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Angenehmer Aufenthalt! Schönstes Ausflugsziel! Beste Verpflegung. Alfred Guhr u. Ira«. bestens empfohlen. WM »MHM lcWW üen ürl leillieti »kllllMliWlHllSH WM MM M7 SIN vorksilksckksr /^ngebok r/c 2 Eimelhand, entstehen i' I I Spieiabteilung lm Tv. „Zahn" e.v. Mit 1. Okober können wir Mitglieder für Fußball und Handball aufnehmen. Anmel dungen nur bis Sonnabend, 3V. 9. an Spielwart Hlum- Verger. — Die angesetzte Ver sammlung findet erst am 3. 10. im Roß statt. Die Zeitung äes Moknortes sollte in keiner fsmilie feklen. Oes- Kalb unterltütrt in erster Linie «len Oeimstort unä deriekt sie „Ottenäorfer Leitung," 1.1 s frei Dau». W K Z W I V WWW rotten - pappumerlagen u. Manschetten Nach bemIFestzug mit Ihrem Besuch durch die Heide in die Die Emerbefteaer Ilir MS Beibehaltung der Senkung um 20 Prozent — Linbezie- hung der freien Berufe — Einführung einer Waren haus- und Filial-Steuer 0 Das Sächsische Gesamtministerium hat in seiner letzten Sitzung eine auf der Realsteuersperrverordnung vom 31 Marz 1933 und dem Reichsgesetz zur Regelung der Waren haus- und der Filialsteuer vom 15. Juli 1933 beruhende Verordnung über die Erhebung der Gewerbesteuer für das Rechnungsjahr 1933 erlassen, die demnächst im Sächsischen Gesetzblatt veröffentlicht wird. Diese Verordnung bring' neben der Beibehaltung der bisherigen Senkung der Ge werbesteuer um 20 Prozent eine Erweiterung der Gewerbe- MoWki Hanfe! um Slück 60 Pfg. l'aLLLNUlllLr'SSlrSt' IsUorclsclrcksn empfiehlt Hermann kükle kapierkanllluns. Starke Ferkel sind zu verkaufen. Radebergerstrahe SS. Asmm und hilf! Deutsche Volksgenossen! Das große Hilfswerk für unsere notleidenden Volksgenossen beginnt. Es liegt an Euch, ob es gelingt. Auch in unserem Orte ist, der Weisung unseres Führer» folgend, eine vrkgrappe der llZ-OollrEIlMl gegründet worden, um das großzügige Winterhilfs- wcrk zur Tat werden zu lassen. Es soll keiner hungern, keiner frieren. Tretet ein in die NSV., unterstützt durch Geld- und Sachspenden. Geschäftsstelle: Nathaus, Kiutergeöäude Leiter der Geschäftsstelle: Ng- Kollert. Abgabe von Spenden im Pfarrhaus v. 10—11. Mitgliedöbeiträge: Nichtmitglieder der NSDAP monatl. mindestens 1 RM., Pg. monatl. 0.50 RM. Anmeldungen in der Geschäftsstelle. Heil Hitler! Ortsgruppe der NS - Volkswohlfahrt. Llsgsntsr MANtsI L aus reinvoUnem Viaxonal D oäer Usntelcrevt, m.zroü. W vornekm. pelrkraxen, xe- v äiezene, moct. Verarbeit chM WMlllllWllWlllllllllNillllllllllllllllillM Iwsiqrzssctiöft: Dossclsn-di ^ckcstrspstn 1V/16 Sonvadeiiä, Seu 30. Sept., 8o»ut»s, äv» 1. Okt. Schlacht - Fest Asse Schlachtspeziatttäten Ausschank von ff. Löwe« vier. — Lasnxe Mavdt — E» laden freundlichst ein W. Zündler «. Iran fraurn-Verein. Mittwoch, 4. Oktober abends 8 Uhr im Gasthof zu tzunnersdorf spricht unsere Perbondsvorsitzende vom christ lichen Frauendienst Dresden- Land Frau Pfarrer Wauer über Vie Aufgabe Her christ lichen frau in jetzig. Leit Hierzu werden alle kirchlich und christlich gesinnten Frauen unseres Ortes herzlichst ein- geladen. Der Kirchenchor wird durch Lieder unsern Abend verschönen. Um recht zahlreichen Be such bittet die Worsitzende, steuerpflicht in mehrfacher Hinsicht. Hier ist in erster Linie die künftige grundsätzliche Gv- werbesteuerpflicht aller in Gesellschaftsform betriebenen U"> ternehmen. also insbesondere auch aller Genossenschaften ohne Rücksicht auf die Beschränkung ihres Geichästsbetriebes a»! die Mitglieder, sowie die Einbeziehung der freien Berus« ' diele allerdings erst vom 1. Oktober 1933 ab — in Re ost' werbesteuerpflichtigen Tätigkeiten zu erwähnen. Was ins besondere die letztere Neuerung anlangt, so gebot die aufs äußerste angespannte Finanzlage von Staar und Ge meinden. alle zur Verfügung flehenden Besteuerungsmöguw' keilen auszuschöpfen. Namentlich aber erschien es. zumal