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Abrüstung — Rüstungssreiheil. Die große Sensation des Tages ist die am Montag nachmittag von Chamberlain im Britischen Unterhaus be kanntgegebene britisch-französische Flottenverständigung. Einstweilen ist die zwischen den beiden Mächten getroffene Vereinbarung noch diskret, ihre Veröffentlichung bzw. Be kanntgabe an die anderen Mächte steht aber bevor. Das Kompromiß wurde erzielt auf der Grundlage, daß der englische Standpunkt in der Seeabrüstungsfrage von Frankreich anerkannt wird, während Frankreich seiner seits jede Freiheit der Landrüstung erhält. (Das nennt man Abrüstung!) Wie aus den bisher vorliegenden Nachrichten hervor zugehen scheint, dürfte der englische Standpunkt von Frankreich anerkannt worden sein, so daß also England in Zukunft mehr Kreuzer für den Schuh des Mittelmeeres zugebilligt erhalten haben dürfte, als ursprünglich in Frankreichs Absicht lag, während andererseits Frankreich für die Preisgabe seiner prinzipiellen Stellungnahme jede gewünschte Freiheit zur Verbesserung seiner Landrüstnng erhält. Ein solches Uebereinkommen würde also im Grunde genommen darauf hinauslaufen, daß Groß britannien und Frankreich sich jedes in seiner Hauptwaffe absolut völlige Rüstungsfreiheit garantieren. Außerdem scheint es, daß England noch politische Zuge ständnisse gemacht hat, die sich vermutlich auf die Räu mungsfrage beziehen. Man wird sich dabei er innern, daß sich verschiedene englische Staatsmänner, allerdings in unverbindlicher Form, zugunsten der deut schen Wünsche in der Räumungsfrage aussprachen, was in Paris nicht eben mit allzu großer Freude bemerkt wurde. Es ist durchaus wahrscheinlich, daß in bezug hier auf von England Zugeständnisse gemacht worden sind, die ihren Niederschlag in der Bereitwilligkeit Frankreichs finden, den Seeabrüstungswünschen der britischen Admi ralität gerecht zu werden. Befriedigung in Frankreich Paris, 1. August. Die Pariser Presse von heute morgen begrüßt nahezu rückhaltlos das französisch-eng lische Uebereinkommen in der Frage der Flottenabrüstung. Zwischen den Zeilen lassen die Blätter dabei die Hoff nung durchblicken, daß Frankreich nunmehr dank der eng ¬ lischen Unterstützung bei der Genfer Abrüstungskonferenz seine eigenen Ziele werde durchdrücken können. Der Matin gibt u. a. der Ansicht Ausdruck, daß das Ab kommen, wenn es in Genf zwischen Leuten guten Willens erörtert werde, zur Beschränkung der Flottenrüstungen s der fünf Großmächte führen werde. Wenn dieser Schritt erst getan sei, werde auch die Begrenzung der Landrüstung (?) folgen. Daher werde die allge meine Abrüstungskonferenz im kommenden Jahre statt finden und die alliierten Mächte die Verpflichtungen er füllen können, die sie eingegangen sind, als sie ihren Geg nern die Abrüstung aufgezwungen hätten. Kein Fortschritt in -er Abrüstnngsfrage. Man wird die Veröffentlichung des britisch-franzö sischen Abrüstungskompromisses abzuwarten haben, ehe man endgültig zu der Angelegenheit Stellung nimmt. Aber schon heute darf man sagen, daß auf deutscher Seite das allergrößte Mißtrauen berechtigt ist. Selbst wenn der gute Wille der beteiligten Mächte anzu erkennen wäre, kann man in diesen Teillösungen des Ab rüstungsproblems