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»II. »L zu einem rB inert. 8s. Vie „Vttendorfer Zeitung" erscheint Dienstag, Donners- tag und Sonnabend abends. Bezugspreis vierteljährlich , Mark. Durch die Post bezogen 1,20 Mark. Annahme von Inseraten bi» vormittag zo Uhr. Inserate werden mit w Pf. für die Spaltzelle berechnet Tabellarischer Satz nach br> sonderem Tarif. Lokalzeitung für die Ortschaften Ottendorf-Okrilla mit Moritzdorf und Umgegend. Mit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel", „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode" Druck und Verlag von Hermann Rühlr in Groß-Gkrilla. Für dis Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Gkrilla. Nr. 107. Mittwoch» den 6 September 1905. 4. Jahrgang. lUM. ise Dresden 5. i: 2 tD ,, 913 iW le, zusamt > für je 3-44 Kalben 1!k., SchlaK LebendgeM 88—80 M' -lk-, Schl°z LebendgE? vicht 73^ 52—58 ung: Ruhi^ Weißer, ; l-8, md' amerikaniW 100 bis 20'' pro looo A / I48-li 3, preußi!^ Gerste, -175, !-b> öhmische - 132-lp idischer, 14, rusE ooo KZ -150. E inländisf «,pro 1000^« ckcn, 190 d Leinseat, e 220-2-. 220. La^ Rüböl, l 49. Mp 12,00. r< netto-1, --»«-'Li. ohne S 1,20. MS "fL'Ä verstehen eln (50 -2,6b. S- k) )30-^ en. iber. «st- .. n, LonlN'ö' aber. en. ober. nber. Oerttichrs und Sächsisches. Gttendorf.Dkrilla, 5. August ,ao5. — Aufhebung des Jagdverbots für Lehrer? In der nächsten Delegiertenversammlung des sächsischen Lehrervcreins werden die Leipziger Delegierten folgenden Antrag stellen: Der Sächsische Lehrerverein wolle bei dem Königlichen Ministerium des Kultus und des öffentlichen Unterrichts dahingehend vorstellig werden, daß die Verordnungen, „das Verbot jeder Teil nahme von Lehrern an Jagden betreffend," als eines Ueberbleibsels aus Zeiten, die man heute längst überwunden und als einer Vorschrift, die den Lehrer zum Bürger zweiten Grades herabdrücke, vom 1. Oktober 1905 an jur Aufhebung gelange. Zur Begründung dieses Wunsches wird ferner angeführt, daß jene Verordnung in praxi durch Ausstellung von Jagdkarten an Lehrer höherer Anstalten bereits außer Kraft gesetzt und daß ferner den Volksschullehrern der meisten anderen deutschen Bundesstaaten die Ausübung der Jagd an standslos gestattet sei. Dresden. Die Aussperrung in dem Seidel und Naumannschen Fabrikbetriebe ist am Montag früh perfekt geworden. Die Fabriktore blieben geschloffen und nur die Meister und Kolonnensührer fanden Einlaß. In größeren Ansammlungen, wie nach den am Sonnabend unter den Arbeitern verteilten Fluchblättern vermutet werden konnte kam es indes nicht. Die Verbandsleitungen der interessierten Gewerkschaften dirigierten viel- Aehr die ankommenden Arbeiter ohne weiteres »ach dem Saale des „Trianon", wo über das «vettere verhandelt werden soll, Die Fabrik leitung hat sich bereit erklärt, mit dem Arbeiter- llusschuß zu verhandeln und es ist begründete Aussicht vorhanden, daß die Differenzen auf diese Weise eine schnelle Erledigung finden werden. Für Montag allerdings blieb der Betrieb geschloffen. Radebeul. Hier schlug ein an ein Motor fahrrad angehängt gewesenes Rad infolge Loslösens um, wodurch der auf letzterem sitzende Radfahrer mit solcher Gewalt an eine Mehrere Schritte entfernte Säule geschleudert wurde, daß er eine Kopfverletzung erlitt. Radeburg. Der Bezirksobstbauverein Großenhain beabsichtigt, am 30. September, I- und 2. Oktober l. I. in hiesiger Stadt eine Ausstellung von Obst, Obsterzeugniffen re. iu veranstalten. Moritzburg. Donnerstag den 7. Sep tember j findet die Ausfischung des Nieder- MaldteicheS bet Volkersdorf statt. Kamenz. Ueber die entsetzliche Bluttat berichtet das hiesige „Tageblatt" weiter: All- Aemein wendet sich das tiefste Bedauern den iechs Opfern zu, welche anscheinend teils nach vergeblichem Kampfe mit dem Mordbuben, teils im friedlichen Schlummer überrascht, auf furchtbare Weise aus dem Leben geschieden und. Besonders die Ehefrau des in dringendem verdachte der Täterschaft stehenden Glasmacher- Bisters Wilhelm