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Kurze Mitteilungen. 4 Mai 1928 Dr. Stresemann wird heute um 21,40 Uhr mit dem fahrplanmäßigen Zuge von Berlin nach Heidel berg abreisen. Der Präsident des Völkerbundsrates, ll rrutia (Columbien), hat die Völkerbundsversamm- lung zu ihrer neunten Tagung auf den 3. September 1928 nach Genf einberufen. Das Programm enthält bis fehl 20 Punkte.^ Eine amtliche Statistik aus Neuyork meldet einen v o l l k o m m e n e n R U ck g a n g d e r L y n ch j u st i z. Nach Zeitungsmeldungen aus Kairo ist der ägyptische Finanzminister Mohammed Mahmud Pascha z u r ü ck g e t r e t e n. Aus utter MM. 4. Mai !!^-8 * Eroßfeuer in Hamburg. — Zwölf Wohnhäuser und acht Scheunen emgeäschert. Im benachbarten zu Hamburg gehörenden Geesthacht brach am Donnerstag nachmittag aus bisher nicht bekannter Ursache ein Groß- fcuer aus, das in kurzer Zeit zwölf Wohnhäuser und acht Scheunen einäscherte. Menschenleben sind nicht zu beklagen, doch ist der Sachschaden groß. * 1580 Kilogramm Wachs in Flammen. In einer Düsseldorfer Wachsfabrik geriet am Donnerstag eine Wachssiederei in Flammen. 1500 Kilogramm Wachs verbrannten. * Ein polnisches Dorf niedergebrannt. Wie ein Spätabendblatt aus Warschau berichtet, wurde am Mitt woch das Dorf Doborow in der Nähe von Kalisch ein geäschert. Es verbrannten 32 Wohnhäuser, 22 Scheunen, 27 Stallungen und 15 große Lagerschuppen. Zwei Kin der und der größte Teil des lebenden Inventars fanden den Tod in den Flammen, während sechs Männer und neun Frauen schwere Brandwunden erlitten. 230 Men schen sind durch den Brand obdachlos geworden. Trotz der sofort eingeleiteten Rettungsaktion konnte das Dorf vor der Vernichtung nicht bewahrt werden. Die Be wohner kampieren jetzt unter freiem Himmel. Der an- gcrichtete Schaden geht in die Hunderttausende. Acht Personen in den Flammen umgekommen. Bei einem durch Brandstiftung entstandenen Feuer sind in einem Privathaus am Perasund acht Personen verbrannt. * Schweres Segelbootunglück auf dem Starnberger See. Auf dem Starnberger See ereignete sich ein schweres Segelbootunglüä, das zwei Menschenleben for derte. Wie die Münchner Neuesten Nachrichten hierüber berichten, fuhren zwei Freunde, der 21 Jahre alte Groß händlerssohn Simon Schmidt und der 22 Jahre alte Kausmannssohn Hans Gleißner, beide aus München, in Begleitung eines 16 Jahre alten Mädchens mit einem Segelboot auf den See hinaus. Durch einen starken Windstoß kippte das Boot um und die Insassen fielen ins Wasser. Während das Mädchen noch durch einen Dampfer aufgefischt und gerettet werden konnte, sind die beiden Münchner ertrunken. Die Leiche Gleiß ners konnte bereits geborgen werden. ' Schweres Motorradungliirk bei Danzig. — Zwei Tote. In der Nacht vom Mittwoch zum Donners tag ereignete sich auf der Chaussee zwischen Danzig und Rückfort ein schweres Motorradunglück. Der Werkmeister Fitzke und der Klempner Remus stürz ten infolge zu schnellen Fahrens mit ihrem Rad eine Böschung hinab. Fitzke wurde bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt, während Remus gegen einen Baum ge schleudert wurde und einen schweren Schädel- und Bek- kenbruch erlitt. Beide waren sofort tot. * Schwere