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I Wlü SM L IlMN S Nachm. Gartenkonzert — Kinderbelustigungen am Sonntag, dem S September auf der Wachberghöhe Kasperletheater usw. Abends Freitanz in der Diele. ES laden freundl. ein A. Strauß u. Ara« Sonntag, dem s. Septbr. zum Erntefest von nachm. 5 Uhr an xrEUUET MxMMGUtz-NE Mit ff. Speisen und Getränken sowie Kaffee und selbst gebackenen Kuchen wartet frdl. auf I». Schuster u. Ira«. Vmier in Vnevliorf vstriiia ZKwsrr« stoß Sonntag, den S. September, abends V, 9 Uhr Lachen, lachen ohne Ende DM LGVAGRG DMGVLMNN Schwank in 3 Akten von Reimann u. Bach. Nachm. 3 Uhr: Aschenbrödel und der gläserne Wantoffel. Märchen in 4 Akten. Preise: 20, 30, 50 Pfg. Beachten Sie die Tageszettel. Kugo Lauterbach, Dir. Neins Liesst, Drucksachen Kuckäruckerel Hermann K.üble. bi e u e L. S. ck ü r 2 0 Pf. ükersiI ru ksden ? neue seme: knmlimlWonLr k,lnn»nmg«n «I««, 0ou<«e>>«n Zu haben in der Buchhandlung Herm. Rühle 108pkkl8 1 rs;v;s ?8000 kur ei« k,n r.kl.l.0LM 1M000 200000 100000 160000 WM G M6N6 frauen Verein. Mittwoch, 6. Septbr. abends 8 Uhr, im Gasthaus zum „Forsthaus" Versammlung. (Deutsche Balladen). Um zahlreichen Besuch bittet die Worsttzende. Freundl. Neubau- Wohnung 2 Zimmer eventl. 3 Zimmer m. Zubehör ab 15. Septbr. oder später zu vermieten. Näheres zu erfragen in der Geschäfsstelle dss. Blattes. MO M auf erste Hypothek für sofort gesucht. Angeb. u. „X 2" an die Geschäfts, d. Bl. erbet. 8 MiMIüN an solide Herren sofort zu vermieten. Näheres zu erfragen in der Geschäftsstelle dss. Blattes. Shrl. u. fleißiges Shepaar in Ottendorf-O., welches sich durch Verteilen von erstkl. Holsteinischen Lebensmitteln wie Margarine, Kaffee, Kakao usw. einen Nebenverdienst von tO Rmk. pro Woche erwerben will u. zur Uebernahme der Verteilungsstelle über einen guten Keller verfügt, kann so fort Zuschriften senden unter K- 462 an die Exped. dss. Blattes. Ein längerer Jahre alter Kundenstamm ist vorh. Suche für I. Oktober eine 4 Zimmer Alt-Wchmng zu mieten. Näheres zu erfragen in der Geschäftsstelle d. Blattes. Nadeln V-Wühenschikder SuchvalMng H. lWIe Mer Mann aus Men Aufruf des Landesarbeitsamtes Sachsen Die Arbcitsschlacht in Sachsen muß gewonnen werden. Lin Wille durchflutet alle sächsischen Arbeitsämter: unser Führer Adolf Hitler kann sich auf uns verlassen! Die Arbeitsämter kämpfen auf eigenstem Gebiet, aber mit neuen Mitteln. Der Herr Reichsslatlhaller hat im Wo gen gegen die Arbeitslosigkeit den gesamten Apparat dtt nationalsozialistischen Bewegung im Gau Sachsen eingesetzt Diesen Schwung auszunühen, ihn innerlich zu verarbeite» und fach- und fachgerecht umzuwerten in äußere Erfolge, das ist die große Stunde der Arbeitsbehörden des Dritten Reiche»- Die Arbeitsämter stellen in der Kampffront eine kamp- einheit von besonderem Wert dar ob ihrer genauen kenm- nis der wirtschaftlichen Struktur ihrer Arbciksamtsbezirlc und wegen ihrer reichen arbeitsmarktpolikischen Erfahrungen. Den Einsatz der Aemler regeln Richtlinien des Laaoes- arbeitsamles, deren Durchführung unter Berücksichtigung del örtlichen Verhältnisse den Arbeitsamtsleitungen zur PW' gemacht ist. Allen sächsischen Arbeitsämtern gemeinsam soll aber der Geist sein, unter dem sie in die sächsische Arbcitsschlacht treten: Der Begriff „Arbeiksschlacht" ist etwas ausgesprochen Nationalsozialistisches. Nationalsozialistisch muß also der Gem sein, der alle Träger des Kampfes beseelt. Das bedeutet aber Opfergeist. In diesem SA-Geist treten die sächsischen Ar beitsämter an! Diesem Geist haben die sächsischen Arbeitsbehörden ihre Tür weit geöffnet, befreit von den Größen des marxistischen Systems, die als falsche Propheten dem Volk vierzehn Jahre predigten, die Arbeit sei kein Geschenk des Himmels, sondern ein Fluch der Hölle. Lie MMen SA-Mauner angelangt Die 4000 sächsischen SA-Männer, die den Fußmarsch nach Nürnberg angelreten hatten, trafen am Freilagnachm»- tag in strammer Haltung auf dem Nürnberger Flughafen ein, wo sie mit Musik und unter dem Jubel zahlreicher Gän° in die bereitgestellten Quartiere einrückten. Der Rückgang der Temperatur hat den Marschierenden auf der letzten Etappe nach Nürnberg gutgetan. Rückkehr am Montag Wie uns von der Brigade Dresden mitgeteilt wird, wer den die Formationen der Dresdner Standarten 100 uB 108 am Montag die Heimreise antreten und um 16,56 M auf dem Dresdner Hauptbahnhof eintreffen. Es