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Poincares Sieg über Briand? Seeckts Abschiedsgesuch genehmigt. Funkspr.) Der Reichs- Berlin, 8. Oktober. unter folgen ¬ europäischen Status guo nicht zu WM Schulden ¬ des gesamten und ständige strategischen stellt hier- des Pa- Wie verlautet, wird als Folge des gestrigen Be schlusses auch sine S i ch e r st e l l u n g größere! Kohlenmengen in Amerika und aus dem Kontin gent geplant, bei gleichzeitiger Rationierung des eng lischen Verbrauchtes. verbunden sein mutzte, um die französischen Verpflichtungen ausreichend sicher zu stellen. Der Korrespondent des Neuyork Herald zu ausdrücklich fest, datz damit innerhalb Punkte durch vom Völkerbund ernannte Beobachter. 2. Die Zurückziehung der Besatzungstruppen nur unter der Bedingung, datz Deutschland sich ehrenwört- Der 10 Uhr bürg e Zeit. Ueb von R in Wabi Wit Höfisch schwer Da- iranzt und B e jetzigen werden. Die weiterhi sich der Hu legen, des Aus wehr ur Nac Differcn durch eil riser Kabinetts sich die Politik Poin cares gegenüber Briand durchgesetzt habe. Die strikte Form, in der der Korrespondent des Neuyork Herald diese Nachricht übermittelt, lätzt erwarten, datz der Quai d' Orsay zu ihr in irgendeiner Form Stel lung nimmt. die Räumung des Rheinlandes aus Grund der Besprechungen in Thoiry nicht in Frage Kamme, * 2 netenoet Wischer Berliner gen Prii dem Koi Widerte' stürzte si der Soz ligte. 3 eröffnete Bravere 3. Die völlige Erfüllung der Dawcsbestim- mungen durch Deutschland oder die Vorbringung eines wirklichen und ausreichenden Grundes für die Revi sion des Dawesplans, womit zugleich ein Angebot lich verpflichte, den ändern, so datz die Revision die Danziger frage, die Anschlutzfragc den drei Bedingungen erfolgen: 1. Die Uebergabe der lleberwachung linken Rheinufers an den Völkerbund lleberwachung aller Brückenköpfe und Entscheidung der Distrikte über die Vorschläge der Regierung eine Ablehnung mit 737 VOV gegen 42VV0 Stimmen ergeben habe. Nur ein einziger Distrikt habe für die Annahme der Vorschläge gestimmt. Hierauf wurde eine Entschließung angenommen, wonach sich die Konferenz die Abstimmung der Distrikte zu eigen macht. In der Vormittagssitzung spielte auch die Frage eins gewisse Rolle, die Notstandsarbeiter zurückzuziehen, eine Forde rung. für die namentlich die Vertreter von Südwales eintraten. Die Auffassung über diese Frage wie überhaupt die ganze Politik ist sowohl innerhalb der Bergarbeiter- exekutive wie der Delegiertenkonferenz und der gesam ten Gewerkschaften geteilt. Einstweilen ist auch in ihren Reihen die Ratlosigkeit das vorherrschende Symptom. Einer der Delegierten erklärte heute, datz die Konferenz letzten Endes den Weg gehen würde, den Distrikten indi viduelle Abkommen unter der Kontrolle der Föderation zu empfehlen, in welchem Falle ein grotzer Teil der Bergarbeiter zurückkehren würde, ganz wie es ihnen ge füllt. Diese letzte Entwicklung hat naturgemäß die Be strebungen des konservativen Parteitages für eine Ne- vidierung der gewerkschaftlichen Akte noch bestärkt, so datz diese Frage einstweilen in Scaraborough im Vor dergründe steht. Die Delegiertenkonferenz der englischen Verg- arbeiterschaft hat nach längerer Beratung in der Nach mittagssitzung den von Südwales eingebrachten Antrag, die Sicherheitsposten aus den Gruben zurück zuziehen und die Gewerkschaften um ihre Unter stützung, sowohl durch Verhinderung von Kohlen- einfnhr