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MWrtMWmz in im letzm Kgen. London, 13. Juli. Am Donnerstag fanden verschiedene Ausschußverhandlungen der Weltwirtschaftskonferenz statt. Ihr Verlauf verstärkt den Eindruck, daß vor der Konferenz vertagung keine greifbaren Ergebnisse mehr zu erwarten sind, und daß man sich nur noch bemüht, den verschiedenen Schlußberichten eine möglichst optimistische Form zu geben. Eine gewisse Belebung brachte die Vorlegung zweier russischer Vorschläge vor den Wirtschaftsausschuß, der am Donnerstag in vollem Umfange tagte. Der erste Vorschlag ist der bekannte russischePlan eines wirtschaft lichen Nichtangriffspaktes, in dem die-Zurück ziehung aller aggressiven oder diskriminierenden Wirt- schaftsmaßnahmen verlangt wird, wie Sonderzölle. Ein- und Ausfuhrverbote und Boykottmaßnahmen. Der zweite Vorschlag greift die von Litwinow in seiner Eröffnungsrede gemachten Anregungen einer Aus dehnung der Ein- und Ausfuhrmöglichkeiten auf, schwebt jedoch nach allgemeiner Ansicht der Konferenzkreise völlig in der Luft und weist keine irgendwie greifbare Grundlage vor. Der russische Vertreter erinnerte bei dieser Gelegenheit wieder an das Angebot Litwinows, russische Aufträge im Betrage von einer Milliarde Dollar an das Ausland zu er teilen, wenn entsprechende Kredite an Rußland gewährt und die Sicherungen für die russischen Aussuhren geleistet werden. Der irische Vertreter Conolly unterstützte den rus sischen Vorschlag eines weltwirtschaftlichen Nichtangriffs paktes. Er eröffnete einen aufsehenerregenden Angriff gegen England und verurteilte den englischen Wirtschaftskrieg gegen Irland mit so scharfen Tönen, daß ihm der Vorsitzende Lolijn Einhalt gebot und erklärte, daß historische Schilde rungen nicht in den Rahmen des Ausschusses gehörten. Das Ergebnis war, daß beide russischen Vorschläge an den Re daktionsausschuß für Handelspolitik abgeschoben wurden, der sie in seinem Bericht lediglich zur Kenntnis nehmen wird. Die nächste Sensation war der Durchfall des französischen Vorschlages, einen internationalen Völkerbundsausschuß für öffentliche Arbeiten einzusetzen. Der englische Handelsminister Runciman erklärte dazu rund heraus, daß England nicht das geringste Interesse an internationalen Arbeits plänen habe und auf keinen Fall bei derartigen Ver handlungen mitmachen werde. Die UUWM des Witzen MWWMles. Berlin, 13. Juli. Heber die Erundzüge der Verfassung er neuen deutschen evangelischen Kirche wird dem evange- ischen Pressedienst von unterrichteter Seite folgendes mit- isteilt: „Das große Werk der Verfassung der deutschen evange- tschen Kirche ist vollendet. In gemeinsamer Zusammen- rbeit haben die führenden Persönlichkeiten der deutschen tirche ein Werk zum Abschluß gebracht, dessen kirchengeschicht liche Bedeutung erst die kommende Zeit wird voll erkennen können. )er Verfassungsausschuß unter Führung des Bevollmäch- igten des Reichskanzlers, Wehrkreispfarrer Müller, at gründliche und schnelle Arbeit geleistet. In ihm waren ie lebendigen Kräfte des deutschen Protestantismus ver- reten: Neben dem Vertrauensmann des Reichskanzlers and das Dreimänner-Kollegium des alten Kirchenbundes Marahrens, Hesse, Seetzen) und der Sprecher der -mßer- reußischen Kirchenführer, der bayrische Landesbischof v. Neißer, ferner der Kirchenjurist Prof. v. Heckel, lonn, und der Vertrauensmann der theologischen Fakul- rten, Prof. v. Fez