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Russisch-japanisl Während wir Europäer mit unseren eigenen „Fa milienangelegenheiten" voll und ganz beschäftigt sind, und höchstens noch ein paar Augenblicke Zeit haben, um einen Blick wenigstens auf Amerika zu werfen, gehen auf dem Riesenkontinent, der von über Dreiviertel der gesamten Menschheit bewohnt wird, Ereignisse vor sich, denen weltgeschichtliche Bedeutung zukommt. A sien , das Mutterland der Erde, ist uns nicht nur geographisch, sondern auch politisch recht weit entrückt. Und doch sollen wir nicht übersehen, daß der Kern fast aller weltgeschichtlichen Probleme gerade in Asien liegt, das gerade in Asien das Schicksal Europas, ebenso wie das Schicksal Amerikas sich entscheiden wird. Dort, zwischen Pacific und dem Roten Meer, zwischen dem Eismeer und dem Indischen Ozean spielen sich Dinge ab, an denen wir nicht vorbeigehen können. Eine der brenzlichsten Stellen in Asien bildet be kanntlich China. Dort kreuzen sich die Wege Eng lands und Ruhlands, Japans und Amerikas. Und dort findet jetzt eine tiefgreifende Umschichtung p o l i t i s ch e r B e z i e h u n g e n statt, die unser höch stes Interesse verdienen: eine schnell vorwärrsschrei- tende Annäherung zwischen alten Feinden, zwischen Japan und Ruhland. In ganz kurzer Zeitspanne konnte Moskau zwei angesehene Persönlichkeiten aus Japan begrühen: den Großindustriellen Kuh ara, der an schließend auch eine Europareise unternahm und auch Deutschland besuchte, und den großen japanischen Staatsmann und Diplomaten Bicomte Goto. Bielleicht keinem anderen einflußreichen Fremden wurde in Moskau ein so pompöser Empfang geboten, wurde so viel Aufmerksamkeit geschenkt wie gerade die sen Japanern. Ein Banquett folgte dem anderen, Fest ansprache folgte auf Festansprache, spaltenlange Berichte in der Sowjetpresse. Bald erfuhr man, daß Kuhara kurz nach seiner Rückkehr nach Japan Mitglied der japa nischen Riegierung wurde und daß auch Vicomte Goto kurz vor der Ernennung zum japanischen Außenminister steht. Hiermit war die Bedeutung des japanischen Be suches in'den Augen der Moskauer Regierung noch mehr gestiegen. Als unmittelbare praktische Folgen sind bis jetzt Belebung der Handelsbeziehungen und Schließung neuer Vertrüge und Gewährung neuer Kon zessionen zu nennen. Das alles sind aber sozusagen nur „Nebensächlich keiten". Wo liegt dagegen das Schwergewicht der neuen Wendung in den Beziehungen zwischen Japan und Rußland? Wo liegt der Schlüssel zu der neuen Freund schaft zwischen diesen Hauptländern des Fernen Ostens? Dieser Schlüssel ist gerade dort zu suchen, wo die tiefsten Wurzeln zum Haß und zur Feindschaft zwischen Japan und Rußland verborgen sind. Haß und Feindschaft, die seit dem Augenblicke herrschten, wo Japan mit seinem Deutschlands berechtigte Ansprüche 8 Februar 1928 Der „Manchester Guardian" befaßte sich am Diens tag in einem sehr umfassenden Artikel erneut mit dem Problem der Nheinlandbesetzung und dem französischen Widerstand gegen jede Art von Räumung. Das Blatt betont, daß die Tatsache nicht übersehen werden dürfe, daß die Vesatzungstruppen das Rheinland nicht be setzten um Frankreich Sicherheit zu garantieren, sie seien nach dem Wortlaut des Friedensvertrages dort als eine Garantie für die Durchführung des Vertrages. Das Deutschland die Abrüstungsklauseln des Vertrages noch nicht