erfolgt dann ein Marsch durch die innere Stadt und zur SA-Unterkunj> Earolahaus. Die Dresdner Bevölkerung wird den tapferen SA-Männern einen herzlichen Empfang bereiten. Neue Gelder für Arbeit Der Kreditausschuß der Deutschen Rentenbankkreditan stalt hat jetzt mit der Vergebung der Mittel aus dem neuen Arbeitsbeschaffungsprogramm der Reichsregierung bego"' nen und Darlehnsanträge von insgesamt fast neun MW' nen Reichsmark, größtenteils im Rahmen des neuen Pr"' gramms, bewilligt, u. a. für Landaewinnungsarbeiten an der Schleswig-Holsteiner Nordseeküste durch Eindeichung eines Teiles der Tümlauer Bucht und an der Butjadinger Küste in Oldenburg, die zur Ausschaltung von Hochwasser' schäden erforderliche Abdämmung der Eider bei Nordfelv und die Sanierung der Niers-Niederung bei Viersen in der Rheinprovinz. Ferner werden Flußregulierungsarbeiten an der Oder in Niederschlesien und an der Elbe bei Dömitz un» Boitzenburg fortgeführt. Oesterreichs HeeresvergrätzerM Das österreichische Bundesgesetzblatt veröffentlicht, die Verordnung über die bereits gemeldete Einführung einet Kontingentes kurzdienender Soldaten neben dem bestehen den Bundesheer. Vie Angehörigen dieses militärischen W' stenzkörpers unterstehen den militärischen Gesetzen und In schriften. Ihre aktive Dienstzeit dauert im allgemeinen lM' stens sechs Monate und ihre Dienstzeit im BcurlablenWo ein Jahr. Die Mannschaften werden aus Grund freiwillig Meldungen angeworben. Der Aktivbestand des BunderhA res und des Militärassistenzkörpecs wird zusammen 3^0- Mann betragen. Der Militärasiislenzkörver iss als gW begrenzte Einrichtung gedacht. Mit den Werbungen wird,,''' den nächsten Tagen begonnen werden Nack dem aeaenwak- tigen Stand des Bundesheers- werden ungefähr 8000 Nao" angeworben werden. , Bischo? Schreiber f Der Bischof von Berlin, Dr. Christian Schreiber. w in der Nacht zum Sonnabend nach langem, schwerem Leid^ verschieden. An Sachsens Beoöllerung! Seit fünf Tagen marschiert die sächsische SA. Seit W Tagen dröhnt das bayerische Pflaster vom Gleichschritt -- ächsischen SA-Männer. Wenn Ihr sie sehen könntet:^ »euksche Mannestum in seiner ganzen Kraft scheint selbst am dem Marsch zu sein. Lied um Lied steigt in den bayerichen Himmel, so stn und jubelnd wie am ersten Tag des Marsches. Die ind Stätten frohen männlichen Lebens und AnzieWO mnkke der bayerischen Bevölkerung. Und gar der Duwi marsch durch Dörfer und Städte! Es ist nicht zu beschreibe s mit welcher Herzlichkeit und welchem ungeheueren W Bayerns Volk die sächsische SA empfängt Wenn Ihr Daheimgebliebenen sie so sehen könntet, w-> ' Ihr miterleben könntet, wie sich mit 'edem Marschirm Bande enger knüpfen zwischen Bayern und Sachsen, Ihr selbst mit umschlungen von dem Fühlen deutscher üw' gemeinschaft . Aber habt Ihr bedacht, welche ungeheueren Qp/r - Geld und Gut hinter dem Marsch der sächsischen SA Wen, Habt Ihr nüchtern überschlagen, welche kosten er ür jeden einzelnen Mann und für das Ganze? Voll! richt freudig mithelfen, diese Last zu tragen? Wollt Ihr die Tornister Eurer marschierenden sächsischen SA ecu, kern, indem Ihr ihnen freudig die drückende Last matenen Sorgen abnehmt? Noch einmal so leicht, so froh, so stark marschiert^ ächsische SA, wenn sie weiß, daß hinter ihr das sE Volk steht und bereit ist, mit freudigem Herzen male» Hilfe zu leisten. Opfert für die Marschskandnrte der SA Knippe en! Auch die kleinste Spende hilft, (Spenden erbeten aut das Konto: Herbstparade , Hek0. Konto Nr. 68 280. Städtbank Lresdrn.i Kumir Zsu.Ott r s «Dn Bez' ; Im Fall' j irgend wc! z Heilung, i Einrichtu' ! sprich a> j Zeitung - Postsche, Nadebergerst derg komme Ait dem d Bohner Kn "litt der . Fleischermei dem Radebi iohrer und davon. - Ai ^esangsven deutschen S Chor seine: iehrer Schi eng mit dei verbunden, durch den Zeichen des von Chor r düste aus 8 weiterhin d des deutsch« Das c dundenheit > Es ist nich geweiht ist, voll des D ihm keine ' dedenke dal 1° hättest - Jeder eine Selbst dereitun ltilzunehme 3" t vchmücku Mitglieder lohen, die uets in gr sich die Z Tiner wett Trntedankst ilnter einh Nachmittag Köge einer gebung zei< b-m des ki Soda Vertretung Einladung, sinter Füh v°rm. V, Der Zug Ettendorf-' regieren, st der Volksg Wie »ach seiner Haus ablie seder Kirch die Kollekt gesamte L »arm vor werden, di Tonnenstr 'Aiche F irgend ein« gehen köm größter N io den Est So ^rntedanks ringedenk S L