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<K7LM/7/' ZO t^m LÄ»»-/^» HK-d , ML.L Wniülj NöMsvsWH^ V«>K ' M-A^Ai-Sq«,' A ^M'^4, r»L '^GAKM )WGM LWZLMA ^KWL>s Lp^ . O«SWLM^iH c-s> ? vLSHsw >. ^Äx ZM DÄ>« r^'M'.': «EL'M Z jkv "ÜK KdÄÄIi <? M o?- rk' »KASGM L' D'l !z«GWWM WM« L/> d" -« s«»-N^- .EWL-NLü«^- E»-4L.^W^I TMAE^L L? 1 Washingtoner Kabinett scheint bestrebt zu sein, L^LS^^k^<LLk. d<,„ Deutsch-Aineritanern Rechnung zn ! weniger streng durchzuführen. -WA I^arte 2um ^eläLug gege^ Montenegro ! hin, die eins nochmalige Bierpreiserhöhung erklärte. Für 35ND0 Mark künstliche Zähne kl Sie werden nicht mehr über mich zu klagen Magda aniwortete nicht. Ein hartes Lächeln , geben Sie mir: Ihnen ein uneigennütziger Nat- O, ein feiner, wohlklingender Name: Hal- Woher wissen Sie das?" unterbrach sie ihn noch nicht das Geringste gehört. diese Verhältnisse ansgespürt hatte, aber die mir einst schon taten. Cie legen nur vielleicht un (Fortsetzung folgt.) SS r» Von Mb UN el fern. Die Nagelung des Eiserne» Hinden burg in Berlin hat, nach einer Zusammen- <LL- .- -W-- ' !>u meinem ^eoeu emem winvwen vegegncie, view ^cruunnuw au^gewuri pniie, auer oie Sie nehmen S-e aus die ^«2 nicht durch Huldigungen zu gewinnen und Erregung in ibm hatte ihm momentan die - glauben Lie mir, einem durch cußeren Glanz zu blenden war. Las Klarheit des Auftretens getrübt. sind in fortgesetztem Vordringen begriffen. Welche Strapazen untere Waffenbrüder dabei zu überwinden baben, geht ans dem Umstande bcrvor, daß auf den Höhen über ein Meter Schnee liegt. geber und Diener zu sein." - „Worin denn, Herr Sehling!" sagte Magda Prachtvolles Schloß, neuerdings re stauriert, aber noch lange nicht genug. Ja, da liehe sich eine Pracht entfalten! Schöner Park, sehr verwildert. Na, wenn ich das Ting nsi unter der Hand habe, dann soll sich der blaue erfahrenen Finanzmann, so etwas legt Ver pflichtungen auf —* Die Montenegriner fürchten das Schicksal der Serben, dem sie auch sicher nicht entgehen werden. Es werden stimmen laut, die daiür emtrelen, daß man lieber fetzt Frieden schließen solle, dam.t ihnen nicht volle Vernichtung droht. Unsere Verbündeten Rauchverbot für die Jugend des Obcr- tknmnsgebiets. Für den ganzen Bereich des Oberiaunusqebiets erliest der Landrat v. Bernns in Hanau ein Rauchverbot, das allen Jugend lichen von weniger als 17 Jahren das Tabak- raüchcn untersagt. Den Händlern wird der Bertaut von Zigarren, Zigaretten und Tabak an diese.Personen verboten. Fenier dürfen Jugendliche ohne Begleitung ihrer Ellern keine Wirtshäuser bemchen und sich nach 9 Uhr abends nicht mehr auf öffentlichen Straßen und Pläden umhertreiben. B-vorstehende Regelung der Bier- Preise i:u Reich. Uber den Bierpreisstreit in Kassel und seinem Nachbargebiet teilt das Generalkommando den Tageszeitungen mit, es habe deshalb vorläufig abgelehnt, einzuschreiten, weil bereits in kurzem eine Regelung der Bier preise für das Reichsgebiet bevorstehe. Im V oLksnirlsebLfMedes.., Die „Kleingeldfabriken" au der Arbeit. Der Mangel an Kleingeld im Verkehr hat eine ge steigerte Tätigkeit der Münzen in der Herstellung von recht viel Wechselgeld hcrbeiMührt. In den deutschen Münzstätten und im Monat Dezember ge prägt worden für 93 500 Mk. Einmarkstücke,. stur 181.5 493 Mk. Fünszigpfennigstücke, für 40 031 Mk. Zehnpfennigstücke, für 6004 Mk. 