Volltext Seite (XML)
Minister lielsweise Hofmeister vohl die m hohen der Mut, ngetragen isien, Laß irtsmouth gebracht >en uner- lich selbst il er eine der Wind zudeuten; , daß er dig vom Zar ließ eich er die e. Darin ;en Hell- ) machten er gerade che Preffe rafenstand chtscherski tes selbst ;ten: Der zuteil ge> lhelm hat ht. Der form und ung seiner !aren und er ganze« empfange, schwarzen d sie Witte diese Kette » getragen l Tag über eine lange dieser mit ollen wir worauf er lm Schluß n, daß es lseinander- len. Nach , geworden sein, weil erlich schon Als der u an ihn a Sie uns ll ihm eine Au »enthalt ! begab sich lahnhos in .kamt eines Amerikanel gemeinste« nicht aut habe. Tsr oorte ruhig rnn seeleN' zum Weit' )ch wird es Betreffende »halten und s geworfen ösurd, aber r Tapebuche Deutschs", je Aneldoie tscherski ei' igelt, ma» der in der Wesen, diese n Stürmen, ingen ttid« eiten Hülste auf leinene in Unter' Obertörster scheu HE- » alte Hrrr, men, lieb« zugleich tN' cht ist M' i den Grase" ben deshal" mit meine»' solche unter rlich darm», wo er n» US befunden weigert st« itzt, dadurch m. Aus^ vermute aß zwisch GeheuE arme Grm seine !° ndung sid l lieber H-'' e Beurauen ern efahr Din' sein, da« denen man der,RcD' eine cholera' .desMe an Die is je?l 2bt, Mino mal neue m Lerlin (Fortsetzung folgt.» Ä!f IL Wort herausbringen, und so mußte der ältere, ein Holländer von italienischen Eltern, das Wort führen. Dis Königin erkundigte t'ich bei den schwarzen Kausköp'en nach ihren Geburts orten und drückte beim Abschied in die schwarzen Hände der verwirrten Knaben ein blinkendes Goldstück. Zechau-Kliebitzscher Braunkohlenwerke, wo erst Ende August vier Bergarbeiter tödlich ver- Unglück en, wurde in der Freitag-Nacht der Bergarbeiter Merkel verschüttet. In der ar- Strafverfahren eingeleitet worden. Der Weichen steller soll nach seiner Angabe durch ein ver stümmeltes Telegramm aus Spremberg veran laßt worden sein, zu melden, daß der Berliner Zug von Spremberg abfahren könne, obwohl der Görlitzer Zug auf der eingleisigen Strecke fuhr. — Betrübende Folgen hat das Sorem berger Eisenbahn-Unglück für einen in Görlitz ansässigen Kaufmann P. gehabt, der in dem Berlin-Görlitzer Unglückszuge mitfuhr. Er mußte sich dieser Tage in ein Erholungsheim begeben, weil er die Schreckensbilder der Unglücksnacht nicht mehr los wird. Herr P. saß in einem der Wagen, deren Passagiere mit dem Schreck davongekommen waren. Bald stellte sich aber eine bei ihm hochgradige Nervosität ein, die sieben Bergarbeiter verschüttet und getötet. Die Ursache liegt in dem sandigen Deckgebirge, das leicht niederbricht. Gia Dammeinsturz ist auf der am Mitt woch feierlich eröffneten Bahnstrecke Lausnbmg— Carthaus bald nach dem Passieren des Fest zuges zwischen den Stationen Sierakowitz und Kaminitza erfolgt. Die Befestigung des moorigen Untergrundes hat sich auf einer längeren Strecke als ungenügend erwiesen. Der Güterverkehr ist gesperrt. Bau der Schrotmühle zerrisse» wurde das dreijährige Töchterchen des Oberschweizers Schmückt in Lindenau (Kreis Marienburg). Dem Kinde wurde der Kops vollständig ab- gerissen. Unbeteiligt war, wahrscheinlich es wgar ver ursacht hat. ' Gegen den" Weichensteller und —... einen Zugführer ist jetzt noch nachträglich das > M Grube wurden seit Dezember 1904 