vom deutschen Standpunkt aus keinen befriedigenden Fortschritt erblicken. Deutschland hat ebenso das Recht, in der Abrüstungsfrage auf seinem Schein zu bestehen, wie die Gegenseite für sich das Recht in Anspruch nimmt, die ihr günstigen Verpflichtungen aus dem Friedensvertrage aufrechtzuerhalten. Für das deutsche Volk ist die baldige Abrüstung der anderen Mächte, die uns im Friedensvertrag zugesagt ist, eine Lebensfrage. Abschlagszahlungen von der Art des neuen Abrüstungskompromisses können uns darüber nicht täu schen, daß ein wirklicher Wille bei unseren ehemaligen Gegnern, mit der Abrüstung ernst zu machen, nicht vor handen ist. Amerika und das Floltenkompromiß. Washington, 1. August. Das Flottenkompromiß ist in hiesigen politischen Kreisen günstig ausgenommen wor den. Die Einigung zwischen den beiden Staaten wird allgemein als ein erster Schritt zu einer Tagung der vor bereitenden Abrüstungskonferenz betrachtet. Man glaubt, daß die Vereinigten Staaten an einer solchen Konferenz teilnehmen werden. Wieder ein schweres Eisenbahn - Unglück in Bayern. 16 Tote — Augsburg, 31. Juli. Der beschleunigte Personen zug 911 ist auf der Strecke Ulm—Augsburg heute nach mittag gegen 3.45 Uhr auf der Station Dinkelscherben auf einen Güterzuq aufgefahren. Der Personenzug soll infolge Versagens der Weiche auf den in der Sta tion haltenden Eüterzug aufgefahren sein. Die Loko motive und drei Wagen des Personenzuges wurden in einandergeschoben. Von Augsburg sind zwei und von Ulm ein Hilfszug an die Unfallstelle abgegangen. Der amtliche Bericht. Augsburg, 31. Juli. Die Reichsbahndirektion Augsburg hat um 21.20 Uhr folgenden amtlichen Be richt über das Eisenbahnunglück bei Dinkelscherben her- ausgegeben: „Der aus der Pfalz kommende Personen zug 911 ist heute nachmittag 16 Uhr bei der Einfahrt in Station Dinkelscherben infolge falscher Weichen stellung auf den dort zur Ueberholung stehenden Durch- gangsgüterzng 7535 aufgestotzen. Bei dem Eüterzug find die drei letzten Wagen entgleist und zerstört. Bei dem Personenzug ist die Lokomotive mit Tender ent gleist, ebenso der nachfolgende Eilgutwagen. Die folgenden 7 Personenwagen sind ebenfalls entgleist. Einer von diesen wurde zerquetscht, einer geknickt. Ge tötet wurden 1ü Personen, schwerverletzt etwa 16, we niger schwer verletzt 12 Personen, außerdem wurden 23 Personen leichter verletzt, die ihre Reise fortsetzen konnten. Von den Schwerverletzten wurden 12 mit Rettungswagen nach Augsburg gebracht. Von diesen sind sechs ihren Verletzungen auf dem Transport er legen. Zwei weitere Schwerverletzte schweben in Lebens gefahr. Die ersten Hilfsmaßnahmen Die weniger schwer Verletzten wurden in Sanitäts autos nach den Krankenhäusern in Zusmarshausen und Augsburg gebracht. Der erste Hilfszug wurde von der Station Augsburg um 16.5 Uhr angefordsrt, fuhr um 16.24 Uhr ab und traf 16.50 Uhr auf der Unfallstelle ein. In diesem befanden sich der Präsident der Reichs bahndirektion, der Betriebsdezernent, der Sicherungs dezernent, der maschinentechnische Dezernent, sowie der Vorstand des Betriebsamtes, des Maschinenamtes und der stellvertretende Vorstand des Vauamtes. Die erste Hilfe war in der Zwischenzeit von Aerzten aus Dinkel scherben und Zusmarshausen