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An del twa 20 OM der deutsch- ernreifends j : und Boll^ lderte del neu ein ge )es Vereins üe Banner - erlas ntwort des j -rrldigüngs sestzug vel -n deutsche" Kurze Mitteilungen. SO. Mai 1928 Der englische Ministerpräsident ist in Begleitung seiner Gattin und seines Sohnes zum Be such des englischen Frontabschnittes in Calais einge troffen und im Automobil weitergereist. Auf dem französischen sozialistischen Kongreß in Toulouse beschloß man den Kampf gegen die Kommunisten und gegen die Regierung der natio nalen Einigung. Nach einer Meldung aus Madrid tritt Pri m o de Rivera am Tage seiner Hochzeit, die am 15. August stattfindet, von der Regierung z u r ü ck. Er schlägt Euadalhorce, den Arbeitsminister, als seinen Nachfolger vor. Dieser würde ein Uebergangskabinett leiten, das die Rückkehr zur konstitutionellen Regierung vorbereiten soll. Die japanischen Truppen im Grenzgebiet der Mandschurei und Korea haben bei der Verfolgung mandschurischer Banditen, die das Gebiet unsicher machten, sechs Räuber getötet. Aus aller Wett. 30. Mai 1918 * Berlin-Leningrad in 14 Stunden. Am 6. Juni wird das um 23 Uhr auf dem Berliner Zentralflug hafen in Richtung Königsberg startende Großflugzeug der Deutschen Lufthansa zum ersten Male Passagiere und Güter befördern, welche am 7. Juni früh 4.30 Uhr in Königsberg über Riga, Reval Anschluß nach Lenin grad finden. Die Flugstrecke nach Moskau und nunmehr ab 7. Juni nach Leningrad wird von der Deutsch-russi schen Luftverkehrsgesellschaft betrieben. Die Reisenden treffen um 6.45 Ühr in Riga, um 9.40 Uhr in Reval und um 13.15 Uhr ,also nach etwa 14stündigem Flug unier vorteilhafter Ausnutzung der Nacht, in Lenin grad ein. Im Rahmen des Sommerflugplanes wird die neue Verbindung werktäglich in beiden Richtungen beflogen. Zum Einsatz gelangen deutsche Verkehrs maschinen. Dank dieser neuen Verbindung sind auch Lettland, Litauen, Estland und Finnland auf dem schnellsten Wege von Deutschland aus erreichbar, denn Mit dem Flugzeug dauert die Reise von Berlin nach Riga 7 Stunden 45 Minuten, nach Reval 10 Stunden 40 Minuten und nach Leningrad 14 Stunden. Der Zeit gewinn gegenüber der Eisenbahn beträgt bis Riga 19 Stunden, bis Reval 32 Stunden und bis Leningrad 56 Stunden. In Reval besteht direkter Anschluß nach Helsingfors. Die Preise auf den angegebenen Strecken entsprechen etwa dem Eisenbahntarif erster Klasse zu züglich Schlafwagenzuschlag. * Wieder em schweres Autobusunglück. — 20 Per sonen verletzt. Am Dienstag morgen stürzte bei Kett wig ein mit 27 jungen Mädchen besetzter Autobus, der sich auf einer dreitägigen Rheinfahrt befand, beim Aus- iveichon eines anderen Autos eine Brückenböschung hin unter. Alle jungen Mädchen wurden verletzt, darunter sieben schwer. Auch der Autobuslenker erlitt schwere Verletzungen. * Die jetzige Methode der Phosgenvernichtung zu langwierig. — Versenkung in die Nordsee? Nach dem „Hamburger Anzeiger" hat M die zurzeit angewandte Methode der Vernichtung der Phosgenbestände aus der Veddel als zu langwierig herausgestellt. Man habe da her auf den ursprünglichen Plan einer Versenkung des Phosgen in die Nordsee zurückgegriffen. Bei einer statt findenden Sachoerständigenbcsprechung wolle man sich "ber diese Frage klar werden. Nach Ansicht von Dr. Stolzenberg sei mit dieser Methode der Versenkung in die Nordsee eine Gefährdung von Menschen nicht ver bunden, da die Zersetzungsprodukte des Phosgen, Kohlen säure und Salzsäure in den in Frage kommenden Fischen lur den menschlichen Körper nicht schädlich seien. Fische, die unter Umstünden mit dem Gift in Berührung kämen, tonnten somit ohne Gefahr für die menschliche Nahrung