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Pulschgesahr Die Heimwehren werden am 29. September in vier Vororten von Wien aufmarschieren, und mit einem Verbot seitens der Regierung ist jetzt nicht mehr zu rechnen. Vielmehr werden sich die Behörden darauf beschränken, mit den ihnen zurVerfügung stehen den Mitteln dafür zu sorgen, daß Ruhe und Ord nung aufrechterhalten bleiben. Im allgemeinen zeigt man sich an amtlichen Stellen in Wien durch den Auf ruf der Heimwehrcn nicht beunruhigt. Eine Warnung der Heimwehren. Wien, 19. Septbr. Die Pressestelle des Heimat bundes versendet unter der Ueberschrift „Die letzte War nung" eine Verlautbarung der Vundesführung der Selbstschutzverbände, in der es heißt, daß die Heimatwehr diesmal ihre qanze Macht ein setzen werde, um eine halbe Lösung der Verfaf- sungsreform zu verhindern. Ihre einmütige Forderung gipfle in dem Verlan gen nach einer Verfassung, die in glei ch erWeisedenvaterländischenWünschen wie den wirtschaftlichen Bedürfnissen der bodenständigen Bevölkerung ent spreche. Einen Teil dieser Forderungen enthielten die bisherigen programmatischen Kundgebungen der verschiedenen Parteien und Verbände; aber sie seien nicht weitgehend genug. Wenn die Parteien im Ver ein mit der derzeitigen Negierung fetzt darangehen wollen, aus diesen minimalen Forderungen einen Re gierungsentwurf auf einer mittleren Linie zu konstru ieren, der auch die Brücken zu weiteren Verhandlungen mit den Austromarxisten nicht abbricht, so erklärt die Heimatwehr, daß sie eine solche Quacksalberei nicht als eine Verfasfungsreform in dem von ihr geforderten Sinne betrachtet. Die Heimwchr will ganze Re formen und eine ganze Lösung. Fühlt sich die gegenwärtige Regierung einer solchen Aufgabe nicht gewachsen, dann möge sie zurück treten. Dann haben die bürgerlichen Parteien freie Hand, durch die Wahl e i nerstarken Regierung, in der auch die Heimatwehr den ihr gebührenden Einfluß besitzt, zur Entwirrung der Lage und zur Festigung unserer innerpolitischen Verhältnisse beizutragen. Ein solcher Entschluß allein würde in letzter Stunde den wirklichen Machtverhältnissen Rechnung tragen. Oeffnet man der Heimwehr kein Ventil, so könnte hie innere Spannung eines Tages zu einer Explo sion führen, die den reinen Parteipolitikern ganz sicher nicht erwünscht wäre. Heute Hütten die reinen Parteipolitiker es noch in der Hand, durch einen großzügigen Entschluß den veränder ten politischen Verhältnissen Rechnung zu tragen und das Staatsruder in die Hände einer neuen Macht zu legen, die die Fähigkeit und die Macht habe, eine Ge sundung der politischen und wirtschaftlichen Verhält nisse Oesterreichs durchzuführen. Ob sie in einigen Wochen noch die Freiheit des Handelns hätten, das sei im Hinblick auf das stürmischeTempo.das die Entwicklung der Heimatbewegung ein- geschlagenhabe,fraglich. Die Zeit sei kurz, um entschlossen und durchgreifend zu handeln, so wie es die Mehrheit des deutschen Volkes in Oesterreich ver langt. Der Zeiger zeige auf 12 Uhr. Die Parteien seien zum letzten Male gewarnt. Die Antwort der Republikaner. Wien, 19. Septbr. Die „Arbeiterzeitung" bezeich net die unter dem Titel „Die letzte Warnung" verbrei tete Erklärung von Heimwehrseite als ein Ultimatum der Heimwehren. Das Blatt fordert die Parteimit glieder zur