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Der neue sächsische Landtag. Nach dem vorläufigen amtlichen Ergebnis: Altsozialisten 4, Deutschnationale 14, Volkspartei 12, Sozialdemokratie 31, Kommunisten 14, Demokraten 5, Wlrtschaftspartei 10, Nationalsozialisten 2, Auswertungspartei 4. 1 November 1926 Ernst und mahnend läuteten die Glocken des Re formationsfestes, während im Sachsenlande die Pforten der Wahllokale offenstanden, um die zu empfangen, die mit dem Zettel in der Hand sich anschickten über das nächste Schicksal des Landes die Entscheidung zu fällen. Lutherischer Bekennermpt und Trotz sollte die diesjähri gen Landtagswahlen beherrschen. Mit zäher Ent schlossenheit standen sich die beiden Weltanschauungen gegenüber und es ist als ein Fortschritt im staatsbürger lichen Sinne zu buchen, daß die Wahlbeteiligung im all gemeinen recht rege war. Die schwere Not, die besonders in Sachsen alle, Industrielle wie Arbeiter, Angestellte, Beamte. Gewerbetreibende und Handwerker so schwer bedrückt, mag das ihre dazu beigetragen haben, das Wahlinteresse zu heben. Die allzureichliche Zahl der Listen hat die Wähler nicht verdrossen, sondern im Gegenteil noch angespornt. Mit.Spannung richteten sich vielfach die Blicke auf die Reichspartei des M i t t e l st a n d e s, die besonders in Handwerks- und Eewerbekreisen starke Sympathie fand. Diese konnte die ansehnliche Zahl von 237 462 Stimmen auf sich ver einen, die den Demokraten, Deutschnationalen und der Volkspartei verloren gegangen sind. Ein weiteres sehr starkes Interesse fanden die Altsozialisten, die von der S. P. D. und K. P. D. aufs äußerste bekämpft wurden. Auch sie haben nicht schlecht abgeschnitten, was auf die Koalitionsverhältnisse im neuen Landtag von großem Einfluß sein wird. Im übrigen hat sich das Bild nicht allzusehr ver ändert. Die rein politischen Parteien haben im allge meinen ihren Besitzstand einigermaßen behauptet, wenn auch alle bürgerlichen Parteien eine recht beträchtliche Anzahl von Stimmen an die Wirtschaftspartei abgeben mußten. Auch die Linksparteien haben recht harte Ver luste zu beklagen. Wenn man die Stimmen der beiden sozialistischen Parteien mit denen der Kommunisten zu- sammenzühlt, haben sämtliche marxistischen Parteien etwa 100 000 Stimmen eingebüßt. Ganz er heblich ist auch die überaus starke Abnahme der demo kratischen Wähler, die einen etwa fünfzigprozentigen Verlust zu verbuchen haben. Sehr beachtlich sind dagegen die Erfolge der Nationalsozialisten und der Aufwertungspartei. Die MM» dar MM a» der Waas 1. November 1926 Der Angelpunkt des Wahlkampfes war der Streit um die Fortsetzung der bürgerlich-sozial- demokratischen Koalitionspolitik, die seit fast drei Jahren betrieben wird und die unleugbar ihre Früchte getragen hat. Sie war die Ursache für die Spaltung der Sozialdemokratie. Und diese Frage wird aucki in den nächsten Wochen das politische Interesse in Anspruch nehmen. Das Wahlergebnis hat eine Links- mehrheit nicht gebracht. Daher läßt sich auch voraussehen, daß eine Regierung der Mitte zustande kommen wird, sei es nun eine Mehrheits regierung von den Volksparteilern bis zu den Links sozialisten, sei es eine Minderheitsregierung von Alt sozialisten bis zur Volkspariei mit wohlwollender' Unterstützung der übrigen bürgerlichen Parteien. Zum Segen des Landes wäre es, wenn die Politik des Aus gleichs, die sich in den letzten drei Jahren besser bewährt hat, als alle sozialistischen Experimente von 1918 bis 1923, fortgesetzt würde. Die 4 Altsozialisten werden nach der oben ange führten Verteilung der Sitze für die Bildung der Regierung das Zünglein an der Wage bilden. 