restlos erfüllt habe, dieser Vorwand sei nicht länger haltbar, da Deutschland die Abrüstung vollstän dig durchgeführt habe. Es sei wahr, daß Deutschland nicht die gesamten Posten der Reparationen bezahlt habe, aber es habe jeden Pfennig bezahlt, um den die Alliierten ersucht hätten und den die internationalen Sachverständigen des Daweskomitees als aufbringbar bezeichneten. Gegen Deutschland könne heute keinerlei Klage wegen Nichterfüllung der Verträge vorgebracht werden. Darüber hinaus habe die deutsche Regierung durch den L o c a r n o v e r t r a g GarantOn angeboten, die Frankreichs Sicherheitsgefühl ver stärken sollten. Aber in mehr als zwei Jahren seit Ab schluß des Locarnovertrages sei die gesamte Besatzung um nicht mehr als 10 000 Mann vermindert worden. Es sei unter diesen Umstünden nicht überraschend, daß die deutsche Regierung allmühlich verstimmt werde. Weiter befaßt sich der „Manchester Guardian" mit der kürzlichen Antwort Briands auf die Rede Stresemanns und betont, daß die Vorschläge Stresemanns ungenügend seien, daß aber auch die Ant wort Briands hinsichtlich der Kontrollinstanzen eine sehr weitgehende und für Deutschland unannehmbare Auslegung zulasse. Frankreichs Sicherheit sei allmählich durch die Verträge soweit garantiert worden, wie das überhaupt mögliche sei. Im übrigen müsse daran er innert werden, daß nicht nur Deutschlands Erwartun gen aus dem Locarnovertrag enttäuscht wurden, son dern auch diejenigen Großbritanniens. Briand habe sich sehr leichthin auf den Locarnovertrag bezogen, und es sei zu hoffen, daß Sir Austen Chamberlain ihn vor über aufklären werde, daß Großbritannien bisher die Gegenleistungen für seine Garantie des Locarnover trages nicht erhalten habe. Polnische Wirtschaft. 8 Februar 19L8 Aus Kattowitz wird gemeldet, daß der frühere Direktor der Allgemeinen Ortskrankenkasse in Kattowitz Firschke wegen angeblicher Unterschlagungen verhaftet worden ist. Der Verhaftete ist bereits seit 1(4 Jahren nicht mehr im Dienst, da er sich freiwillig pensionieren ließ und nebenbei noch ehrenamtlich beim Oberoersiche- ; rungsamt mit der Revision der Kassenbücher in der ' he Annäherung. großartigen Aufstieg zur modernen Großmacht begon nen hat: In Nordchina, genauer im nördlichsten Teil der nördlichsten chinesischen Provinz, der Mand schurei. Die Einigung Rußlands und Japans in der Mand schurei ist das Hauptergebnis der japanischen Besuche in Moskau. Wer hat dabei mehr Entgegenkommen an den Tag gelegt? Wohl beide Teile im gleichen Maße: Rußland infolge des Zusammenbruchs seiner Chinapolitik — und Japan infolge der Aenderungen seiner Beziehungen zu China: denn Japan ist nicht mehr wie vor zwei Jahren ein allmächtiger Beherr scher des allmächtigen Beherrschers von Nordchina, Tschang-Tso-Lin. Dieser treue Diener Japans, der schon im russisch-japanischen Kriege auf Seiten der japanischen Armee kämpfte und der seitdem mit Hilfe Japans groß geworden ist, hat sich so untreu erwiesen, wie es nur ein Chinese, oder sagen wie besser, ein chine sischer General sein kann. Anstatt sich ausschließlich auf die Mandschurei zu beschränken, und diese Provinz den japanischen Herren stets zur Verfügung zu halten, ging Tschang-Tso-Lin nach Peking und fing an, eine natio nal-chinesische Politik zu treiben, die im vollen Eegensatzzu den Interessen Ja pans steht. Inzwischen wuchs in der von