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Er nahm an, daß Nobile und seine Gefährten sich bei der Insel Foyn befinden würden. Er schlug die Richtung nach Brok ein und transportierte mit einem von neun Hunden ge zogenen Schlitten Lebensmittel und eine Kiste Eier, die für die Schiffbrüchigen vom Roten Zelt bestimmt waren. Die Patrouille legte ungefähr 5 Kilometer täglich zu rück und stieß auf ihrem Weg auf ungewöhnliche Hin dernisse. Mit der Zeit machte sich der Lebensmittelmangel bemerkbar, und die schlecht genährten Hunde wurden un ruhig, so daß drei getötet werden mußten, um die an deren zu füttern. Nachdem sie mehrmals in Gefahr ge wesen waren, von den fortwährend entstehenden Eisklüften verschlungen zu werden, erreichten sie die Insel Foyn, wo sie ein Lager errichteten, und von wo sie in den fol genden Tagen zahlreiche Nachforschungen unternahmen. Als die Vorräte aufgezehrt waren, mußten sie zwei Hunde töten, um sich zu ernähren, da sie die Eierkiste nicht aufbrechen wollten. Zahlreiche Polarbären wurden gesichtet, aber von den Hunden in einer gewissen Ent fernung gehalten. Endlich gelang es dem finnischen Major Sarko, in ihrer Nähe zu landen, so daß sie endlich von der Rettung Nobiles und seiner Gefährten erfuhren. Malygin vom Eis cingeschlossen. Am Sonntagmittag war der Eisbrecher Malygin von kompakten Eisfeldern eingcschlossen und ankerte bei starkem Nebel auf 78,75 Grad Breite und 34,50 Grad Länge. Zappi über Malmgreens Tod. Wie Samoilowitsch berichtet, erzählte Zappi: Am 16. Juni habe' der erschöpfte Malmgreen bei der Brock insel ihn gebeten, ihm im Eife ein Grab zu gra ben, in basier dann Hinabstieg. Am nächsten Tage sahen ihn die Italiener noch liegen. Er bat sie, weiterzugehen; er wolle durch seinen Tod die anderen retten. Aus aller WeU. 16 Juli 1928 * Das Urautomobil Locarno in Berlin. Dasi Lo- carnoauto ist in Werder a. d. Havel eingetroffen und dort von dem Präsidium und Mitgliedern des Deutschen Autoklubs unter Ueberreichung von Blumensträußen feierlich empfangen worden. Zu seiner Begrüßung waren ferner Mitglieder des Auswärtigen Amtes und der französischen Botschaft erschienen. Das Auto, das mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 Kilometer fuhr, legte die letzte Strecke seiner Fahrt über Potsdam nach Berlin zurück. Etwa 40 Wagen des DAC. gaben dabei das Geleit. Der Zug fuhr durch den Tiergarten, das Brandenburger Tor, Unter den Linden, Wilhelm-, Leip ziger und Potsdamer Straße entlang nach dem Eden- Hotel, wo bei einem Empfangsessen die offizielle Begrü ßung folgte. * Brand in einer Gummiwarenfabrik. Ein riesiger Fabrikbrand entstand am Sonnabend nachmittag in der Steinstraße 62 in Berlin-Lichterfelde-Ost. Dort explo dierte in der Tauchabteilung des Vulkanisterwerkes der Vereinigten Berlin-Frankfurter Eummiwarenfabrik- A.-G., ein Tauchkessel mit flüssiger Gummilösung. Durch die umherspritzende kochende Cummimasse wurde ein Ar beiter, der den Kessel bediente schwer und ein in der Nähe stehender Meister leicht verletzt. Die Löscharbeiten gestalteten sich außerordentlich schwierig, und mit der Bekämpfung des Feuers, das zwei Drittel der Fabrik anlagen einäscherte und die ganze Gegend mit beißendem Rauch, Qualm und dem stickigen Geruch verbrannten Gummis erfüllte, waren fünf Groß-Berliner Löschzüge und vier freiwillige Feuerwehren beschäftigt. * Meyer und Otto in Berlin. Die deutschen Mon teure der AEG., Meyer und Otto, die im Donezprozeß freigesprochsn wurden, sind in Berlin eingetroffen. * Geßler geht zum Bankfach über. Einer Meldung des Demokratischen Zeitungsdienstes zufolge, ist Reichs wehrminister a. D. Geßler in ein großes Berliner Bank haus eingetreten, um sich in das Bankfach einzuarbeiten. * Große