47 gegen 49 d. h. 47 der bürgerlichen Parteien einschließlich der Nationalsozialisten stehen gegen 49 der drei Links parteien. Zentrum, Völkisch-Soziale und Hausbesitzer liste haben keinen Sitz bekommen. Durch diese Splitter parteien sind 41000 bürgerliche Stimmen verloren ge gangen, das sind zwei Mandate, die in diesem Falle den Ausschlag für eine bürgerliche Mehrheit ge geben hätten. s * Das Wahlergebnis in Sachsen 1. November 1926 Nach dem bisher vorliegenden Ergebnis — kleine Korrekturen können sich bei der Nachprüfung noch er geben — verteilen sich die auf die einzelnen Parteien bei der gestrigen Landtagswahl abgegebenen Stimmen in ganz Sachsen wie folgt: 1) Alte Sozialdem. Partei 98028 (1920: —, 1922: —, 1924 —) 2) Deutschnat. Volkspartei 341 065 (1920: 434 293, 1922: 482 469, 1924: 546 964) 3) Deutsche Volkspartei 292079 (1920 : 385 810, 1922 : 474 708, 1924 : 409 721) 4) Sozialdemokratische Partei 758142 (1920 : 874 510, 1922: 1 060 247, 1924 : 936 206) 5) Kommunistische Partei 342112 (1920: 177 470, 1922 : 266 864, 1924 : 294 458) 6) D. Demokratische Partei 111351 (1920: 159 801, 1922 : 214 189, 1924: 192 032) 7) Wirtschaftspartei 237 462 (1920: 17 724, 1922 : 5137, 1924: 124 198) 8) Völk.-soz. Arbeitsgemeinschaft .... 10 382 (1920: —, 1922: 11 358, 1924: 15 384) 9) Zentrum 25007 (1920: 22 731, 1922: 22 611, 1924: 25 893) 10) Nat.-soz. Arbeiterpartei 35 888 (1920: —, 1922: —, 1924: 67 703) 11) Aufwertungspartei 98 258 (1920: — 1922: —, 1924: 18 926) 12) Hausbesitzer-Neichsverband 7 027 (1920: — 1922: —, 1924: —) 1 Landtagswahlkreis Dresden-Bautzen. 1) Alte Sozialdem. Partei (Buck) .... 48227 2) Deutschnat. Volkspartei (Hofmann) . . 144128 3) Deutsche Volkspartei (Blüher) .... 102155 4) Sozialdemokratische Partei (Arzt) . . . 299 234 5) Kommunistische Partei. (Renner) . . . 83 632 6) D. Demokratische Partei (Dehne) . . . 47 414 7) Wirtschaftspartei (Kaiser) 97 663 8) Volk.-soz. Arb.-Gem. (Blumentritt) . . »575 9) Zentrum (Brüger) 15 655 10) Nat.-soz. Arbeiterpartei (Mücke) ... 7587 11) Aufwertungspartei (Hermann) . . . 21779 12) Hausbesitzer-Neichsverband (Diener) . . 2 380 2. Landtagswahlkreis Leipzig. 1) Alte Sozialdem. Partei (Hagen) . . . 24 824 2) Deutschnat. Volkspartei (Wagner) . . 86 987 3) Deutsche Volkspartei (Bünger) ... 107 200 4) Sozialdem. Partei (Liebmann) . . . 212 384 5) Kommunistische Partei (Böttcher) . . 106 896 6) D. Demokratische Partei (Dehne) . . . 33123 7) Wirtschaftspartei (Lauterbach) . . . 36131 8) Völk.-soz. Arbeitsgemeinschaft (Götte) . 3 095 9) Nat.-soz. Arbeiterpartei (Mücke) . . . 5 755 10) Zentrum (Brüger) 3 907 11) Aufwertungspartei (Fumetti) .... 34796 3. Landtagswahlkreis Chemnitz- Zwickau 1) Alte Sozialdem. Partei (Müller) ... 24 975 2) Deutschnat. Volkspartei (Eberle) . . . 109 950 3) Deutsche Volkspartei (Voigt) .... 88 724 4) Sozialdem. Partei (Böchel) 246 524 5) Kommunistische Partei (Opitz) . . . 151584 6) D. Demokratische Partei (Dehne) . . . 30 814 7) Wirtschastspartei (Enterlein) .... 103668 8) Nat.-soz. Arbeiterpartei (Tittmann) . . 24 394 9) Aufwertungspartei (Härtel) .... 41683 10) Völk.-soz. Ärb.-Gemeinschaft (Jurgeleit) 1712 11) Zentrum (Brüger) 4 497 12) Hausbesitzer-Neichsverband (Diener) . . 4 647 Der WWanjler über Sie WemMöW. 1. November 1926 Auf der Reichsparteiausschuß-Sitzung des Zen trums hielt Reichskanzler Dr. Marx am Sonntag eine Rede, in der es u. a. heißt: Wie die Regierungs bildung vor sich gehen wird, und ob überhaupt eine Aenderung des bisherigen Koalitionsverhältnisses ror- aenommen werden soll, wird, wie gesagt, Gegenstand der Parteiverhandlungsn nach dem Zusammentritt des Reichstags sein. Die Meinung weiter Kreise des Zen trums geht zweifellos dahin, daß, wenn eine Erweite rung der Koalition nicht gangbar sein wird, man dann die Geschäfte des Reichs ebenso gut zu fördern in der Lage sein wird unter Beibehaltung der gegenwärtigen Koalition. Es ist durchaus richtig, wie Herr Stegerwald jüngst in einer Rede ausgeführt hat. daß nicht immer diejenige Regierung die stärkste ist, die eine Mehrheit im Parla ment hinter sich hat. Eine Minderheitsregierung har bisher in der deutschen Politik recht häufig Ergebnisse erzielt, die sich sehr wohl sehen lassen könnten. Wenn die Minderheitsregierung weiter bestehen bleibt, dann allerdings muß die