'Zweipsennigstuckc. Von Elscnmüstzen sind Fünspsennigstücko für 1531013 Mk. zur Ausprägung gelangt. Damit rst der bisher in Eycnmünzen, und zwar vorläufig nur in Fünspsennjgstücken, ausgeprägte Betrag- auf 2 529 875,15 Mk. gestiegen, also die Hälfte des für, die Ausprägung in eisernen Fünspscnnigstücken iw Aussicht genommenen Betrages überschritten. In dem nächsten, im ersten Drittel des Monats Februar zu erwartenden Ausweis dürste bereits über den Beginn der Prägungen von eisernen Zehnpsennig- stückcn Mitteilung criolgen. Es war eine Schwäche, ich sehe es ein.! leicht keiner übers Ohr, und ein windiger Junker werden richt wehr über mich z" klagen am wenigsten." haben. Nur die eine almosenhafte Erlaubnis j Magda hatte die ganze Zeit dagestanden, - 7»-- 7.. .7.. ..—7 .-.,.7.wie erstarrt unter einem dunklen Schreck. „Wie- s heißt das Gut?" fragte sie. Kaum brachte sie die Worte heraus. zum Opfer gefallen, über l00000 Wohnungen geplündert worden. Von den Russen gelötet und schwer verletzt sind, zum Teil nach vorauf- gegaugeuen schweren Mißhandlungen, 2000 Per sonen. Die Zahl der nach Rußland Verschlepp ten beträgt 10 700. 350 000 bis 400 000 ost- preußische Flüchtlinge haben den Schutz west licher Provinzen in Anspruch nehmen müssen. Der durch die Russen verursachte Verlust an landwirtschaftlichem Nutzvieh beträgt 135 000 Pferde, 250 000 Stück Rindvieh, 200 000. Schweine, 500 000 Schafe, 10 000 Ziegen, 600 000 Hühner, 50000 Gänse. Schnell sprach er Weiler, um da? zu über tünchen. „Sehen Sie, gnädiges Fräylein, da Deutschland. j tragen. Deshalb wurde diese Note angekündigt, * Die zum Jahreswechsel zwischen dem j die' die Dcntich-Amerttaner davon überzeugen Spltan, KaiserWilhelm und Kaiser ' soll, daß die Haltung Amerikas allen kricgmh- Franz Joseph gewechsesten Telegramme ! rcndcn Ländern gegenüber gleichmäßig neutral werden nunmehr veröffentlicht. In dem Telc- sei. Anch in Europa würde die Nole durchweg gramm an Kaiser Wilhelm drückt der Suttan in diesem Sinne ansgelegt werden. Doch die feste Hoffnung aus, daß das Jahr 1916, würde niemand mehr erstaunt sein, als gerade das durch eine ruhmreiche Unternehmung der das Kabinett in Washington, wenn England tapferen Verbündeten Armeen eingelcitet worden - sich durch diese Note dazu bequemen würde, die sei, den Abschluß der endgültigen Siege über - Blockade zu mildern und die Überwachung die gemeinsamen Feinde bilden werde! Der! der Gütersendungen aus Amerika Sultan fügt hinzu, der Allmächtige möge beiden Völkern nach einem ehrenvollen Friedensschluß eine lange Reihe von Jahren der Ruhe und des Gedeihens gewähren. In seiner Erwide- s sucht. Natürlich wieder das bekannte glänzende s Elend unseres Junkertums. Der Besitzer muß es breuneud eilig habe», daher wäre solch pracht- ! voller Landbesitz unter denbar größten Vor- ! teilen zn haben. Ich habe schon einen ver- „Vergeben Sie mir," bat er resigniert. ! Sie wandte sich von ihm ab. Seine Demut Jchwn ist die chcsmm Leben' einem Mädchen begegnete, Lücks ungewollt, und <-".1- »ebmen Sur auf du» ! « -..^.7 ... 7.....M ...9 hergestellter Bericht über dis Reise von Mit gliedern des' Abgeordnetenhauses durch Ost-! - Preußen zngegangeu. Danach sind — ganz oder gestohlen. Die Polizeidircktwnen der größeren teilweise zerstört — 24 Städte, fast 600 Dörfer, ' Städte find von Karlsruhe aus benachrichtigt 300 Guter. 