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Indiens Schicksalsstunde. In Indien brodelt es. Die lange angesammelte Gärung ist zum Ausbruch gekommen. Auf den Straßen Indiens fließt Blut. So wird das Eintreffen der be rüchtigten Simon-Kommission „begrüßt", und London ist empört über die Undankbarkeit der Inder. Seit 1919 ist Indien mit einer neuen Konstitution beglückt. Laut dieser Verfassung soll Indien sich all mählich darauf vorbereiten, der Ehre, ein sich selbstver waltendes Dominion zu sein, teilhaftig zu werden. Diese Vorbereitungszeit ist auf zehn Jahre bemessen und läuft im Jahre 1929 ab. Aber schon Ende 1927 hat London eine Untersuchungskommission aus engli schen Parlamentariern ernannt, deren Aufgabe es sein soll, Indien auf seine Reife zu prüfen und bereits jetzt sestzustellen, ob dieses Juwel der britischen Krone wohl imstande ist, sich mit eigenem Strahlenglanz zu begnü gen, ohne durch die Herrlichkeit eines Vizekönigs er leuchtet zu werden. An der Spitze dieser Kommission, die die indischen Verfassungsfragcn an Ort und Stelle prüfen soll, steht ein bekannter liberaler englischer Ab geordneter, Sir John Simon. Die englische Re gierung hat absichtlich einen Mann an die Spitze dieser Kommission gestellt, der in offener Opposition zur Re gierung steht. Hiermit sollte der Anschein der Unpar teilichkeit und der Objektivität erweckt werden. Aber die „barbarischen" Inder haben sich unfähig gezeigt, die Objektivität und den versöhnlichen Geist der briti schen Regierung entsprechend zu würdigen. Sie pfeifen in frechster Weise auf die Parteiangehörigkeit Sir John Simons. Für sie ist ein Engländer eben ein Engländer. Davon konnten sich die Inder überzeugen, als Ramsar) Macdonald, der Führer der Arbeiterpartei, an die Spitze der Londoner Regierung kam. Macdonald har glänzend bewiesen, daß er die Tradition der britischen Staatsweisheit wohl zu bewahren versteht. Er hat Indien mit einer Reihe der Verordnungen beglückt, deren Segnungen die Inder nicht so leicht vergessen werden. Die Verordnungen Macdonalds, die sich aus die Bekämpfung der freiheitlichen Bestrebungen In diens beziehen, hätten jedem konservativem Kabinetts Ehre gemacht. Nein, die Inder machen sich nichts mehr aus Ramsay Macdonald! Wi< kann ihnen nun Sir- John Simon, der Freund Lloyd Georges, imponieren, desselben Lloyd George, der während seiner mehrjähri gen Regierungstätigkeit es besonders gut verstand, sich bei den Indern unbeliebt, ja gefürchtet zu machen! Indien hat keine Illusionen mehr! Es weiß, daß es von England nichts Gutes zu erwarten hat. Seine Freiheit wird sein eigenes Werk sein müssen, oder sie wird überhaupt nicht kommen. Es bestehen mehrere Parteien in Indien. Aber alle Parteien sind sich darüber einig, daß der Weg Indiens sich mit dem Wege Englands nicht deckt. Diese Erkenntnis, die schon vor dem Kriege durch zusickern begann, hat während und nach dem Kriege sämtliche Kreise des indischen Volkes erfaßt. Nicht nur, weil der Krieg bekanntlich dem Ansehen der Europäer s in Asien und Afrika einen entscheidenden Schlag ver- i setzt, die Augen der Kolonialvölker über die Weißen j geöffnet, und ihnen nä oculu8 den „Wert" der euro päischen Kultur demonstriert hat. Nicht nur, weil das Ansehen der Europäer in den Kolonien verschwunden ist, sondern weil die Engländer das indische Volk in