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Heimkehr englischer London, 16. Sept. Die ersten englischen Truppen aus dem Rheinland trafen am Sonntagnachmittag auf dem Viktoria-Bahnhof in London ein, wo sie von einer großen Menschenmenge jubelnd empfangen wurden. Painleve über Nheinlandränmung und nationale Verteidigung. Paris, 16. Sept. Auf dem Stiftungsfest des Ver bandes der Kriegsverletzten in Gex sprach Kriegsmini ster Painleve über die Einführung der einjährigen Dienstzeit in Frankreich. Er behauptete, daß kein Land eine Tat der Rüstungsherabsetzung vollbracht habe, die sich mit der Herabsetzung der Militärdienstzeit aus zwölf Monate vergleichen lasse. Er meinte, klarer könne nicht bewiesen werden, daß Frankreich auf jede Eroberungs politik verzichte. Trotzdem sei aber die nationale Ver teidigung nicht geschwächt worden, sondern in der Lage, jeden Angriff zurückzuweisen. Maßnahmen, deren Durchführung im Gange sei, paßten die nationale Ver teidigung der neuen Lage an, die die Rheinlandräu mung schaffen werde. Noch keine Entscheidung über den künftigen Sitz der Nheinkandkommission. Koblenz, 16. Sept. Seit einigen Tagen ist man so wohl bei den hier untergebrachlen Besatzungstruppen wie auch bei den verschiedenen Abteilungen der Rhein landkommission damit beschäftigt, die Vorbereitungen zum Abzug aus Koblenz in die Wege zu leiten. Wie mitaeteilt wird, gehen täglich Materialtransportc über die Grenze nach Frankreich. Nach diesen Vorbereitun gen hat es den Anschein, daß sich bereits am 15. No- Besatzungstruppen. vember in Koblenz so gut wie kein französches Militär mehr befinden wird. Auch bei der Rheinlandkommis sion erscheinen die Vorbereitungen zur Abreise so ein gerichtet worden zu sein, daß die von ihr beschlagnahm ten Baulichkeiten und Einrichtungen am 15. November, also einen Monat vor dem im Haag für den 15. De-> zember vereinbarten letzten Räumungstermin der deut schen Verwaltung zurückgegeben werden dürften. Aller dings steht es immer noch nicht fest, ob die Rheinland kommission mit wesentlich vermindertem Personal tat sächlich nach Wiesbaden zieht, oder ob sie sich im letzten Augenblick für einen anderen Standort entscheidet. Es hat aber den Anschein, daß die Rheinlandkommission an ihrem ursprünglichen Vorhaben festhalte. Eine seltsame Nachricht. London, 16. Sept. Die „Daily Expreß" veröffent licht in großer Aufmachung eine Nachricht, daß sich im Rheinland wegen der Frage des Ersatzes der abrücken den britischen Truppen durch französische Truppen große Schwierigkeiten ergeben hätten. Der englische Kriegs minister habe daher den Oberbefehlshaber der eng lischen Rheinarmee General Thwaites zu einer Bespre chung nach London berufen. — An Berliner zuständi ger Stelle ist von einer Absicht der Franzosen, den durch den Abzug der Engländer freiwerdenden Teil der drit ten Zone bis zur Räumung der zweiten Zone besetzt zu halten, nichts bekannt. Es scheint, daß diese Möglichkeit bei den Haager Verhandlungen nicht ins Auge gefaßt worden ist. Fest steht aber, daß eine solche Maßnahme der Franzosen mit dem Haager Ergebnis unter keinen Umstünden in Einklang zu bringen wäre. Klärung in öer Bombenangelegenheil 30 Schwerbelastete. — Neue Verhaftungen. Berlin, 15. Sept. Das