Tschang-Tso- Lin verlassenen Mandschurei eine selbständige chinesische Kaufmannschaft heran, die den heftigsten Konkurrenz krieg den japanischen Eindringlingen erklärte. Im Anwachsen des japanisch-chinesischen Gegensatzes in der Mandschurei ist die Erklärung zu finden, weshalb Japan sich Ruß land gegenüber nachgiebiger erwies, als es bis jetzt der Fall mar. Man muß nur gespannt sein, ob die ncu- angebahnte Freundschaft der ersten Feuerprobe stand halten wird. Und an Feuerproben wird es zwischen Japan und Rußland sicherlich nicht fehlen. Japan lehnt die U-Doot-Abrüstung ab. Die Anregung Kelloggs auf Abschaffung der U- Bootswaffe hat in Japan nach Berichten aus Tokio verhältnismäßig geringes Interesse hervorgerufen. Die Behörden glauben nicht, daß seine Anregung von den anderen Mächten als realisierbar angesehen wird. Wenn aber die amerikanischen Vorschläge Japan for mell unterbreitet werden sollten, werden sie in japa nischen Marinekreisen auf Opposition stoßen, da dort das U-Boot als ein wesentlicher Teil der japanischen Berteidigungsstreitkräfte angesehen werde. Man betont in Marinekreisen, daß Japan zu weit von den Handels verbindungen anderer Länder entfernt sei, um einen U-Vootskrieg gegen diese Linie wagen zu können, daß es aber seine Flugzeugmutterschiffe und seine Küsten durch U-Boote schützen müsse. Ortskrankenkasse Pleß beauftragt war. Firschke ist Kan didat der deutschen Wahlgemeinschaft für die Sejm- und Senatswahlen. Das allein dürfte der Grund für seine Verhaftung sein. Wie weiter verlautet, sollen noch Verhaftungen anderer Kandidaten der deutschen Wahl gemeinschaft bevorstehen. Polnische Willkürherrschaft in der Schulstreitfrage. Kattowitz, 8. Febr. Die deutschen Eltern aus Koschentin. Kreis Lublinitz, die sich seinerzeit geweigert hatten, ihre Kinder in die polnische Schule zu schicken, und gegen die Polizeistrafen verhängt wurden, standen gestern vor der Strafkammer in Lublinitz, die die von der Polizei verhängten Strafen bestätigte. Gegen das Urteil ist bei der nächsthöheren Instanz Berufung ein gelegt worden. Sollten auch dort die Urteile bestätigt werden, so ist Beschwerde beim Völkerbund beabsichtigt. Zunahme der Wechselproteste in Polen. Warschau, 8. Febr. In den Industrie- und Han delskreisen Polens hat in letzter Zeit die Zahl der pro testierten Wechsel in einem Maße zugenommen, das zu den schlimmsten Besorgnissen Anlaß gibt. Die Wechsel proteste erfolgen in allen Branchen, selbst in der Kolo nial- und Nahrungsmittelbranche, die bisher ihren Ver pflichtungen am besten nachkam. Den statistischen An gaben nach wurde nur im Jahre 1924, nach der ersten Stabilisierung der Zloty, eine so hohe Anzahl Wechsel proteste festgestellt. Deulscher Reichstag. Sitzung vom 7. Februar 1928. Präsident Loebe eröffnet die Sitzung uni 14 Uhr und gedenkt des Ablebens des demokratischen Abgeord neten Raschig, auf dessen Platz ein Strauß aus weißen Blumen niedergelegt ist. Auf der Tagesordnung steht die zweite Beratung des Gesetzentwurfs zur Aenderung des Mieterschutzqesetzes. Danach soll zukünftig der V e r m i e t e r d a s M i e 1 s- v e r h ü l t n i s k ll n d i g e n k o n n e n. Es läßt in die sem Falle dem Mieter durch das zuständige Amtsgericht ein Kündigungsschreiben zugehen, für das ein bestimm tes Formular vorgcschrieben ist, und das die bestimmte Tatsache enthalten muß, auf die die