und es nichr unbegreiflich fände, daß die Gerichtsherren einen jo argen Fehlgriff hatten machen können. GerickrskaUe. Görlitz. Ein Zahnarzt der hiesigen Orts krankenkasse hatte nach der ,Saale-Ztg/ in kurzer Zeit etwa 50 Patienten, denen er die Zähne ziehen sollte, bloß die Kronen abgebrochen. D>e zurückge bliebenen Wurzeln, die er nur in einer größeren Operation ziehen zu können behauptete, wurden von MVOVV Mark Armenuuterstützuug i« einem Monat. Im Monat August "urden von der Berliner Armsndireklion rund wooo Mk., genau 701520 Mark Unter- Ätzungen ausgezahlt. Der Betrag verteilt sich Äe folgt: Laufende Unterstützungen erhielten 33685 Personen mit 541596 Mark; extra unterstützt wurden 1895 Personen mit 12 978 Nark Daneben wurden für 11389 Pflege linder 87 338 Mark Unterstützungen gezahlt nnd 533 Pflegegeldempfänger erhielten 4414 Mk. Txlraunterstützungen sowie 4931 Personen "nmalige Unterstützungen in Höhs von 55264 Mar'. Schnellrahrtverfuche aaf der Stelle. Eine neue Einrichtung für Schnellfahrtversuchs wird zurzeit in Berlin im Grunewald bei der dortigen tzauptwerkstätte errichtet. Die zu Wenden Lokomotiven arbeiten unter Voll- damvf, bleiben aber an einer und derselben Stelle. Die Lokomotive ruht auf Rollen, der Reibungswiderstand der Achsen kann durch Reibungsbremsen vermehrt werden. Arbeitet die Lokomotive, so muß sie nicht nm den Wider stand der Drahtrollen, sondern auch den der bremsen überwinden, ohne daß sie sich von der Stelle bewegt. Die Schnelligkeit der Loko motive, der Widerstand der Drahtrollen, sowie der Bremsen läßt sich genau berechnen, um daraus Schlüsse auf die Leistungen der Loko- «otive zu ziehen. Besondere Instrumente werden Ar die Messung der Zugkraft, der Tempermur der Feuerkisten usw. aufgestellt. Das Probe- sahren der Maschinen aut freier Strecke kann dadurch immerhin nicht vollständig ersetz: werden. Gin eigenartiges Anerbieten. Der Ber liner Schuldeputauon lag m ihrer testen Sitzung von einem Zahntechniker ein Gesuch vor wegen „zwangsweiser Vorführung aller Kinder (300 000) der Volksschulen zur kosten losen Behandlung der Zähne". Der Antrag steller hatte leider nicht angegeben, wie und wann ihm die 300 000 Kinder vorgeführt wer- den sollen. Das Geflich wurde selbstverständlich rbgelphnt. PolizeiliS «usgstöst wurde am Mittwoch ibend eine Pücklervsssammlung in Berlin. Der streitbare Graf machte zur Lösung der Juden- frage so drastische Vorschläge, daß der über wachende Polizeileutnant zur Auflösung der Versammlung schritt. Der Graf geriet hierüber in große Wut. Erregt schlug er mit der Faust auf den Tisch und rief den Polizisten zu, er verbitte sich diese fortwährenden Auflösungen. Durch die Auflösungen seien wieder 60 000 Sozialdemokraten mehr geschaffen worden. Des auflösenden Beamten deutschnationale Gesinnung müsse er stark bezweifeln. Die versammelte Menge blieb zunächst im Saale und brachte dem Trafen stürmische Ooauonen. Etwa 20 Schutz leute, die plötzlich aus einem Nebenzimmer kamen, räumten darauf den Saal gewaltsam. Graf Pückler war über die Auflösung so er legt, daß er bemerkte, er werde deswegen »Berlin eventl. ganz seinem Schicksal über lassen". — Für die Einberufer hat neuerdings jede Auslösung einen unangenehmenBeigeschmack. Einem Beschluß des Saalbefitzeroereins gemäß müssen nämlich immer