Bluttat einer Räuberbande. Wie die Morgenblätter aus Wülfrath bei Elberfeld melden, drangen am Donnerstag nacht mehrere maskierte Räuber in das Gehöft eines Landwirtes ein, schlugen diesen, der sich ihnen entgegcnsteilte, mit tödlichen Messerstichen nieder und zwangen seine Frau, das im Hause liegende Bargeld in Höhe von 2000 Mark, herauszugeben. Auf Fahrrädern gelang es den Banditen zu entkommen. * Schreckenstat eines Gendarmeriewachimeisters. Nach Morgenblättermeldungen aus Budapest erschoß ein s Gendarmeriewachtmeister in dem ungarischen Dorfe Bata, als er hörte, daß ein Disziplinarverfahren gegen ihn s ungünstig verlaufen würde, seinen Vorgesetzten, einen an deren Gendarmen und zwei Zivilpersonen. Darauf er schoß er sich selbst. * Familientragödie. In Aurilac (Frankreich) tötete ein 59jähriger Bauer seinen 30 Jahre alten Sohn durch einen Revolverschuß in den Kopf, um ihn von seinem unheilbaren Leiden zu befreien. Nach verübter Tat er schoß sich der unglückliche Vater an der Seite der Leiche seines Sohnes. * Ein französisches Bombenflugzeug abgestürzt, ! Wie aus Maur gemeldet wird, stürzte dort ein Bomben- s flugzeug aus 50 Meter Höhe ab. Die beiden In- i fassen wurden getötet. * Ein italienisches Flugzeug abgestürzi. Infolge ! eines falschen Manövers stürzte am Mittwoch über dem i Flughafen Augusta in Rom das Flugzeug 16 ab. s Die beiden Insassen waren auf der Stelle tot. * Neue Erdstöße in Korinth und Konstantinopel, s Nach Meldungen aus Athen hat das Seismographische i Observatorium wieder neue Erdbeben verzeichnet. Die ! drei stärksten Stöße wurden in Korinth verspürt. Auch in Konstantinopel ereignete sich vorgestern nacht ein Erd beben, das ungefähr 10 Sekunden andauerte und von außerordentlicher Heftigkeit war. Auch von der Erd bebenwarte in London wurden die Beben verzeichnet. * Die Tätigkeit des Krakatau. Wie aus Batavia gemeldet wird, nimmt die Tätigkeit des Krakatau ständig zu. Trotz der heftigen Ausbrüche ist nach Ansicht der Gelehrten kein Grund zur Beunruhigung vorhanden. Einen Zusammenhang mit den Erdstößen auf dem Bal kan hält man wegen der großen Entfernung nicht für möglich. * Die Ledigen wollen iM Parlament. Wie die Abendblätter melden, hat sich in Hamburg eine neue Partei „Lebensinteressen der Ledigen" gebildet, die einen Kreiswahlvorschlag eingereicht hat, an dessen Spitze Ernst Petersen (Wandsbek) kandidiert. Der Wahlvor schlag wird für die Wahlkreise Hamburg und Schleswig- Holstein ausgestellt. Die Reststimmen sollen dem Reichs wahlvorschlag gutgebracht werden. * Zwei Deutsche aus der Fremdenlegion entflohen. An Bord eines englischen Dampfers sind in Plymouth zwei deutsche Staatsangehörige angekommen, denen es gelungen ist, aus der französischen Fremdenlegion zu entfliehen. Sie teilten mit, daß sie zehn Tage durch die Wüste marschiert seien, um zur Küste zu gelangen. Dorr sei es ihnen möglich gewesen, unbeobachtet an Bord des englischen Dampfers zu kommen und sich im Pack raum zu verbergen. Kurz vor der Abfahrt wären sie Die erste Frau, die eine akademische Meisterkiasse leitet. Käthe Kollwitz, die berühmte Graphikerin, die vor mehreren Iadren als erste Kiinstlerin den Tilel Professor erhall, wird seht die erste