verwandt werden. * Phosgen-Vorräte in unmittelbarer Nähe von Paris. „Paris Soir" stellt fest, daß es natürlich auch 'n Frankreich Phosgen-Vorräte gebe, und zwar auch in unmittelbarer Nähe der französischen Hauptstadt, in St. Denis, doch müsse man sich beruhigen, Phosgen gehöre eben zu jenen Gasen, die für die Industrie not wendig sind. Im übrigen würden Kriegsgase nur zur zeit der Verwendung erzeugt und nicht alle Gase, die in militärischem Sinne Giftgase seien, seien es auch im allgemeinen. * Großfeuer m Eisleben. Ein Eroßfeuer zerstörte am Montag morgen die Lager- und Fabrik gebäude der Mitteldeutschen Wasselfabrik. Die Wehren von Eisleben und Helfta und der Mansfeld A.-G., die den Brand mit zahlreichen Schlauchleitungen angriffen, konnten nur mit Gasmasken an den Brandherd gelangen. Der Schaden beträgt rund 200 000 Mark. Der Betrieb ist auf längere Zeit stillgelegt. * Drei junge Leute ertrunken. Beim Kahnfahrcn auf dem See bei Elsenz kenterte am Sonntag abend ein Boot ,das mit sechs jungen Leuten im Alter von 14 bis 19 Jahren besetzt nvar. Drei Bootsinsassen ertranken, die anderen drei konnten gerettet werden. * Mussolinis Brüder verunglückt. Wie die Spät- abendblätter aus Rom melden, stieß ein Auto, in dem sich Mussolinis Bruder Arnaldo Mussolini mit seiner Frau befand, bei Cesena mit einein anderen Automobil zusammen. Arnaldo Mussolini erlitt erhebliche Kopf verletzungen, seine Frau einen doppelten Schlüssel beinbruch. * Revolveranschlag auf den Führer der Tautininkai in Kowno. In der vergangenen Nacht wurde der Führer des Verbandes der Tautininkai, Rechtsanwalt Noreika, der Chefredakteur des durch den „Lietivos Audas" er setzten „Lietuvis" in einem Kownoer Cafe durch acht Nevolverschüsse schwer verletzt, die der Kommandant des litauischen Artillerieregiments auf ihn abgab. An dem Aufkommen Noreikas, der u. a. fünf Bauchschüsse erhalten hat, wird bezweifelt. * Großer Diamanteudlebstahl auf dem Liverpool- Bahnhof in London. Dem jüngeren Teilhaber der füh renden Antwerpener Diamantenfirma I. W. Tas wurde gestern bei seiner Ankunft auf dem Liverpool-Bahnhof in London eine Tasche mit Brillanten im Werte von 240 000 Mark gestohlen. Kurz bevor der Zug in die Bahnhofshalle einlief, hatte sich Tas noch von dem Vor handensein der Tasche vergewissert. Bei der Begrüßung einer befreundeten Dame wurde sie ihm aus der zu geknöpften Brusttasche seines Anzuges entwendet, ohne daß er auch nur die geringste verdächtige Bewegung oder Berührung wahrnahm. Aus Sem Gerichtswal. K Drei Monate Gefängnis für einen unvorsichtigen Kraftdroschkenführer. Das Gemeinsame Schöffengericht Dresden verurteilte den 48 Jahre alten Kraftdroschken führer Martin Woldemar Lohse aus Kötzschenbroda wegen fahrlässiger Tötung und Uebertretung der Be- ; stimmungen betreffend den Verkehr mit Kraftfahrzeu ¬ gen zu drei Monaten Gefängnis. Der Verurteilte be fand sich am 13. April mit seiner Kraftdroschke in der 4. Morgenstunde — er hatte Nachtfahrten ausgeführt — auf der Fahrt nach der Garage, fuhr aber in der Wet tinerstraße in Dresden den im Anfänge der sechziger Jahre stehenden Händler Alexander Hamitzsch an, der mit seinem Handwagen nach der Hauptmarkthalle fahren wollte. Hummitzsch erlitt dabei tödliche Ver letzungen. Die Zeugenvernehmung ergab, daß Lohse grob fahrlässig» als Kraftdroschkenführer gehandelt hatte. K. Empfindlich« Strafen für Zuhälter und Kup pelei. In geheimer Sitzung verhandelte das Schöffen gericht Dresden gegen den 1901 zu Aachen geborenen Tischler Matthias Kleebank wegen Verbrechens nach 8 181 StGB. Der Angeklagte, der wegen Diebstahls, Hehlerei, Urkundenfälschung und Betrugs wiederholt und empfindlich vorbestraft ist, hatte sich in ganz übler Weise der Zuhälterei schuldig gemacht, weshalb der Staats anwalt eine zweijährige Gefängnisstrafe beantragte. Das Urteil lautete auf ein Jahr drei Monate Gefängnis. Lohnbewegungen und Streiks. 