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Ab heule Goldsranken in Frankreich. 25. Juni 1928 Die französische Kammer hat gestern abend das von der Regierung vorgelegte Stabilisierungsgesetz mit 450 gegen 22 Stimmen angenommen. Der neue Goldwert entspricht einer Parität des Pfund Sterling von 124,21 und des Dollar von 25,52. Das Verhältnis zum schwei zerischen Franken stellt genau den Entwertungskoeffi zienten von 4,32 dar. Vom Senat genehmigt. Paris, 25. Juni. Der Senat nahm nach einer längeren Aussprache das Stabilisierungsgesetz mit 256 gegen 3 Stimmen an. In der Einzelabstimmung wurden die 12 ersten Artikel ohne Aussprache, der letzte Artikel über das Abkommen mit der Bank von Frankreich mit 246 gegen 35 Stimmen angenommen. Der Haupt berichterstatter der Finanzkommission bezeichnete die Revalorisierung als die einzige mit der Würde des Staates zu vereinbarende Lösung. Die Bemerkungen verschiedener Redner, die Stabilisierung sei ein „schäd licher Bankerott", riefen Poincare auf den Plan, der sich gegen derartige Behauptungen verwahrte. Er betonte, Frankreich stabilisiere ausschließlich aus eigenen Mitteln. Mit der Annahme des Gesetzes in der Nacht sitzung des Senats und seiner Verkündigung in dem aus ¬ nahmsweise am Montag erscheinenden Staatsanzeiger treten das Gesetz und der neue Goldfranken in Kraft. Gleichzeitig verlieren alle bis heute geprägten franzö sischen Gold- und Silbermünzen ihren gesetzlichen Kurs wert. Auch die Kammer nimmt -as Stabilisierungsgesetz an. Paris, 25. Juni. Die Kammer hat heute morgen, da der Senat an dem Stabilisierungsgesetz nichts ge ändert hat, das ganze Gesetz durch Handaufheben in einer Sitzung im Laufe von drei Minuten angenommen. Englische Pressestimmen zur Frankenstabilisierung. London, 25. Juni. Die heutigen Morgenblätter beschäftigen sich in Leitartikeln mit der Stabilisierung des Franken. Die Times schreibt, daß sie einen großen Erfolg darstelle. Sie schließe einen Zeitabschnitt in der Finanzgeschichte Europas ab. Damit sei der unseligen Herrschaft des Papiers ein Ziel gesetzt worden. Die Stellung der Bank von Frankreich sei heute stärker als die einer anderen Zentralbank in Europa. Befürch tungen für ein industrielle Krise seien unnötig, ün Gegenteil sei eine Belebung des Transitverkehrs zu er warten. Poincare habe seine schwierige Aufgabe in meisterhafter Weise gelöst, wofür ihm nicht nur Frank reich, sondern die ganze Welt Dank schuldig sei. General Nobile gerellel. London, 24. Juni. Nach Meldungen aus Stockholm hat das schwedische VerteidiWNgsministerium eine draht lose Nachricht von dem Führer der schwedischen Hilfs expedition für Nobile erhalten, wonach General No bile gerettet ist und die Rettungsarbeit fortgesetzt wird. Wie -ie Rettung geschah. Berlin, 24. Juni. Zu der Rettung des Generals Nobile berichtet der „Montag" ergänzend aus Kingsbay, daß Nobile erneut um Hilfe gerufen und berichtet habe, daß das Eis, auf dem sich das Lager befinde, anfange nach Norden zu treiben. Gleichzeitig beginne es in schraubende und mahlende Bewegung zu kommen. No bile und seine Leute kämpften einen Verzweiflungs- kampf gegen das Eis, das in heftiger Bewegung war. Schollen von Hunderten von Zentnern Gewicht wurden wie Spielbälle hin und her geschoben. Nobile wurde von einer Scholle das Vein gebrochen, weshalb