offenster und zynischster Weise betrogen haben. So offen und zynisch hat sich das perfide Albion noch nie gezeigt, wie während des Krieges. Damals hat sich Indien geweigert, an der europäischen Metzelei teilzu- nehmen, die es gar nichts anging. Die Engländer haben aber Indien völlige Selbständigkeit versprochen, falls es seine Truppen nach Europa senden würde. Indien gab nach. Als nun der Krieg zu Ende war, und anstatt der versprochenen Selbständigkeit die Konstitution des Jahres 1919 Wirklichkeit wurde, ist es in Indien um England geschehen. In ihrer Verzweiflung und Wut haben die Inder versucht, gegen den englischen Betrug öffentlich zu protestieren. Ein allgemeines mehrtägiges Fasten wurde proklamiert. Frauen und Kinder haben an diesem Fasten teilgenommen. Stumme, aber umso wirkungsvollere Demonstrationen wurden veranstaltet. Keine Waffen, ja, keine Fahnen — nur trauernde Menge. Die Engländer haben in diese schutzlose Menge hineingeschossen, überall, im Norden wie im Süden In diens. Hunderte von Frauen und Kindern fielen da mals als Opfer der englischen Kugeln. Von diesem Augenblick ab wußten die Inder, was sie zu tun Haven Sie begannen sich zu organisieren. Die Idee gewann immer mehr bei ihnen an Boden, daß ein passiver Widerstand hier nicht helfen kann, daß die Engländer mit ihren eigenen Waffen bekämpft werden müssen. Acht Jahre lang hat sich Indien zum Kampfe gegen England vorbereitet. Es hat sich organisiert, es ist zur Freiheit reifer geworden in diesen acht Jahren, um Jahrhunderte reifer. Zu einer Freiheit, die nicht aus England kommen wird . . . für einen kranken Mann bezahlte! Mit Hilfe der Listen wahl kämen auch Menschen ins Parlament, die ganz unfähig seien, denn es werde eben die Liste, nicht die Person gewählt. Kein Mensch würde gewisse Abge ordnete gewählt haben, wenn sie in Einzelwahlkreisen aufgestellt worden wären. Er sei der Meinung, daß man kleinere Wahlkreise mit etwa 300 000 Einwohnern schaffen und die Reichsliste überhaupt Wegfällen lassen müsse, denn sie sei eine Gefahr nach plutokratischer Richtung hin; starke wirtschaftliche und berussständische Schichtungen könnten sich mit Hilfe der Reichsliste erfolgreich gellend machen. Bei der Einzelwahl dagegen trete die Per sönlichkeit stärker in Erscheinung. Der Kandidat müsse den Kreis erobern und ihn dann festzuhalten suchen. Von der Rückkehr zur Einerkandidatur erwartet der Red ner eine Intensivierung. Gegenwärtig laufe man Gefahr, daß das wirtschaftliche Jnteressentum siege. Oft hänge das Schicksal des Staates von Zufallserscheinungen ab. Er bedauere das Vorgehen gegen die Splitterparteien deshalb, weil es nur einen Mißstand herausgreife; es gewinne den Anschein, als ob das Gesetz nur zur Er haltung der alten Parteien dienen solle. Die Zahl der Unterschriften müsse von 500 auf 3000 bis 5000 erhöht werden. Ferner müsse man allen Parteien Sicherheits leistungen für die Wahlkosten auferlegen. Auch müsse eine Partei mindestens 21/2 bis 5 Prozent aller Stimmen er halten .sonst müsse sie ausfallen. Dies Verfahren sehe auf den ersten Blick undemokratisch aus, aber die Demo kratie sei nicht dazu da, im Parlament lebensschwache Elemente zu erhalten oder ihnen das Hineinkommen ins Parlament zu erleichtern. Die Zahl unserer Reichs tagsabgeordneten sei im Verhältnis zu andern Ländern nicht besonders