wie auch durch Erhebung einer besonderen Kopfsteuer zugunsten der Bergarbeiter zu ersuchen, mit grotzer Mehrheit angenommen. Eine Sonderkonferenz Hss Gewerkschaftskongresses soll über diese Frage entscheiden und die Fraktion der Arbei terpartei soll eine entsprechende Parlamentsaktion in die Wege leiten. Der Exekutivausschutz der Gewerk schaften soll ermächtigt werden, besondere Verhaltungs matzregeln für diejenigen lokalen Gewerkschaften zu er lassen. deren Mitglieder bereits zum Teil die Arbeit wieder ausgenommen haben. Die Delegiertenkonferenz wird am heutigen Freitag ihre Beratungen fortsetzen. Es ist unverkennbar, datz diese recht scharfen Beschlüsse beeinträchtigt werden durch die Tatsache, datz die Zahl der zur Arbeit zurückkehrenden Arbeiter wieder erheblich gestiegen ist und die 200 000 nahezu erreicht. Scharfe Gegenmaßnahmen der Regierung. 8. Oktober 1926 In Uebereinstimmung mit der neuen Entwicklung der Streiklage wird die Regierung besonders scharfe Maßnahmen für die Grubenbesitzer und für die bereits an der Arbeit befindlichen Bergarbeiter und schließlich für alle Arbeitswilligen treffen. Da die Vergarbeiter- gswerkschaften etwa 65 Prozent in einigen sogar 80 Pro zent der gegenwärtig in den Gruben tätigen Röt st a n d s a r b e i t e r kontrollierten, müsste deren Zurückziehung zu einem Ersaufen der Gruben führen. Die praktische Auswirkung der Be schlüsse der Delegiertenkonferenz lätzt sich naturgsmätz noch nicht übersehen, da sowohl der Präsident Herbert Smith wie auch Cook sich gegen die Zurückziehung all-r Notstandsarbeiter ausgesprochen hatten. Der General sekretär der Gewerkschaften der technischen Arbeiter der Notstandsorganisationen in Glasgow betonte gestern abend, datz die Entscheidung der Delegiertenkonferenz für seine Gewerkschaft keine praktische Bedeu tung habe, da die Mitglieder der Gewerkschaften auch nach dem Beschluß an ihren Arbeitsstellen verblieben. Präsident vou Hindenburg hat das Abschiedsgesuch des Generaloberst von Seeckt genehmigt. Das bayrische Potemkinfilm-Verbot. Berlin, 8. Oktober. Wie die Morgenblätter einer Korrespondenz entnehmen, wird in der Angelegenheil des Weiterverbots des Films „Panzerkreuzer Potem kin" in Bayern nach seiner Zulassung durch die FM- oberprüfstelle die bayrische Negierung vom Reichsinnen- ministerium auf die hierin liegende Verletzung des Licht spielgesetzes hingewiesen werden. Wir "rmächtic ..Di einem a leiheverl ist beab Hugo St Eesellsch Werden je eine 25 Milli diejenige sammem Zum Aus Eesellsch Hugo S Ctammg ressen zr Zweite 6 iellschaft Eesellsch auch die Die Ani amerikai Berhank tigunger Berpflict Wenüb stehen, v gegolten verbleib triebskaj Deutsche Note über Chorzow. 8. Oktober 1926 Die Vossische Zeitung lätzt sich aus Warschau be richten: Als Antwort auf die letzte polnische Note, die Verhandlungen über die Entschädigungsansprüche der bayrischen Stickstoffwerke wogen der Liquidation des Stickstoffwerkes von Chorzow vorschlug, ist in Warschau eine deutsche Note eingetroffen, die die Rückgabe des Chorzow-Werkes auf Grund des Haager Urteils fordert und ferner verlangt, datz die Liquidation für unrecht mäßig erklärt wird. In einem anscheinend offiziösen polnischen Kommentar wird behauptet, datz das Haager Urteil das deutsche Eigentumsrecht an Chorzow nicht anerkenne und Polen nur zu Verhandlungen über die finanziellen Ansprüche der betreffenden deutschen Fir men verpflichtet