30. Mai 1928 Die Arbeitgeber lehnen sie oberschlesischen Schieds sprüche ab. Die am 22. Mai vom oberschlesischen Schlich ter für den oberschlesischen Kohlen- und Erzbergbau ge fällten drei Schiedssprüche sind am Dienstag vom Ar beitgeberverband abgelehnt worden. Von Arbeitnehmer seite ist nunmehr die Verbindlichkeitserklärung durch den Reichsarbeitsminister beantragt worden. Neue Verhand lungen werden voraussichtlich am 31. Mai stattfinden. Kan-el und Industrie. 30 Mai 1928 Weiterer Rückgang der Arbeitslosigkeit. In der ersten Hälfte des Monats Mai ging die Zahl der Haupt unterstützungsempfänger in der Arbeitslosenversicherung von rund 729 300 am 30. April auf 642 200 am 15. Mai .also um rund 87100 oder um 11,9 Prozent zurück. Dieser Rückgang entfällt wiederum mit 84 700 fast ausschließlich auf die Männer, während sich die Zahl der unterstützten Frauen auch diesmal nur wenig (um 2400) oder 1,6 Prozent) verringert hat. Die Zahl der Hauptempfänger von Krisenunterstützung hat in der ersten Hälfte des Mai fast in dem gleichen Maße ab- gcnommen wie in der vorhergehenden Berichtszeit. Sie sank von rund 162 400 auf 142 900 oder um 12 Pro zent. Die Zahl der Notstandsarbeiter ist in der Berichts zeit wiederum gestiegen, und zwar um 1,7 Prozent. Sie betrug am 15. Mai rund 91 900. s 883 verbrannt. Ein schwerer Unfall ves deutschen Flugverkehrs Das Pcissagü'rslulMUg „O 532" ist aus der Strecke Dortmund—Frankfurt am Main bei Radevormwald im Kreide Lennep abzestürzt und in Brand geraten. Der Führer und zwei Passa giere, die sich aus den Trümmern nicht befreien konnten, sind verbräunt. Unsere Ausnahme zeigt die Ühetresle des Flugzeuges VOM i-S inris. 61. Fortsetzung. Nachdruck verboten. XI. Langsam, aber stetig machte Krasfts Gesundheit Fort schritte dank seiner überaus kräftigen Natur und Wider standsfähigkeit, sowie der aufopfernden Pflege, die ihm zuteil wurde. Unermüdlich im Verein mit der Diakonissin war Katharine um den Geliebten bemüht; das Herz wollte ihr fast brechen, wenn sie ihn jo schwach und hilflos daliegen sah! — Und doch war es ihr eine wehmütige Freude, zu hören, wie er in seinen Fieberphantasien immer nach ihr ries, sie um Verzeihung bat, und von Gerda nichts wissen wollte — immer nur sprach er von Katharine, die er allein geliebt Wie mit Blut übergossen stand sie dann an seinem Veit, keines Wortes, kaum einer Bewegung mächtig Die Pflegerin, eine sanfte, ruhige Person, sah mit stillem Lächeln auf das junge Mädchen — sie hatte längst in deren Seele gelesen, wie teuer ihr der Kranke war. Katharines Hilse war ihr übrigens sehr willkommen, da die andere Pflegerin, die im Anfang noch mit dagewesen war, wieder hatte abreisen müssen — sie war selbst krank geworden. Dem Baron war Katharines Anwesenheit Lebens bedürfnis geworden, sonst hätte er gemeint, es auf Bressen- uos nicht mehr auszuhalten ,so groß und weit war ihm das Haus geworden, seit das fröhliche Lachen seines Kindes darin verstummt war Fast wollten ihm die Ereignisse der letzten Wochen wie ein böser Traum erscheinen, aber dennoch mahnte ihn alles a» die letzten Geschehnisse. Er vermied es, den Park zu betreten, um nicht immer an Gerdas schrecklichen Tod erinnert zu werden Der alte Botz atte ein schlichtes Holzkreuz an der Stelle angebracht, wo er Gerda gefunden Der Baron vermißte seine Frau fast gar nicht. Selten nur schrieb sie; zuletzt immer eine scheue Frage nach dem Kranken, die er gewissenhaft beantwortete Sie hatte Aufenthalt in Davos genommen bei einer