Hitze im ganzen Reich. Auch am Sonntag herrschte im ganzen Reich große Hitze. Man stellte außer in Ostpreußen, wo nur 27 Grad waren, in allen Teilen des Reiches 30 bis 35 Grad fest. In Berlin stieg das Thermometer mittags auf 32 Grad. In der Berliner Umgebung ertranken am Sonntag vier Personen und in der Nähe Essens drei junge Leute beim Vaden. * Wolkenbruch und Bergrutsch. Nach einer Mel dung der Montagpost aus Garmisch-Partenkirchen er folgte am Sonntag nachmittag um 10 Uhr nach einem wolkenbruchartigen Regen ein Bergrutsch zwischen Mittenwald und der österreichischen Station Schannitz. Die Eeröllmassen bedeckten die Vahngleise und die Chausseen meterhoch. Glücklicherweise herrschte auf beiden Seiten kein Wagenverkehr. Die Aufräumungs arbeiten werden einige Tage in Anspruch nehmen. Es soll von München Reichswehr zur Aufräumung heran gezogen werden. * Sieben Arbeiter verschüttet. Wie „Oeuvre" aus Chambery meldet, sind bei Erdarbeiten zur Anlegung eines Tunnels bei Vramans sieben Arbeiter infolge von Erdrutschen verschüttet worden. Drei von ihnen konnten schwer verletzt geborgen werden. Die Bergung der anderen vier wird eine mehrtägige Arbeit erfordern. Kurze Mitteilungen. 16 Juli 1928 Die^itze ließ auch in Wien das Thermometer auf 46 Grad steigen. 13 Personen ertranken beim Baden. Wie verlautet, ist mit der Möglichkeit zu rechnen, daß Venizelos nach seinem Genfer Besuch ver- Wedene Hauptstädte, darunter Paris, London und Rom im September aufsuchen werde. Wie aus Peking gemeldet wird, ist Dänemark bereit seinen Vertrag mit China einer Abänderung zu unterziehen. Kommunistische Ausschreitungen in Lüneburg. Lüncburg, 16. Juli. Zu Ausschreitungen der An- üehörigen der-Komunistischen Partei und des Rotfront- lämpferbundes kam es am Sonntag anläßlich eines lozialdemokratischen Eewerkschaftsfestes. Die Kommu- aisten hatten am Tag vorher Flugblätter verteilen lassen aus denen ihre Absicht hervorging, gegen den Lastzug der Sozialdemokraten durch einen eigenen Festzug zu demonstrieren, was aber polizeilich verboten lvurdc. Sie versuchten nun, sich dem Festzug der So- Älisten anzuschließen, sodaß die Polizei einschreiten mußte. Gewitter und Regen haben Hamburg abgekühlt. Hamburg, 16. Juli. Nachdem am gestrigen Sonn- >ag in Hamburg eine Höchsttemperatur von 34 Grad ^els. in der Sonne und 29 Grad im Schatten geherrscht batte und auch während der Nacht und am frühen Mor gen keine merkliche Abkühlung eingetreten war, setzte gegen 9 Uhr vorm. ein Gewitter mit starkem Regen- M ein, welches die ersehnte Abkühlung brachte. Die Hitze über Budapest 38 Grad Celsius. Budapest, 16. Juli. Die Hitze hat hier Sonntag 50 «rad Celsius in der Sonne und 38 Grad im Schatten er dicht. Die Strandbäder wurden von 200 000 Menschen besucht. Aus der Provinz werden mehrere Unfälle durch Sonnenstich gemeldet. Anhaltende Hitze auch in Frankreich. Paris, 16. Juli. Die Hitzewelle in Frankreich dauert ^vermindert an. Paris hatte am Sonnabend und Sonntag 34—36 Grad zu verzeichnen. Der unerträg lichen Hitze im Hüusermeer der französischen Hauptstadt gt es zuzuschreiben, daß während des Nationalfeiertages Mezu 400 000 Eisenbahnfahrkarten für das Land oder °ie nahegelegenen Küstenorte ausgegeben wurden. In An Pariser Markthallen sind infolge der unzulänglichen Kühlvorrichtungen mehrere 100 Zentner Fleisch, dar- gnter allein 2000 Kilo Geflügel verdorben. Zum vereitelten Umsturz in Madrid. " Marseilles, 16. Juli. Ueber Ausdehnung und Ur sche des vereitelten Umsturzes in Madrid werden erst W nähere Einzelheiten bekannt. Durch das energische Arbeiten der politischen Polizei, die wohl in Spanien Behörde am besten arbeitet, ist selbst der spanischen ^'vvlkerung über den geplanten