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Dr. Stresemann in Paris. Paris, 26. August. Pünktlich um 15 Uhr lies der Berliner Zug mit dem Salonwagen des Reichs- außenministers Dr. Stresemann im Nordbahnhof ein. Auf dem Bahnhof hatten sich Vertreter der deutschen Botschaft, im Auftrag Briands der Chef des Protokolls, Tonqueres, sowie Polizeipräfekt Chiappe für die städti schen Behörden eingefunden. Von dem Pariser Bot schafter von Hoesch gefolgt, der dem Reichsaußenminister bis zur Grenze entgegengefahren war, entstieg Reichs- außenminister Dr. Stresemann dem Salonwagen. Er machte trotz der langen Neise einen verhält- nismüßig frischen Eindruck und hat die Neise, wie er versicherte, gut überstanden. Auf dem Vorplatz des Nordbahnhofes hatten sich etwa 2000 Menschen angesammelt, die den Reichsaußenminister mit Hochrufen empfingen. Unter Norausfahrt des Kraftmagens mit dem Polizei präfetten Chiappe setzte sich der kleine Zug in Be wegung. Zunächst ging die Fahrt unerwarteterweise zum Elysee, zum Palast des Staatspräsidenten Dou mergue. Da von der Absicht des Außenministers, seinen Pariser Besuch mit einem Antrittsbesuch bei Doumergue einzuleiten, nichts bekannt war, verlief die Fahrt von der Oeffentlichkeit unbemerkt. Im Elysee trug sich Dr. Streseman n in die Besucherliste ein, um dann bei der amerikanischen Botschaft kurz vorzu sprechen. Da der amerikanische Staatssekretär Kellogg nicht anwesend war, begab sich Dr. Stresemann nach dem deutschen Botschaftsgebäude, wo die deutsche Reichsflagge gehißt war. Vor der Botschaft hatten sich Passanten und Mitglieder der deutschen Kolonie einge funden, die Reichsaußenminister Dr. Stresemann leb haft begrüßten. Sowohl vor dem Bahnhof wie vor dem Botschaftsgebäude war der polizeiliche Sicherheits dienst nur gering. Dr. Stresemann an die französische Presse. Paris, 26. August. Nach seiner Ankunft in Paris richtete Dr. Stresemann an'die französische Presse fol gende Vegrüßungsworte: „Ich bedauere aufrichtig, daß ich mich infolge der Tyrannei meiner Aerzte gezwungen sehe, zu den Vertretern der französischen Presse nur auf diesem Wege und nicht, wie ich es gewünscht hätte, per sönlich zu sprechen. Der Zweck meiner Reise ist bekannt ¬ lich die Unterzeichnung des Kelloggpaktes, des inter nationalen Vertrages, der den Zweck hat, den Krieg als Mittel nationaler Politik zu beseitigen. Man braucht diesen elementaren Grundsatz des Vertrages nur auszusprechen, um sich der außerordentlichen Trag weite des bestehenden internationalen Paktes bewußt zu werden. Die vielen skeptischen Stimmen, die wir heute noch hören, erklären sich vielleicht daraus, daß wil dem Ereignis zu nahe stehen. Jedenfalls glaube ich, daß ihn die Geschichte in seiner großen Bedeutung würdigen wird. Es ist uns allen klar, daß mit dem Vollziehen des bevorstehenden Paktes das Ziel, die endgültige Be gründung des Weltfriedens, noch nicht ein für allemal erreicht ist. Ich bin jedoch der Ueberzeugung, daß wir in dem Pakt eine neue Grundlage besitzen, mit dem guten Willen aller Nationen eine Gestaltung der Welt herbeizuführen, in der eine der schrecklichsten Geißeln der Menschheit, der Krieg, nicht mehr existiert. An der Verwirklichung dieses Ideals energisch und tatkräftig mitznwirken, ist der feste Wille des deutschen Voltes. Die vielen französischen Journalisten, die in den letzten Jahren mein Land mit ihrem Besuch beehrten, haben sich davon überzeugen können, wie tief dieser Wunsch im deutschen Volke wurzelt. Es ist mir aber ein Bedürfnis, das bei dieser Gelegenheit hier in Paris meinerseits noch einmal mit aller Eindringlichkeit zu verkünden und hinzuzufügen, daß die Politik der deut schen Regierung in dieser Haltung des Volkes ihr feste stes Fundament hat. Es ist eine bedeutende Tatsache, daß es gerade der Abschluß eines solchen Paktes ist, der den deutschen Außenminister zum erstenmal nach langer Zeit in die Hauptstadt Frankreichs führt. Oft genug hat man ge sagt, daß in den Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern in gewissem Sinne der Schlüssel zum europäischen Friedensproblem liegt. Wir wissen alle, daß dem Ausbau dieser Beziehungen auch nach Locarno manche Schwierigkeit im Wege stehen, aber wir wissen auch, daß diese Schwierigkeiten nicht derart sind, daß die Politik der verantwortlichen Staaten vor ihnen halt machen müßte. Sie