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„Graf Zeppelin" im Sturm. 15 Oktober 1928 Es ist ein gewaltiger Kampf mit den Elementen, den „Graf Zeppelin" zu bestehen hat. Und es wäre falsch, die Verzögerung bei der Erreichung seines Zieles etwa als einen Mißerfolg des Unternehmens anzusehen. Im Gegenteil: Wäre herrliches Flugwetter, so wäre es keine Kunst, die Fahrt über den Ozean glatt und schnell zu erledigen, das könnten Flugzeuge auch. Aber das ist gerade die große Leistung des Luftschiffes, daß es trotz aller Witterungsunbill beharrlich auf sein Ziel lossteuert und in der Lage ist, den an der amerika nischen Küste zwischen den Bermudas und Neuyork toben den gewaltigen Stürmen, die nun einmal nicht zu be zwingen sind, auszuweichen. In allen seemännischen und luftfahrtsachverständigen Kreisen wird die Leistung des „Graf Zeppelin", der nun schon über 100 Stunden in der Luft ist, als eine ganz hervorragende gewertet. Seien wir nicht kleinmütig, wenn der Flug nicht so glatt verläuft, wie man es wohl erwartet hatte und halten wir an der Hoffnung fest», daß es der Zähigkeit der Führer und der Kraft der Maschinen gelingen wird, allen Stürmen und Weltern zum Trotz das Ziel zu er reichen. Lakehurst in fieberhafter Erwartung. Neuyork, 14. Oktober. Bis gegen mittag hatten sich in Lakehurst etwa 30 000 Besucher eingefunden. Zehnlausende von Automobilen befinden sich auf den Hauptstraßen von Neuyork, Philadelphia nach Lake hurst und verstopfen sie teilweise vollkommen. Eine große Wandtafel auf dem Flugplatz verzeichnet die je weiligen Fortschritte des Zeppelins. „Keine Nachricht vom Zeppelin, der wahrscheinlich nicht vor dem frühen Nachmittag zu erwarten ist." Heller Sonnenschein liegt über dem Flugplatz. Man erwartet bis zum Nachmittag über 50 000 Besucher, worunter sich auch Lindbergh be findet. Sofort nach der Landung des Luftschiffes sollen die Hauptmitglieder der Besatzung im Radio sprechen. „Graf Zeppelin" leicht beschädigt Neuqork, 14. Oktober. Das Marineamt in Washing ton empfing einen Funkspruch vom Luftschiff von 5,45 Uhr nachmittags deutscher Zeit, wonach der „Graf Zepelin" an der linken Stabilisierungsfläche beschädigt ist und die Reparaturen im Gange sind. Ein weiterer Funkspruch besagt aber, daß die vorläufigen Ausbesse rungen bereits durchgeführt sind und die im ersten Funk- spruch vorsichtshalber angeforderte Begleitung von Dampfern nicht mehr nötig ist. Das Schiff steuert in direktem Kurs auf Lakehurst. Die schwierige Reparatur an dem Luftschiff. Fried richshafen, 14. Oktober. In hiesigen Fachkreisen wird darauf hingewiesen, daß die Instand setzung der beschädigten Stabilisierungsfläche mit gro ßer Lebensgefahr für die Männer verbunden war, die sich dieser Aufgabe unterzogen haben. Da die Beschä digung die untere Bespannung betroffen hat, schwebten diese Männer auf den schmalen Gerüstteilen über dem tief unter ihnen liegenden Ozean, so daß die Gefahr des Abstürzens bei dem schweren Unwetter ihnen vor Augen stehen mußte, um so mehr ist dieses Bravourstück treuer Pflichterfüllung und persönlichen Mutes hervor zuheben. Unter den Männern, die das schwere Werk vollbrachten, sind besonders die drei Ingenieure Bäuerle, Siegle und der junge Knud Eckener, der Sohn Dr. Eckeners, sowie die Obersteuerleute Marx und Sant und vor allen Dingen aber der Segelmacher Knorr zu nennen. Ausweichen vor starken Gegenwinden. Washington, 14. Oktober. Das Marineami erhielt einen von der Station Norfolk aufgefangenen Funk spruch des Zeppelin, der um 6 Uhr mitteleuropäischer Zeit vom Schiff ausgesandt wurde und besagt, daß das Luftschiff zur Zeit etwa 80 Meilen nordöstlich oer Ber mudas sich befindet und nach Slldwesten fährt, um ein Gebiet günstigerer Winde zu erreichen. Es sei dies wünschenswert angesichts der notwendigen Verringe rung der Marschgeschwindigkeit. An Bord sei alles wohl. Brennstoff sei genügend vorhanden. Da diese Position sehr nahe an dem