Umsturz wenig Akannt geworden. Es scheint, daß diesmal sich die mächtige katholische Geistlichkeit gegen Ao Diktatur aufgelehnt hat. Schon seit geraumer Zeit fanden Spannungen zwischen dem Klerus und der Legierung. Schuld hatte die Sprachensrage in Kata- mjUen, wo Primo de Rivera gegen den Willen des Erz- ^chofs von Aragonien die Predigten und den Schul- ^erricht in der katalanischen Sprache verbieten woll- ? Auch hatte sein Liebäugeln mit den Sozialisten Aä Unwillen der Kirchenmachthaber erregt. In Ma- ist M§s ruhig geblieben. Dort arbeitet die Tele- und Telephonzensur außerordentlich streng. Der Bericht Soras. 16. Juli 1928 , Tribuna veröffentlicht folgende Depesche ihres Son- ^berichterstajters auf der Citta di Milano über die Mung des Alpinikapitäns Sora und des holländischen Ehrers Van Dongen. Die beiden wurden vorerst von Eisbrecher Krassin bemerkt und später in der Nähe A Insel Foyn vom finnländischen Major Sarko auf- ^vmmen. Kapitän Sora erklärte, daß er in der Nich ts des Kaps Bruun marschierte und die von Larsson Der Fundort der Nobile-Leute. Unsere Karte zeigt die Lage der beiden Gruppen, i der Malmgreen- und der Viglieri-Gruppe, die beide auf ! Treibeis geraten sind und infolgedessen von ihrem Marsch ziel weit entfernt wurden. Malmgreen wollte nach dem Nordkap marschieren, erreichte das Land aber nicht recht zeitig genug und trieb daher in die Gegend der Viglieri- - Gruppe zurück. Beide Gruppen wurden von dem Eis- ! brecher „Krassin" gerettet; Malmgreen war jedoch schon am 15. Juni seinen Verletzungen erlegen. Aus unserer Karte sind die Stellen, wo die Gruppen von dem Eisbrecher übernommen wurden, angekreuzt. Im Oval: Der russische Flieger Tschuchnowski, dem die Auffindung der Malmgreen-Gruppe gelang, nachdem sieben Flugzeuge über die Gruppe weggeflogen waren, ohne sie zu sehen. Wolken und Sonnenschein. Roman von Emilie Sich«. (Nachdruck verboten.) h Nun aber kam sich Leone plötzlich viel reicher als Nora, deren Schicksal so bitter war, denn sie hatte I das Leben noch den ganzen ungetrübten Glauben Mi» fugend, „ie vor ihr liegenden Tage hatten einen un- Zwrlichen Glanz, waren vergoldet von einem unbestimm- " Und doch verheißungsvollen Zauber. H Aus dem nebenan liegenden Festsaa! kam die lockende , M einer Polka-Masurka und Leone sah im Geiste die Uzenden Paare: schöne lachende Frauen und gut ge- Z>Nte Männer, die ohne Bedenken von dem Tage nahmen, er zu geben hatte. Sie fühlte den süßen, berauschen- I),, Dust blühender Rosen und ihre Augen flogen über die ^'»farbige Pracht des Wintergartens, durch dessen dicke d.^Ivande der kalte Novembersturm nicht dringen konnte; iah sie wieder auf Nora, in deren bleichem Gesicht sie eu konnte wie in einem aufgeschlageuen Buch. Alle kraß doch die Gegensätze waren! .ätz des sie umgebenden Glanzes war Noam unglück- krankte nach einem verloremcn Glück, das '^leichtum ihr zurückbringen konnte. >Ä „ ging aus Nora zu und nahm ihren Arm: " len wir nicht eine Weile ins Freie gehen?" slij, Aora richtete sich aus und sah einen Augenblick ver- lZ.'Uölos in das Gesicht des jungen Mädchens, dann he: »Ja, laß uns gehen." Als sie der Türe des Wintergartens zugingen, kam e ein junges Paar herein: Baron Wertheim und Mahler. Das gerötete Gesicht des Aarons verriet qb'e Aufregung, e> beachtete die beiden Damen gar nicht, >eme Begjeitcriu nickte ihnen freunt'tlich lächelnd zu. und Nora schritten durch den Saal aus den Korri- h,,Zunans. An dem Flursländei hingen Leones Mantel üh,Zine Pelzjacke von Nora. Sie halsen einander beim o» und verließen durch den wenig hell beleuchteten urantcneingang das Hans Ein kalhu Wind schlug ihnen entgegen und Noras kleine Gestalt schmiegte sich fröstelnd an Leone. Es hatte