sowie von Kranken schwestern des Krankenhauses Zusmarshausen geleistet worden. Kurze Zeit später traf die Sanitätskolonne mit drei Aerzten, zwei Kraftwagen und Sanitätsper sonal an der Unfallstelle ein. Ein weiterer Hilfszug fuhr 17 Uhr von Augsburg ab und traf um 17.40 Uhr in Dinkelscherben ein. Ebenso kam um 18 Uhr ein weiterer Hilfszug aus Ulm an der Unfallstelle an. Der Zugverkehr war zunächst gesperrt, konnte dann aber eingleisig weitergeführt werden. Der V-Zug 59 wurde über Neuoffingen—Donauwörth umgeleitet. Der un beschädigt gebliebene Teil des Personenzuges 911 wurde um 18.46 Uhr nach Augsburg weitergeführt. Von dort aus setzten die Reisenden die Fahrt mit einem Ersatz zuge fort. O 60 erlitt eine Verspätung von etwa 45 Minuten. 45 Verletzte. 16 Tole, 3V Schwerverletzte. Augsburg 1. August. Nachdem noch einige Schwerverletzte in den Krankenhäusern ihren Ver letzungen erlegen sind, hat sich die Zahl der Todesopfer bei dem Dinkelscherbener Eisenbahnunglück auf 16 er höht. Die Zahl der Schwerverletzten betrügt nach den , letzten Feststellungen 3V, die Zahl der Leichtverletzten 20. Wie -as Unglück geschah. Augsburg, 1. August. Ueber die Ursachen des Eisenbahnunglücks in Dinkelscherben teilt die Neichs- bahndirektion Augsburg mit, es steht zweifellos fest, daß der Personenzug 911 infolge falscher Weichenstellung anstatt in das dritte Gleis in das vom Eüterzug besetzte vierte Gleis einfuhr. Die falsche Weichenstellung hängt zusammen mit dem derzeitigen Umbau des Stell werkes auf der Westseite des Bahnhofes Dinkelscherben. Zur Wahrung der Sicherheit während des Umbaues ist dort ein Behelfsstellwerk aufgestellt, durch das die erforderlichen Abhängigkeiten zwischen Weichen und Signalen hergestellt werden. Diese Abhängigkeiten zeigten insofern eine Lücke, als das Signal für die Ein fahrt in das dritte Gleis aufgezogen werden kann, wenn die Eingangsweichen auf Gleis vier gestellt waren. Bericht eines Mitreisenden. Augsburg, 1. August. Der Sonderberichterstatter der TU. erhielt von einem Mitreisenden des Unglücks zuges die folgende Schilderung: Der Zug war besonders seit Ulm sehr stark mit Ferienreisenden besetzt, da der letzte Teil des Zuges nur bis Ulm ging und deshalb zahlreiche Reisende in die durchfahrenden Wagen über gehen mußten. Im Zuge herrschte Ferienstimmung, da der große Teil der Reisenden besonders zahlreich aus der Gegend von Mannheim und aus der Stuttgarter Gegend nach Oberbayern fuhr. Eine Gruppe von Turnern in oberbayrischer Tracht, offenbar aus Köln zmückkommsnd, fiel durch ihre gute Stimmung be sonders auf. Nach der Haltestelle Neu-Offingen ging der Zug kurz vor der Unglücksstelle in ein auffällig schnelles Tempo über. Vor der Station Winkelscherben ereignete sich dann das Unglück. Die Reisenden wurden schrecklich durch einandergeworfen weil der Zug fast augenblicklich zum Stehrn kam. Es gab ein entsetzliches Schreien der Frauen und Kinder, die sich aus dem Durcheinander von Gepäckstücken und am Boden liegenden Personen befreien mußten. Ver hältnismäßig schnell waren alle Wagen verlassen. Nun sah man, wie die Lokomotive auf das Gleis eines Güterzuges aufgefahren war, sie hatte sich auf die rechte Seite geneigt, während der Tender etwas aufgerichtet