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Man zechte von Mittag zum Morgen, und der neue Mittag bildete neue Trini Unser Bild zeigt links das Porträt des Staats präsidenten Köhler und rechts das Porträt des stellvertr. Staatspräsidenten Remmele. bis ker- alle anderen starrten und gafften, machte sich Fernleitner ruhig daran, den Verunglückten wieder zu bergen. Frantislaw Vobraschek aber besaß Selbstüberwindung genug, sich von dem Manne, den er mit Schmutz beworfen hatte, unter eigener Lebensgefahr aus der Gletscherspalte ziehen zu lassem runden. Wer ausfiel, wurde von mitleidigen Kellnern in sein Zimmer geschasst, die anderen tranken, bis sie in Schlaf sanken oder vom erwachenden Morgen auf ihre Lagerstätten gescheucht wurden. Vogelreuter dominierte im Spielzimmer. Seine von Natur aus Gewinn gerichteten Begierden entbrannten ge rade in diesen Wochen, in denen es um alles ging, in einer so wilden Leidenschaft für das Glücksspiel, daß er jede freie Stunde an den grünen Tischen verbrachte, auf denen die Katten in launischer Auswahl Glück verstreuten und Unglück schufen. Sein eifrigster Gegenspieler aber war der Rottbauer, der, immer vom Pech verfolgt, mit hervor quellenden Augen um das Letzte spielte, was er hatte, um den Hof seiner Väter, der unterdessen drunter: im tief ver schneiten Wildenreuth von den, kommenden Frühling träumte. Die hohe Terrasse war auf Broighems Wunsch in einen gedeckten Raum verwandelt worden. Man hatte ein Roman von Wilhelm Hagen. (Nachdruck verboten.) Als er geendet hatte, hob man ihn unter Mimischen Glasdach darüber gebaut und steine Ofen ausgestellt, die angenehme Wärme verbreiteten. Und in diesen, also her gerichteten Raume saß nun Abend für Wend der steine Zirkel des Grafen und rauchte Haschisch. Ruth durchlebte diese Wochen wie im Fieber. In den kurzen Stunden klarer Besinnung schaute sie ost zurück und fühlte trotz des Vergessens, das sie Abend für Wend trank, das brennende Weh, das sie noch immer über den Verlust des Geliebten empfand. Dann rannen die Tränen, dann schluchzte sie aus in wildem Schmerz, dann kam aber auch das heiße Verlangen nach neuem Rausch über sie, und sie bat Broighem kniefällig um seinen Zaubertrank, den er ihr immer zurückhaltender und mit stets dringlicherer Gegenforderung reichte. Ihr Brief aber lag noch immer uneröffnet in der ver lassenen Hütte der oberen Hochalm. Sein Papier winde grau und erstarrte im Frost der eisigen Winterkälte, die den früher so traulichen Raum erfüllte. Einmal aber wurde er doch geöffnet und gelesen: am Weihnachtsabend, als es schon zu dunkeln begann, kam ein einsamer Mann durch den verschneiten Hochwald herab, öffnete die verquollene Tür der Hütte und tastete sich durch die Finsternis nach der Kammer im Obergeschoß. Dott machte er Licht, erbrach den schon etwas vergilbten Umschlag und begann mit schwimmenden Augen zu lesen, was eine Unglückliche in einer Nacht dumpfer Verlassen heit empfunden und niedergeschrieben hatte. Er las es wieder und wieder, und die tiefe Liebe, die aus den Zeilen sprach, legte sich wie Balsam aus sein zer rissenes Herz. Er fühlte mit einem Male, daß es selbst über die gähnende Kluft dieser Entfremdung hinweg eine Brücke gab, welche die Liebe geschlagen hatte, und di« nämliche Sehnsucht, die damals Ruch nach der oberen Hochalm getrieben hatte, begann in ihm zu entbrennen» zwang ihn, das Licht zu löschen, sich über die nachtdunste Treppe zur Haustür zu lasten, die Hütte zu verlassen und seine Schritte nach dem Hotel zu lenken, in dem einsam und ein Opfer ihrer Verlassenheft Ruth zu vergessen suchte, was ihr lies im Herzen wohnte. (Fortsetzung folgt.) somit gewählt. Zu den vier stellvertretenden Schrift führern werden vorgeschlagen die Abgeordneten