er. Wichtig für den zustande gekom menen Abschluß war es, daß der Staatskommissar für die reußische Landeskirche, Ministerialdirektor Jäger, nicht ur als Jurist mit seinem erfahrenen Rat die Arbeiten ge- irdert hat, sondern daß er auch grundsätzlich das Wort von er „Hilfe des Staates zur Selbsthilfe der Kirche" wahr- machte, mit dem er sein Amt als Staatskommissar kenn- sichnete. Die neue deutsche evangelische Kirche ist nicht eine Staatskirche. Alle Befürchtungen, daß der Staat eine Oberhoheit Ler die Kirche und ihr Bekenntnis aufrichten könnte, find urch den Gang der Ereignisse und durch den klaren Wort- rut des neuen Verfassungswerkes widerlegt. Die Eigen- ändigkeit der reformatorischen Bekenntnisse ist vielmehr erfassungsmäßig gesichert. Ueber dem Bekenntnis steht ls einzige Autorität das Evangelium, wie es in der Hei den Schrift bezeugt ist. Der klare Wille des Staates, daß ie Bestellung von Kommissaren nicht ein Eingriff in die mbstanz der Kirche und in das Eigenrecht der Bekenntnisse edeutet, ist damit unter Beweis gestellt. Die Eigenständigkeit der Ueuen Kirche, die die Ableh nung jedes Staatskirchentumes in sich schließt, ist be sonders wichtig für die Beziehungen der deutschen evan gelischen Kirche zu den deutsch-evangelischen Kirchen und Gemeinden jenseits der Neichsgrenzen. >er im bisherigen Kirchenbund verwirklichte Grundsatz, aß Staatsgrenzen keine Kirchengrenzen nd, ist beibehalten und damit die Pflege der bis herigen engen kirchlichen Beziehungen zwischen dem Mutter lande der Reformation und den deutschen evangelischen Ge- meinden in aller Welt gewahrt. Das neue Verassungswerk ist eine Rahmenver. fassung, die in ihren einzelnen Teilen noch ausgefülb werden muß. Die fruchtbaren Gedanken des Loccume« Manifestes, in dem bekanntlich schon die Erundzüge dem neuen deutschen evangelischen Kirche sichtbar wurden, sink weitergeführt und ergänzt worden. An der Spitze der neuen Kirche steht ein Reichs- bischof, der dem lutherischen Bekenntnis angehören muß Dieses Führeramt der evangelischen Kirche bedeutet aber nicht eine Nachahmung staatlichem Formen. Das Führerprinzip, das im Reichsbischofsamt Gestalt gewinnt, wird ergänzt durch die Mitwirkung d,es Kirchenvolkes, die in der Nationalsynode ihren Ausdruck findet. Diese ist keine parlamentarische Inst anz, durch die überlebte Formen wieder in die neue Kirche eingeführt werden, sondern sie entspricht dem Grund satz, auch die äußere Form der deutschen evangelischen Kirche gemäß dem Neuen Testament zu gestalten. Aus der Na- tidnalsynode heraus wird die Kirchenleitung immer wieder frische Impulse und neue Anregungen empfangen. Neben dem Reichsbischof tritt das geistlicheMi- wisterium, das den Bischof in der Leitung der Kirche unterstützt. Es besteht aus drei Theologen und einem rechts kundigen Mitglied. Die drei theologischen Mitglieder ver- treten die drei Bekenntnisgruppen der Kirche: Die luthe- Wsche, die reformierte und die unierte. Hier wird der Punkt sichtbar, wo in der neuen Kirche das reformierte Bekenntnis tauch in den Organen der Kirche gewahrt ist. Das refor mierte Mitglied des Ministeriums wird in allen Fragen, die die Wahrung und Pflege seines Bekenntnisses angehen, anstelle des Reichsbischofs handeln. Da die neue deutsche evangelische Kirche keine Staatskirche ist, enthält die Kirchenverfassung keinen Arierparagraphen. Der Arierparagraph betrifft