Bereitschaft auf und sagt: in Österreich. „Wenn ein rechtswidriger Angriff auf die Ver fassung gewagt wird, dann werden wir die Ver fassung verteidigen, dann werden wir kämpfen. Aus Oesterreich wird kein Italien und kein Un garn werden. Vesser ein paar Tage des Kamp fes, als Jahrzehnte der Knechtschaft. Aber keine Einzelaktion, keine voreiligen Schritte, dafür Bereitschaft, Wachsamkeit, Entschlossenheit. Es lebe die Verfassung der Republik! Wehe jedem, der sie anzu greifen wagt!" Die Negierung nicht beunruhigt. Wien, 20. Septbr. Vizekanzler Schumy erwi derte im Parlament auf die Anfrage eines sozialdemo kratischen Abgeordneten, daß der Artikel zwar eine sehr scharfe Sprache führe, in keiner Weife aber be ll n r u h i g e s !f. In einem demokratischen Staat habe ein jeder das Recht, zu kritisieren. Die Aufforderung an die Negierung, zurückzutreten, wenn sie sich zu schwach fühle, muß, so betonte der Vizekanzler, für uns nicht be-- stimmend sein, denn die Negierung ist von den parla mentarischen Parteien gewählt worden und daher nur diesen verantwortlich. Was die gewünschte Aenderung der Verfassung betrifft, so lehne ich persönlich jede Aen derung ab, wenn es sich darum handeln sollte, das' de mokratische Prinzip zu beseitigen, so bemerkte Schump wörtlich. Er schloß seine Ausführungen mit einem Hin weis darauf, daß er wisse, was er zu tun habe, wenn sich die Dinge so weit zuspitzen sollten, daß nicht mehr die Gewähr gegeben ist, daß in Ruhe die Dinge vor sich gehen werden. DieweiterenPläne desGrafZeppelin Friedrichshafen, 20. Septbr. Der Luftschiffbau Zeppelin hat die Absicht, die für den Herbst geplante Amerikafahrt des „Graf Zeppelin" aufzugeben, da noch etwa zehn Passagierfahrten in Deutschland und den angrenzenden Gebieten unternommen werden sollen. Im Winter will man vor allem einige Passagierfahr ten nach dem Süden zum Mittelmeer unternehmen. Dazwischen hinein werden Schulfahrten dürchgefllhrt, um bis zum nächsten Sommer eine zweite vollständige Besatzung ausgebildet zu haben. Das neue größere Luftschiff soll bereits bis zum Herbst nächsten Jahres fertiggestellt werden. Die Strafe für den blinden Passagier. Friedrichshafen, 20. Sept. Der letzte blinde Pas sagier des Luftschiffs „Graf Zeppelin", der 18 Jahre alte Bäckerlehrling Voschko aus Lütgendortmund (West falen), der seinerzeit von der Decke der Halle auf das Luftschiff herabgesprungen war und die Fahrt nachLake- hurst mitgemacht hatte, wurde vom Amtsgericht Tett nang wegen Hausfriedensbruchs zu drei Wochen Ge fängnis verurteilt. Die Strafe wurde auf die Unter suchungshaft abgerechnet, in der sich der junge Mann nach der unfreiwilligen Rückfahrt auf einem Ozean dampfer in Harburg befunden hat. Brand in einem Nachtklub in Detroit. Neuqork, 20. Septbr. In einem starkbesuchten Nachtklub in Detroit brach ein Brand aus. bei dem 16 Menschen den Tod in den Flammen fanden. Es ent stand eine große Panik. Ein Teil der vom Feuer Ueber- raschten versuchte durch die Fenster zu springen, da die Ausgänge bereits von den anderen ins Freie dringen den Menschen versperrt waren. Außer den 16 Toten haben viele lebensgefährliche Brandwunden davonge- tragen. Die ärztliche Hilfeleistuna setzte kurz nach Be kanntwerden des furchtbaren Unglücks sofort ein. Bisher 17 Tote. Neuqork, 20. Septbr. Wie