preußische Landeskriminal polizeiamt teilt mit: Die vom preußischen Landeskrimi nalpolizeiamt unter Leitung des Kriminalpolizeirates Weitzel im engen Einvernehmen mit den zuständigen Polizeibehörden Altona, Berlin, Flensburg, Hamburg. Hannover, Harburg-Wilhelmsburg, Kiel, Lübeck und Schleswig durchgeführten umfassenden polizeilichen Er mittelungen sind nach eingehender Prüfung des um fangreichen beschlagnahmten Schriftenmaterials und der zahlreichen Zeugenaussagen zu einem gewissen Abschluß gelangt. Die Feststellungen haben ergeben, daß die verschie denen Bombenanschläge, von denen die meisten schon jetzt restlos aufgeklärt werden konnten, auf eine einheitliche Bewegung rechtsradikaler aktivi stischer Kreise zurückzuführen sind. Als Mittel punkt dieser Bewegung ist allem Anschein nach die Reichs-Hauptstadt anzusehen. Es wird jetzt die Abgabe der in Berlin und Altona ent standenen polizeilichen Ermittelungsvorgänge an die Organe der Justiz in die Wege geleitet. Von den in Berlin festgenommenen elf Personen werden im Laufe des Montagvormittags sieben Personen dem zuständigen Richter vorge führt, und zwar Ernst v. Salomon, Plaaß, Erich Thimm, Herbert Mittelsdorf, Kurt Roßteutscher, Heinrich Bauder und Willi Wilske. Die übrigen vier Personen Georg Buschi, Wer ner Laß, Dr. Salinger und Hans Gert Techow wurden im Laufe des Sonntags e n t l a s s e n, da das zurzeit vorliegende Material für ihre Ueberführung nicht ausreicht. Von den in Altona sich in polizeilichem Gewahr sam befindlichen 24 Personen erscheinen 23 derart be lastet. daß gegen sie von der Polizei richterliche Haft befehle erwirkt werden werden. Zu diesen 23 Personen gehören unter anderem folgende leitende Persönlichkei ten der Landvolkbewegung: der Landwirt Claus Heim aus St. Annen-Oesterfeld, Anstifter und Leiter von Sprengstoffanschlägen und Hofbesitzer Wilhelm Ham- kens, Tetenbüll; ferner die Angestellten der Zeitung „Das Landvolk"', Nickels, Kühl, Bruns v. Salomon. John Johnsen, Weschke, Muthmann, schließlich noch die Landwirte Schade, Kathen. Matthes, beide auf Mund des Geständnisses Weschke, ferner Amandus Virk jun. Der Täter von Itzehoe. Altona, 15. Sept. Bei dem Verhafteten, der die Teilnahme an dem Anschlag auf das Itzehoer Land ratsamt eingestanden hat und dessen Name zunächst nicht genannt wurde, handelt es sich um den mehrfach erwähnten Johnsen, der zur Landvolksbewegung gerechnet wird. Am Sonnabend wurden vier weitere Verhaftungen vorgenommen. Auf Grund des Geständnisses Wesch! e in der Angelegenheit des Beidenflether Bom benanschlages wurden außer den bereits gemel deten Hofbesitzern Schade und Matthes weiter die Hof besitzer Kaphanaus Westermarsch und Lorentzaus Itzehoe verhaftet. Ferner wurde ein gewisser Detlef Hein Hennings aus Oesterfeld bei St. Annen fest genommen, der bei dem Schleswiger Bombenanschlag beteiligt gewesen sein soll. In Hohn bei Rendsburg wurde der Dentist B e st - mann verhaftet und bei ihm eine Haussuchung vor genommen. Bestmann ist verschiedentlich, so am 1. Au gust in Neumünster in Landoolkversammlungen als Redner ausgetreten. Wie das Bombenattentat in Itzehoe ausgeführt wurde. Itzehoe, 16. Sept. Zu dem Geständnis des ver hafteten Johnsen über das Attentat auf das Landrats amt in Itzehoe