Zentrumspartei auch den berechtig ten Anspruch an die Parteien, die sich nicht bereit- gesunden haben, der Koalition beizutreten, erheben, daß sie nicht ihr Fernbleiben von der Koalition in der Richtung ausnutzen, im Interesse ihrer eigenen Partei Anträge zu stellen, die zwar agitatorisch gute Wirkun gen Hervorrufen können, von ihnen selbst aber nicht unterstützt werden würden, falls sie selbst der Regierung angehörten Die Zentrumspartei ist keineswegs gewillt, ihre eigene Stellung durch eine allzu weit getriebene Opferwilligkeit und dem Agitationsbedürfnis anderer Parteien zuliebe zu gefährden. Auch für die Geduld und den Idealismus der Zentrumspartei, sich für das Eesamtwohl in der Regierung einzujetzen, gibt es be stimmte Grenzen. Die Parteien, die die gegenwärtige Koalition zu gefährden versuchen müssen sich sagen, daß sie selbst im Falle des Gelingens ihres Versuches die Re gierung zu übernehmen haben. Die Zentrumspartei habe ihre Kraft dem notleidenden Volk und dem Staate zur Verfügung gestellt, obwohl ihre Stärke und ihr An hang draußen im Lande infolgedessen gemindert zu wer den drohte. Solange die Sozialdemokratie auf die Schwäche der Republik und die Bedrohung ihrer Sicher heit Hinweise, aber die Uebernahme einer verantwort lichen Tätigkeit bei der Regierung ablehne, sei von einem siegreichen Durchdringen des wahren Staats gedankens bei ihr noch nicht die Rede. Auf der anderen Seite sehe das Zentrum die deutschnationale Partei nicht nur bereit, in die Regierung einzutreten, sie stelle es sogar als ein Recht hin, in die Regierung auf- genommn zu werden und erhebe ausdrücklich einen da hingehenden Anspruch. Wie sich die Frage der Regie rungsbildung weiter entwickeln werde, lasse sich zurzeit auch nicht annähernd übersehen. Das Verlangen der Deutschnationalen, in die Regierung einzutreten, werde die Zemrumspartei wie stets sachlich und durchaus ob jektiv bewerten und danach handeln. Mit der Be- ronung einiger Redner auf dem deutschnationalen Parteitag, daß man sich auf den Boden der Weimarer Verfassung stelle und den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund als Tatsache anerkenne, werde man sich allein nicht begnügen können. Die Presse derselben Partei und die Reden einer Anzahl deutschnationaler Abgeordneter nach dem Parteitage ließen das bestehende Mißtrauen durchaus als gerechtfertigt erscheinen. Die Parteien, die den Eintritt Deutschlands in Den Völker bund erstrebt hätten, würden eine Politik niemals mit machen, die in dem Ausdruck einer angesehenen deutsch- nationalen Zeitung gipfele: „Wir müssen im Völker bund als die Störenfriede erscheinen". Der Staat ist nun einmal im wesentlichen das Volk selbst. Alles, was vom Volke an Forderungen an den Staat erhoben wird, muß auch wieder vom Volk selbst ersetzt und getragen werden. Hier allmählich eine Aenderung herbeizuführen, muß das Streben aller der jenigen sein, die unser Volk aus seiner jetzigen schwer bedrängten Lage emporführen wollen. In erster Linie geht die Pflicht dahin, daß feder, der es irgendwie ver mag, sein Wissen und seine Kraft einsetzt, zur Förderung des allgemeinen Wohles. In Reich. Land und Ge meinden soll sich niemand der gerade im demokratischen Staatswesen besonders drinalichen Pflicht entziehen, sich am öffentlichen Leben zu beteiligen, rm nach bestem Wissen au der Stelle mitzuwirken, wohin ihn das Ver trauen maßgebender Stellen beruft. An unsere Gebilde ten und namentlich die Akademiker ergeht immer und immer wieder unser Ruf. hier nicht die Vflicht zu ver nachlässigen. die ihnen ihr größeres Wissen und ibr besseres Können nicht nur vom demokratischen, sondern auch vom christlichen Standpunkt auferleat. Ein viertes Attentat auf Mussolini I. November 1926 Mussolini unverletzt. — Der Täter vom Volke gelyncht. Die Jahresfeier der faschistischen Revolution hatte in Bologna mit einer Truppenzusammenziehung der faschistischen Miliz ihren Höhepunkt erreicht. Mussolini nahm eine Truppenschau ab und wurde