hoch, aber sie müsse doch um 60 bis 100 verringert werden; das würde nur von Vorteil aus den Fortgang der parlamentarischen Arbeiten sein. Gegen wärtig seien zu viel Ausschüsse und zu große vorhanden. Die eigentliche Arbeit werde von 150 Abgeordneten (unter 500) geleistet. Auch befürwortete Dr. Külz eine Er höhung des Wahlalters von 20 auf 21 Jahre, damit Mündigkeit und Wahlrecht zu gleicher Zeit einträten. Leider hielten sich die meisten Parteien recht zurück gegen über der Wahlreform, aber das Wahlrecht sei nicht für die Parteien, sondern fürs Volk da! Die Unbequemlich keiten, die mit jeder Wahlrechtsänderung verbunden seien, und die Furcht vor dem Unbekannten hielten manche Parteien ab, die Reform durchzuführen. Dr. Külz erntete lebhaften Beifall. In der Aussprache erinnerten mehrere Redner daran, daß auch der Einerwahlkreis schwere Nachteile aufweise, die nicht geringer seien als die des jetzigen Systems. Parker Gilbert sor-ert SVMUliarben als endgültige Reparationssumme? 6 Februar 1928 Der „Montag" gibt eine Meldung der „Newyort Times" aus Paris wieder, nach der Parker Gil bert, als er von der Reparationskommission sprach, an 50 Milliarden Goldmark als endgültige Reparationssumme gedacht habe, obwohl der die Summe nicht ausgesprochen habe. Als der Reparationsagent aus Kreisen der Nepa- rationskommission darauf aufmerksam gemacht worden sei, daß es Sache der alliierten Regierungen sei, die Summe festzusetzen, habe er geantwortet, daß er seinen Pflichtenkreis nicht überschritten hätte und daß er sehr wohl wisse, daß die alliierten Regierungen für die Festsetzung der Endsumme zuständig seien, da er aber als Reparationsagent für die Ausführungen des Dawesplanes verantwortlich sei, habe er auch das Recht, darauf aufmerksam zu machen, daß Deutschlands Auslandskredit unter der Unsicherheit leide, die darin bestehe, daß es immer noch nicht wisse, was es endgültig zu zahlen habe. Der Vertreter Frankreichs habe darauf hin die Einwendung gemacht, daß Deutschlands Nepa rationsverpflichtung 132 Milliarden Mark betrage. Gilbert habe ihm geantwortet, daß drei Klassen von Bonds geschaffen worden seien, Klasse und l>, die 50 Milliarden und Klasse S, die den Rest darstelllen. Klasse L dürfe aber nur herausgebracht werden, wenn die ersten beiden Klassen bezahlt worden seien. Die Differenzen im Zentrum. 6 Februar 1928 Reden von Jmbusch und Stegsrwald. Gestern abend tagte in Hamm der Parteitag für die westfälische Zentrumspartei. Reichskanzler D r. Marx, der das erste Referat halten sollte, war durch Krankheit am Erscheinen verhindert. Nach Prof. Schreiber ergriff Abg. I m b u s ch das Wort. Er führte u. a. aus; In der letzten Zeit haben wir nicht unerhebliche Meinungsverschiedenhei ten in der Partei gehabt. Es handelte sich nicht um persönliche Gegensätze,, es handelte sich wirklich u m weitgehende sachliche Meinungsver schiedenheiten. Deshalb ist auch die Angelegen heit nicht mit einer schönen Erklärung aus der Welt zu schaffen. Reden und auch die durchgreifendsten Gründe wirken auf manchen nicht, deshalb habe ich in Berlin vor der Verabschiedung der Besol dungsordnung in der Fraktion ausdrücklich ge sagt, ich hielte es für meine Pflicht, die Wähler anfzu- klären und offen in der Partei über die Dinge zu reden, weil wir zu einer Klärung der Frage kommen müssen. Denn schließlich