wird von nichtamtlicher Seite bekannt, daß der Geschäftsführer der Zeitung „Das Landvolk", Johnsen, die Bombe von Nickels erhalten und auf die Redaktion der Zeitung gebracht hat. Er ist dann mit dem Schriftleiter Bruno v. Salomon zur „Stumpfen Ecke" gegangen, wobei er eine Zigarrenkiste mitnahm, die genau so wie die Bombenkiste aussah. Diese angeb liche Bombenkiste enthielt Agitationsmaterial. Er ließ sie in der „Stumpfen Ecke" stehen mit dem Bemerken, er wolle sie am nächsten Morgen wieder abholen. Da mit wollte er den Verdacht von sich ablenken, falls er mit der Kiste gesehen würde. Dann ging er zur Re daktion zurück und holte die richtige Bombe, die er dann vor dem Landratsamt niederlegte. Von dort begab er sich bis kurz vor 2 Uhr in ein Kabarett, dann nahm er sich ein Auto, um nach Hause zu fahren. Als er bei dem Auto stand, ertönte der Knall. Die Kreiskommunalverwaltung hat beschlossen, un verzüglich auf zivilrechtlichem Wege die Zeitung „Das Landvolk" auf Schadenersatz in Höhe von 10 000 Mark zu verklagen. Nickels erklärte unter anderem bei seiner Verneh mung, daß er berechtigt gewesen sei, monatlich 1000 M. von den einkassierten Geldern für sich zu behalten. Munitionsfund in einem Berliner Untergrundbahn wagen. Berlin, 16. Sept. In einem Wagen der Berliner Untergrundbahn, der auf dem Untergrundbahnhof Spittelmarkt gereinigt werden sollte, fand man eine Kiste von 388 Schuß Jnfanteriemunition, ferner etwa 200 Gramm Schwarzpulver und kleine Zündhütchen. Der Besitzer der Kiste konnte nicht ermittelt werden. Die Polizei ist der Ansicht, daß es sich dabei um Leute handelt, die diese Dinge gern unauffällig loswerden wollten. Der Reiseweg des „Graf Zeppelin". Friedrichshafen, 16. Sept. Wie wir erfahren, wird „Graf Zeppelin" am Dienstag früh etwa gegen 4 Uhr zu seiner Fahrt nach Bremen und Hamburg aufsteigen. Der voraussichtliche Reiseweg ist folgender: Das Luft schiff wird zunächst den Oberlauf des Neckar ansteuern und dabei die Städte Rottweil und Horb berühren. Dann nimmt es Kurs auf das Nagoldtal über Calw und weiter in nördlicher Richtung nach der Pfalz. Der Kurs geht weiter über Edenkoben, Neustadt an der Haardt, Alzey, Kreuznach, dann durch das linksrhei nische Gebiet über Euskirchen nach Aachen, von hier über Düren, Jülich zur niederländischen Grenze bei Kaltenkirchen, dann der Grenze entlang bis Cleve, von hier aus nach Osten über Bocholt, Rheine, Osnabrück nach Bremen. Von Bremen aus wird westlicher Kurs nach Oldenburg und dann nördlicher Kurz nach Wil helmshaven genommen. Ueber Bremerhaven und Cux haven fährt das Luftschiff weiter die Unterelbe hinauf nach Hamburg, wo es etwa zu gleicher Zeit wie Dr. Eckener aus Amerika eintreffen dürfte. Nach Lübeck wird „Graf Zeppelin" bei Einbruch der Dunkelheit über mecklenburgischem Gebiet kreuzen und während der Nacht die Rückfahrt nach Friedrichshafen durchführen, wo das Luftschiff Mittwoch früh eintreffen wird. Ob auf der Rückreise Berlin berührt wird, ist fraglich, eine Landung in Berlin kommt jedoch keineswegs in Frage. Lin Sturmvogel. Roman von Bernt Lie. « Einzig berechtigte Übersetzung aus dem Norwegischen von F. Gräfin zu Reventlow. 