aus Detroit ergänzend gemeldet wird, sind bei dem Klubbrund 10 Männer und 7 Frauen ums Leben gekommen. Die bestürzte Menge zertrümmerte ein Fenster, den einzigen Ausweg, der ins Freie führte. Einige konnten sich aus dem Fenster stürzen, während die immer mehr nachdrückende Menge viele zu Boden riß und zertrat. . Viele Leute wurden von zum Ausgang drängenden Personen, deren Kleider bereits Feuer gefangen hatten, schwer verletzt. Die Feuerwehr hielt Sprungtücher und Netze auf der Straße auf und rettete dadurch viel aus dem Wirrwarr der unbeschreiblichen Schreckens szenen. Die Feststellung der Personalien der Opfer ist äußerst schwierig, da sehr viele b-i s z u r U n k e n n t l i ch k e i t verbrannt sind. Nach Aussagen der Aerzte. und Krankenschwestern werden von den ins Krankenhaus eingelieferten Verletzten nicht viele am Leben erhalten werden können. - : . Neueste Nachrichten. r Furchtbarer Verbrennungstod. Gera, 20. September. Bei einer Geraer Färberei ereignete sich ein folgenschwerer. Unglücksfall, der zwei Menschenleben forderte. In einem außer Betrieb gesetz ten Kessel führten zwei verheiratete Schlosser^ Reini gungsarbeiten aus, als plötzlich durch die Unachtsamkeit eines anderen Arbeiters Dampf einströmte. Die beiden Männer wurden so schwer verbrüht, daß sie ins Kran kenhaus überführt werden mußten, wo sie alsbald ver stürben. Der Zollfriedensvorschlaq kommt vor eine internatio nale Konferenz. Genf, 20. Sept. Zu dem englisch-französischen Zoll- friedensvorfchlag ist atm Freitag vom Redaktionsaus schuß des zweiten Wirtschaftsausschusses des Völkerbun des ein endgültiger Beschluß gefaßt worden, der jetzt Nur noch der Zustimmung der Voklkommisfi-on und der Voll versammlung bedarf. Danach sollen durch den Gene ralsekretär des Völkerbundes sämtliche Mitglied- und Nichtmitgliedstaaten aufgefvrdert werden, unverzüglich ihre Stellungnahme zu dem Zollfriedensgedan-ken be kanntzugeben. Die' eingehenden 'Antworten sollen so dann vom Völkerbundsrat unter Mitwirkung des Eene- ralsekretariats genau geprüft werden. Die- Einladun gen zur Teilnahme qn der für Ende Januar vorgesehe nen internationalen Konferenz zum Abschluß des Zoll friedens sollen jedoch nnr an diejenigen -Staaten er gehen, die sich grundsätzlich auf den Boden des Zpllfrie- densgedankens stellen. . Immer noch Explosionsgefahr in Kleinrosseln. Paris, 20. September. Nach Meldungen aus Metz entsteigen der Grube St. Karl in Kleinrosseln immer noch dichte Rauchwolken. Man befürchtet, daß noch eine dritte Explosion erfolgen wird, und zwar in der Grube St. Joseph, die einige hundert Meter von der ersten Grube entfernt liegt. Falls die Explosion sich ereignen sollte, würde sie noch heftiger sein als die vorhergehen den, da die Grube St. Joseph nicht so tief ist wie die anderen. Alle Häuser, die sich in einsm Umkreis von 200—300 Metern von der Grube befinden, sind geräumt worden. Unter einstürzenden Sandmassen begraben. Paris. 