völkische Notwendigkeiten, die Verfassung der neuen Kirchs dagegen ist vom Evangelium her durch evangelische Notwendigkeiten bestimmt. Das schließt nicht die Abwehr artfremder Ein flüsse, besonders innerhalb der kirchlichen Führung, aus. Diese Abwehr betrifft den theologischen Führernachwuchs, jedoch nicht die Mitgliedschaft der Gemeinde Christi. Sakra mentsgemeinschaft, gemeinsame Teilnahme am Gottesdienst sind in einer christlichen Kirche selbstverständlich. Die Frage der Artgemäßheit der kirchlichen Führung wird nicht durch die Verfassung bestimmt, sondern durch die Regelun des theologischenNachwuchses. Hier ist auch der Punkt, wo der Weltprotestan tismus, insbesondere der anglikanischen Länder, das ge schichtliche Wollen und den christlichen Ernst im deutsche» Protestantismus neu ernschätzen muß. Es ist zu hoffen, datz durch den Abschluß der Kirchenverfassung allen unzutresieu- den Gerüchten, die das Verhältnis des neuen deutschen Nao tes zum Ausland betrafen, der Boden entzogen wird. Ueberschaut man rückblickend den Gang der Ereignisse, die zur Vollendung des kirchlichen Verfassungswerkes tt' führt haben, so wird aufs neue deutlich, wie töricht kas Gerede ist, daß der Staat die Kirche unter seine Oberhoheit habe bringen wollen. Die Vollendung des Verfassung- wertes bietet zugleich auch die Grundlage für die Veilegun des Kirchenkonfliktes in Preußen, dessen Bereinigung no einer feierlichen Erklärung des Reichsinnenministers D Frick in den nächsten Tagen erwartet werden darf. Gleichzeitig mit der Verfassung wurde ein kirchliche Einführungsgesetz von denselben Instanzen erlassen, die ih' Unterschrift unter das Verfassungswerk gesetzt haben. D rechtliche Anerkennung der Kirchenverfassung durch c' Reichsgesetz ist noch im Laufe dieser Woche zu erwarten. Lani Evang« Pfarr derbandcs Af ein G desbischof . »Für danke ich -ic sich a eine Sach Ich bin ge Arbeiterve Aue Kirch Jneü Andesveri dvn diese« Ammen. — Innerkirchliche Einigung in Sachsen. Sämtliche Beurlaubungen aufgehoben. Dresden, 13. Juli. Von unterrichteter Seite wird mitgeteilt, das es am Donnerstag zu einer erfreulich^ Verständigung zwischen der alten und der neue» Kirchenregierung in Sachsen gekommen ist. Wie wir hier;» erfahren, hatten die führenden Männer der neuen Kirchco regierung von Anfang an das Bestreben, die NeuordnE der Kirchenorganisation ohne Hilfe des Staats allein mit der Kirche selbst durchzuführen. Diesen bungen war aber infolge des Widerstandes der alte» Kirchenregierung kein Erfolg beschieden. Trotzdem die Männer der neuen Regierung ihre Bemühungen nm' aufgegeben, und es ist ihnen nunmehr gelungen, den Bodc» für eine Einigung zwischen der alten und der neuen Kirchco regierung zu bereiten, auf dem bis zur Neubildung M Kirchenregiments nach den am 23. Juli stattsindenden WE len so gearbeitet werden kann, daß weitere Sorgen v»" Kirchenvolk und vom Staatsvolk abgewendet werden. einer von der neuen Kirchenregierung einberufenen Sitzung init den Mitgliedern der alten Kirchenregierung und dci» Grafen Vitzthum von Eckstädt als Vertreter des Synodn» ausschusses wurde in Erkenntnis der Schwierigkeiten Lage und einer gewissen Verworrenheit sowie der gr>W Verantwortung, die auf allen liegt, vereinbart, nunnst^ doch auf den alten Vorschlag der neuen KirchenregierunS zurückzugreifen und eine kirchliche Notverordnung zu lassen, die die neuen Männer mit der