16) (Nachdruck verboten.) Wenn Konsul Arentz gehofft hatte, an seinem Schwiegersohn eine Stütze und Ablösung für seine alten Tage zu finden, so täuschte er sich bitterlich. Ja, der alte Herr hatte jetzt so schlimme Tage wie noch nie in seinem Leben und daran war nur Kasper Bugge schuld. Konsul Arentz stand zwischen zwei Feuern. Wenn er das eine auslöschen wollte, so flammte das andere nur um so gefährlicher aus. Er hatte seine schwere Arbeit gehabt, um Kasper Bugge dazu zu bewegen, daß er daheim blieb. Er hatte ihm unumschränkte Vollmacht über sein Geschäft gegeben, sowohl über das Kapital wie über den Betrieb. Und er hatte nicht gewußt, was er damit tat Kapital — Konsul Arentz wußte bald gar nicht mehr, ob er überhaupt noch welches hatte. Sein feuer- und ein bruchsicherer Schrank wurde gewaltsam gesprengt und er sah alles, was darin lag, Bankbücher, Obligationen, solide Aktien und andere sichere Papiere, davonfliegen und sich in alle Winde zerstreuen, als ob der Teufel in sie gefahren wäre. Tausende und aber Tausende wurden gekündigt, realisiert, konvertiert, hier und da angebracht — sein gutes, solides Kapital aus fliegenden Füßen. Hoffnung anstatt Sicherheit, beständige Angst anstatt stiller Freude. Draußen an der Risbucht wurde die Fabrik umgebaut, erweitert, modernisiert — mit einem Ingenieur und dop pelten Arbeitskräften — sie heizten unter den Kesseln da draußen mit seinen Banknoten, Der Sägemühle an der Flußmündung erging es ebenso und unten an der Brücke lag Großvaters alter Packboden in Schutt und Trümmern, um „Platz, Licht und Luft" zu schaffen, Und dann die Gruben oben aus der Anhöhe — zwei, drei, vier Wasser fälle im Tronsels — und zwischen alledem fuhr Kasper Bugge im Boot oder in seinem Karriol rastlos hin und her, bald hierhin, bald dorthin, und kam dann wieder heim wie mit lauter Säcken voller Sturm, die jeden Augenblick platzen konnten, Die Papiere stoben ans dem Schrank und Konsul Arentz durfte ihn jetzt nicht mehr zumachen, Die Sache war die, daß Kasper Bugge alles daran setzte, um für sich und Dagny das Reisegeld nach China zusammenzubringen. So war er nun einmal, er kannte ihn jetzt - Konsul Arentz. Mit einem Male konnte es so weit sein Ein „Nein" am Mittwoch, so stand er am Donnerstag schon aus dem Thingvallaschiff. Es steckte Genialität in dem Burschen, soviel war gewiß Nach kaum einem halben Jahr, obgleich alles noch so ganz neu war, ließ sich schon ein bedeutender Fort schritt in den Geschäftsbüchern konstatieren. Aber die Sicherheit! Die Sicherheit! Die Genialität bot kein Unterpfand und das Vermögen hing in der Luft. Konjunkturen,- Konkurrenz und alle möglichen anderen Wetterlaunen des Schicksals konnten jetzt vielleicht ein reichliches Einkommen über sie hereinregnen lassen, aber im nächsten Jahr war es vielleicht wieder über alle Berge. Und mit Vernunftgründen gegen Kasper Bugge an zukommen — das war völlig ausgeschlossen. „Liebster Schwiegervater, stehst du denn nicht ein, daß die Leute viel mehr Waren verlangen, als die Fabrik überhaupt herzustellen vermag?" „Run j . a" „Gut, also müssen wir drauflosarbeiten, das Geschäft immer mehr ausdehnen." Oder er kam heim, ganz wild, direkt von den brausen den Tronselfwasserfällen: „Wasserfälle — das sind keine Wasserfälle — das sind Pferdekräfte. Frag' nur den Ingenieur, wie viele darin- stecken. So