in der letzten hier bekannt geworde nen Positionsmeldung angegebenen Punkte liegt, so wird vermutet, daß Gegenwinde den Zeppelin ge zwungen haben, zum Aufsuchen günstigerer Winde ein Stück zurückzufliegen. Französischer Aei- aus -le Zeppettn- Leistung. Paris, 14. Oktober. Ein Teil der französischen Presse kann sich gegenüber den Leistungen des Zeppe lins hämischer Bemerkungen nicht enthalten. Wenn der Zeppelin im Kampf gegen das schlechte Werter zur Zeit nur eine Stundengeschwindigkeit von 100 Kilo meter fliegt, so gibt das dem „Matin" Veranlassung, die ganze Leistung anzuzweifeln und zu schreiben, daß die Schnelligkeit vollkommen ungenügend sei, um einen regelmäßigen Luftverkehrsdienst über den Ozean einzurichtcn. Auch die Meldungen der Schiffsleitu igen, daß der am Sonnabend eingetretene Unfall nur gering fügiger Natur sei, wird mit der ironischen Frage be gleitet, warum dann von der amerikanischen Marinc- leitung Begleitschiffe angefordert worden seien. Das Kreuzen -es Zeppelin über den Bermuda-Inseln. Neuyork, 15. Oktober. Nach einer um 23,30 Uhr abends (5,30 Uhr früh mitteleuropäischer Zeil) beim Marineamt eingegangenen Nachricht des „Graf Zeppe lin" befand sich das Luftschif um diese Zeit 150 Meilen westlich der Bermudas mit nordwestlichem Kurs in Richtung auf Kap Hatterar London, 15. Oktober. Von den Bermudas wird gemeldet, daß „Graf Zeppelin" am Sonntag nachmittag 6,16 Uhr östlicher Zeit (0,15 Uhr mitteleuropäischer Zeit) die S t. Georg-Insel in n o r d w e st l i ch e r Richtung überflog und die Sichtung des Luftschiffes verlorenging. Eine früher lie gende Mitteilung von den Bermudas nennt die Zeit der Ueberfliegung der St. Georg-Insel gegen 10,15 Uhr abends und spricht von einem westlichen Kurs. Nach einer anderen Meldung aus Bermudas hat der Dampfer „Lefcomo" den „Graf Zeppelin" um 5 Uhr nachmittags mitteleuropäischer Zeit gesichtet und seine Stellung etwa 62 Meilen östlich von der St. Davids- Insel angegeben. Die englischen Morgenblätter veröffentlichen Zu sammenstellungen der verschiedenen von amerikanischer und deutscher Seite eingegangenen Berichte über die Fortschritte des Luftschiffes. Durchweg wird darauf hingewiesen, daß der „Graf Zeppelin" seit Ueberflie gung der Bermudas-Inseln für mindestens 12 Stunden geringe oder überhaupt keine Fortschritte machen konnte. Die „Daily Ex preß" überschreibt die letzten Mitteilungen „17 Stunden um 80 Meilen zu fliegen" und stellt der in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag von 11,50 Uhr stammen den Mitteilung, wonach das Luftschiff Bermudas passiert hatte, die in der Nacht zum Sonntag aus Mon tag eingegangenen Mitteilungen gegenüber, wonach der „Graf Zeppelin" sich nur 80 Meilen nordöstlich Ber mudas befand. Auch in den Berichten der übrigen Blätter wird auf die große Stärke des Sturmes hingcwiesen, in den das Luftschiff offenbar hineingeriet. Unter diesen Umständen wird in amerikanischen Berich ten den Mitteilungen über eine gewisse Unruhe wegen der Weigerung Dr. Eckeners, die Position des Luft schiffes anzugeben, stärkeres Verständnis entaegen- gebracht. „Graf Zeppelin" südwestlich von den Bermudas- Inseln in Fahrt auf Lakehurst. Neuqork, 15. Oktober Der Kommandeur von Lakehurst, Jackson, erhielt von Kommandeur Rosendahl von Bord des „Graf Zeppelin" einen Funkspruch, nach dem sich das Luftschiff 5,15 Uhr amerikanischer Zeit (23,15 Uhr mitteleuropäischer Zeit) 10 Meilen südwest lich von den Bermudas Inseln mit Kurs auf Lakeyurst befand. Rosendahl teilt außerdem mit, daß das Luft schiff wahrscheinlich nicht vor Montag nachmittag in Lakehurst eintreffen wird. Nach einer anderen Meldung wurde der „Graf Zeppelin" gegen 23 Uhr mitteleuropäischer Zeit über den Bermudas-Inseln gesichtet. Der Himmel war be wölkt. Der Gegenwind betrug 18 Stundenmeilen. Das Barometer füllt. Das Luftschiff verschwand in westlicher Richtung. Zeppelin erst heule nachmittag an der amerikanischen