vor Beginn der Versamm lung 50 Mk, hinterlegt werden, die im Falle der Auflösung der Wirt für daS entgangene Geschäft erhält. Stiftung. Drei bisherige Auffichtsrats- Mitglieder haben anläßlich ihres Ausscheidens aus dem Aufsichtsrat der chemischen Aktien gesellschaft in Mannheim bem zu gründenden Arbeiteruntersiützungswnds 50 000 Mk. zuge- lviesen. Weüere 103 000 Mk. wurden an die Arbeiter der Gesellschaft in Anerkennung ihrer treuen Dienste verteilt. Nachklänge zum Sprembexger E.sen- bahn-Unglück. Während man bisher annahm, daß der Siaüonsassiftent Stulljus der allein Schuldige an dem Spremberger Eisenbahn- llnglück gewesen sei, haben die Ermiüelungen der Eisenbahnhehörde ergeben, daß der am llnglückstage aus Station Schiesse bedienstet gewesene Weichensteller an dem Unglück nicht .'des Grafen, wenn ich nicht Ule. Haben Sie je erfahren, daß Eduard in irgend einer Be stehung.zu ihm stand? Es wäre daraus viel leicht ein Schluß zu ziehen." Berta war beim Eintritt des Oberförsters im Zimmer gewesen und hatte sich nach Be grüßung desselben nach seinen ersten Worten entfernen wollen, aber er selber bat sie, zu bleiben, da seine Frage an ihren Vater kein Geheimnis wäre. Während der Erklärung, welche der Baier Eduards gab, überkam Berta eine seltsame Empfindung. Mit einem Schlage begriff sie den Edelsinn, das Zartgefühl des Jugend- steundes; — um sie zu schonen, zog er die Tefängnishaft einer Erklärung vor, die ihm auf der Grelle seine Freiheit wiedergeben wußte. Bevor ihr Vater ein Wort erwidern konnte, begann fie unter hervorbrechenden Tränen: „O, mein Gotr l Hätte ich eine Ahnung davon gehabt, Eduard wäre niemals in Haft gekommen" — und das Mädchen erzählte ihre letzte Begegnuug mit ihm und wie dieselbe ßerbeigeführt wurde — -ich habe vielleicht un» techl getan, dir, lieber Papa, die Unterredung mit Eduard zu verheimlichen, aber er selbst Mollie zu derselben nicht hierher in unser Haus wmmen, und deshalb glaubte ich, daß er sie gtheim zu halten wünschte," schloß fie ihrs Mitteilung. »Ihr Sohn, verehrter Herr KühnS, ist ein kdler Mensch," sagte jetzt Rheinsberg, „und ich M auch nicht imstande, meiner Tochter einen «orwurf zu machen. Beide konnten nicht Missen, welche sonderbaren Umstände ihre Be hüben," fügte er mü schmerzttcher Betonung hinzu, „als öffentlich deinen Rus verdächtigt zu wissen." »Und ich," entgegnete im Bewußtsein von Recht und Unschuld daS schöne Mädchen, »sollte dich unter der Schande eines Verbrechens un schuldig leiden sehen, wenn ein Wort von mir die schmähliche Anschuldigung, die dich betroffen, vernichten kann?" „Wettstreit zweier edelfühlenden jungen Herzen," lächelte der alte Untersuchungsrichter. »Nun, Herr Doktor, ich wünsche Ihnen Glück zu der liebenswürdigen Verteidigerin Ihrer Un schuld," und an Berta sich wendend, sagte er: »Gott segne Sie für Ihre edle offene Ge sinnung, aus der zugleich Ihre Tugend und Lauterkeit entgegenblickt I" Ein Gerichtsbeschluß, der binnen kurzem aus Grund der Zeugenaussage Bertas herbeigesührt wurde, befreite Doktor Kühns, als völlig un schuldig befunden, aus der Haft und schlug die Untersuchung endgültig gegen ihn nieder. Sämtliche Beteiligten waren sich einig darin, über die Untersuchung strengste Ver- schwiegenheu walten zu lassen, und so galt denn für die Öffentlichkeit der