aufgehör« zu regnen und sie schritten langsam aus den mit Kieselsteinen bestreuten Wegen. Der Garten bildete ein langgezogenes Dreieck und im äußersten Ende desselben stand ein kleiner Pavillon. Der noch nicht lange angelegte, aber gut gepflegte Garten war ziemlich kahl, die Kronen der Rosenbäumchen waren in die Erde geduckt, die Sträucher entlaubt, nur noch die Winterastern standen in Blüte. Es war sehr still in dem vornehmen Villenviertel der Großstadt; die meisten der Fenster hinter den geschlossenen Jalousien waren schon dunkel, aber im Scheine der verschwenderisch Hellen Be leuchtung der Darmstädter Straße erhoben sich die Umriste der palastartigen Gebäude der Nachbarschaft. Nora seufzte und ihr Blick streifte die bell erleuckstete« Fenster von Villa Julie. Nur an dem Festsaal Ware« die Jalousien heruntergelassen und aus einem offenen Fenster kam weiche, schmeichelnde Tanzmusik. Sie griff nach Leones Hand und sagte: „Laß uns zurückgehen ins Haus, ick fürchte mich vor der Nacht, vor der unheimlichen Stille hier draußen." Leone gab keine Antwort. Sie ließ Nora ihre Hand und beide schritten langsam dem Hause zu. Als sie einige Schritte weit gegangen waren, stand auf einmal ein Mann vor ihnen; sie hatten ihn nicht kommen hören und auch nicht früher gesehen. Es war Baumeister Kieffer, Noras Tischnachbar, um den sie sich aber sehr wenig gekümmert hatte. Der junge Mann ging ehrerbietig zur Seite, um die beiden Damen vorbeizulassen. Nora blieb stehen und sagte in bedauern dem Tone: „Verzeihen Sie bitte, Herr Baumeister, daß ich Ihnen davongelaufen bin, ich hatte auf einmal ganz wahnsinnige Kopfschmerzen." „Das tut mir sehr leid, Fräulein Nora, und doch bin ich wieder beruhigt, denn ich dachte schon, meine Gesell schaft sei Ihnen nicht angenehm." „Es ist dies durchaus nicht der Fall, Herr Bau meister," sagie Nora lebhaft „Dars ich mich Ihnen an'chließen meine Damen?" „Gewiß! Wir sind gerade im Begriff, ins Haus zu rüüzugehen." Baumeister Kiefser trat neben Nora. Der Garten weg war ziemlich schmal und so mußte er sich dicht an ihrer Seite halten. Er plauderte angeregt und Nora, die endlich mit ihrer trüben Stimmung etwas fertig geworden war, gab lebhaft Antwort. Leone sprach nicht viel. Al fie in den Festsaal zurückgekommen waren, zog Nora ihren Arm aus dem ihren und Leone schritt dem sie ungeduldig erwartenden jungen Mann zu, der sie zum Tanze auf. forderte. Nora tanzte nicht. Kurze Zeit später sah Leone, wie sie mit dem Baumeister Kieffer in dem kleinen Salon Schach spielte. Siebentes Kapitel. Es war einige Tage später. Leone saß in der Küche mW half Frieda beim Einmachen von Quitten. Ihre schönen, schlanken Hände ruhten manchmal untätig im Schoß, während sie Frieda von ihren Erlebnisten in Frankfurt erzählte. Da klingelte es. Frieda rührte eben in einem auf dem Herde stehenden mächtigen Kupferkefsel und Leone stand auf, um zu öffnen. Sie war sehr gut gelaunt und eine luftige Melodie schwebte ihr auf den Lippen, während sie leichtfüßig nach der Tür eilte. Aber als sie diese geöffnet hatte, fuhr sie heftig zusammen und eine dunkle Röte bedeckte ihr schönes, zart gefärbtes Gesicht: es war Obertngcnieur Heintzen, der so unerwartet vor ihr stand und sie lächelnd betrachtete. Sie wagte nicht, ihm die Hand zu reichen, denn sie wußte, daß diese durch die vorher getane Arbeit nicht sehr sauber war. Sie trug nur ein einfaches Hauskleid, während Oberingenieur Heintzen, wie immer, so auch heute, tadellos elegant ge kleidet war. Er merkte ihre Verlegenheit und fing selbst an zu sprechen: „Verzeihen Sie, gnädiges Fräulein — ich komme wohl ungeschickt?" Sie hatte sich wieder etwas gefaßt und sagte schnell: „Genuß nicht, Herr Oberingenieur." (Fortsetzung fols'