Küste. Friedrichshafen, 15. Oktober (10,30 Uhr). Nach den bei der meteorologischen Station in Friedrichshafen aufgenommenen Vormittagsmeldungen liegt das Tief druckgebiet östlich des amerikanischen Kontinents immer noch an derselben Stelle. Das würde erklären, warum „Graf Zeppelin" bei dem starken Nordwest, den er auf seiner Fahrtroute nach Neuyork in diesem Zonenab schnitt antraf — die Windstärke betrug 30 Sekunden meter — nach Süden abdrehte und das südwestlich der Bermudainseln lagernde Hochdruckgebiet zu erreichen versuchte. Bei diesem Manöver ist das Luft schiff wieder stark nach Osten bis über die Inselgruppe abgetrieben worden. Nachdem nun „Graf Zeppelin", wie hier eingegangene Funkberichte der Station Lakehurst melden, jetzt das Hoch erreicht hat, dürfte er mit seiner verringerten Geschwindigkeit frühestens gegen 16 Uhr nachmittag Kap Hatteras erreichen. Daß „Gras Zeppelin" zur Zeit nur mit halber Ge schwindigkeit fährt, dürste wohl aus zwei Gründen ge schehen. Zunächst ist einmal durch die erlittene Beschä digung das Schiff in der Erzielung einer hohen Fahrt geschwindigkeit gehindert. Außerdem aber, und das dürfte der schwerwiegendste Grund sein, ist man bemüht, möglichst an Betriebsstoff zu sparen, da es immerhin noch möglich sei, daß das Luftschiff nochmals kurz vor Erreichung keines Zieles starke Gegenwinde antrifft. und dann, da es sich um 12 Uhr mittags mitteleuropäischer Zeit bereits hundert Stunden in der Luft befindet, eine eventuelle Durchfliegung der betr. Zone mit äußerster Kraft versuchen wird. Die Strecke Kap Hatteras—Neuyork beträgt 700 Kilometer, so daß g ü n st i g st e n f a l l s das Luft schiff in den späten Abendstunden ame rikanischer Zeit den Landunggsplatz er reichen dürfte. Das Wetter in Lake hur st ist jetzt wesentlich besser. Zeppelin 1« Uhr milleleuropM eher Zett nur noch 850 Kilometer von Lakehurst. Neuyork, 15. Oktober (11,45 Uhr). Commander Rosendahl teilte um 6 Uhr morgens amerikanischer Zeit mit, daß „Graf Zeppelin" nicht vor 17 Uhr amerikan. Zeit in Lakehurst eintresfen werde. Nach weiteren auf gefangenen Nachrichten hat das Luftschiff in den letzten Stunden wieder eine Durchschnittsgeschwindigkeit von mehr als 40 Meilen entwickeln können. Das Schiff hält immer noch direkten Kurs auf Kap Hatteras. Gegen 18 Uhr mitteleuropäischer Zeit befand sich das Luftschiff auf 70,50 West und 34,30 Nord. Bei gleichbleibender Geschwindigkeit kann das Luftschiff gegen 17 Uhr (kurz vor Mitternacht mitteleurop. Zeit) in Lakehurst eintreffen. Voraussetzung hierfür ist aller dings, daß der Zeppelin, wie das um 10 Uhr mitteleur. Zeit der Fall war, Rückenwind behält. Wieder im schlechten Wetter. Neuqork, 15. Oktober (12,15 Uhr). Nach den hier ausgegebenen Wetterberichten wird allgemein an genommen, daß der Zeppelin in den letzten Stunden erneut in schlechtes Wetter geraten ist und auf seiner letzten Strecke gegen starke Gegenwinde ankämpfen muß. Seine Geschwindigkeit dürfte er demnach erneut auf 28 bis 30 Meilen in der Stunde herabgesetzt haben. Da gegen erwartet man, daß der Zeppelin, nachdem er un weit Kap Hatteras die amerikanische Küste erreicht haben wird, günstigen Wind auf dem amerikanischen Festlande bei seinem Fluge nach Lakehurst antrifft. Die Wetterlage. Hamburg, 15. Oktober (12,30 Uhr). Nach den letz ten Wetterberichten hat sich der Kaltlufteinbruch, der über dem Osten der Vereinigten Staaten erfolgt ist, weiter südwärts ausgebreitet. Seine Front lag heute morgen zwischen 30 und 35 Grad Nordbreite. An ihr zieht sich ein Gebiet schlechten Flugwetters mit ver breiteten starken Regenschauern von den Bermudas-Inseln bis zur Küste von Carolina und Georgia hin, wo die ein brechenden Kaltluftmassen sich unter warmen im Raume zwischen Florida und Bermuda gelegenen Luft massen hindurchschieben. Nördlich vom 35. Grad Nord breite flauen die Winde ab und drehen von Neuyork und Nantucked Island sogar auf Ost. Weiter nördlich ist