sei. Die Note der deutschen Regierung erschwere die Liquidation des Streits von Chorzow und scbafse eine außerordentlich unfreundliche Atmosphäre für die Handelsvertragsverhandlungen zwischen Polen und Deutschland, die am 11. dieses Monats wieder aus genommen werden und gutnachbarliche Beziehungen schaffen sollen. — Das Berliner Tageblatt bringt dazu als Ansicht maßgebender Berliner Kreise zum Ausdruck, datz dieser polniche Kommentar unmöglich offiziösen Ur sprungs sein könne, denn es sei schlechterdings nicht ver ständlich, wie die deutsche Forderung nach Rückgabe des Werkes von Chorzow und nach Entschädigung (was beides laut Urteil des Haager Schiedsgexichtshofss vom 25. Mai dieses Jahres selbstverständliche Pflicht Polens sei) eine Erschwerung der Liquidation des Streits dar stellen oder wie durch diese deutsche Forderung eine un freundliche Atmosphäre für die Handelsbeziehungen ge schaffen werden solle. Polen dürfe sich nicht darüber täuschen, datz sein bisheriges Verhalten in dieser Ange legenheit nur zu sehr dazu geeignet ist, die Handelsver tragsverhandlungen zu erschweren. Halbamtlich wird zu dem neuen deutschen Schritt in der Chorzow-Angelegenheit folgendes mitgeteilt: „Nachdem die deutsche Regierung auf Grund des Urteils des stündigen internationalen Gerichtshofes im Haag vom 25. Mai 1926 die Rückgabe des von der polnischen Regierung beschlagnahmten Stickstoffwerkes in Chorzow (O.-S.) verlangt hatte, hat die polnische Regierung es am 9. September abqelehnt, dieser Forderung nachzu kommen. Auch in der Frage des Ersatzes des Schadens der den oberschleslschen Stickstoffwerken durch die Be schlagnahme entstanden ist, hat die polnische Regierung nur teilweise und völlig unbefriedigende Vorschläge ge macht. Durch das Haager Urteil ist aber die Unzulässig keit der Beschlagnahme einwandfrei festgestellt worden. Die deutsche Regierung hat deshalb am 2. Oktober noch mals ihre Forderung auf Rückgabe der Chorzow-Werke eindringlich wiederholt und der Erwartung Ausdruck ge geben, daß ihren berechtigten Ansprüchen in dieser Be ziehung und auf dem Gebiete der Entschädigungsfrage in kurzer Zeit stattqsgeben werden wird. Sie hat zu diesem Zwecke vorgeschlagen, unter Hinzuziehung der Vertreter der erwähnten Gesellschaft und der derzeitigen Direktion der Chorzow-Werke alsbald in die Verhand lungen einzutreten. 8. Oktober 1926 Im französischen Kabinett werden gegenwärtig fast ausschließlich die Finanzfragen behandelt, aber es scheint, als ob Poincare den Versuch einer Sabotage gegen die von Briand verfolgte Politik des Austausches finan zieller und politischer Vorteile zwischen Deutschland und Frankreich unternehmen will, indem er alle ande'ren Wege prüft, auf denen er zu dem gleichen Ziele einer Stabilisierung der französischen Währung gelangen kann. Zu diesem Zwecke hat er mit der amerikanischen Re gierung und der Washingtoner Finanzwelt Fühlung ge nommen, um in Erfahrung zu bringen, welche Wirkung die Annahme des französisch-amerikanischen Schuldenab kommens in Amerika auslösen würde und ob sich aus dieser Politik solche Vorteile für Frankreich erzielen lassen könnten. Durch die Absichten Poincares wird die Politik von Thoiry in Frage gestellt. Mit der Stellung Briands int' französischen Kabinett steht und fällt die Verständigungspolitik. Er wird sicher kein Mittel unversucht lassen, um im Parlament Stim mung dafür zu machen, der Ratifikation des Schulden