Siegel (Komm.), Göttling (Volksr. u. Aufw.), Kautzsch (Soz.), Claus (Dem.), Wirth (Altsoz.) und Großmann (Mittel stand). Da die Auszählung 96 Stimmzettel ergibt, aber nur 75 Abgeordnete anwesend sind, muß der Wahlgang wiederholt werden. Es erhalten Wirth 46 Stimmen, Großmann und Göttling je 45 Stimmen, Kautzsch 43 Stimmen, Siegel 40 und Claus 37 Stimmen. Da keiner die unbedingte Mehrheit erlangt hat, wird auf Vorschlag des Präsidenten beschlossen, durch den Aeltestenausschuß und den Vorstand prüfen zu lassen, ob die vier Abgeordneten, die die meisten Stimmen er halten haben, als gewählt anzu^hen sind. Es folgt eine Erklärung des Ministerpräsidenten Heldt: Nachdem der Landtag sich durch die Wahl eines Präsidiums konstituiert hat, so habe er (der Minister präsident) im Einvernehmen mit den Ministern die Er klärung abzugeben, daß sie ihre Mandate als Minister in die Hände des Landtages zurücklegten, die Geschäfte der Regierung aber bis zur Neubildung weiterführen würden. (Zuruf der Kommunisten: Es war die höchste Zeit!) Der Ministerpräsident entgegenet, daß alles nach der Verfassung geschehe, worauf Böttcher sagt: Auch der Einmarsch der Reichswehr? So einen Schwindel hier her zu machen. (Böttcher wird vom Präsidenten Schwarz zur Ordnung gerufen.) Es wird vorgeschlagen, die nächste Sitzung Diens tag, den 30. November, 1 Uhr, mit folgender Tages ordnung stattfinden zu lassen: 1. Wahl der Ordentlichen Ausschüsse; 2. Wahl des Büchereiausschusses; 3. An trag der Kommunisten betr. die Enthaftung des Abg. Ewert. Von den Kommunisten wird beantragt, den den Abg. Ewert betreffenden Punkt an erster Stelle zu be handeln, außerdem aber die Wahl des Ministerpräsi denten am Dienstag vorzunehmen. Der erste Teil des Antrages wird mit Stimmenmehrheit abgelehnt, der zweite Teil, Wahl des Ministerpräsidenten, einstimmig angenommen. Damit ist die Tagesordnung erschöpft und Präsident Schwarz schließt ^4 Uhr die Sitzung. Abg. Dr. Eckardt (Dnat.) zum gewählt. Er nimmt die Wahl an. aufgeklärte Weise Feuer im Eemeindehause aus, das sich infolge des herrschenden Sturmes unheimlich rasch verbreitete, so daß binnen einer Stunde 14 Wohnhäuser und 9 Scheunen in Flammen standen. Die Gebäude sind alle bis auf die Mauern niedergebrannt. Zahl reiche Familien sind ohne Obdach. «Auch Vieh kam in den Flammen um. * Felssturzkatastrophe bei Nizza. 22 Tote. Eine schreckliche Katastrophe ereignete sich etwa 50 Kilometer von Nizza entfernt in dem Vesubiatale in dem Dorfe Roquebillere. Infolge fürchterlicher Regengüsse in den letzten Tagen brachen Felsstücke los und verschütteten einen großen Teil des genannten Dorfes. Schon seit gestern morgen mußte das Unglück befürchtet werden, und eine Reihe von Häusern war von den Bewohnern geräumt worden. Gestern abend war schönes Wetter eingetreten, weshalb der Bürgermeister die Bewohner verständigte, daß keine Gefahr mehr zu befürchten sei, worauf die Bewohner zurückkehrten. Um 3 Uhr mor gens stürzten Felsstllcke mit fürchterlicher Wucht her unter und verschütteten den östlichen Teil des Dorfes. In der Dunkelheit mußte der größte Teil der Bewohner flüchten. Eine Reihe von Leuten wurde verschüttet, insbesondere Kranke und Greise werden vermißt. Im ganzen zählt man 22 Tote. * Verbrecherschlacht in Oslo. Nach einer Meldung aus Oslo kam es am Mittwoch in einer stillen Straße im Osloer Westen zu einer regelrechten Verbrecher schlacht. Ein über und Uber beschmutztes Personenauto kam in rasender Fahrt von außerhalb, wurde aber von mehreren Männern, die auf den Fahrdamm sprangen, zum Halten gezwungen. Sodann stürzten sich die Män ner auf die beiden Insassen des Autos und es entspann sich ein erbittertes Handgemenge mit Messern und Gummiknüppeln. Nach kurzem Kampfe wurden die