Frau sein, die eine akademische Meisterklasse an der Preußischen Aka demie für Künste leitete. Frau Prozessor Kollwitz tritt zugleich dem Senat der Akademie bei. durch französische Kontrollbeamte beinahe entdeckt wor den. Die beiden Flüchtlinge wurden erst 30 Stunden nach der Abfahrt des Schiffes in völlig erschöpftem Zustande von der Besatzung des Schiffes aufgefunden. Sie werden voraussichtlich an Deutschland ausgeliefert werden. * Die Einführung der lateinischen Schrift in der Türkei. Die Vorarbeiten für die Einführung der latei nischen Schrift in der Türkei sind nunmehr beendet. Gleich zeitig ist die Herausgabe eines türkischen Wörterbuches in lateinischer Schrift in Angriff genommen worden. Die Einführung der lateinischen Schrift wird voraussichtlich ganz allmählich vor sich gehen, und zwar zunächst bei der Post und dann in den Elementarschulen. * Ankunft Amanullahs in Moskau. Wie aus Mos kau gemeldet wird, ist König Amanullah gestern um 14 Uhr im Ertrazug in Moskau eingetroffen. Zur Be grüßung hatten sich auf dem Bahnhof Tschitscherin, Rykow, Kalinin und Litwinoff eingefunden. Das diplo matische Korps und die Mitglieder der afghanischen Ge sandtschaft waren vollzählig erschienen. Kalinin begrüßte den König mit einer kurzen Ansprache, worauf beide sich in einem Automobil, von Kavallerie eskordiert, zum Außenkommissariat begaben. Gestern abend zand bei Rykow ein Festessen statt, an dem auch das diplomatische Korps teilnahmen. Aus dem GerichZssaaL. 4. Mai 1928 !< Der Morphiumbedarf eines Sanitäts-Unter offiziers vor Gericht. Mit eigenartigen Verfehlungen hatte sich das Schöffengericht Dresden zu befassen. Der M02 zu Schönheide (Erzgebirge) geborene ehemalige Sanitätsunteroffizier Otto Artur Oehme hatte sich 1926 dem Morphiumgenuß hingegeben. Der Truppen krankenstube Dresden-West zugeteilt hatte er bei An forderungen von Medikamenten nach erfolgter Unter zeichnung durch den Arzt nachträglich noch jeweils einen Posten Morphium mit eingesetzt, und vom Depot mit geliefert erhalten, um es dann für sich zu verbrauchen. Diese Handlungsweise stellte sich als schwere Urkunden fälschung nach den 88 267 und 268 StGB, sowie ein Vergehen nach 8 138 MStEB. dar. Der Angeklagte, der sich vor Gericht damit verteidigte, daß er von dem Uebel des Morphiumgenusses nicht wieder losgekommen sei, wurde zu vier Wochen geschärften Arrest verurteilt. K Ein gemeingefährliches Brüderpaar als Räuber und Brandstifter vor Gericht. Das Schwurgericht Bautzen verurteilte den am 22. August 1899 zu Oppach geborenen Schuhmacher Friedrich Wilhelm Behnisch wegen vorsätzlicher Brandstiftung einschließlich eines gegen ihn am 24. Februar d. I. ergangenen Urteils wegen schweren Raubes von sechs Jahren Zuchthaus zu nunmehr neun Jahren Zuchthaus Gesamtstrafe. Sein Mitangeklagter Bruder, der am 8. Mai 1909 zu Beiers dorf geborene Färber und Fabrikarbeiter Max Alfred Behnisch, der im ersterwähnten Termin zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden ist, erhielt unter Einrech nung dieser Strafe drei Jahre sechs Monate Zuchthaus auferlegt. In der Verhandlung vor dem Gemeinsamen Schöffengericht Bautzen drehte es sich um die in der Presse mehrfach erwähnten schweren