abkommens nur unter dem Vorbehalt zuzustimmen, daß die Verständigungspolitik mit Deutschland sofort ohne jede Verzögerung in die Wege geleitet wird. Eine soeben eintreffende Funkmeldung aus Neuyork erweckt den Eindruck, als ob in dem Ringen zwischen Poincare und Briand der erstere als Sieger her- oorgegangen sei. Allerdings muß die amerikanische Sen sationsmeldung mit einiger Vorsicht ausgenommen wer den, denn es ist sehr wahrscheinlich, daß es sich um eine tendenziöse Beeinflussung oder um einen Ver suchsballon handelt. Die aufsehenerregende Meldung, die im Grunde nichts anderes besagt, als daß die ganze Verständigungs politik Briands und Stresemanns als gescheitert zu betrachten ist, hat folgenden Wortlaut: Der Neuyork Herald berichtet aus Paris, daß einem Kabinettsbeschluß zufolge Verschärfung im englischen Streik. 8. Oktober 1926 Die Delegiertenkonferenz der englischen Berg arbeiter trat gestern in London zusammen. Die Sitzung nahm einen äußerst stürmischen Verlauf, so datz Präsi dent Herbert Smith seinen Sitz zu verlaßen drohte. Am Schluß der Vormittagssitzung wurde ein Kommunique ausgegeben, das besagt, daß die der östlichen Grenzen, Frage, die Korridor oberschlesische und die völlig ausgeschaltet würden. koz . Der 1 "uf viesem Da es A Hilfe zr Waffen uv Erblichen . Er wa herein mit Ruth v veile des ( Mgegenzu Mi, um l Mttt er w Rutb , Wr Ä "'n die lei 0» wenig "ber schien "en letzten kam und ! "Een V "der seiner Dann zeigen, ?"porzuwv "'Nüber zu Men Mil Wohnhaus - In ha ^ittagsma . Es wc Schrift M geb ra c mleit von Sächsischer Landtag. Dresden, 7. Oktober. In der heutigen Sitzung wurden zunächst mehrere Strafverfolgungsanträge verhandelt. Einen Antrag des Rechtsanwalts Günther in Dresden auf Genehmi gung der Strafverfolgung der Abgg. Bethke und Mm wegen Beleidigung des Schriftleiters Radtke beantrag' der Rechtsausschuß abzulehnen, da nicht einmal der Nachweis erbracht worden sei, daß Radtke die Privat- klage angestrengt habe. Die Strafverfolgung wird ab gelehnt, obgleich die gesamte Linke dagegen stimmt. Eine von der Staatsanwaltschaft gegen den Abg. Rem ner (Komm.) beantragte Strafverfolgung wird mit 3'1 gegen 32 Stimmen abgelehnt. Es folgt die zusammengefatzte Beratung über meh rere Regierungsvorlagen, die die Beschaffung von Staatsmitteln zur Behebung der Arbeitslosigkeit betreffen, und über mehrere Anträge und Anfragen, die sich mit Erwerbslosenfragen befassen. — Abgeordn. Dr Blüher (D. Vp.): Wenn man auch annehmen könne, daß die wirtschaftliche Entwicklung eine gewisse Besse rung herbeiführen werde, so sei es doch unwahrschein lich, daß 1Z4 Millionen Arbeitsloser in diesem oder ß" nächsten Jahre verschwinden werden. Erst 1928 werde es besser werden, weil sich dann der Geburtenrückgang während des Krieges schon geltend machen werde. M' dieser Sachlage sei es vom finanziellen Standpunkte a"- zu verantworten, wenn man bis zum Ausgleich im Jahre 1930 öffentliche Mittel zur Verfügung stelle, M" Arbeitsgelegenheit zu schaffen. Wir begrüßen, zu die sem Zwecke eine Ausländsanleihe aufzunehmen. De' Redner verbreitete sich dann ausführlich über die finan zielle Notlage der Gemeinden und tritt für höhere Zu weisungen an die Gemeinden ein. Er beantragt, sähst liche Vorlagen und Anträge an die Haushaltausschiisst und 8 zu überweisen. Abg. Schnirch (AltsozT Im allgemeinen hätten seine Freunde gegen die An und Weise, wie man durch die Vorlagen der