Wahrnehmung Kirchenregierung betraut, mit der vertrauensvollen Ein schränkung, daß alle Maßnahmen nur im Einser' nehmen mit dem Präsidenten der alte» Kirchenregierung v. Dr. Seetzen zu erfolgt haben. Dem Herrn Neichsstatthalter soll von dieser in»cr- kirchlichen Einigung, zu der Freitag abend die Zustimmung des Synodalausschusses erwartet wird, Kenntnis gegcbc» und er gebeten werden, nunmehr die Verordnung des Nan tes aufzuheben. Den wesentlichen Anstoß zu der jetzt erfolgten Reg»' lung, die vom Kirchenvolke sicherlich mit großer Freude u»» Genugtuung begrüßt werden wird, hat der Umstand ge geben, daß die Reichskirchenverfassung nicht, wie erwartet Grundsätze für die Verfassung der Landeskirchen ge bracht hat. Die jetzt aufgehobenen Beurlaubungen erstrecken H" nicht nur auf die Mitglieder der alten KirchenregieruA sondern auf alle übrigen geistlichen Amtstrüger im Lan^ Die Herren der alten Kirchenregierung haben erklärt, sie den ihnen erteilten Auftrag zur Führung der Geschah bis zur endgültigen Regelung annehmen und daß jeder v»" ihnen sich nur in den Dienst der großen evangelischen und der ev.-luth. Landeskirche stellt, seine Person aber jeder Beziehung zurückstellt. Pfarrer Coch ist gebeten wA- den, bei der endgültigen Besetzung der Stellen auf ihre son keinerlei Rücksicht zu nehmen, sondern lediglich das A tun, was im Sinne der Kirche notwendig ist. Es ist am anzunehmen, daß eine Anzahl der bisherigen Herren c»» nach der endgültigen Regelung im Amte bleibt. , Reichs Ausruf: In vc Aucher iried e n 8eder der Zeucht, d können, dc ist ein örechcrischt Regierung Atzicrung ^kise new zu ver kV Reichs Aster Art kcit wird k"ger zuge , Verl k Mai soll l. Okst ^»mehr ' ^rwaltun Mem Tac ."«Iles Bek k^ne Bede« Hinde Berlin Yen Arbe Wdent v 'enstwillic Msdienst y „Arbe! Ulchterfü Oederans! Wrige d ?.°Hnungei ^St, Wir! i» Ebenf« ^opagank Enstes ir Wellung g> „Der l Abteil >ends l Male Zer! Mentam 'M im Ar esu mich Achen E Geil entwicke deutsch UÄS-" KAFES» sf (Nachdruck verboten.) „Tscha, sehen Sie, Herr Kommissar, det is schwer aus einander zu klamüsern. Heutzutage, wo man die jungen Meechens nich von den ollen Frauen unterscheiden kann, wo sie alle mit hochgestülptem Pelzkragen bis zur Neese zugedeckt herumloofen, oder Hüte ufshaben, die über die Ohren rutschen, da sieht man rein jar nischt vons Gesicht." „Da haben Sie ganz recht, Busse! Aber Ihre Frau — Frauen sind doch mal neugierig — wird sich die Besucherin doch genauer angesehen haben?" „Ach, Herr Kommissar, wat meine Olle is, die war Donnerstags immer in der Waschküche." „Wat denn? Jeden Donnerstag, ausgerechnet zwischen drei und sieben Uhr? Aber Mann!" „Tscha, da wurde für den Herrn Direktor gewaschen." „Pfff! Vielleicht auch seit dem 17. März?" „Det könnt so hinhauen; ich brauch bloß mal det Buch nachsehen, wo wir immer die Waschtage . . ." „Lassen Se man, det hat Zeit ... ick gloob's auch fsk ' Hat die Dame eigentlich den Fahrstuhl benützt?" „Nee, gleich beim erstenmal hat sie es abjelehnt, später hab ich's ihr jar nich mehr anjebotcn. Kaum, daß die Tür uffsprang, ist sie ooch schon — husch, husch — die Treppe ruff." „Heute ist sie zur gewohnten Zeit gekommen?" „Wie iminer, so gegen vier." „Wann sie das Haus wieder verlassen hat, wissen Sie nicht?" „Nee! Für jewöhnlich jing sie so um halber sieben, aber ick hab sie nich immer fortjehen sehen." „Na gut! Eine andere Frage, Busse. Sind