sind die Wähler und nicht die Zentrale in Berlin die wichtigste Instanz. Ich stelle ausdrücklich fest, die Differenzen sind noch nicht erledigt. Meiner Auffassung nach hat die Regierung in Wirtschaft ! Iichen und sozialen Dingen manchmal falsche ; Auffassungen vertreten. Bei der Besoldungsordnnng s ist nicht die Wirkung auf die anderen Kreise des Volkes, auf die Wirtschaft, auf den Arbeiterstand und den Mittelstand berücksichtigt worden. Wir sind nicht gegen das Berufsbeamtentum. Nach meiner Auffassung hat sich um die Rettung des Berufsbeamtentums gerade der Abg. Stegerwald hochverdient gemacht. Man hätte nbernichtdieForderungenderArbeiter ablehnen sollen mildem Hinweis dar auf, daß die Wirtschaft sie nicht tragen könne, u n d g l e i ch z e i t i g die Besoldungs- ordnung den Beamten geben sollen. Die Vesoldungsordnung erfordert solche Summen, daß Reichbahu und Reichspost Aufträge rückgängig machen mußten und viele Arbeiter dadurch arbeitslos geworden sind. Es ist das Notwendigste, daß wir für jeden Arbeit und Brot schaffen. Die Partei hat die Pflicht, hier nach dem Rechten zu sehen. Zahlreiche Arbeitervertreter nahmen m den Ausführungen des Abg. Jmbusch Stellung. Abg. Stegerwald kritisierte die Art und Weise, wie die Besoldungsordnung zustande gekommen sei, und forderte, daß die Stellung des Ar 0 ei i e r s i m w i r t s ch a f t l i ch e n u n d g e s e l l s ch a f t iichen L e b e n v e r b e s s e r t werde. Nach einer Meldung -aus Königsberg ist 'der frühere Chefredakteur der „Königsberger Volkszeitung" Wolf Bartel aus der Sozialdemokratischen Partei aus getreten und hat sich der A l t e n S 0 z i a ldemokra tischen Part e i angeschlossen. Mahlreform? 6. Februar 1928 In einer am Sonntag abgehaltenen Versammlung der Demokratischen Partei in Dresden sprach Reichs minister a. D. Dr. Külz über die Frage der Wahl reform. Er erinnerte daran, daß früher das Wahlrecht vielfach so konstruiert wurde, daß man fragte, wie man die Sozialdemokratie am besten unschädlich machen könnte. Diese Entwicklungsperiode sei durch die Revolution über wunden. Das jetzige Wahlrecht komme der Idee nach einem Ideal ziemlich nahe, aber ein der Idee nach rich tiges System könne zum Gegenteil in der Praris wer den. Nach fast zehnjährigem Bestehen und nach etwa 40maliger Anwendung bei Reichs- und Landtagswahlen könne man die Nachteile nicht übersehen. Die Größe der Wahlkreise bringe eine Fülle von Unzuträglich keiten mit sich. Das jetzige Wahlrecht sei nur zu einem kleinen Teil ein gleiches und unmittelbares Wahlrecht. Die Wahl auf einer Reichsliste sei überhaupt keine Wahl, sondern bis zu einem gewissen Grade eine Ernennung durch Parteiinstanzen oder, wenn man es häßlich aus drücken will: durch Parteibonzen. Die Reichsliste er innere an die früheren Riviera-Wahlkreise, bei denen sich die Kandidaten überhaupt nicht um die Gunst der Wähler zu bemühen brauchten. Die Größe der Wahlkreise führe zu einer Entpersönlichung des Verhältnisses zwischen Ab geordneten und Wählerschaft. Die Größe der Wahl kreise verbiete das persönliche Bearbeiten des Kreises. Daher entwickle sich zum politischen nicht auch das per sönliche Verhältnis zwischen Wählern und Gewählten, das unbedingt nötig sei. Die Größe der Wahlkreise hindere auch den einzelnen Wähler, an der Aufstellung der Kandidatenliste mitzuwirken. Auch sei die Zahl der Unterschriften für einen Wahlvorschlag zu klein. Jeder mittlere Verein könne heute 500 Unterschriften aufbringen und einen Bewerber aufstellen, wenn er wollte. Man müsse fordern, daß hinter der Liste auch eine politische Willensbildung stehe. Man brauche nur an den Fall Häußer zu denken, wo das Reich die Kosten der Reklame Ka ti protefliert gegen Lindberghs Besuch. 