er als erster geholt und an Bord des Schiffes „Quest" gebracht wurde. Die Landung des schwedischen Flugzeuges „Upp- land" auf dem in Bewegung befindlichen Eis war ein Meisterstück der Fliegerkunst und mit der größten Ge fahr verbunden, da der Startplatz sich ständig zu ver ändern drohte. Nach dem Start der „Uppland" zu No biles Lager ist das schwedische Hilfsschiff „Quest" weiter nach Osten vorgedrungen und in der Hinlopen-Straße vor Anker gegangen, wo Nobile in ärztliche Behandlung genommen wurde. Sein Zustand ist kritisch. Nobiles Rettung. Entgegen anderslautenden Meldungen, wonach die Rettung Nobiles dem Junkersflugzeug „Uppland" ge lungen ist, spricht ein Bericht der italienischen Gesandt schaft in Oslo die Rettungstat dem schwedischen Fokker flieger Lundborg zu. Die Junkersmaschine sei für eine Landung auf einer Eisscholle viel zu schwer gewesen. Lundborg habe mit seiner kleinen Maschine zuerst No bile gerettet und am Sonntag den anderen Verwundeten von der Eisscholle abgeholt. Die Meldung, nach der der russische Dampfer „Malygin" Funkzeichen von Amund sen ausgefangen haben soll, hat sich nicht bestätigt. Großer Jubel in Schweden. Stockholm, 25. Juni. In Schweden herrscht über Nobiles Rettung durch ein schwedisches Fokkerflugzeug die größte Freude. Es steht nunmehr fest, daß die Rettungsfahrt den schwedischen Offizieren Lundborg und Schyberg gelungen ist. Ein zweiter Versuch mißlungen. Dem schwedischen Flieger Tornberg ist eine zweite Landung auf der Eisscholle der Nobilegruppe miß lungen. Das Flugzeug überschlug sich, der Flieger blieb jedoch unverletzt. Tornberg wollte nach und nach die Nobilegruppe auf das Festland überführen. Nobile bemüht sich um die Rettung der anderen. Stockholm, 25. Juni. Die schwedische Hilfserpe- dition für die Jtaliamannschaft hat nach Nobiles Rettung ihre Basis nach der Minlopen-Meerenge unweit Nobiles Lager verlegt. Nobile und der schwedische Fliegerchef Hauptmann Tornberg arbeiten jetzt an der Bergung der anderen noch auf der Eisscholle befindlichen Italia-Ange hörigen zusammen. Wie nunmehr feststeht, hat das Fokkerflugzeug-Lundborgs, das mit Schlitten versehen ist, den General gerettet. Der italienische Gesandte in Stock ¬ holm, Fürst Colonna, hat der schwedischen Regierung Ita liens Anerkennung für Nobiles Rettung durch ein schwe disches Flugzeug zum Ausdruck gebracht. Die Suche nach Amundsen. Das norwegische Wehrministerium hat von Niiser Larsen mehrere Telegramme erhalten, aus denen her vorgeht, daß der Flieger die Absicht hat, in der Nacht zum Sonntag nach Kingsbay aufzubrechen, um dann aus einem Fluge zwischen dem Südkap und der Bäreninsel nach Amundsen zu forschen. Gleichzeitig wird die schwe dische Expedition die Gegend östlich vom Südkap ab- suchen. Die vom russischen Eisbrecher „Malygin" auf genommenen Funksprüchs werden nach wie vor für Mit teilungen Amundsens gehalten, doch hat ihr Inhalt nicht entziffert werden können. Dem Eisbrecher ist mitgeteilt worben, daß Amundsen aus der Welle 800 funkt. Der „Malygin" kann vorläufig nicht weiter kommen, da er in der Nähe der Hope-Insel vom Eise eingeschlossen ist. Er macht jetzt den Versuch, in der Richtung auf Franz- Joseph-Land durchzubrechen. Die russischem Hilfsmaßnahmen. Aus Moskan wird gemeldet, daß der russische Eis brecher „Krassin" an die