Linke, die als eine sehr ^beitssame Frau und liebevolle Mutter ihrer Kinder geschildert wird, muß sich den erlittenen Kunden nach mit Verzweiflung gegen die Schläge des Verbrechers gewehrt haben, wozu mH dieser jedenfalls einer Axt und eines Brecheisens bedient hat. Diese Gegenstände Wurden am Tatorte aufgefunden. Die Genannte, die mit Rock und Jacke bekleidet wischen den Betten ihrer Angehörigen mit ^trümmerten Schädel aufgefunden wurde, ^ist u. a. an Brust und Armen Stich- und Kratzwunden auf, die auf ein vergebliches Mgen hindeuten. Mit welcher Gewalt der ^Mensch die Mordwaffe gehandhabt haben muß, ist aus dem tödlichen Schlags gegen seine Schwiegermutter zu ersehen, der am Hinter fuss der Schädel gespalten ist. Die Leichen Kinder weisen sämtlich tiefe Kopfwunden so daß bei diesen wie bei der betagten Frau Kühne der Tod sofort eingeireten sein dürfte. Die scheußliche Tat dürfte nur kurze Zeit vor Ausbruch des Brandes verübt worden sein, da die Leichen noch warm und teilweise in Todeszuckungen liegend, aufgesunden wurden. Wie sich herausgestellt hat, ist Linke nicht während der Nacht von seiner Wohnung ab wesend gewesen, sondern in sie bereits abends gegen 9 Uhr zurückgekehrt. Die Indizien beweise gegen ihn dürften sich übrigens weiter verdichtet haben, zumal außer seiner blutigen Hose auch sein zahlreiche Blutspuren auf weisendes Hemd gefunden worden ist. Weiter jat das Ereignis noch zu einer anderen, ihn ehr belastenden Entdeckung geführt. L. war nämlich seit Jahren Kassierer bei dem hiesigen Männergesangverein „Geselligkeit" und ihm dessen Barvermögen beziehentlich Sparkaffen- )uch anvertraut. Das letztere soll 1b0 Mark Bestand aufweisen, in Wirklichkeit hatte der betrügerische Kassierer jedoch nur 100 Mark eingezahlt, welchen Betrag er in drei Raten abgehoben hat. Außer dieser Summe ist der Verein noch um 28 Mk- geschädigt, die Linke anläßlich eines Vereinsvergnügens kassiert, aber nicht abgeliefert hatte. Wie verlautet, hatte dieser Tage der Verein eine Kaffenrevifion beabsichtigt, wovon der Kassierer Kenntnis er halten haben dürste. Auch soll Linke einige Sparkaffenguthaben seiner Familienangehörigen abgehoben nnd für sich verwandt haben. Das Gerücht, daß Linke -der verbrecherischen Tat geständig sei bestätigt sich nicht. Deuben. Die Vorbereitungen für den Mitte Oktober 'zu eröffnenden Rollbockverkehr nach der Egerschen Mühle und Sohreschen Lohgerberei nehmen einen rüstigen Fortgang. Der am Straßenbahnhof angelegte Rollbock bahnhof ist schon soweit fertiggestellt, daß man einen Ueberblick über die Schienenanlage und Einführung der Rollbockbahn sehr wohl gewinnt. An vier erhöht liegende Normalspurgleise stoßen die tiefer liegenden Rollbahnschienen an, so daß die Bahnwagen mit Leichtigkeit auf die Rollböcke geschoben werden können. Dies geschieht bei dem hier in Anwendung kommenden System in der Weise, daß die Räder nicht mehr frei in der Lust hängen, sondern die großen Bahnwagen werden einfach vermittels ihrer Räder auf die Rollvorrichtung befördert. Die Fortbewegung der zum Teil in den Straßenbahnschienen laufenden Roll böcke geschieht mittels elektrischer Kraft, welche durch Oberleitung zugeführt wird. Hainsberg. Bei der Vorbereitung des Feuerwerkes für das Schulfest entzündeten sich Freitag in der hiesigen Drogerie eine Anzahl fertiger Feuerwerkskörper, wodurch ein nicht unbedeutendes Schadenfeuer entstand. Pirna. Folgendes botanische Unikum dürfte weitere Kreise interessieren. Es handelt sich um eine vom Oberprimaner Lieske auf Kartoffel gepfropfte Tomate I^aopsrsieuin ssoulsntum. Die Kopulation wurde Mitte April vorgenommen. Schon 10 Tage später war, wie der „Pirn. Anz." schreibt, die Schnittfläche verheilt und es zeigte sich ein ganz ausfälliges rasches Wachstum. Jetzt hat die Plauze eine Höhe von über 1 Meter und eine Breite von etwa 1 Meter 20 Zente- meter erreicht und trägt über 30 wohl ausgebildete Früchte, von 80 bis 160 Gramm Gewicht. »Dabei hat der Wurzelstack noch reichlich Kartoffeln