stehen geblieben war. Die letzten Güterwagen bildeten mit der Lokomotive einen Trümmerhaufen, in welchem , das Feuer der Lokomotive brannte, das eine halbe Stunde nach dem Unglück von der Ortsfeuerwehr ge löscht wurde. Es ist auffällig, daß die ersten Wagen nach dem Gepäckwagen — zwei lange Vierterklassewagen — un beschädigt blieben, ebenso der mittlere und Hintere Teil des Zuges, dagegen wurde vierter und fünfter Wagen, soweit sich feststellen ließ, kurze alte Vierterklassewagen vollständig zertrümmert und ineinandergeschoben. Die Insassen kamen unter den Trümmern zu liegen. Der größte Teil der Reisenden blieb in den Bahnhoss- gleisen bei dem Zuge stehen und beschäftigte sich mit den Leichtverletzten oder mit den Schäden an Gepäck und Kleidern. Die Schwerverletzten wurden in de» Gasthof des Bahnhofes getragen, wo bald zwei und mehr Aerzts tätig waren. Auch der Wartesaal mußte für die Verletzten zu Hilfs genommen werden. Unter diesen befanden sich eine Reihe von Frauen und Kin dern. In der Nähe des Bahnhofs spielten sich herzzerreißende Szenen ab. Kinder bekamen Schreikrämpfe, einzelne jagten wie wahnsinnig hin und her, um ihre Angehörigen z» suchen. Rach der Ankunft des Hilfszuges wickelten sich die Maßnahmen für den Abtransport der Reisenden in der Richtung Augsburg in Ruhe ab. Aerzte und einzelne beherzte Männer und Frauen leisteten das Menschenmöglichste, nm den Schwerverletzten beizu stehen. Stach weiteren Berichten über das Eisenbahn unglück soll der Zusammenstoß mit einer Geschwindig keit von über 70 Kilometer erfolgt sein. Der Weichen steller, der die Signaleinrichtungen zu bedienen hatte, ist sofort außer Dienst gestellt worden. Der Lokomotiv- führer des Personenzuges ist unverletzt, während der Heizer eine schwere Stirnwunde davontrug. Alls Bremsen des Personenzuges waren angezogen, wodurch erwiesen ist, daß das Personal alles versucht hat, um das Unglück abzuwenden. Die Münchener Neuesten Nachrichten veröffent lichen den Bericht eines Augenzeugen, nach dem zwei Wagen zu einer einzigen grauenhaften und unentwirr baren Trümmermasse geworden sind. Die Lokomotive des Personenzuges wurde durch die Wucht des Zu sammenstoßes drei bis vier Meter hinausgeschleudert und ist seitlich umgekippt. Der Augenzeuge ist von Heidelberg her mit einer Gruppe junger Ge birgler zusammengefahren, weil ihm diese Mensche» so gefielen. Von der Gruppe dieser lebenslustige» Menschen sind drei getötet und vier schwel verletzt worden. Besonders auffallend ist, das? viele Frauen furchtbare Verletzungen erlitten haben. Auf der Redaktion der Münchener Neuesten Nachrichten meldete sich ein Reisender, der der einzige Unverwundete des fünften Wagens ist und berichtete, daß bei dem Zusammenstoß zwei Men- schenkörper durch die Fensteröffnung geschleudert wurden. In seinem Abteil fand er neun leblose Körper und viele in ihrem Blute stöhnend liegen. Entsetzen in München. München, 1. August. Der Eindruck der furcht- . baren Eiscnbahnkatastrophc auf die Oeffentlichkeit ist ' geradezu lähmend. Das Entsetzen wurde am gestrigen Spütabend noch durch das Gerücht gesteigert, daß bei einem weiteren Eisenbahnunglück in der Nähe von Köln viele Tote zu beklagen seien. Dieses Gerücht hatte dadurch Nahrung