34000 Gebäude sind dem Krieg worden, daß dort eine Menge Kunstzähne, teils mil Langstiftcn, teils mit Platinafassnng 4m rung erklärt Kaiser Wilhelm, er teile die Wünsche des Sultans, indem er endgültigen Sieg und beständige Wohlfahrt der Völker nach einem ehrenvollen Frieden erhoffe. * Der Reichstag wird auf die Besprechung der Volks ernährungsfragen und der Fragen des Belagerungszustandes und der Handhabung der Zensur noch mehrere Tage verwenden. Man nimmt an, daß die Tagung sich noch bis zum 18. d. Mts. Hin diehen wird. Allerdings sind auch Bestrebungen im Gange, die Tagung schneller zum Abschluß zu bringen. Der Reichstag würde sich dann bis zum 14. Mürz vertagen. *Dern e ueFischercigesetzentwurf, der dem preußischen Herrenhaus zugegangen ist, lehnt sich eng an die vom Abgeordnetenhaus beschlossene Fassung des früheren Enlwnrfs au. Abgesehen von nuwescmlichen Änderungen weicht der Entwurf nur in folgenden Punkten von der Fassung des Abgeordnetenhauses ab: In 8 89 Abs. 1 ist zur Bildung eines selbständigen Fischereibezirks ein Fischcrcirccht von mindestens 1 Kilometer Uferlängc für erforderlich erklärt, offenbar weil eine Uferlüuge von 500 Bieter für eine sachgemäße Fischcrciwirtschaft nicht aus reicht. In si 96 Abs. 1 Nr. 2 ist der Gedanke, daß Berufsfischern der Fischercischein nicht vor- citthalten werden soll, gegenüber der Fassung des Abgeordnetenhauses verallgemeinert, ver mutlich weit viele Berufsfischer weder Fischerei- berechtigte noch Pächter sind, sondern auf Er laubnisschein fischen. England. * Obwohl der Arbciterkongreß mit großer Mehrheit dis Wehrpflichtvorlage ver worfen hat, hat die Arbeiterpartei dis Einla dung des Ministers Asquith, an den Bera tungen über bie wichtigsten Punkte des Gesetzentwurfes t e i l z u n e h m e n, ange nommen. - Italien. *Ter erste Zcichmmgslag der neuen An leihe brachte einen Aufruf Sa laudras an alle Parlamentarier zm Einleitung einer persönlichen Propaganda. Man erkennt allent halben die Bereitwilligkeit zu großen An strengungen an, gkaubt aLer d 0 ch nicht an ein großes Ergebnis. * Tie vatikanische Nachrichten - Agentur .Eorrespondenza" ergänzt die Meldung der.Neuen Zürcher Nachrichten', der zufolge im Londoner Abkommen ein Abschnitt enthalten sei, der die Verbündeten verpflichtet, keine Änderung des Italien ischen Gara n tiegesetzes zu zulassen. Die Agentur versichert, die Verbündeten hätten sich außerdem vxrpflichtet, keine päpst liche Mitwirk 11 ng bei der Friede n s - konferenz zu dulden. Die italienische Ne gierung verhielt sich zu diesen Behauptungen Lis jetzt schweigsam. Luxemburg. *Aider luxemburgischen Kammer bestätigte die Negierung ihr früheres Programm^ Die Kämmer sprach sich mil 26 gegen 25 Summen gegen die Regierung aus. Vor der Sitzung hatten zwei Blockabgeordnete die Re gierungssessel zum Fenster hinaus aus die Straße geworfen. Amerika. * Zu der Meldung, daß Lansing eine Note ausgearbeitet, in der die englische Negierung ersucht wird, die Blockade zu mildern, schreibt der Londoner .Daily Telegraph'. Das Nach Belgien zurüEgekehrte FMchk- linge. ,Nieuve van den Tag' meldet von der Grenze von Nordbrabant, daß im letzten Monat 15000 Flüchtlinge nach Belgien zurückgekehrt sind. Russisches Flüchtlingsclend. .Rußkose Slowo' zuiolge müssen Tansende von Flücht lingen aus den westlichen Provinzen Rußlands in Wäldern leben, wo sie Erdhütten bauen. Es herricht unler ihnen furchlbare Not. Um ein Stück Brot zn erhalten, müssen sie oit fünf bis sechs Werst weil gehen. Große Ströme von Flüchtlingen aus dem Osten werden un barmherzig zm ückgetrieben, wenn sie keine eigenen Wohnstätten aufweisen können. Der Aufruhr in Moungstown. Die „Daily News" meldet aus'New Dort vom 9. über die Unruhen in Noungstown in Ohio: Es wurde 48 Stunden lang zwischen ansständigen Arbeitern der Stahlwerke und der