wieder nördliche bis nordwestliche Strömung ror- handen. Das Luftschiff hat also auf direktem Wege von Lakehurst überwiegend mit Gegenwinden zu rechnen, sofern es nicht die Wurzel der Floridainsel ansteuert und erst dann auf dem Festlande nach Norden geht. In diesem Abschnitt würde es auf etwa 30 Grad Nordbreite bei der Floridahalbinsel noch östliche bis südöstliche Luftströmung auf dem Festlande nördlich vom 35. Grad Nordbreite nur schwache nördliche Strömung antresfem Der Kaltlufteindruck baut ein Hochdruckgebiet auf, dessen Kern heute vormittag mit 770 Meter über dem Ontariosee liegt. Dem Kaltlufteinbruch entsprechend schiebt es sich langsam südwärts und bringt den Ost staaten nördlich von Hatteras größtenteils heiteres und sichtiges Wetter. Zugunfall in Bad Oqnhaufen. Bad Oqnhaufen, 15. Oktober. Am Sonntag nach mittag gegen 14 Uhr fuhr ein Ausflllglerzug beim Um rangieren auf einen Kohlenwagen auf. Dabei wurden 15 Personen verletzt. Sie fanden Aufnahme im Kran kenhaus, konnten aber zum Teil nach Anlegung von Verbänden wieder entlassen werden. Dr. Stresemann in Wiesbaden. Wiesbaden, 15. Oktober. Reichsaußenminister Dr. Stresemann ist am Sonntag nachmittag von Baden-Baden kommend in Wiesbaden eingetroffen und hat dort im Hotel Aufenthalt genommen. Die Ankunft war geheim gehalten worden, um eine Begrüßung zu vermeiden. Der Minister sah gut aus und wird vor aussichtlich bis Ende dieses Monats in Wiesbaden ver weilen. Er wird von dem Legationssekretär Heine be gleitet. Ein Weichenwärter beraubt und ermordet. Stuttgart, 15. Oktober. Auf der Eisenbahnstation Stetten im Remstal wurde in der Nacht zum Montag der 54 Jahre alte Weichenwärtsraushelfer Karl Pfund von einem Unbekannten, der zuvor in vorübergehender Abwesenheit des Pfund die Stationskasse erbrochen und beraubt hatte, nach kurzem Handgemenge überwältigt. Hierauf steckte der Täter dem Pfund seinen Kragen- schsner in den Mund, wodurch der Erstickungstod ein trat. Nach vorhandenen Spuren hat sich der Beamte heftig zur Wehr gesetzt und hierbei dem Täter eine schwarze Stockmaske vom Gesicht gerissen. Vom Täter hat man bis jetzt noch keinr Spur. Generalstreik in Lodz. Warschau, 15. Oktober. Nachdem die letzten Ver mittlungsversuche des Lodzer Stadtpräsidenten zwischen den Industriellen und Arbeitern gescheitert sind, hat in Lodz am Montag der Generalstreik begonnen. In das Fernsprechamt rückte eine Nachrichtentruppe des Lodzer Generalkommandos ein, um im Falle einer Arbeits niederlegung durch die Telephonisten den Dienst auf recht zu erhalten. Bevorstehender Rücktritt Lord Birkenheads. London, 15. Oktober. Die „Times" bestätigt heute die Veröffentlichung der „Sunday Times", wonach Loil« Birkenhead in aller Kürze aus dem Kabinett ausschei den wird. Den hervorragenden Eigenschaften Lord Birkenheads als Kabinettsminister und als Vertreter der Regierung im Oberhaus zollt die, „Times" hohen Tribut. Das Blatt weist weiter darauf hin. daß es für Lord Birkenhead offenbar eine Geldfrage sei, wenn er bereits heute aus dem Dienste ausscheidc. Der wahr scheinliche Nachfolger Lord Birkenheads als Minister für Indien werde Lord Peel sein. Explosionsunglück bei Paris. Paris, 15. Oktober. Ein schrecklicher Unsall er eignete sich gestern vormittag in Vobignq bei Paris, wo zwei Kinder, die in einem Garten spielten, bei der Explosion einer Granate zerrissen wurden. Ueber die Herkunft des Geschosses ist man sich vollkommen »m un klaren. Plünderung der Missionsschulen und Krankenhäuser in Honan. Paris, 15. Oktober. Wie aus Peking gemeldet wird, wurden die meisten Schulen und Krankenhäuser in der Provinz Honan, die von Missionaren der kana dischen Einheitsgemeinde betrieben werden, von Sol daten geplündert und in Brand gesteckt, die unter dem Kommando des Generals Feng standen. Letzterer )ou entgegen anderslautenden Meldungen den christlichen Glauben aufgegeben haben. 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