angesctzt, deren Qualität und Quantität natürlich erst später zu be stimmen ist. Bei der großen Schwierigkeit die das Pfropfen einjähriger Gewächse bietet, ist das gewiß ein interessantes Resultat. Glauchau. Freitag abend ereignete sich zwischen Glauchau und Werdau etwa 200 m vom Bahnübergänge entfernt, ein schweres Automobilunglück. Der Chauffeur hörte ein Geräusch hinter sich, was ihn veranlaßte, zu bremsen. Beide Bremsen versagten. Es er folgte dec Bruch des linken Vorderrades, die Maschine sauste gegen einen Baum und ging vollständig in Trümmer. Von den drei Insassen erlitt Obermedizinalrat Professor Dr. Karg, Direktor des Zwickauer Kreiskranken- tiftes, der wissenschaftlichen Welt als hervor ragender Chirurg bekannt, der zu einer Operation nach Glauchau fuhr, einen Schädel bruch und war sofort tot. Der Geschäfts führer Menz der Zwickauer Automobilfabrik trug ebenfalls einen schweren Schädelbruch und eine Gehirnerschütterung davon, Sein Zustand ist hoffnungslos. Bei dem Chauffeur Thiele aus Zwickau wurde ein leichter Rippenbruch konstatiert. Obermedizinalrat Karg hinterläßt eine Gattin und drei Kinder. Aus der Woche. Mit den Hellen Tönen der Drommeten und doch sanft wie Schalmeien durchdrang von Amerika her die Friedentzkunde die Welt. Nicht nur dem mörderischen Ringen im fernen Ost- asien macht der Friedensschluß ein Ende, sondern auch — und das ist kaum geringer anzuschlagen — den nichtswürdgen, heuchler ischen Friedensverhandlungen, die trotz ihrer scheinbaren Heimlichkeit offenbar nur dazu dienen sollten, den beiden Völkern, die sich bisher feindlich gegenüberstanden, Sand in die Augen zu streuen. Den Japanern kam es offenbar nur darauf an, ihre Forderungen durchzusetzen; den Ruffen aber darum, den Schein zu retten. Und beiden sind ihre Ab sichten in überraschender Weise gelungen. Witte gilt in Amerika als der große Friedensiriumphator, der die hartnäckigen Forderungen der kecken Japaner durch Ruhe und Festigkeit niedergerungen und dadurch den Hauptanteil an den Zustandekommen des „für beide Teile ehrenvollen Friedens" hat, und die japanischen Delegierten spielen mit Erfolg die betrübten Lohgerber, denen die Felle weg geschwommen sind. Die reine Affenkomödie, deren Rolle aller Wahrscheinlichkeit nach vorher zwischen den beiden Parteien verteilt war und deren Wirksamkeit man durch die Geheim haltung der Verhandlungen zu verstärken suchte. Da ist ja noch der Krieg moralischer, denn da kartätscht man sich offen und rückhalts los nieder und spaltet dem Gegner freimütig den Schädel; aber man heuchelt nicht, weder Erbarmen noch Menschlichkeit. Japan hat eben alle seine Forderungen durchgesetzt, mit Ausnahme von dreien, die an sich unsinnig, teilweise sogar dem Völkerrecht zuwider waren und die eS nur zu dem Zweck aufgestellt haben kann, um durch ihre schließliche Zurückziehung seine Nachgiebigkeit zu beweisen und den durch den Frieden überaus gedcmütigten Ruffen in den Augen ihrer Landsleute eine gewisse Genugtuung zu geben. Die eine Forderung, daß Rußland fortan in den ostasiatischen Gewässern nur eine an Zahl begrenzte Flotte halten darf, erledigt sich — trotz der Ab lehnung — zugunsten der Japaner für die nächsten Jahrzehnte durch die Tatsache, daß die verfügbare Schlachtflotte Rußlands fast gänzlich vernichtet ist und daß es doch das erste Ziel der zarischen Regierung sein wird, ihre europäischen Stationen wieder zu besetzen, Die andere Forderung Japans, daß auch die wenigen russischen Schiffe, die sich in die deutschen, chinesischen, englichen und ameri kanischen Häfen (Philippinen) gerettet haben, noch ausgeliefert werden sollen, läßt sich durch kein Beispiel in den bisherigen Seekriegen zivilisierter Nationen rechtfertigen. Eine Kriegs entschädigung endlich kann man nur einem gänzlich besiegten Gegner auflegen und ihn allenfalls durch Festhaltung des Faustpfandes zur Zahlung nötigen. Nun ha: aber Japan von Rußland außer dem fressenden Kapital der Gefangenen kein Faustpfand in Händen; der beste Teil oon