Sowjetregierung gefunkt habe, daß er eine zeitweise Verbindung mit Amundsen her gestellt hat. Krassin ist schon dicht an Spitzbergen her- ängekommen und wird durch Flugzeuge versuchen, Amundsen aufzufinden. Der Leiter der russischen Expe dition, Professor Samoilowitsch, erklärt, daß die rus sischen Flieger mit dem Junkersapparat Amundsen an Bord des „Krassin" bringen wollen. - 7 Französische Hilfserpeoition. Wie aus Cherbourg gemeldet wird, hat der Marine minister dem Studienschiff „Pourquri Pas" die Weisung erteilt, sofort nach dem Polargebiet in See zu gehen. Das Schiss nehme große Mengen warmer Kleidung und Lebensrnittel für ein Jahr an Bord. Außerdem wird berichtet, daß der Kreuzer „Straßburg" Kohlen und Lebensmittel an Bord nahm, und mit einer Be satzung von 400 Mann unter Admiral Herr sich aus die Suche nach Amundsen und seinem Flugzeug begab.' Mißgeschick des Hilfsflugzeuges Marina I" Nach Meldungen aus Esbjerg mußte das italienische Wasserflugzeug „Marina I", das sich zur Hilfeleistung für Nobile nach Kingsbay unterwegs befindet, wegen Versagens des Magneten am Sonnabend nachmittag im dortigen Hasen eine Notlandung vornehmen. Nach An bringung eines neuen Magneten konnte das Flugzeug kürz nach 7 Uhr abends den Flug nach Norden sort- setzen. Am Sonntag traf die Nachricht ein, daß das italienische Flugzeug nach einer Zwischenlandung in Stavanger wegen Benzinmangels zu einer erneuten Not landung bei Haugesund gezwungen war. Panne eines italienischen Hilfsflugzeuges. Ein italienisches Wasserflugzeug, das mit fünf ita- liemschen Offizieren, darunter einem General an Bord, von Italien über Paris flog, um sich nach Spitzbergen zur Hilfeleistung für Nobile und den französischen Flieger Euilbaud sowie Amundsen zu begeben, mußte infolge einer Panne aus der Seine niedergehen. Da das Flug zeug infolge der schweren Belastung zu sinken drohte, mußten die Tanks teilweise geleert werden. Nach Wieder auffüllung des Brennstoffes konnte das Flugzeug um 15 Uhr den Weiterflug wieder antreten. Der Rakelenwagen aus -en Schienen .7 Burgwedel, 23. Juni. Die Vorbereitungen am Wart waren beendet, als um 13.40 Uhr der Sonderzug aus Hannover eintraf, dem etwa 1000 Personen ent stiegen, unter ihnen Oberpräsident Noske. Mit den Ankommenden zusammen begab sich Fritz v. Opel auf die etwa 350 Meter vom Startplatz nach Celle zu gelegene, in Höhe von etwa 15 Meter über die Gleise führende Brücke, um hier noch einige Erläuterungen zu dem bevorstehenden Ereignis zu geben. Wenn er das Wort ergreife, sagte Herr v. Opel, so geschehe das, um dahin zu wirken, daß die Aben teuerlust, die sich in Verbindung mit dem in Frage kommenden Problem schon viel zu sehr ausgebreitet hätte, aus ein gesundes Maß sachlicher Anteil nahme zu rück geführt würde. Viele, die sich mit der Frage des Raketenantriebs nur oberflächlich beschäf tigt hätten, glaubten, es würde ein Fehlschlag werden. Aber der Gang der Dinge selbst habe bewiesen, daß der richtige Weg eingeschlägen wurde. Das habe dann dazu geführt, daß die Skepsis schwand. Aber zugleich Habe sich ein geradezu grenzenloser Optimismus breit gemacht. Was ihn, Opel, betreffe, so sei er eindeutig ab ge rückt von denjenigen, die sich in Mondfahrtphan- tasien ergehen .