heute außer der Dame noch viele Leute im Laufe des Nach mittags dagewesen?" „Die Frau Jeheimrätin, die immer zur Justizrätin jeht, Fräulein Mangold, die Nichte der Frau von Lehden, und ein Herr, den ick nich kenne, der jegcnüber zum Major Ruppolt wollte." „Hat er den Fahrstuhl benutzt?" „Nee, er winkte ab, ist nicht nötig." „Wachtmeister!" Hackenzusammenschlag. „Herr Kommissar?" „Erkundigen Sie sich mal drüben, ob der Herr Major Besuch empfangen hat! Das wäre vorläufig alles, Herr Busse. Aber bleiben Sie noch hier." „Na, Herr Lieboldt, was haben Sie noch zu sagen? Wissen Sie, wer die geheimnisvolle Besucherin war?" „Nein!" „Ich hoffe, Sie werden durch das Mikrophon eine kurze Darstellung des Vorgefallenen geben." „Haben Sie niemals darüber nachgedacht?" „Ich hatte keine Veranlassung, Herr Kommissar! Der Herr Direktor wünschte, dies geht aus seinem Arrange ment hervor, daß ich der Dame nicht begegne, und mir fehlte jeder Grund, mich in seine Angelegenheiten zu mischen. Diskretion ist die erste Pflicht eines Dieners, Herr Kommissar!" „Besten Dank für die Belehrung! Dann wissen Sie wohl auch nicht, wein die Halskette gehört, die wir auf dem Teppich fanden?" „Nein!" „Sie haben die Kette noch nie bei einer Bekannte» des Herrn Direktors gesehen?" „Nein!" „Gut! Nehmen Sie das auch zu Protokoll, Kündig-' Ich möchte Sie noch zum Schluß darauf aufmerksa^ machen, Herr Lieboldt, daß Sie sich, wie sich die Dings auch immer gestalten mögen, zur Verfügung der Polist' halten müssen." „Gewiß!" Erneuter Hackenzusammenschlag. „Herr Kominissth der Herr Major empfing um fünf Uhr den Besuch einc- Vetters aus der Provinz." „Danke, Wachtmeister! Das wäre vorläufig allcö- Kündig, Sie können die Überführung der Leiche zwecks Obduktion veranlassen! Oder willst du noch eine weile's Untersuchung vornehmen, Wurmstich? Nicht, also all ngtü „Herr Doktor!" „Ja, was wollen Sie denn; an Sie habe ich üd^ Haupt nicht mehr gedacht." „Wenig schmeichelhaft, Herr Doktor! Ich hoffe ave» Sie werden mir Genugtuung verschaffen, indem Sic d»w das Mikrophon eine kurze Darstellung des Vorgefallcnc» geben. Vielleicht in Form eines Interviews?" „Oller Quälgeist! Was wollen Sie denn noch wissend „Wann wurde das Verbrechen entdeckt?" „Um sieben Uhr, als der Diener Lieboldt von seine»' Ausgang zurückkehrte. Er sand seinen Herren - mit eine«' Dolch im Herzen — quer vor der Bibliothek nieder gestreckt — ließ alles an Ort und Stelle — lief sofort E" Portier. Dann benachrichtigten beide das Übers»» kommando, welches seinerseits die Mordkommission aüü. mierte. Doktor Wurmstich stellte fest, daß der Tod »'! der Stelle eingetreten sein mußte. Der Dolchstoß ist »'" großer Kraft geführt worden. Geraubt wurde nichts. läßt nichts darauf schließen, daß ein Kampf st"" gefunden hat." „Dann sind demnach keine Anhaltspunkte Vorhände»- die den Mord aufklären könnten?" „Darüber möchte ich noch nicht abschließend urteile»- Sie vergessen die Halskette! Hm! Mir kommt eine g»» Idee. Eine detaillierte Beschreibung der Kette diw» Radio wäre zweckmäßig. Wollen Sie die Güte haben? (Fortsetzung folgt.) , Berlin "'it: "..der Rest " »der n Heller ,7"8ei>. Z "er des K Reift tsinstnst ,Jn se- 1^! HUl Kalzend »Atem § b,.Aufba! öi^ung K>lutwn 7V m-httl k.^8 zu i Am, je. i U'Iche ! Amr ini Kren au " musst .-Yen, v bAe eig« k^it nich! Ü k kvi Zeugu E Arbeit Al des M NW zur '°»ne m ni« 8 die S vou vnacht