Arbeits losigkeit abhelfen wolle, nichts einzuwenden. Nur M'' der Planung der Talsperre Lehnmühle sei er nicht ei" verstanden. Der Ausschuß werde sich vor allem mit de' Frage der ausgesteuerten Erwerbslosen zu beschäftige" haben. Die Gemeinden sollten sich nicht zu sehr mi> Ausländsanleihen einlassen. Oberregierungsrat Dr. Zschucke beantwortete da' vorliegenden Anträge und Anfragen der Linkssozialiste" und Kommunisten dahin, daß die Regierung den Hiera' gegebenen Anregungen bereits nachgegangen sei. Etzi heute sei ein Schreiben des Reichsarbeitsministers eim gegangen, wonach vom 1. Oktober 1926 bis 31. Januar 1927 den Bezirksfürsorgeverbänden für die ausgesteuer ten Erwerbslosen 50 Prozent des Aufwandes erstattet werden sollen. Die von der Regierung ergriffenen Mast nahmen hätten schon eine wesentliche Verminderung der Erwerbslosigkeit herbeigeführt. Sollten weitere Schritte nötig sein, so würden sie unter Zustimmung des Land tages getan werden. Der Antrag Blüher wegen der Zuweisung von Reichsmitteln an Länder und Gemein den zum Zwecke der Behebung der Arbeitslosigkeit ent spreche durchaus den Wünschen der Regierung. Abg. Dr. Schmincke (Komm.) behauptet, die Regierungsvor lagen, die zur Hebung der Arbeitslosigkeit beitragen sollten, seien ein Beweis dafür, daß die Regierung end lich sich gezwungen gesehen habe, der so oft geschilderten Not abzuhelfen. Die von der Regierung in Aussm' genommenen Maßnahmen seien ungenügend. — Abg. Wehrmann (Dem.) drückt seine Freuds darüber aus, datz es trotz der schlechten Finanzlage möglich gewesen sei, in der von der Regierung vorgeschlagenen Form du' Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. Äbg. Dr. Eckardt (DnO kritisiert die für Deutschland ungünstigen Handelsvcr- räge, die jüngst abgeschlossen worden seien. Sie trügs" die Hauptschuld an der herrschenden Arbeitslosigkeit. Die vorgesehenen Kanalbauten würden der süchäW' Wirtschaft wahrscheinlich wenig nützen. Was die g"- nlante Talsperre bei Kriebstei" anlange, so würden mst die sächsischen Werke die Nutznießer sein. Die für du' Wasserbauten geforderten Gelder könnten viel w"- schaftlicher zu Meliorationsarbeiten verwendet werde". Statt Talsperren sollte man Wohnungen bauen. Abst Schwarz (L.-S.): Die Regierung komme mit ihss' überdies unvollkommenen Pflichterfüllung viel zu sp"' Die Anträge seiner Partei würden in den Ausschiisst" begründet werden. Abg. Schiffmann (D. Vp.) dankt der Regst rung, daß sie den Antrag seiner Partei über die H i k andieHoch wasser geschädigten in ihrer Bo' läge ausgenommen hat. Hoffentlich konnten nun a"' die erforderlichen Mittel bereitgestellt werden. Abg- Schreiber (Dn.) bezeichnet die für die Hochwasst' geschädigten bereitgestellten Mittel als ungenüge"' Bei der Gewährung von Darlehen an die Geschädigt"" müßten die persönlichen Verhältnisse berücksichtigt w"" den. Am schlimmsten seien die geschädigten PaM landwirtschaftlicher Betriebe daran. Hierauf wird d' Aussprache geschlossen. Die Gesetzentwürfe und Antrag' werden an die Haushaltausschüsse und 8 überwiest ' weil die Frage der Eisenbahnbons einzig und allein die interessierten und assoziierten Mächte anginge. Die 'Pariser Kabinettsentscheidung, so berichtet der Neuyork Herald weiter, sei auf Grund von Vorstellungen der Kleinen Entente erfolgt, die der Meinung sei, daß auch ihre Sicherheit durch die Rheinlandfrage berührt werde. Die Räumung der Rheinlande könne nur