gefundene Revolver, der den Namen des jungen Advo katen eingravien aus dem Handgriff trug, als der Grund des Verdachtes, welcher letztere aber völlig gehoben worden war. Emig«' Tage später reiste Doktor Kühns nach der Residenz, und es gab wohl in Lilien- :al kaum eine Summe, die dem jungen Mann nicht Glück und Heil als Begleiiung wünschte, Eia gewaltiges Unwetter verursachte zwischen Detzem und Mehring im Moseltal einen Bergrutsch, der eine größere Strecke der Moseltalbahn verschüttete und die Züge zur Rückkehr zwang. Wieder einer! Der Stadteinnehmer Lieb in Ludwigshafen wurde nach der ,Frkf. Ztg.' wegen Unterschlagung verhaftet. Lieb, der etwa 50 Jahre alt ist, steht bereits 18 Jahre im Dienste der Stadt und bezog ein Gehalt von 10 000 Mk. Er war lebenslänglich angestelli. Die Höhe der Unterschlagungen ist noch nicht genau fest gestellt. Im Zirkus verunglückt. In einem Zirkus in Mannheim stürzte während der Vor stellung ein Artist aus einer Höhe von vier zehn Meter herab und blieb schwerverletzt liegen. Königin Margherita und die Schorn steinfeger. Als die Königin-Mutter von Italien dieser Tage in der holländischen Pro vinzialhauptstadt Zwolle verweilte, bemerkte sie zwei jugendliche Schornsteinfeger, in denen sie Italiener vermutete. Sie ließ jene zu sich kommen und zog fie in ein Gespräch. Der rleinere von beiden, der ein echter Italiener war, konnte jedoch in seiner Verlegenheit kein einem Zahntechniker derselben Kasse ohne Schwierig keit entfernt. Da dieser aber nur 25 Pf. Honorar für jeden Fall bekam, beschwerte er sich bei der Koffenverwaltung und verlange, daß der Arzt die Zähne ganz entfernen folle. Der Zabnarzl fühlte sich durch die Behauptung, er habe nur die Kronen abgebrochen und solle nun noch dis Wurzeln her ausziehen, beleidigt. Seine Klage gegen den Zahn techniker wurde aber vom hiesigen Schöffengericht abgewiesen, weil dieser den Wahrheitsbeweis erbringen konnte. Landau (Pfo>»s. Vor d r hiesigen Strafkammer batte sich der Weingmsbesitzer und Weinhändler Adam Anselmann wegen Weinfälschung zu ver- antworten. Anselmann arbeitete in seinem Betriebe mit Glyjerin, Rosinen, Tamarinden und Zucker wasser. Das Urteil lautete aus 400 Mk. Geldstrafe und Einziehung von 9000 Liter „Wein". Das Kaiserliche Patentamt in Berlin, eine der erhalten. Dieser Prachtbau, eine wirkliche Zierde und ist eines der größten Gebäude, welches die wichtigsten Behörden für das gesamte gewerbliche der Reichsbauptstadt, befindet sich auf dem Terrain Reichshauptstadt überhaupt aufzuweiscn hat. Leben im Deutschen Reich, hat ein neues Heim der alten Ktirassierkassrne in der Gilschiner Straße gegnung begleiten sollten; das ganze Zusammen treffen erscheint mir als ein Begebnis, das wir Zufall nennen und dem wir, wenn wir ihm im Leben begegnen, nicht auszuweichen vermögen." „Dank dir, bester, liebster Papa, für deine Nachsicht und Güte," rief Berta, ihren Vater umarmend, „und nicht wahr, schon morgen gehst du mit mir zum Gericht, und ich mache meine Aussage, damit Eduard frei wird?" Rheinsberg wiegte den Kopf, während der Oberförster noch immer keine Worte finden zu können schien. „Es muß sein," bestimmte Rheinsberg, „und ich glaube, daß die untersuchenden Herren Richter, die bisher den eigentlichen Grund der Verhaftung Eduards geheim hielten, dies auch