20. Septbr. Im Montbrehain bei Reims wurde ein 67jühriger Bauer unter einstürzenden Sand massen begraben. Ein Arbeiter, der ihn befreien wollte, fiel einem neuen Sandrut-sch zum Opfer. Als beide aus den Sandmassen ausgegraben wurden, waren sie be reits tot. ' Ein Gturmvoßel. Roman von Berni Lie. Einzig berechtigte Übersetzung aus dem Norwegischen von F. Gräfin zu Neventlow 20) (Nachdruck verboten.) Er umarmte sie stürmisch. Dann nahm sie ihn an der Hand und führte ihn äns Kinderzimmer. „Pst. Sie schläft." Das war die Strafe für ihn, daß sie ihm nicht wie sonst Bescheid geschickt hatte, als sie die Kleine badete. „Ja, du darfst — aber vorsichtig, vorsichtig — nur auf die Nasenspitze." Als er ihr dann am Abend die Szene erzählte, die er heule früh mit ihrem Pater gehabt hatte, da war es mit einem Male alles so anders geworden. Fast komisch, wenigstens nichts Empörendes oder Ärgerliches darin — und erst recht nichts Hoffnungsloses. „Na, man darf ihn natürlich nicht gleich zu Tode er schrecken — so mit einem Male. Nur behutsam anfangen — und von einer anderen Seite. Ich werde mich erst mal auf die Gruben beschränken zum Beispiel und auf die neue Fabrik — dann wachsen die Dampfschiffe von selbst nach — wie reife Birnen auf den Bäumen." Es war der erste Herbsttag im Jahr. Nach einer ganzen Regenwoche ein goldklarer Sonnentag. Der Wald sah aus wie in Bronze und Blut getaucht. In die weiche Luft mischte sich der würzige Duft des Laubes. Dagnv saß draußen aus der Veranda. Die Tür ins Zimmer hinein stand weit offen. Kasper war ausge gangen. Zum zweitenmal sah sie ihn um die Biegung des Weges verschwinden. Nach dem erstenmal war er wieder zurückgekommen. Noch eine Umarmung und ein inniger Kuß. Sie war müde. Nun war er fort. Nach Mittag hatte es angefangen — in den paar Stunden, die seitdem verflossen waren, die gewaltsamste Szene, die man sich denken konnte — unaufhörlich, in be ständiger Steigerung — seine Selbstanklagen, sein Jammer, sein flehen um Verzeihung und dann wieder die unbändige Glut, in der er sie mit Riesenkräften hin- wegtrug aus der Wirklichkeit in die überirdische Welt seiner Liebe. Und dann der Spektakel heute morgen beim Früh stück, ehe er in die Stadt ging Die zerschmetterte Scheibe I im Entree legte stummes Zeugnis davon ab. So halte j er die Tür hinter sich zugeworfen. Ganz überwältigt saß sie da, wie zerschlagen von all der Gemütsbewegung. Und der Rausch, den er dann schließlich hervorgezaubert hatte — all die Süße der Ver söhnung, — ihr Verzeihen und all die überströmende Liebe. Fast verächtlich lächelte sie vor sich hi«. Sie war nur müde. Weder froh noch getröstet. Sie konnte »icht so darüber hinwegkommen — wie er, der ihr jetzt noch aus der Ferne mit dem Hut zuwinkte — froh, erleichtert — voller Glauben und Vertrauen. Nein, sie glaubte an nichts mehr. Sie zweifelte tief und bitterlich. Und mit all ihrem Willen, trotz all ihrem brennenden Verlangen, ja, trotz Mem Appellieren an sich selbst — sie konnte es nicht so einfach von sich abschüttel« wie man eine Last abwirft. Demi jedesmal — Hunderte und aber Hunderte von Malen — war etwas von dem ätzenden Giftstoff in ihr zurückgeblieben, der alles Vertrauen zerstörte. Nun saß sie da «nd ihr war so bleich und so fahl zumute. Sie war müde und ihr half es nichts, wenn er sich immer mehr hineinsteigerte in Zorn und Raserei und dann wieder in Verzweiflung und Zärtlichkeit. Helfen! Nein, es half alles nichts. Und das war das schlimmste Es schrie nur lauter und immer lauter in ihrer Seele auf, ja, es schrie wie ein ganzer Chor von Teufeln, der sich gegen ihr Glück und ihren Glauben erhob. Je tiefer er vor ihr im Staube lag und bat