bekommst du eine Pferdekraft für zehn Kronen. Zehn Kronen für ein Pferd — ist das nicht der reine Räuberhandel?" Und da stand man denn mit seinen Vernunftgründen. Er reiste mit Dagny nach England, nach Frankreich und Deutschland und dabei wußte er das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Sie amüsierten sich in Lon don, Paris, Berlin und Dresden, ja selbst in Brighton und Ostende, und zugleich knüpfte er überall neue Handels verbindungen an. Ja, und obgleich es doch Geschäfts reisen waren, kam Dagny jedesmal strahlend wieder heim und fand, es sei diesmai doch am allerschönsten gewesen. Und so ging er mit ihnen allen um, so daß der Konsul selbst schließlich nicht mehr widerstehen konnte. Aber hinterher kamen wieder die Bedenken. Der Konsul saß auf seinem Kontorstuhl und die Angst brannte ihn an allen Ecken und Enden. Frau Bugge und er hatten große Freundschaft mit einander geschlossen. Eine ungewöhnlich gescheite Frau! Wirklich ungewöhnlich! Jedesmal, wenn, der Konsul sich mit all seinen Sorgen nicht mehr zn belfen wußte, fubr er nach der Stadt zu Frau Bugge. Und jedesmal ging er getröstet wieder heim. Irgendeinen realen Trost oder eine wirkliche Hitzs. konnte sie ihm natürlich nicht bieten, denn sie konnte den Löwen ebensowenig bändigen wie sonst jemand. Von den Geschäften verstand sie ja auch eigentlich nichts — übrigens hatte der Konsul das jetzt auch beinahe auf gegeben, seit es so neu und mannigsaltig um ihn her emporwuchs. Aber es war schon ein Trost, wenn man nur mit jemand ein vernünftiges Wort darüber reden konnte. Und es war wirklich merkwürdig, wie diese Frau alles verfolgte und sich dafür interessierte und wie klug sie darüber zu reden wußte — wie sie erklären und ahnen hoffen und glauben konnte. Eines verstand sie vollkommen -- und das war ihr Sohn Wenn sie von ihm sprach und dem Konsul sein Wesen und seine Handlungen erklärte, so sah er das Ganze doch in einem gewissen Zusammenhang vor sich. Und das war eine große Erleichterung. Als er heute mit seinem Schlitten vor Frau Bugges Tür hielt, um sie zu dem gewohnten Sonntagsmittags essen nach Mjell abzuholen, da kam er vielleicht mit noch schwereres Herzen wie je zuvor. Er ließ den pelzverbrämten Kutscher vor dem Hause halten, legte seine Decke in den Schlitten und ging hinein. Frau Bugge saß fertig angezogen auf ihrem erhöhten Platz. Der Konsul pflegte am Sonntag vormittag immer zeitig zu kommen — so konnten sie noch ungestört etwas miteinander plaudern, ehe sie hinausfuhren. Auf dem Tisch stand die Portweinflasche — zu Kon sul Arentz' größter Überraschung. „Ich störe Sie doch nicht, Frau Bugge. Erwarten Sie vielleicht Besuch?" „Nun freilich. Und ich sehe, daß ich nicht umsonst gewartet habe. Guten Tag, Herr Konsul." Nach der gewohnten Einleitung über langweilige Geschäftsleute, die eine Dame mit solch trockenem Kram belästigen usw., fing er endlich an, sein Herz auszuschütten. Und die Sache war diesmal wirklich sehr ernst. Kon sul Arentz hatte in letzter Zeit geglaubt, daß sein junger Kompagnon ansinge, Ruhe zu geben, vei dem stehenzu bleiben, was ei bis jetzt erreicht hatte, und seine ver rückten neuen Ideen und Erfindungen aufzugeben. Aber es war nur die Stille vor dem Sturm gewes (Fortsetzuna folgt.)