„Wir stehen", so fuhr der Redner fort, „ganz auf dem Boden der Wirklichkeit. Wir wollen nur Schritt für Schritt vorwärtskommen. Es gilt, ab zurücken von dem Lärm der Oesfentlichkeit, weiter zu streben mit Sachlichkeit und Geduld. Zur Durchführung dieser Absicht haben wir uns gezwungen gesehen, mit Mitarbeitern zu brechen, die an ein sachliches Arbeiten nicht zu gewöhnen waren. Ich hoffe, daß der heutige Tag das Menschheitsproblem des Raketenfluges fördern wird, und daß überall in der Welt, wo man unserem Bei spiel in edlem Wettstreit nacheifert, die Idee in demselben Sinne gefördert wird, wie wir sie zu fördern wünschen: zum Zweck der Ueberwindung des Raumes und zur fried lichen Annäherung der Völker." Nach diesen Worten gab Fritz v. Opel das Zeichen zum ersten Start. Die elektrische Zündung erfolgte, und sofort setzte sich der Wagen in Bewegung. Die Antriebs kraft der Raketen, die in einer Anzahl von zehn Stück in dem Batteriebehälter untergebracht waren, funktionierte ausgezeichnet. In ein Flammenmeer gehüllt» flog der Wagen vorwärts, und trotz der fast auf der Stelle ein- setzenden ungeheuren Geschwindigkeit der Fortbewegung war die Fahrt zunächst von der Brücke aus gut zu ver folgen. Der Wagen raste heran, von Rauchwolken um hüllt. Ein Zittern erfüllte die Luft. Als der Wagen die Unterführung passiert hatte, war nichts mehr zu unter scheiden. Nur eine gewaltige Rauchwolke sah man sich vorwärtswälzen. Noch etwa 200 Meter ging die sausende Fahrt »dann stiegen Feuergarben auf, nach links und rechts aufspritzeNd. Die Vremsraketen hatten sich gelöst. Der Wagen verlangsamte seine Fahrt, und etwa 700 Meter hinter der Brücke kam er zum Stehen. Der Ver such ist glänzend verlausen. In jeder Beziehung hat sich der Wagen bewährt. Automatische Bremse und Brems rakete haben tadellos zusammengewirkt. Gleich nach dem Start setzte sich ein Kontrollauto auf den Schienen in Bewegung, um das Ergebnis der Fahrt festzustellen. Es fiel vollkommen befriedigend aus, und die Löbnersche Zeitmessung, die mit Hundertstelsekunden arbeitet, meldet als genau ermittelte Höchstgeschwindigkeit, die nach Zu rücklegung von 500 Meter entwickelt wurde, 254 Stun denkilometer. Fritz v. Opel begnügte sich damit, den glücklichen Erfolg des Experiments zu konstatieren und im Anschluß daran zu verkünden, daß nach kurzer Frist eine neue Probefahrt mit verstärkter Raketenbatterie er folgen solle. Eine zweite Probefahrt mißglückt. Eine Draisine holte den Raketenwagen zur Ab fahrtsstelle zurück, damit er aufs neue geladen werden konnte. Waren beim ersten Versuch zehn Raketen ein gesetzt, so betrug ihre Zahl jetzt 29, also rund das Drei fache der ersten Ladung. Um 16.21 Uhr verkündeten Startschüsse, daß alles bereit ist. Fritz v. Opel und Ingenieur Sander kamen wieder auf die Brücke. Das Zeichen zum Start erfolgte. lljnter Brausen und Zischen entladen sich um 16.27 Uhr die Raketen, und der Magen setzt sich in Bewegung, gleitet vorwärts. Nun steigen hohe Rauch säulen in die Luft. Feurige Garben ragen aus. Aber der Rakelenwagen kommt nicht. Staunende Fragen, ver wundertes Verharren. Der Wagen ist nach etwa 20 Meter von den Schienen gesprungen und rechts zm Seite geschleudert worden. Er liegt an der Böschung ' in Trümmern. War die Kraft der Raketen zu stark, um den Wagen aus den Schienen zu belassen? Man weiß es nicht. Das Ergebnis ist für dieses Mal jedenfalls ein Mißlingen. Das