Stadtpolizei, die durch Miliz verstärkt wurde, gekämpst. Zeh» Ausständige wurden erschossen und 30 ver wundet. Die Ausständigen, etwa 2000, setzten eine Anzahl Häuser im Gsschärtsviertel in Brand und plünderten u. a. die Whiskyläden, Sis verschafften sich eine beträchtliche Mvge Dyna mit und drohten das Villenviertel der Smöt zu zerstören. Die Polizei, die zu schwach war, die Menge zu zerstreuen, sprengte die Brücke über den Mohoningslnß in die Luft, um den Angriff, auf das Villenviertel zu verhindern. Mehr als 50 Häuser und ein Teil der Fabriken sind teils zerstört, teils beschädigt'. Überfall chinesischer Revolutionäre auf eine Zollstation. Eine aus vierzig chine sischen Revolutionären bestehende bewaffnete Bande griff am 5. Januar die Zollstation Kastschung zwischen Saitschung und Diniyin an, ergriff den englischen Leiter der Station Hyatt und zwang ihn, alles, was er besaß, auch seine Kleider und 80 Dollar, herauszugeben. Die Bande drohte sodann, den Posten niederzu brennen. Zügen den Ausdruck ehrlichen Eelränklseins. täuschte sie nicht. Wie eine Entweihung emp- „Jch sehe, gnädiges Fräulein," sagte er dann fand sie die Gegenwart dieses Mannes in den mcdergesäsiagen, „Sie verkennen mich, wie Sie geliebten Räumen. stolz und stark —" ' r > „3ch denke, das wollten Sie mir nicht er- - ^«Ollda auf. Em Ver.angen be- zgh^n," Magdalene mit müder Ironie. geht durch die Zeiluugcn rm Angebot, daß Sie secue sie, diesen Ratgeber los zu werden. j sah sie an. Ihr und mich gemeinsam inleressieren könnte. Für »Ich lasse alle?, wie Fräulein von Kleist es, ganzes Wesen, jetzt durch den glänzenden ein herrliches, altadliges Gut in der Provinz estMrichiel hat," sagte sie. „Allerdings verstehe Hintergrund ihres Reichtums gehoben, üble eine mit Wasser und Waldung wird ein Käufer ge- lch nicht viel davon, aber das litt nichts. Ände- Macktt auf ihn aus, wie noch nichts zuvor, rungen unternehme ich jedenssalls nicht." Hugo schwieg. Er gab seinen beweglichen Zügen de ^Ausdruck ehrlichen .Eelränklseins. stellung des „Lnstfahrerdank", bis jetzt den Bc- übrigen weist es auf die Preisprüfungsstelle trag von 435 000 Mark eiugebracht. - hin, die eins nochmalige Bierpreiserhöhung Oftprensrens Wunds». Dem Preußischen durch Bie Brauereien aus Grund des Beschlusses Abgeordnetenhaus ist ein vom Abg. Fuhrmann vom 5. Jan.,ar wiederholt für nicht angemessen GericbtsbaUe. Hamburg. Der Seiscnhändter E. Schw. wurde vom Schöftcnacricht wegen Zuwiderhandlung gegen 8 5 der Bundcsralsverordmmg vom 23. Juli 1915, übermäszlge Preisforderung betreffend, zu 300 Mack Geldstrase oder 30 Tagen Gefängnis verurteilt. Der Angeklagte batte Seife, die er mit 45 Pfennigen für das Pfund emgekanft halte, zunächst für 60 Pfennige abgegeben. Als dann die Seife immer mehr im Preise stieg, ließ er sich 70, PO und 90 Psennige sür das Pfund zahlen. Im Oktober hatte der Angeklagte, da die Seifenvorräte von Tag zu Tag kleiner wurden, das Pfund sogar mit 1,25 Mark verlaust. Dies stellt, die der Vorsitzende dem Ange klagten vorhielt, einen Gewinn von eiwp 165 °/g-dar. Da der Angeklagte sich bislang straffrei -»gehalten habe, habe das Gericht von der Erkennung einer -, Freiheilsstrase Abstandgenommen, obwohl eine ganz ' erhebliche Preissteigerung vorliege. Frankfurt a. M. In den, Mordprozeß gegen den Dreher Bauer haben Pie Geschworenen aus Tot schlag ohne Zubilligung von mildernden Umständen erkannt. Das Urlctt lautete aus 10 Jahre Zuchthaus. Die Strafe wurde mit einer anderen Straw von N/2 Jahren