Autofahrer auf das Pflaster geschleudert und die Wege lagerer fuhren in schnellster Fahrt mit dem Auto, das voller Spritkannen war. davon. Die Polizei kam erst später zur Stelle, als auch die iKerfallenen um ihre kostbare Ware beraubten Schmuggler schon längst ver schwunden waren. * Nebel in London. — Zahlreiche Unglücksfälle. In London herrscht seit gestern dichter Nebel. Es sind bereits verschiedene Zusammenstöße zu verzeichnen. Ins gesamt verunglückten 6 Straßenbahnwagen, ein Auto bus, 3 Lastkraftwagen und ein Automobil. Zahlreiche Verletzte sind zu verzeichnen. Das Zentrum Londons ist nach sechsmonatiger Dunkelheit wieder hell erleuchtet, nachdem die Bestimmungen zur Einschränkung der Be leuchtung aufgehoben sind. * Fabrikexplosion in Lille. Infolge einer Explosion in einer Stärkefabrik in Lille ist eine Feuersbrunst aus gebrochen, die bereits mehrere Todesfälle und zahl reiche Verletzungen im Gefolge hatte. Der Sachschaden beträgt 6 Millionen Franken. Auch die der Fabrik be nachbarten Gebäude sind von den Flammen nicht ver schont worden. ES War, als hätte die Insassen gerade angesichts der drohende» Gefahr et« wftder Taumel ergriffen, so zügel los gaben sie sich in diesen Winter Wochen dem tollsten Ge nuß hin, so ahnen jede Schonung lebten sie sich aus, als hinge tatsächlich das unabwendbare Verderben übov ihrem Haupte. In drei große Gruppe» zerteilt, durchschwelgten sie die Nächte, zechten, stifteten, spielten und rauchten Haschisch, eine hirnlose Schar unersättlicher Genießer, deren Begier den dennoch unbefriedigt blieben. Frantislaw Vobraschek herrschte als Anführer ständig trunkener Bacchanten im Speisesaal und erfüllte den Raum rechts bis zu den Ältsozialisten sei erfolgt. Die Demo kraten hätten die Demokratie verleugnet. Er hoffe, daß dieser Landtag bald verschwinden werde. Siewert schlägt als zweiten Vizepräsidenten den Abg. Lieberasch (Komm.) vor. — Abg. Dr. Blüher (D. Vp.) schlägt dagegen den Abg. v. Hieckmann vor. 47 Stimmen fallen auf O. Hieckmann, 44 auf Liebe rasch, die übrigen sind ungültig. Danach ist Abg. v. Hieckmann (D. Vp.) zum zweiten Vizepräsi denten gewählt. Auch er nimmt die Wahl an. — Abg. Bött cher (Komm.) bezeichnet die bisherigen Wahlen als einen Skandal. — Abg. Böchel (Soz.) protestiert gegen die Art und Weise, wie die Mehrheit das Präsidium zu sammensetze. Das Verhalten der vier Altsozialisten be deute ihren Abmarsch in das bürgerliche Lager. Sie hätten den Landtag herabgewürdigt zu einem Dorfpar lament, wo es nicht nach der Stärke der Parteien ginge. Er wirft den Altsozialisten Infamie vor. Präsident Schwarz rügt diesen Ausdruck. — Zu Schriftführern werden vorgeschlagen die Abgg. Großmann (Mittel standspartei), Lieberasch (Komm.) und Mucker (Soz.). Es werden zwei Schriftführer in einem Wahlgange ge wählt. Auf Lieberasch entfallen 80, auf Mucker 53 Und auf Großmann 48. Lieberasch und Mucker sind sSächfischer Landtag. Sitzung vom 25. November 1926. Der neugewählte Sächsische Landtag hielt heute seine erste Sitzung ab. Auf der Tagesordnung steht als einziger Punkt die Wahl des Landtagsvorstandes. Abg. Böchel (Soz.) schlägt als Präsidenten seinen Fraktionsgenossen Schwarz vor. Weitere Vorschläge werden nicht gemacht. Es werden 95 Stimmzettel abgegeben, von denen 89 auf den Abgeordneten Schwarz lauten, der somit ge- wählt ist. Abg. Schwarz (Soz.) nimmt die Wahl an und begibt sich zum Platz des Präsidenten. Er erklärt kurz, daß er die Geschäfte in objektiver Weise führen werde. Abg. Hofman n (Dnat.) schlägt als ersten Vizepräsidenten den Abg. Dr. Eckardt (Dnat.) vor. — Abg. Siewert (Komm.) schlägt den Abg. Lieberasch vor, der durch seine bisherige Tätigkeit im Vorstande bereits bewiesen habe, daß er objektiv sei. (Gelächter.) — 51 Stimmen