ferner tun werde«, wenn fie die nötige Auf klärung erhalten. Das wäre mir um meines einzigen Kindes willen lieb. Sie kennen doch die Welt und die bösen Zungen, deren mehr in der Welt find, als die guten." Am nächsten Tage betraten dieselben Personen das Bureau des Untersuchungsrichters. Nachdem Berta ihre Aussage gewacht und erklärt hatte, daß sie jederzeit bereit sei, die selbe zu beschwören, wurde der Untersüchungs- gefangene herbeigerufen. Als Eduard eintrat und seinen Vater nebst Berta und deren Vater erblickte, sagte ihm eine innere Stimme, was geschehen war, und ohne eine Aufforderung zum Sprechen erbauen zu haben, wandte er sich an Berta um den Worten: „Was hast du getan, um mich zu retten, Berta ? Ich würde lieber den Tod ertragen infolge p hantastischer Vorstellungen derSchrecksns- bilder bei dem Betroffenen zu Tränenergüssen führten, so daß seine Aufnahme in ein Er holungsheim notwendig geworden ist. Zur Linderung der Aleis chnot läßt das Hüttenwerk in Neukirchen regelmäßig jede Woche ganze Waggonladungen Seefische kommen, die an die Arbeiter zum Selbstkostenpreise abge geben werden. Die Fische werden viel gekauft. Verhaftung eines Patentanwalts. Der Stadtverordnete, Patentanwalt Meyer, wurde j wegen Verdachtes bedeutender Unterschlagungen im Erfurter Patenibureau verhaftet. Der Vor fall erregt großes Aufsehen, da Meyer sür einen sehr wohlhabenden Mann galt. Mafsenvergistung. In Ebersdorf, Kreis Striegau, ist eine Anzahl Personen, die an einer Hochzeitsseier tetlgenommen hatten, unter Vergiflunqserscheinungen zum Teil schwer er krankt. Unter den Erkrankten befindet sich auch das junge Ehepaar. Bcrqmannstod. Im „Gerirudschacht" der 8. Seit etwa acht Tagen befand sich Graf von Rohden außer jeder Gefahr. Die Arzte hatten erklärt, daß er zwar vorläufig noch daS Zimmer hüten müsse, aber seine gewohnte Be schäftigung wieder allmählich aufnehmen könne. Es war Vormittag. Der Graf hatte sein Frühstück genossen und durchschritt langsam hin- und hergehend sein Wohnzimmer. Er legte, plötzlich die feine weiße Hand auf seine Stirn, so daß fie seine Augen mtt bedeckte. „Berta," sprach er vor fich hin, „mein armes Waldtäubchem was magst du um mich gelitten haben! Gottlob, dieZeit Mit nur noch nach Tagen, dann werde ich dich als Braut in meine Arme schließen, alle Angst und Sorge werden geschwunden sein, und bald führe ich dich als mein trautes Weibchen heim." Er hatte fich, bevor daS meuchlerische Atten tat ihn aufS Siechbett warf, die Zukunft so herrrlich ausgemalt. Er war gerade im Begriff gewesen, in den nächsten Tagen vor Bertas Vater hinzutreten und von ihm die liebreizende Tochter zur Gattin zu begehren. Verlobung und Hochzeit sollten dann schnell auseinander folgen; und während des Winters wollte er mit seiner schönen Frau nach irgend einem freund lichen Ort des Südens entfliehen und während dieser Zeit seinen gefchäftlichen Betrieb in di« bewährlen Hände seines Schwiegervaters legen. Kuntes Allerlei. Giu Naturphänomen. Tounst: „Der Führer hat eine verdächtig rote Nase — doch wohl vom Trinken?" — Kellner: „O nein, das find Reflexe vom Alpenglühen." Malice. Schauspielerin: »Ich höre, Herr Direktor, Sie wollen eine Konkuuenün engagieren?" — Direktor: „Aber die ist ja keine Konkurrentin von Ihnen, die spielt ja vorzüglich." oWcga.o