsche den amerikanischen Turnern und Turnerinnen, datz sie auch aus diesen Wettkämpfen mit Lorbeeren bekränzt zurückkehren mögen. Im Namen des Nordamerikanischen Turnerbundes sprach Seibel. Er erinnerte an die Verdienste, die sich schon das alte Preutzen in der Person des Generals v. Steuben wäh rend der Unabhängigkeitskriege um Amerika erworben habe, und erinnerte dann an Turnvater Jahn, der dem Wunsche, das deutsche Turnen auch in Amerika einzu führen. leider nicht persönlich habe nachkommen können. Andere Männer aber, von ihm gesandt, b-'ken diele Aufgabe mit vollstem Erfolgs durchgeführt. Nicht nur seine Unabhängigkeit verdanke Amerika dem deutschen Volkse, sondern auch seine Freiheit. Der Redner betonte ein dringlich die Liebe, die alle Deutschamerikaner für ihr Vaterland haben, und ihren festen Willen, festzuhalten an deutschem Geiste und deutschen Gebräuchen. Sein Hoch galt der Stadt Köln, dem Deutschen Reich, der Deutschen Turnerschaft und der Freiheit. Herzliche Ve- grützungsworte sand auch der Enkel Ludwig Jahns, der eigens zur Teilnahme am Deutschen Turnfest aus Amerika nach Deutschland gekommen ist und dessen Aus führungen mit besonders lebhaftem Beifall ausgenom men wurden. Ein Vertreter des Bürgermeisters von Chikago überreichte dem Vorsitzenden der Deutschen Turnerschaft eine Urkunde des Bürgermeisters mit der Einladung an die Deutsche Turnerschaft für 1933 zu der in Chikago geplanten Weltausstellung, mit der gleich zeitig ein grotzes Turnfest verbunden werden soll. — Nach dem offiziellen Teil blieben die Festteilnehmer noch lange in zwangloser Unterhaltung zusammen. Der Festmontag. Köln, 23. Juli. Der Montag der Kölner Deutschen Turnfestwoche stand neben dem Empfang der deutschamerikanischen Turner im Zeichen des Schulturnens. Den gan zen Vormittag fanden autzerdem Schwimmwettkümpfe und Schauvorführungen statt. Ueber der Stadt, deren Leben und Treiben vollkommen im Banne des Turn festes steht, öffneten sich die Schleusen des Himmels und wohlig rieselte ausgiebiger Regen herab. Auf dem Festplatz herrschte lebhaftes Treiben. Am Nachmittag stellten sich die höheren Knabenschulen in der Kampfbahn. In einem prächtigen Stillauf kamen, schulweise geordnet, flott und lebendig 2000 Schüler in die Bahn gelaufen und boten einen herrlichen Anblick. Das Gemeinturnen an 60 Pferden war eine Glanz leistung. Die schwierigen, mutigen Flanken und Kehren wurden so exakt ausgeführt, datz das kritische Publikum nur eine Stimme, die des Lobes, fand.- Die Kämpfe brachten gute Leistungen und bewiesen, datz das Turnen der höheren «Schulen Kölns auf sehr hoher Stufe steht. Ein starker Platzregen unterbrach zwar die Vor führungen auf etwa eine Stunde, er konnte aber die ganz vorzügliche Stimmung nicht beeinträchtigen. Die Stadt füllt sich immer mehr mit Turnern, die nur eine Stimme des Lobes finden für das turnerisch- schöne Köln. Die Rheinslromskaffel. Der dritte Tag. Am Montagvormittag ist die Staffel planmäßig um 4 Uhr gestartet. Pünktlich 12,30 Uhr wurde Mainz erreicht. Die Staffel erlitt dann auf der weiteren Strecke durch hohen Wellengang und überaus starken Gegenwind solche Schwierigkeiten, datz sie nur mit sehr grotzen Mühen um 5 Uhr Rlldesheim er reichen konnte. Die Staffel versucht, die Nacht durchzuschwimmen, um in den frühen Morgenstunden Koblenz zu erreichen, damit eine rechtzeitige Ankunft in Köln doch noch mög lich wird. Leider mutzten daher die großzügig geplan ten Empfangsfeierlichkeiten in Koblenz verschöben wer den. Die Mannschaft auf dem Begleitboot hält sich tapfer, trotzdem sie in den Tagen seit Sonnabend nur zwei bis drei Stunden ausruhen konnte. Die Begeiste rung der Bevölkerung ist überaus groß und die Be grüßung ist herzlich gewesen. Das Eintreffen in Köln. Eine riesige Menschenmenge erwartete am Dienstag dasEintreffenderRheinstro in st affe l auf beiden Rheinufern. Mit zweistündiger Verspätung, die durch den zahlreichen «Ähleppverkehr und den hohen Wellengang auf dem Rhein hervorge rufen