Kündigung gestützt wird. Der Mieter kann gegen die Kündigung beim Gericht Widerspruch erheben. Die Berechtigung wird dann in einem gerichtlichen Eüteverfahren nachgeprüft. Versäumt der Mieter die zweiwöchige Einspruchsfrist, so kann der Räumungsbefehl gegen ihn erlassen wer den. Mit diesen Aederungen soll das Mieterschutzgesetz selbst bis zum 31. März 1930 verlängert werden. Abg. Lipinski (Soz.) hält eine neue Lockerung des Mieterschutzes sür nicht notwendig. Der Wohnungs mangel sei immer noch katastrophal. Der Entwurf be deute eine unerhörte Schädigung der großen Masse der Mieter. Die Sozialdemokratie lehne ihn ab und be antrage die unveränderte Verlängerung des Mieter schutzes. Das Mieterschutzgesetz sei Handelsobjekt für Vas Neichsschulgesetz gewesen. sHört, hört links und Widerspruch beim Zentrum.) Ein großes Unrecht sei es, daß der Mieter eximittiert werden könne, wenn er nicht sofort Einspruch einlege. Früher habe der Mieter, wenn ihm die Kündigung zugestellt wurde, gewartet, bis der Vermieter den Klagewog beschritt. Diese Mic- terentrcchtung werde zum Prüfstein für den Bürgerblock werden. Die ganze Neuerung sei eine Spekulation auf die Unwissenheit und Ungeschicklichkeit des Mieters, mit deren Hilfe man die Zahl der Verfahren vermin dern walle. R e i ch s j u st i z m i n i st e r Hergt erklärt, der Vorredner habe kein gutes Haar an dem Entwurf ge lassen. Alle Gefahren sehe er in tausendfacher Vergröße rung, die Vorteile sehe er überhaupt nicht. Bei dem Kampf gegen diesen Entwurf handele es sich tatsächlich gar nicht um den vorliegenden kleinen Entwurf, sondern um eine Kampfstellung in den großen programmatischen Fragen: Wohnungszwangswirtschaft und freie Wirt- phaft. Sowohl die Mieterverbände wie die Hausoe fitzerkreise gingen ernstlich auf den vorliegenden Gesetz entwurf überhaupt nicht ein. Der Minister stellt fest, daß ihm weit über 600 solcher Eingaben aus Hausbe sitzerkreisen zugcgangen seien. Diese Kampfstellung bringe Einseitigkeit und Ucbertreibung des Stand punktes mit sich. Es sei bedauerlich, daß zu der Geißel der ungeheuren Wohnungsnot, unter der das Volk leide, noch die Geißel der Agitation getreten sei. Jede Zwangswirtschaft sei ein Uebel: Der vorliegende Ent wurf bringe aber weder eine Entscheidung nach der einen noch nach der anderen Seite. Zu grundsätzlichen Entscheidungen iei der Zeitpunkt noch nicht gekommen. Der Entwurf halte genau die Mitte zwischen den In teressen, beider Seiten. Die Lockerung der Zwangswirt schaft werde bewußt den Ländern überlassen. Bei dem Entwurf handele es sich nur um formale Erleichterun gen. die Mietern und Vermietern zugute kommen. Er erleichtere auch die allmähliche Wiederherstellung der normalen Verhältnisse, indem er den etwas verdunkel ten Begriff der Kündigung wieder herstcllt. Es sei aber nun durchaus nicht mit einer Flut von Kündigungen zu rechnen da das materielle Kündigungsrecht in keiner Weise erweitert worden sei. Der Minister erklärt, er habe zu der Vermieterschaft das Vertrauen, daß sie die neuen Bestimmungen nicht in einer die Mieter ver bitternden Meise anwendet. Andererseits wü.r.dcn. die Mieterorganisationen ihre Mieter aufzuklären wissen, um sie vor schädlichen Wirkungen zu schützen. An dem Ausbau der Fürsorge werde weiiergearbetet werden. Der Minister schlägt zum Schluß vor, die Vorlage nicht schon zum 15. Februar, sondern