und sich quälte, desto tiefer sank er für sie in den Abgrund hinab, aus dem es keine Rettung mehr gab. Je mehr er bar und versicherte, je Heitzer und inbrünstiger seine Liebe auslohte, ja, je zärtlicher seine Worte bebten - desto bitterer schmerzte die Erinnerung an ihr früheres Zu sammenleben im Vergleich mit dem jetzigen. Sie blickte hinaus in den Herbsttag. Eine unglückliche Ehe! Wie alle die anderen — wie Hunderte, Hunderte von anderen! Und doch war es nicht wie die anderen, — denn es war ja ihre eigene Ehe, ihr Glück, ihr Leben! Und sie wollte kein unwürdiges Leben führen — wie die Hunderte von anderen. Sie — Dagny Arentz! Mit tiefer Bitterkeit dachte sie über sich selbst nach. Ihr Stolz, ihr hoher Mut, die Schönheit und das hoch strebende Verlangen ihrer Jugend — es kam ihr vor, als ob das alles aus unerklärliche Weise in alle Winde zer flattert wäre .'Sie mußte sich selbst wieder zufammenfUchen^—' wie ein'ärmes Mädchen aus der Straße, -S chier einen Fetzen und dort wieder einen Fetzen, und es dann kümmerlich Stück für Stück wieder zusammenflicken.. Sich selbst: Und in dieser zusammengeflickten Gestalt konnte sie sich nicht mehr emporrichten, konnte nicht mehr trotzen, nicht mehr verlangen. Sie schämte sich ja vor sich selbst. Aber was hatte sie denn getan? Warum stand sie nicht mehr frank und frei ihrem Leben gegenüber, wie sie. es früher getan hatte, wie es einst ihr stolzes Streben gewesen-war? Daß sie ihm so oft wieder vergeben, hatte? Auf die Versöh nung eingegangen war, — sich durch seine Zärtlichkeit hatte berauschen lasten? Immer mehr Zweifel — gerade über diesen Punkt - hatten sich in ihr angesammelt - mit jedem"Male Aber wie sollten sie denn miteinander leben kortnen. weftn sie nicht nachgab? Sie hatte es ja manchmal; probiert Aber dann war er erst recht verzweifelt geworden und nur um so gehässiger. Hatte ihr klargemacht, daß ihr Verhaften einfach verbrecherisch wäre und dast sie es ihrem beider seitigen Verhältnis- schuldig.sei,. zu -vergaben... Er halte seine Selbstanklagen zuxückgerzommM.und ihre HArte^nur als Beweis dafür ausgefaßt, daß ermftZeinen MeschPdi- gungen recht hatte. ' - Und es war ihr immer noch io ganz uiM-reiflich Es war, als ob der kluge, logische Mann pGdüh^ Mer Vernunft beraubt war und nicht mehr zusammenhängend denken konnte. Er überschüttete sie Pit AnMtzeü,^ durch ihre Sonderbarkeit überraschten, mit einer Art von fanatischem-Haß, der ihr innerstes. Wesen zerritz>ünd ibr Verhältnis zueinander untergrub. - - - Z Oft, oft hatte sie bei sich gedacht, ob er vielleicht-ge mütskrank sei. Aber das erklärte nichts, stimmte in nichts Mit dem, was sie sah, überein, . - Sie hatte ihn ja verstanden, solange sie einen Zu sammenhang zwischen den Auftritten zu Hause und den Unannehmlichkeiten mit ihrem Vater im Geschäft sah. Aber seit er sich, vom Anfang des Sommers an, in alles, so wie es war, hineinfand, und stetig und zufrieden das Geschäft so weiterleitete wie er es jetzt in Schwung ge bracht hatte — seitdem wußte sie keine Erklärung mehr dafür zu finden. Ausgenommen die eine: daß er sie nicht mehr liebte! Und wenn sie das geglaubt hätte, so-hätte sie ihren Weg vor sich gesehen, klar und bestimmt. Dann hätte sie ihr Kind genommen und wäre von ihm fortgeqangen Aber er liebte sic. (Fortsetzung folg!./