G der gegenwärtigen Notzeit, ein Gebot der steuerlichen Ge rechtigkeit. die Gewerbefleuerlast aus möglichst breite S>HR' lern zu legen. Die Vertretungen oon Handel und Gewerec sind bereits wiederholt in dieser Richtung vorstellig gewol' den. Diesen Vorstellungen läßt sich eine innere Berechti gung nicht absprechen. Dem hat auch bereits eine große Reust von Ländern, darunter insbesondere Preußen und ThürR' gen. Rechnung getragen, indem sie die freien Berufe der Gewerbesteuer unterworfen haben. Auße-dem sieht auch do- Gewerbesteuerrahmengesetz, das am 1. April 1935 in Krall treten und eine Vereinheitlichung des jetzigen bunten Duras' einanders der Gewerbesteuervorschriften in den einzelnen Ländern bringen soll, die grundsätzliche Gewerbesteuerpfull- der freien Berufe vor. Es kommt schließlich hinzu, daß n i Sachsen die freien Berufe schon nach dem geltenden Recht tk> M Gewerbesteuer dann unterliegen, wenn Mit ihrer Tätig-el der Betrieb besonderer Anstalten oder Unternehmungen z. B. Sanatorien, Entbindungsanstalten, Privatlchulen ve> knüpft ist. Die hiervon Betroffenen haben es. nicht gE - mit Unrecht, als eine Unbilligkeit empfunden, daß ihre ach' gen Berussgenossen oon der Gewerbesteuer befreit sind, wao rend sie selbst mit dem gesamten Ertrag ihres Berufs dci n si-bstmsrrt«! moliiZe, xote SlsreoLoquL- litSt, soIiä.^U8kükrunx,mlt i kunstreiä. butter, auck tür I F ! attirkere ?ixuren vorrStix » M L. mlttsiäunklem LkeUgnd l oä.«usprakt., In -ns>. Lrt U H UH I» xemllst. Stollen, sportiiciie Normen, vollst, ü-küttert Mm M, Qetttsgsns»»/VtsntsI !ür kLlte vederzsnxs-un0 ! lVintertgM, rolnvollner 00 l piisntssledoucle, xroker, -- > voN.pelrk^L.I.lluckslorm chM Wachberg - Höhe oum Lrntedanktag abends der beliebte srettanr ln litt viele Es laden freundlichst ein A. Strauß u«d Ira«. D kaslkaus z. Kadntzof. G Sonntag, den L Oktober, Reichserntedanktag große ErilleMitt! Vorzügliche Speisen und Getränke. Halte meine schönen Lokalitäten einem zahlreichen Besuch vsx - Aaoem ^-Mützenschilder vuchhantttung ff. bükle. Zur Ausführung sämtlicher Maurer - ürbeilen sowie Setze«, Ueparieren u. Kehre« von Hefen aller Art bei billigster Preisstellung hält sich jederzeit bestens empfohlen. k?obsrt 2o6sn, Ernststraße 2. ÄW./« Ät ionlU U kMM empfehle eine reiche Auswahl Wimpel u. Fahnenkettcn, Papier« bänder, Seiden- und Krepp - Papier, Papier- und Stoff-Fähnchen. Illuminations-Lämpchen. ZMirer MdI««» Mohn, Butterblumen, Margerittcn, Aehren und Kornblumen Blumenkränzchen und Ranken papierkaMmg sterm.Mle. Gewerbesteuer unterliegen. > .. Ferner bringt die neue Verordnung die Einstihrun' einer Warenhaussteuer und einer Filialsteuer in Sachlu Die Not des mittelständsfchen Kleinhandels macht eine Schutz auch von steuerlicher Seite unbedingt erforderliu, Durch Warenhäuser, Einheitspreisgeschäfte, Konsumvereine, Verfandgeschä te und dergleichen wird der mittelständijast Einzelhandel mmek mehr bedrängt. Die gleichen Nach e"' entstehen ihm durch sonstige Großunternehmen mit eine- Reihe von Filialen. Der Schutz des mittelständischen Einzel Handels gegen die Vormachtstellung der genannten Dem«»* formen erschien insbesondere auch aus völkischen Grunom dringend geboten. Diesem Schutz sollen die Warenhausslev" Und die Filialsteuer dienen, indem sie von der steuerliche Seite her einen Ausgleich gegen die Vormachtstellung i!k genannten Großbetriebe schaffe«. 4*^4* rr>t,. 4 rzm F »irqcnd ! Zcitur ! Einric Z spruch j Jeitur Postsä Uum Kir Urlaubs lichen 3 !u melder Zimmer 1 Htt. vorwärts oberhalb l bin auch üimstrnkti dicht star die Beton können. Kutschma des Mittr orbeiten z Haft eine -biSdelS ii die von d wieder di« Hir habe !>n Boot" 'a dem e Einander s'n alllägl ichasislebe Einung, i schminke, "Mädchen Mmenspi junges Nachwuchs Uichte E h>e es au Leid, Jurist. °'onka st gleichfalls ^°lle des von fri Sebührt dl