von den aus ganz Oberitalien nach Bologna zusammengeströmten Faschisten begeistert gefeiert. Als Mussolini nach begeisterten Festlichkeiten der faschistischen Jahresfeier in Bologna unter dem Jubel der Menge nach dem Bahnhof fuhr, gab in der Via indipenza ein junger Bursche einen Nevolverschuß auf ihn ab. Der Schuß ging fehl.' und der Attentäter wurde augenblicklich von der Menge gelyncht. Seine Leiche konnte noch nicht identifiziert werden. Nach seinem Aussehen zu urteilen, scheint der Attentäter etwa 18 Jahre alt zu fern. Mussolini fuhr ungestört nach dem Bahnhof weiter, wo er eine kurze Ansprache an die Offiziere der Miliz hielt und sich dann mit seinem Ge folge im Sonderzuge nach Forli begab. Der Generalsekretär der Faschistischen Partei Tu- rati hat eine Botschaft an die Faschisten Italiens er lassen, worin es u. a. heißt: Während der Regierungs chef heute Bologna verließ, hat in der Via indipenza ein junger Verbrecher auf ihn geschossen. Der junge Mann wurde von der Menge sofort gelyncht und so VolksjustiZ geübt. Der Urheber dieses Verbrechens bleibt noch zu ermitteln. Zu dem Attentat auf Mussolini meldet Havas er gänzend aus Bologna: Das Geschoß, das auf Mussolini abgefeuert wurde, habe das Band des Mauritiusordens des Ministerpräsidenten durchlöchert, den Uniformroik in Höhe der Brust gestreift und sei dann in den Aermsl des neben ihm stehenden Bürgermeisters gedrungen. Mussolini feiert Triumphe. Im Anschluß an die Feste zur Erinnerung an den Marsch auf Rom unternimmt Mussolini eine In- spektions- und Propagandareise durch die Provinz Emilia. In allen Orten, die der Ministerpräsident bis her berührte, wurde er mit großer Begeiste rung empfangen. Er besichtigte die StraßenbauLen, eröffnete die neue Bahn in Reggio und besuchte die Schule in Eualtieri, wo er einst als Volksschullehrer ge wirkt hatte. In seiner Ansprache in Reggio vor Miliz und Arbeitern feierte Mussolini das schöpferische Prin zip des Faschismus. Er prophezeite, daß in zehn Jahren Italien physisch und geistig ein ganz neues Italien sein werde, nicht mehr ein Italien der Träume, sondern ein Italien der Arbeit, der Disziplin, des Wollens. Nur die Pflicht erfüllung schaffe das Recht. Dann werde sich auch das faschistische Glaubensbekenntnis erfüllen, daß die Ge schichte denen gehöre, die zugriffen und das Geschick dem eigenen Wollen unlerzuordnen ver ständen. In Bologna wo Mussolini am Sonnabend weilte, wurde ihm ein glänzender Empfang bereitet. Die mittelalterlichen Gebäude der Stadl waren feenhaft beleuchtet. In einer Ansprache betonte Mussolini jein Verwachsensein mit seinen alten Kampfgenossen und mit der Miliz. * Die Stabilisierung des französischen Franken ohne auswärtige Anleihe? Paris, 1. Nov. Wie in französischen finanz politischen Preisen verlautet, gibt man sich der Hoffnung hin, eine Stabilisierung des französischen Franken iw Verhältnis von 165 zu einem englischen Pfund ohw' auswärtige Anleihe durchführen zu können. Mit die ser Absicht der französischen Regierung wird die ab lehnende Haltung in der Frage der Verwendung der deutschen Eisenbahnobligationen erklärt, da man ßm der Hoffnung hingibt, daß durch den noch vorhandenen Devisenfonds der Morgananleihe und durch die fort gesetzten Devisenkäufe der französischen Regierung rn- nerhalb der letzten Wochen ein ausreichender Fond^ vorhanden sei, um bei einer Stabilisierung den fran zösischen Franken gegen die internationalen Angrllb der Spekulation schützen zu können. Die großer M lang s aus s Parteien Die Deutsch soweit so hinsichtlich Heut schuß dk Unterlage Berichte sprechung, mit dem i verstand« Bri Parlamei über die Als konser« derung d Bei Amerii Da Wir weisen, schäft- Vertrete Anfang bestätigt, verba ist und ! handlum striellen behaupte fache sich ein Z praktisch von zust rerständ aber am eine Erl hin, wie stimlkun dustrieir englische großen s angeströ deutscher lichkeit. träge zr beider i können. 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