6. Februar 1928 Nach Meldungen aus Newyork ist in H a i t i e i n e B0yk0ttbewegung gegen den Besuch von Oberst Lindbergh entflammt. Die dortige Zei- rung „Courrier Sailien" fordert alle Bewohner Haitis auf, der Ankunft Oberst Lindberghs keine Beachtung zu schenken, da Lindbergh als Vertreter der amerikanischen Regierung Nicht als Freurrd derBew 0 hner H a i t i s a n z u s e h e n i st. Die Zeitung „The Haytian" erklärt, das Lind bergh mit allem seinen Ruhm begraben wäre, wenn die amerikanische Regierung ihn nicht zu Eeschnftemäche- reien benutzt hätte. So sei Lindbergh nichts anderes als der Reisende der Wallstreet. In amerikanischen Kreisen ist man über die Hal tung höchst beunruhigt, da man gewisse Rückwirkungen auf die gegenwärtig in Havanna tagende Panamerika nische Konferenz befürchtet. Ebenso hat sich die Lage noch dadurch kompliziert, daß Präsident Borno, dessen Posi tion von den amerikanischen Marinestreitkräften gestützt wird die gewaltsame Schließung des „Circle Bellevue", eines sozialistischen Klubs, den Präsident Borno als das Zentrum der gegen' ihn geführten politischen Kam pagne vermutete, angeordnet hat. Präsident Borno wird die Empfangsfeierlichkeiten für Lindbergh selbst leiten. In San Juan sPortorico) wurde Lindbergh bei seiner Ankunft eine von der gesetzgebenden Körper schaft Portoricos einstimmig gefaßte Resolution über reicht. in der er gebeten wird, dem amerikani schen Volk den N 0 truf des V 0 lkes vvn P o r r 0 ri c 0 zu überbringen, ihm seine Freiheit wie derruaeben. die Amerika auch ihm versprochen habe. Verhör un- Gesrändms Kems. 6 Februar 1928 Nachdem der Raubmörder Hein unter starker Be wachung dem Bezirksamt zugeführt wurde, nahm Krimi nalkommissar Meyer aus Nürnberg sofort die erste Ver nehmung vor. Hein, der in einer Ecke des Zimmers, die Hände gefesselt und von Polizeibeamten bewacht, Platz genommen hatte, war völlig zusammengebrochen. Die linke Wange zeigte Spuren einer Verletzung. Nach Auf nahme der Personalangaben antwortete er auf die Frage, ob er sich seiner Handlungen bewußt sei, daß er „stets in Notwehr" gehandelt habe, und daß er sein Leben so lange wie möglich habe verteidigen wollen. Er gab ferner an, sich während der ganzen Tage - im Walde aufgehalten zu haben und verschiedentlich versucht zu haben, die Kette der ihn umzingelnden Polizeibeamten zu durchbrechen, was ihm jedoch stets mißlungen sei. Während der Nächte habe er furchtbar gefroren und schon seit zwei Tagen keine Nahrüng mehr zu sich genommen. Auch wisse er nicht, in welcher Gegend er sich augen blicklich befinde. Wie weiter aus Staffelstein berichtet wird, war die von einem Polizeikommissar und dem Amtsrichter in Stafselstein geleitete Vernehmung Heins gegen 2 Uhr nachmittags fast beendet. Der Verbrecher hat alle ihm zur Last gelegten Verbrechen un umwun den einge standen. Er wurde gestern im Laufe des Tages unter starker Bewachung in das Gerichtsgefängnis zu Koburg eingeliefert.