be kannten Familie, die eine etwas lungenleidende Tochter hatte und deshalb stets den Winter dort zubrachte. Frau von Freesen war da in ihrem Element; die Gesellschaft war ganz nach ihrem Sinn; es waren keine „ehrsamen Rüben bauern". die ihr aus die Nerven gingen wie in Bressenhof und Umgegend - gar manchmal hatte sie mit dieser Be merkung ihren Mann gekränkt, der sich voller Stolz dazu zählte Nein, hier war alles nach ihrem Geschmack; die ver feinerten Lebensgewohnheiten, die ihre zweite Natur waren, und die sie doch jo sehr hatte entbehren müllen, die anregende Geselligkeit, das alles hals ihr etwas, oen Schmerz über Gerdas Tod zu betäuben, dem sie sonst hätte erliegen müssen Mit ihrer Schwester, der Gräfin Brühl, war sie vollständig zerfallen, sie hatte ihr wegen jener Enthüllungen sehr verletzend geschrieben und eine eben solche Antwort erhalten - — Seinem Versprechen gemäß hatte Baron Freesen Hell muts sämtliche, sehr beträchtliche Schulden bezahlt, wofür ihm dieser warm gedankt hatte Die Ereignisse in Bressen hof hatten an seinem Leichtsinn gerüttelt, er war ernster geworden und sah jetzt das Leben mit anderen Augen an Gerdas plötzlicher Tod war ihm jehr nahe gegangen! der Augenblick, als er die leblose, triefende Gestalt auf dem Arme gehalten, war ihm unvergeßlich — immer sah er sie vor sich und es bedurfte langer Zeit, ehe sein seelisches Gleichgewicht wieder hergestellt war. Des Barons ganze Sorge konzentrierte sich jetzt aus Krafft. Er hatte das Mißbehagen überwunden, datz er mit seiner Tochter hinter seinem Rücken ein Liebesverhält nis angeknüpft; der Groll darüber war geschwunden, als er sah, wie der junge Mann durch Gerda leiden mutzte Und er konnte sich nicht verhehlen, datz Gerda sicher ein gut Teil Schuld mit daran trug, er kannte ihre kokelte Art und kannte Krafft nur als bescheidenen, zurückhaltenden Mann Aber er verscheuchte die Gedanken, die doch nichts mehr helfen konnten und beobachtete mit ängstlicher Sorge, saß alle ärztlichen Bonchrnten oewlgr wurden In diesen schweren Wochen wuchs ihm Hans Detlev förmlich ins Herz hinein — er war ja der einzige noch, für den er sorgen konnte — er hatte ja sonst nichts mehr auf der Welt! — — Für den Baron war es ein Festtag, als Krass ihn eines Vormittags, als er das Krankenzimmer betre mit Hellen Augen begrüßte. „Gottlob, Herr Baron, jetzt fühle ich, daß es wieder bergauf geht," sagte er. „Pst, nicht sprechen, nicht anstrengen —" mahnte der. „O, es strengt mich gar nicht an; nicht wahr, Schwe ster?" wandte er sich an die Pflegerin. Sie lächelte —. „Nun, es wäre besser, Sie muteten sich nicht zu viel zu!" „Ach Sie, mit Ihnen bin ich böse, Schwester! — Jetzt möchte ich Sie etwas fragen, Herr Baron — Schwester Berta sagt, es seien Fieberphantasten gewesen — aber ich glaube es nicht Mir ist, als ob ich an meinem Bett ein holdes, blondes Mädchen gesehen — Katharine Buchwaldt." „Junge, da haben Sie aber schön geträumt," lächelte der Baron, „i wo, wer wird sich so etwas einbilden! Das glaube ich — „Also nur ein Traum, wie war er aber schön," slüsterten seine bleichen Lippen, und ein Zug der Enttäuschung glitt über jein Gesicht; er war noch zu schwach, um den ver steckten Humor in des Barons Worten zu finden. „Und wenn es nun doch so wäre?" fragte Freesen, in dem er mit den Augen zwinkerte; ihm tat die sichtliche Enttäuschung des jungen Mannes leid. „O sagte Krafft, nichts weiter, aber seine Gedanke: spiegelten sich in seinem Gesicht wider, das bei jenen War! durch einen Freudenstrahl erhellt wurde. (Fortsetzung folgt.) Sinnspruch. Es ist zum Lachen wie zum Weinen, Wir mögen lieben oder hassen. Es wurzelt alles in dem Einen: Das Herz will sich erschüttern lassen.