wurde, kam gegen 1 Uhr nachmittags der erste Schwimmer, ein Turner aus Leverkusen namens H a u- schild , beim Pressaturm ans Ufer. Er wurde aus der grotzen Festwiese vom Vorsitzenden der Deutschen Tur nerschaft, Professor Dr. Verger, Berlin, den übrigen Vorstandsmitgliedern der Deutschen Turnerschaft und einer Abordnung der nordamerikanischen Turner, unter denen man auch den Enkel des Turnvaters Jahn be merkte, begrützt. Der Schwimmer überreichte den Köcher mit den verschiedenen Urkunden. Zur Erinnerung an das Deutsche Turnfest überreichte ihm im Namen der Leitung der „Presfa" Dr. Dittmann eine bronzene Plakette.. Nach den Begrüßungsansprachen sang die Menge das Deutschlandlied. Die Ankunft Ser füö-eutschen Turner in Köln. Am Dienstagnachmittag kamen in Köln die Son derdampfer mit den süddeutschen Turnern an, zu deren Empfang sich eine unübersehbare Menschenmenge am Rheinufer eingefunden hatte. Gegen 5 Uhr traf der erste beflaggte Dampfer ein, dem noch sechs weitere folgten. Unter dem Jubel der Kölner Bevölkerung marschierten die Gäste nach der Ausschiffung in die Stadt. Am Mittwoch werden noch 32 Sonderdampstr aus Süddeutschland hier eintreffen. Weitere Suche nach AmunHfen. Oslo, 25. Juli. Wie aus Tromsö gemeldet wird, haben die beiden Sachverständigen Direktor Krugnös und Devold eine genaue Berechnung angestellt, wo sich die „Latham" jetzt befinden müßte, wenn sie in der Nähe der Bäreninseln notgelandet wäre. Auf Grund dieser Berechnung wird Deoold sich nach Grönland begeben, um an der Ostseite der Mygge-Bucht sämtliche Depots abzusuchen. Nach einer Meldung aus Moskau wird der Eisbrecher „Krassin" entgegen dem ursprünglichen Beschlusse nicht in Göteborg, sondern in Stavanger ausgebessert werden. Wie weiter gemeldet wird, hat sich die italienische Negierung an den russischen Hilss-Ausschuß mit der Bitte gewandt daß der „Krassin" ngch Fertigstellung der Ausbesserung^ arbeiten die Suche nach der Ballon-Gruppe sortsetzen soll. Die Negierung wird dem Eisbrecher zwei Flugzeug? zur Verfügung stellen. Großfeuer in einem untrrfränkisÄen Dorf. Nürnberg, 25. Juli. In Wartmannsroth in Unter' franken brach am Dienstag nachmittag infolge Kmi schlusses ein Brand aus, durch den 7 Wohnhäuser und 12 Scheunen eingeäschert wurden. In den Flamwe" kamen 25 Stück Großvieh um. Die Rückbeförderung der Sänger von Wien. Wien, 25. Juli. Nach einer Mitteilung der General direktion der österreichischen Bundesbahnen über dieM» beförderung der Teilnehmer am Sängerbundesfest wnr^ den am Montag mit Sängcrsondcrzügen und eingeschob? nen Erforderniszügen rund 68 400 Reisende von befördert. Außerdem wurden von Wien 101 außergv. wohnliche Züge in Verkehr gesetzt mit ebenfalls 68400 Personen. Gleichzeitig mußten die fahrplanmäßigen Zmb weitgehendst verstärkt werden, da sie ebenfalls von au- reisenden Festgästen stark in Anspruch genommen wurde»- Insgesamt wurden 338 Züge mit 165 000 Reisenden w', gelassen. Die am Montag erreichte Zahl von 16500 Reisenden stellt eine Leistung dar, wie sie die Bundesbau bisher überhaupt noch nicht zu bewältigen hatte. Wol Clark« Dien Reid am Dien dent M Am auf de Mals um Der einem wurde m Nez entfl lorboot a Stac deuten C der niear Mül! heuen Ai fort eine im Land Ministerp noch diese personelle rin, daß sekretär u beseht ge Ministerin Folgensch« Wei, Nabitzdeck Mi Mai hatten. 5 die unter sekretär n phonistim henschocks. Msort zur »ihren sei bedecke u Morden w verkehr is Ein „ Part -egelflug. von einer bei einem vuf einer Nähe befc »ls es in and erlitt gleichen Z von Diele wobei sei „Ttuttgar Erbauer l Baum be °ah er i werden m t?) . Dann der Abent M, als dicht schla Me die fber ihrer sieuudlich! A unverg ^Nons u sollte ihr- Minels Z ^ken sch fiannerge in ih! d°Üen Sti Der Z ?°Se wie °It und e Mattei un wiep j°s Haus '"die Zur ^°ch, dem c ^währen Mer. Si SUter ^beir, wen , Er lie U-- .Ler Beater ge L,. Sie sa ^"UNune: „ .. Es wa "Miner uw Bei Mspost Präsid vitungsdi Präsid ">>d 51 sahl der Horden, ^berpostr, ^ostdirekt