fallen auf Dr. Eckardt, 44 Stimmen auf Lieberasch. Somit ist Aus aller Welt. 26. November 1926 * Die Dortmunder Bahnhofskasse um 48 009 Mark betrogen. Die Bahnhofskasse Dortmund Hauptbahahof wurde durch einen Schwindler, der eine fingierte Zah lungsanweisung der Reichsbahndirektion Magdeburg vorzeigte, und dem auf diese 48 000 Mark ausbezahlt wurden, geschädigt. Der Hauptbeteiligte konnte bereits verhaftet werden. Soweit bis jetzt ermittelt wurde, sind Beamte der Reichsbahn in diese Betrugsaffäre nicht verwickelt. Die Ermittlungen werden fortgesetzt. Es steht zu erwarten, daß die Angelegenheit noch weite Kreise ziehen wird. * Vierzehn Wohnhäuser und neun Scheunen nieder gebrannt. Aus Troppau wird gemeldet: Eine Häuser gruppe, die zur Pfarre Fullstein (Bezirk Iägerndorfj gehört, ist von einem schweren Vrandunglück heimgesucht worden. Um M2 Uhr vormittags brach auf bisher un- Kurze Mitteilungen. 26. November 1926 Dr. Luther unternimmt zurzeit einen mehr tägigen RundflugdurchVrasilien. Er wurde überall von den brasilianischen Regierungsvertretern und von der deutschen Kolonie herzlich begrüßt. General Heye, der Chef der Heeresleitung ist gestern von München kommend in Stuttgart einge troffen. General Heye wird heute der Garnison Lud wigsburg einen Besuch abstatten. Wie der Lokalanzeiger aus London meldet, hat Rom an Downingstreet mitteilen lassen, daß die italienische Regierung die Auffassung der englischen Regierung über die Zukunft der mili tärischen Kontrollkommission in Deutsch land vollständig teils und in Genf für die Ueberweisung der Kontrolle an den Völkerbund eintreten werde. In einer der letzten französischen Kabi nettssitzungen wurde der Iustizminister ermäch tigt, ein neues Gesetz gegen die Preistreiberei in der Kammer einzubringen Der Gesetzentwurf schützt vor allem Lebensmittel und Bekleidungsgegenstände, so weit sie nicht der Luxussteuer unterliegen. vir »eilt baakcke vr-ierung Weimarer Koalition in Baden. Abg. Siewert (Komm.): dieses Landtages charakterisiere ihn. Was man er wartet habe, deute sich bereits an. Die Vereinigung von Zurufen auf den Tisch, und irgend jemand machte de» ausgefallenen Vorschlag, man sollte in geschlossenem Zuge hinauf zu Fernleitners Behausung wandern und Vobra- sckxks Spottgebutt dem Dichter als Kampfansage an die Hütte heften. Und da der Alkohol bekanntlich manchmal die wildesten Energien auslöst, setzte sich tatsächlich der ganze Zug alsbald in Bewegung und marschierte, Vobra schek mit dem Zeitungsblatt voran, den tief verschneiten Hang hinan. Einige aus dem Zuge fielen zwar bald wieder aus und wankten zurüa; denn orr Weg zum Observatorium war weit und beschwerlich. Di« Unentwegten aber dran gen unaufhaltsam vorwärts und erreichten tatsächlich nach einiger Zeit unter gewaltigem Gejohle und Geschrei Völ kers einsame Hütte, um die sie sich im Kreise aufstellten. Fernleitner, Völker und Frau Emma waren gerade beim Nachmittagskaffee und schauten mit einiger Verwun derung auf die Fremden und ihr seltsames Benehmen. Hätte Fernleitner von Dobrascheks Aufsatz Kenntnis gehabt, so hätte er den kühnen Verfasser vielleicht gebüh rend empfangen. So aber trat er nur verwundert und er staunt aus der Hütte, um in aller Ruhe zu fragen, was die Herren wünschten Sein bloßes Erscheinen jedoch bewirkte Wunderdinge; Lobrascheks nur durch Alkohol zum Mut der Verzweiflung angestachelte Tapferkeit sank angesichts der Hünengestalt Fernleitners jäh in sich zusammen und der schneidige Literat stob wie ein gehetzter Hase über das Schnecfeld davon, nicht achtend, daß er sich in der Richtung des Gletschers dewegte, in dessen ersten Spalten er denn auch Prompt verschwand. Das gewaltig« Geschrei seiner echt VWsundene» Todesangst erfüllte die Lust, und während