Experiment ist verunglückt, /der Wagen dahin. . - Das Zeilergebnis -es RakelenflarlöS. Die Fahrt des Raketenwagens auf der Eisenbahn strecke bei Burgwedel beim ersten Start ist durch die Löbnersche Zeitmessung zeitlich genau bestimmt worden- Danach wurden die Zeiten folgendermaßen festgestellt siu Hundertstelsekunden): 50 Meter 2,91, 150 Meter 5,41, 250 Meter 7,30, 500 Meter 10,82, 750 Metel 17,47, 1000 Meter 21,90, 1250 Meter 27,63. Du' Strecke von 1500 Meter ist von dem Rakelenwagen i" etwa einer halben Sekunde durchlaufen worden, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 180 Kilometer in der Stunde entspricht. Die von dem Naketenwagen er reichte Höchstgeschwindigkeit lag bei 50 Meter und be trug 254 Stundenkilometer. Ingenieur Sander über -ie Rakelen- wagenfahrl Inge n i eur Sander von den Opelwerken, der den Versuchsfahrten des Raketenwagens bei Burgwedel beiwohnte, gewährte einem Vertreter der Telegraphen' Union eine Unterredung. Von dem ersten Start de- Raketenwagens ist Ingenieur Sander sehr be friedigt. Er betonte, daß diese Fahrt unter den ge gebenen Verhältnissen niemals besser hätte vonstatten gehen können. Die zweite Fahrt, die bekanntlich nch langen ist, schilderte Ingenieur Sander in der Weist, daß er darauf hinwies, die Leiter des 'Unternehmens hätten von vornherein mit einem Mißlingen diest)' Startes gerechnet. Wenig bekannt ist nämlich, daß da' vorgesehene dritte Fahrt zu der zweiten gestempelt wurde, weil man, um Zeit zu sparen, schon mit dieser zweiten Fahrt Höchstgeschwindigkeiten für Schienenfahrzeüge el reichen wollte. Man rechnete auf 600 bis 700 Meter Geschwindigkeit. Aus diesem Grunde war de Raketenwagen beim zweiten Start mit entsprechend er höhter Raketenantriebskraft (29 Raketen) versehen, Ist' man hatte absichtlich eine sehr starke Anfangsgcschwindig keit herbeiführen wollen, um aus die genannte Rekord geschwindigkeit zu kommen. Nach den Ergebnissen de Fahrt gefragt, betonte der Ingenieur, daß sie an ßr ein gutes Resultat geliefert habe. „Wir haben mamst, hinzugelernt." Die hierbei gewonnenen Erfahrungen svm dem neuen Wagen zugute kommen, der sofort, wie H^r ü. Opel mitgeteilt hat, in Angriff genommen werden st '' Die Katze, die man dem zweiten Wagen anM traut hatte, soll im Moment des Ueberschlagens d- Weite gesucht haben. Von der anderen Seite wird , hauptet, daß sie sich in Atome aufgelöst habe. Bemannung des Versuchswagens will man.erst näst treten, wenn aus Grund herqbgeminderter Geschwind , ketten und der entsprechend verstärkten Sicherheitsfaktor^ absolute Gewähr für ein Gelingen des Rekordversuch gegeben ist. l s Der lincr ( krochen, verrate s wesentlich, eintreten. Nach see geriet« Rcgenböe Segelboo Ruderer Die Rücktritt Info die Jap ziehen. Der Nobi Oslo der Nobil glückten L doch ist se lich, da d findet sich feiner sch» Gefahr, ! nach Nori Nettungs somit die die zwei f Sv Kabin Verl noch kein« »ingsbild schiebens n Aussen. Die ' Aarer Ko M Zeit i beurteilt, ^olkspart Koalition schaftspar seitig feß neranziek »icht zu c Kabinette dem sogen Hierzu sch verhandel Momme i iutzlich nii mckimnn chbinetts würde sich beteiligt, MbindU Helfen, vm die B ^«hrschei: Kabinetts bst Frage >s solc r>»e ande Die t »Abe »Ich A Die Agenbli, Wiede s, »Heu Mrksfei . 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