Zuchthaus, die der Angeklagte wegen Einbruchs zu verbüßen hat, zü einer Gesamtstrafe von 12 Jahren Zuchthaus vereinigt. Sechs Monate der Untersuchungshaft wurden als verbüßt auf die Strase angerechnet. Himmel wundern — Springbrunnen, Anlagen, Grotten, und vor allem das" Schloß. Ich freue mich schon darauf, wie die alte Scharteke ' unter meinen Händen in Grund und Boden, erzittern wird. Umgebaut von oben bis usiteitk Ein Prachtstück für die ganze Gegend!" Er war so verlieft und begeistert, daß er Magdas Verwirrung und Entsetzen gar nicht s,. bemerkte. Ein Gesühl von Erregung und na menloser Angst ergriff, sie. Aber mii Gewalt beherrschte sie sich. „Warum sagen Sie mir das alles?" fragte sie. Ihre Stimme war undeutlich unler der Pein, die sie lsit. „Wenn Sie es kaufen wollen " „Ich will es ja für Sie haben," sagte er/ plötzlich in einen gedämpften Ton verfallend. . trauten Beamten hingeschickt, um die Sache ein ! cS einst schon taten. Cie legen mir vielleicht un- Er nahm sich zusammen. Sein Gesicht war bischen näher vnler die Lupe zu nehmen. Ich lautere Motive unter, und Las muß mich. Ler > heiß, als er weiter sprach. Lin nämlich ein vorsichtiger Knabe, mich baut jo i ungeduldig. „Fräulein von Kleist — , , weiß. Fräulein von Kleis/Allerlei AeußerlichM hat ihr /crmvgen unpraktisch und niedrig an- Beamter schon in chiffriertem - Telegramm ge- gelegt — -v - meldet. Prachtvolles Schloß, neuerdings rc Werte von etwa 35 000 Mark gestohlen worden sind. Untersuchung der „deutschen Greuel" in Belgien 2 Der belgische Episkopat hat an den deutschen und den österreichisch-ungarischen Episkopat ein Schreiben gerichtet, in dem die deutschen und die österreichisch-ungarischen Bischöfe anfgcforderl werden, zusammen mil den belgischen Bischöfen ein Schiedsgericht einzusetzen, das unter dem Vorsitz eines Neutralen „die von den Deutschen in Belgien begangenen Greuel" unter suchen soll. wachen. Dieser Besuch und das Anerbieten s ich nur Ihr Bestes wollte, allerdings sehr be-1 lluälie sie nur, wie eine Last. f trüben." »Doch," sagte Hugo, mit dem Ausdruck ernster ! Magda aniwortete nicht. Ein hartes Lächeln -Männlichkeit in. den Augen. „Gnädiges Frau- verzog ihren Mund. mn übersehen die Sache nur noch nicht. Eine ÄtS er sah, daß sein Wesen wirkungslos uni DämL'^--noch dazu so jung —und— blieb, gab er sein Gekcänttfciw auf und schlug ' i einen anderen Lon an. viRkn schwieg einen Moment, aber sein langer, „Ich weiß es," sagte er mit der Miene benagender Esick vollendete seins Rede. . . eines Mannes, der über jede persönliche Emp- j . -Ach danke Ihnen," sagte Magda. Die Un- findung mit mhiger Sachlicksieit und-Kraft fort- gcdnld stieg j„ jhx aust „Frm,Iein von Kleist! "eht, „saß Sie mir mcme Gesuhle nie zurua- . hat durch ihr Testament so sehr iür mich aeiorat, gegeben haben. Es liegt nur aucy ganz fern, erstaunt. daß ich aller Not enthoben bin." ' s >ekt deswegen in Sie zu dringen. Ich achte ! „O, man hat doch seine Geschäftsverbin- K> das 7 - - . - - ! Ar Empfinden und will Sie nicht einmal mit düngen," sagte er ausweichend. „Als Finanz- iRr'nbssi-raicku w' der Erzählung meiner Herzensqualeu ermüden, mann muß man überall Bescheid wissen." Er niiitt wi? ai'-,- h", -ailacqe ich schi Ihrem Fortgänge von uns durch- mußte eine kleine Verlegenheit erst überwinden, gerade M. Ich bin ein anderer geworden, seit ich zum Es halte eigentlich nicht in seiner Absicht gelegen, ,,,wn ersten Male, — ja, bei Gotti zum ersten Riale sie merken zu lassen, daß er durch Hinkertüren