erst am 1. April in Kraft treten zu lassen, da die Länder nicht in der Lage seien, die Ausführungsbestimmungen rechtzeitig fertig zustellen. Abg. Domsch-Dresden (Dntl.) ist mit. dorn. Mi nister der Meinung, daß die Bedeutung des vorliegen den Entwurfs weit überschätzt werde, und daß die große Beunruhigung, die er in der Oeffentlichkeit hcroorge- rufen habe, unbegründet sei. Die Befürchtungen der Mieterschaft seien völlig ungerechtfertigt, da der Haus besitzer gar nicht daran denke, seine Mieter ohne Grund zu kündigen. Abg. Tremmel lZtr.) erklärt, die Zcntrumssraktwn bedauere außerordentlich die Lage auf dem Wohnungsmarkt. Nach der letzten Wohnungs zählung müsse man damit rechnen, daß wir in Deutsch land dreioiertel Millionen Wohnungssuchende haben. Der vorliegende Entwurf ändere den Mieterschutz in keiner Weise. Sowohl die Interessen der Vermieter wie die der Mieter seien gewahrt. Der Redner bedauert die Gegensätze zwischen Vermietern und Mietern über die Vorlage, stimmt ihr aber trotzdem zu, da cs sich nur um eine formale Umstellung des Rechts, eine Verbesse rung und Vereinfachung des Verfahrens handele. Abg. Büll (Dem.) bespricht dann die schweren Folgen, die die Hirtsiefer-Verordnung nach den Feststellungen des Enquete-Ausschusses für viele Gewerbetreibende gehabt habe. Der Redner wendet sich gegen weitere Erhöhun gen der Mieten, da sich schon die letzten beiden Erhöhun gen täglich ausgewirkt hätten. Äbg. Seiffert (bei keiner Partei) gibt der Regierung den Rat, die Vorlage zurllckzuziehen. Mit aller Entschiedenheit, müsse von der Regierung endlich ein Bauplan verlangt werden, um die Wohnungsnot wirksam zu bekämpfen. Darauf werden die Beratungen abgebrochen. Die Weiterberatung wird auf Mittwoch, 14 Uhr vertagt. Schluß 1824 Uhr. Die amerikanische Freigabedill. 8. Februar 1928 Der Gesetzentwurf des Repräsentantenhauses, der die Rückgabe des beschlagnahmten fremden Eigentums vorsieht, wurde heute vom Finanzausschuß des Senats mit einigen unbedeutenderen Abänderungen ange nommen. Ungeändert blieben die Bestimmungen der Vor lage über die Rückgabe von 80 Prozent des deutschen Eigentums sowie die Begrenzung der Entschädigung für deutsche Schiffe, Patente und Funkanlagen auf 100 Millionen Dollar. Die Begleichung der Ansprüche der amerikanischen Regierung in Höhe von etwa 60 Mil lionen Dollar wurde bis zur vollen Befriedigung der deutschen und der amerikanischen Privatgläubiger zu- rückgestellt. Ausdrücklich wurde bestimmt, daß deutsche im Jahre 1917 souverän gewesene Fürsten und deren Frauen und Kinder, die an deutschen Schiffahrtsgesell schaften beteiligt waren, von einer Entschädigung aus geschlossen werden sollen. Ausgenommen wurde ferner die Anregung des Senats mit der deutschen Regierung über eine nachträgliche Zulassung verspätet — also nach April 1923 — bei der Schiedskommission angemeldeter Ansprüche zu verhandeln. Als neuer Schlußtermin wurde der 1. Juli 1928 norgeschlagen. Befur Der Schweiz l von Bert Er fährt lin ab, v l ter Bahr deuten u den. Ab gesehen, i am 24. e seits ein dann nol und etwa Das Königs r Chef des ist, wird Was die keiten bet dem Bah wird, un wo der 5 Dopelpost sich wird einem de heit gebe: Reichswe Paares di zum Pal Berlin kc korde vor stellt wir! Mißtraue die Arbe: verfügt, r nehmen. Der britisch hohen B benannt. 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