Raubüberfälle auf eine Händlerin in Neusalza-Spremberg, und aüf den Handstreich am Abend des 27. Dezember v. I. in der Verkaufsstelle des Konsumvereins Weigsdorf-Köblitz, wo die Brüder Vehnesch als maskierte Räuber und unter Vorhaltung einer Schußwaffe das Personal im Schach hielten und dabei dreist die Ladenkasse raubten. Lange Zeit waren die Täter unbekannt geblieben. Erst Ende Januar 1928 kam man auf ihre Spur. In der Untersuchungshaft gestanden sie dann dem Eendar- meriehauptwachtmeister Adam in Beiersdorf drei vor sätzliche Brandstiftungen ein, die jetzt das Schwurgericht beschäftigten. Diese vorsätzlichen Brandlegungen be trafen ein unbewohntes Haus in Dürrhennersdorf, eine Scheune in Lawalde, sowie eine weitere Scheune mit Wohnhaus in Schönbach. vOn> Sn. l_Stnras. öü. Fortsetzung. 'Nachdruck verboten. ' IX. Nur wenige Tage noch, und Hellmuts Urlaub war abgelaufen Vor seiner Abreise aber mutzte er Gerda »eine Braut nennen, und daß dies der Fall sein würde, stand bei ihm außer Frage Er hatte ja ein Mittel, ein unfehlbares Mittel in der Hand, sie von ihrer törichten Vorliebe für den Inspektor zu heilen — selbst wenn er wegen dieser Angelegenheit mit der Baronin im geheimen ein paar Worte sprechen müßte. Daß ihn eine alles bezwingende Leidenschaft zu Gerda Sog, konnte er gerade nicht behaupten, wenn auch ihre ein zigartige Schönheit seine Sinne entflammt hatte — aber ihre Herzenskälte stieß ihn wiederum ab, ihn, der von Natur gutmütig und mitleidig veranlagt war. In Kassel war ihm das nicht so aufgefallen, — aber hier in der Hei mat im Gegensätze zu Katharine Buchwaldt, kam es ihm zum Bewußtsein, wie wenig warmes Gefühl Gerda doch Mr andere hatte! Ja, Katharine Buchwaldt war doch ein ander Mädel, oder deren Schwester, die Lotte, bei einem Blick in deren schöne, blaue Augen wurde es einem ordent lich warm ums Herz. Aber was half alles Denken, wozu nützte es? Er gab sich sowieso nicht allzu gern damit ab. Ueberdies brachte ihm Gerdas Besitz joviele und große An nehmlichkeiten, daß er eben ihre Fehler mit in Kauf neh men mutzte. Sie war doch sonst ein schönes, berückendes Weib, und er würde sie sich schon erziehen. Jetzt galt es vor allem, noch heute eine passende Gelegenheit zu finden und die Sache ins reine zu bringen. — — Es war ein trüber, nebeliger Herbsttag. Der Himmel war ganz in dichtes Gran gehüllt, lautjos fielen die Blut ter von den Bäumen zur Erde, eins nach dem andern, es war das alte, ewig neue Bild des Sterbens und Vergehens, das den Herbst so traurig macht und die Menschen mit Wehmut erfüllt Mit großen Augen sah Gerda auf den Hof. Sie saß allein in der Veranda, die an das Eßzimmer stieß, da die Eltern und Hellmut ihr Mittagsschläfchen hielten. Am lieb sten hielt sie sich dort auf inmitten der immergrünen Blatt gewächse, und sie hatte sich ein gar lauschiges, gemütliches Plätzchen zurechtgemacht. Sie hielt ein Buch in der Hand, las aber nicht darin — ihre Gedanken schweiften in die Ferne und waren gar nicht erfreulicher Art. Hellmut sah sie jetzt immer so fragend und mit bedeutungsvollem Blicke an; sie fühlte sich dicht vor die Entscheidung gestellt, sich offen zu Krafft zu bekennen, wie er es verlangte, oder dem Vetter