Sachalin ist ihm abgetreten und was es etwa neuerdings im nördlichen Asien genommen haben könnte, ist nicht der Rede wert. Die russige Riesenarmee, zwar in allen Schlachten besiegt, ist keineswegs ver nichtet, ja noch nicht einmal bis an die Grenze der Mandschurei zurückgedrängt. Selbst aber wenn dies geschehen wäre, so ist damit Rußland noch nicht besiegt und läßt sich auch nicht so leicht gänzlich unterkriegen, wie der erste Bonaparte zu seinem Schaden er fahren mußte. Er hatte auf seinem Zuge nach Moskau auch überall gesiegt: bei Smolensk, bei Borodino, an der Moskwa, — aber der Brand von Moskau, der Rückzug über die Beresina und das Klima vernichteten den Weltherrschertraum des Napoleoniden und retteten das „heilige Rußland", an das Japan infolge seiner Lage nicht einmal heran kann. Vernünftigerweise konnte Japan nur fordern, was durch den Verlauf des Krieges bereits in seine Machtsphäre gelangt war, und das hat es auch reichlich und überreichlich erhalten. Im übrigen verliefen die Friedensverhandlungen ganz wie der Krieg; Alle Phrasen und großen Worte auf feiten der russischen Vertreter — Schlauheit und Zähigkeit auf seilen der Gelben die durch ihre heldenhaften Taten die fünfzig jährige diplomatische und militärische Maul wurfsarbeit Rußlands im fernen Osten ver nichtet und sich zur leitenden Macht Ostasiens aufgezwungen haben. Der jetzige Zar hat als Thronfolger den transsibirischen Bahnbau an geregt und befördert; fein Endziel war dabei der freie Weg in den großen Ozean; der eis freie Hafen von Por: Arthur war Rußlands wertvollster Besitz in Ostasien. Dieser Plan ist nun zu Wasser geworden, und am meisten kann einem der arme Lenewitsch leid tun, der nun dasitzt mit seinen Talenten und sie nicht verwerten kann- Er beabsichtigte bekanntlich, die Japaner vollständig zu schlagen, ins Meer zu werfen, selbst über das Wasser zu setzen, geraden Weges auf Tokio zu marschieren und dort den Frieden zu diktieren. Er gedachte mit seinem Heere Heldentaten zu verrichten, vor deren Glanz das Andenken an Alexander den Großen, Cäsar, Friedrich und Bonaparte bis zur Unkenntlichkeit erblassen sollte. Damit ist es nun ebenfalls aus und Lenewitschs Heldenherz muß durch den voreiligen Friedens schluß ärger geblutet haben, als Stöffels, als er Port Arthur übergeben mußte. Und auch den Engländern ist der schnelle Friedensschluß nicht recht, denn sie hätten humanerweise ge wünscht, daß Rußland den Krieg bis zum Weißbluten fortsetzen möchte. Jndeffen hat der Kampf die Ruffen militärisch, maritim und materiell so entkräftet, daß England für die nächsten Jahrzehnte köinen russischen Angriff auf Indien zu befürchten braucht. Apropos: unsre lieben Freunde und Vettern, die Eng länder. Sie haben ihre Visite in Swinemünde obgestattet und werden sich über mangelnde Gastfreundschaft der Deutschen nicht beklagen köunen. Daß sie dem Progamm nach 24 Stunden zu früh eintrafen und daher von der herbei gerufenen deutschen Flotte nicht zum Empfang begrüßt werden konnten, beruht wohl nur auf einem Versehen oder der fachmännischen Un kenntnis der Flottenführer, die ja mit ihren Schiffen zum erstenmale in der Ostsee sind. Unser Kaiser war just zur Zeit des englischen Flottenbesuchs zur Schiffsweihe in Stettin, reiste aber unmittelbar nach der Feierlichkeit nach Potsdam zurück. Swinemünde ist von Stettin nur wenige Meilen entfernt und damit ja das sensationslüsterne deutsche Publikum billige und bequeme Gelegenheit zur Fahrt dorthin fände, hatte der Eisenbahnminister für die Zeit des englischen Besuchs Sonderzüge nach Swinemünds eingelegt, die auch tüchtig benutzt wurden. Nur unser sonst reisefroher Kaiser tam nicht, obwohl ihn und seine Gattin die Stettiner Feier sowohl dicht in der Nähe ceführt hatten Auch wohnten keine englischen Offiziere dem Stapellauf der „Auguste Viktoria" bei, obwohl das vorher angekündrgt war. Man muß doch einmal bei den politischen Zeichen- und Wetterdeutern insgeheim anfragen, was diese Unterlassungen zu bedeuten haben.