erhalten, daß ein aus dem Rheinland kommender Zug zwei Stunden Verspätung hatte. Die Münchener Neuesten Nachrichten kennzeichnen die allgemeine Betroffenheit dahin, daß die Kata strophe an dem Gefüge unserer innerstaet lichen Verhältnisse rütteln. Das Mail weift darauf hin, daß den Beileidsworten des Part» ments und der Regierung rasch Taten folge" müssen. Das könne nicht der Sinn eines Gesetzes zick Sicherung nach außen sein, daß es dem deutschen Poll gebietet, Maßnahmen zur Sicherung seines innere» Friedens zu versäumen. 2V Todesopfer? München, 1. August. Während seit heute vor mittag die Eisenbahndirektion mitteilte, daß die Tote"- liste des Eisenbahnunglücks auf 16 Opfer stehen §5 blieben sei, scheint sich nach anderen Meldungen d>e Zahl der Toten bereits erhöht zu haben. Es sind m""' lich ihren Verletzungen noch eine Anzahl von in de" Verlustlisten bisher nicht genannte Personen gestorbe"- Danach scheint sich die Zahl der Toten auf 20 erhöht t" haben. Eine absolut autentische und vollständige Liste d" Todesopfer des Eisenbahnunglücks war an amtlich-" Stellen noch nicht erhältlich. Mehrere bisher als gemeldete Personen, sind heute vormittag in der ao" -er Reichsbahn herausgcgebenen Liste nicht mehr c"> halten. Dr Dorpmüller über hie Arsmhe des Eifenbahnung!ücks. Berlin, 1. August. Ein Vertreter des „Loka!"" zeigers" hatte nach Meldung des Unglücks eine Uni" rcdung mit -em Generaldirektor der Deutschen Nci»^ Hahn. Dr. Dorpmüller erklärte, daß sich die Ursache des Unglücks zur Stunde noch nicht voll übersehe ließen, daß es Wahrscheinlich jedoch zunächst auf eine Personalfehler zurückzusühren sei. Eine nicht gort""' Nolle spielen jedoch wiederum die bayrischen Betrieb-, Vorschriften, die Dr. Dorpmüller schon (!) in nächsten Tagen einer Klärung unterziehen weri» Da es sich bei diesen Vorschriften um bayrische Neserv", rechte handele, sei vorläufig noch abzuwarten, inwiewe man Zugeständnisse an die preußischen Reichsbahn triebsvorschriften erreichen werde. Eine volle Ansn chung sei zunächst noch nicht zu erwarten. Dr. Da", Müller wird in dieser Angelegenheit in den nhM Tagen eine Aussprache mit dem bayrischen Minim Präsidenten Held haben. Auf Grund seiner Anwcsc / heil in München wird er erneut eine Untersuchung nehmen. Die hat nicht Beunrul meldet i Pulsschk man das Wic die Zahl nien ii 1282 90! Steigern Wic rico gen Handels: zur Uek Faltb troffen. ! Zm Minister Mm sident Dr der Reic richtet: „ des Eise mischt sv schlittern« der Grus Anteilna allen An innige 2 zusprechel An r folgendes rinin nin Unglück k Müu am Dien Eisenbah! Meines 6 bauer nc Traueran zum Ausl tigung, st nähme st »eten ha denten w machte v den Zwü Präsident Zahlrc Bei! des Schm Magen st teils leich beklagen. Rerspätun kehr kon: erhalten r Eisen ba In dc Marschau- k'ahnungli ichscher W wotive zu entgleisten wurde. S W-l ro> ... Und d tafelten W Zähren sei wr die Z mgen, wo °ern würd Der T ^eone nich fs"m Tanz °en Begin "»geduldig d Eiferst Mädchen d "kten, ohne Naben, kei Martir "ie Musik. wohl etwa 7«ann, dec "erbeugte "Nen erstc "ehmen ih ^°r, daß . "e nahm il wieder, ab Zen nicht Knster, st Zucken dre „"Diese Weihnächte ^»nge nick „Wora . 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