ihr Jawort zu geben und den Geliebten zu ver leugnen. Vielleicht war es das beste und vernünftigste — aber konnte sie das so ohne weiteres? Oft hatte sie mit diesem Gedanken gespielt; nun aber der Ernst da war, fühlte sie erst, wie teuer ihr Hans Detlev war, daß sie ihn wirklich liebte — jene Sommerabende waren ihr unvergeßlich, an denen sie mit ihm innige Lie besworte ausgetauscht. Schwere innere Kämpfe würde es sie kosten, sich ganz von ihm freizumachen, wenn es ihr überhaupt gelingen würde. Es war doch aber ganz unmög lich, daß sie, Gerda von Freesen, eine simple Frau Inspektor Krafft werden würde. Der Fluch der Lächerlichkeit würde ihr unbedingt folgen — und das war es, was sie am mei sten fürchtete — sich lächerlich machen — mochten die Leute sie für boshaft und schlecht halten, das war ihr gleich. — Ja, wenn sie das genügsame Gemüt von Katharine Buch waldt gehabt hätte bei dem Gedanken an die zogen sich ihre Lippen hochmütig herab — — o, wie Hatzte sie jenes Mädchen, das so rückhaltlos den Schleier van ihrem Innern gezogen, das in ihrer Seele gelesen hatte. Und doch mischte sich in dieses Gefühl etwas Neid darüber, daß diese Katharine so unbeirrt und ruhig ihren Weg gehen und tun konnte, was ihr beliebte, ohne durch tausend Rücksichten "ebundev 'u sein Geroa schauerte zulammen, es fror sie plötzlich. Es wo >o still um sie her — und jo traurig; der Nebel drück: auf alles, und daher kamen wohl auch ihre dummen Ee danken Plötzlich öffnete,: sich ihre Augen weit und streng ten sich an, den Nebel zu durchbrechen Kam da nicht der Mann, an den sie soeben sehnsüchtig gedacht, gerade aus das Haus zu, das Gewehr auf dem Rücken? Wie elektri siert fuhr sie auf. Wie stattlich und stolz er aussah — Hellmut mußte sich wirklich neben ihm verstecken! Gleich darauf trat Krafft ein. Sie hörte, wie er sich im Eßzimmer auf einen Stuhl setzte. Da zog es sie zu ihm; die Gelegenheit war ja so günstig. Sie trat in die Oeff- nung der Tür: „Wer ist da? — Ah, Sie sind es, Herr Inspektor!" „Verzeihung!" entgegnete er gemeßen, „Verzeihung, wenn ich gestört habe! Der Herr Baron sagte mir, ich sollte gegen drei Uhr hier auf ihn und auf Herrn von Brühl warten; wir wollen ein paar Hasen schießen; Mamsell braucht noch einige." „Es ist noch nicht drei Uhr; Papa schläft noch," ent gegnete sie gegen ihre Gewohnheit etwas zaghaft und fügte dann leise hinzu: „Möchtest du mir solange Gesellschaft leisten, Hans Detlev? Dann komm mit mir in meinen Wintergarten." „Wie du befiehlst!" Gerda schmiegte sich wieder tief in ihren Sessel, wäh rend er sein Gewehr in eine Ecke stellte. Dann setzte er sich ihr gegenüber und schaute mit ernstem Gesicht zu Bo den Sie blickte ihn unverwandt an; aber er sagte nichts. „Hans Detlev," fragte sie da mit leiser, süßer Stimme, die ihn so oft entzückt, „Hans Detlev, warum siehst du mich nicht an?" Jäh fuhr er bei ihrer Anrede zusammen. „Was könnte dir noch daran liegen?" fragte er bitter. „Das fragst du? Du weißt's doch recht gut, Hans Detlev -" sie faßte nach seiner Hand. „Was soll das?" Hastig entzog er sie ihr. Wollte sie ihn wieder umgarnen? Nein, diesmal sollte es ihr nich: wieder gelingen, er wollte festbleiben. l Fortsetzung folgt.)