können beseitigt werden und deshalb müssen sie beseitigt werden. Ich wäre glücklich, wenn die Unterzeichnung des neuen Friedenspaktes in Paris neue Fortschritte in dieser Hinsicht begünstigte." Stresemann und Poinear«. Es ist schwer, sich zwei Staatsmänner zu denken, die mehr voneinander verschieden wären, als Strese mann und Poincare: Verschieden in ihrem Wesen, in ihrem Temperament, in ihrem politischen Schicksal. Ihre persönliche Begegnung, die sowohl Staub aufwir- belt, wird bei unserem Reichsaußenminister kaum be sonders erfreuliche Erinnerungen zurücklassen. Der heutigen denkwürdigen Begegnung ging eine große Auf regung in der Welt-Presse und in der Oeffentlichkeit voraus. Man erwartete von der Unterredung zwischen den beiden Staatsmännern eine nachhaltige Wirkung. Darin wird'man enttäuscht sein. Die Unterredung Poincares mit Stresemann wird zweifelsohne die in wenigen Tagen beginnenden Unterhandlungen in Genf bestimmen, es fragt sich bloß, in welcher Richtung. In dieser Einsicht soll man sich n i ch t von besonde rem Optimismus Hinreißen lassen. Obwohl sich der hauptsächliche Inhalt der Besprechung zwischen Stresemann und Poincare nur vermuten läßt, geht man kaum in der Annahme fehl, daß im günstigsten Falle uns recht langwierige Verhandlungen Uber die uns berührenden Fragen bevorstehen. Denn die Situa tion, in der wir uns jetzt während der Reise Strese manns nach Paris befinden, ist nicht rosig. Man ist mühevoll an dem Punkt angelangt, an dem man sich kurz nach Locarno getrennt hat. Ob man weiter vor wärts kommt, mag dahingestellt bleiben. Die außenpolitische Lage Deutschlands ebenso wie seine wirtschaftliche Lage ist heute nicht mehr wie vor zwei Jahren. Manche Konzessionen, die wir damals zu machen bereits waren, kommen für uns heute nicht mehr in Frage. Wir stützen uns dabei auf unser gutes Recht, die Locarnoenteignung und unseren Eintritt in den Völkerbund in dem Sinne auszulegen, daß die Fortdauer der französisch-englischen Besatzung dem so genannten „Geist" von Locarno und Genf nicht ent spricht. Und mag der französische Ministerpräsident auch noch so auf den Schutz rein französischer Interessen Stresemann bei Briand. Vive l'Allemagne, vive Stresemann. Paris, 26 August. Alsbald nach seiner Ankunft in der deutschen Botschaft stattete Neichsaußenminister Dr. Stresemann im Quai d'Orsay dem französischen Außenminister Briand einen halbstündigen Besuch ab. Vor dem französischen Außenamt hatte sich eine große Menschenmenge angesammelt, die dem deutschen Außen minister mit den Rufen „Vive Allemagne", vive la paiz", vive Stresemann" begrüßte. Dr. Stresemann wurde sofort in das Arbeitszimmer Briands geführt. Die Unterhaltung der beiden Staatsmänner dauerte bis 18,35 Uhr. Briand begrüßte den deutschen Außen minister aufs Herzlichste und gab seinem tiefen Be dauern Ausdruck, daß Stresemann an den Genfer Be ratungen nicht teilnehmen wird. Er freue sich aber, Reichskanzler Müller in Genf kennen zu lernen. Ueber den weiteren Verlauf der Unterredung ver lautet bisher noch nichts. Briand begleitete seinen Be sucher bis in das Vorzimmer, wo er sich herzlich von bedacht sein — die Zeit arbeitet für uns. Und es stehen heute Frankreich andere Mittel zur Verfügung, seine Interessen zu schützen: Mittel, die nicht gegen Deutsch land gerichtet, sondern unter M i t a r b e i t D e u t sch lau d s zu ergreifen sind. Es wird uns schwer fallen, auf den Zeitpunkt zu warten, bis auch Poincare zu dieser Ueberzeugung gekommen ist. Dann müßte er sich etwas beeilen. Ob er nun dazu fähig ist, und ob Dr. Stresemann günstige Zeichen in dieser Hinsicht bei dein französischen Ministerpräsidenten feststellen konnte, das wird sich erst bei den Verhandlungen zeigen, die der Reichskanzler Müller und der Staatssekretär von Schubert in Genf zu führen haben werden. Der Besuch Stresemanns bei Pvinearö Paris, 27. August. Neichsaußenminister Dr. Stresemann begab sich heute vormittag in Begleitung seines Dolmetschers Dr. Schmidt zn einem Besuch des Ministerpräsidenten Poincare in das Finanzministe rium, das einen Flügel des Louvre einnimmt. In dem Augenblick, wo Dr. Stresemann vor dem Louvre vorfuhr, verließ der belgische Außenminister Hymans das Gebäude, der gleichfalls Poincare einen Besuch ab gestattet hatte. Die Unterredung zwischen Dr. Stresemann und Poincare, die um 10,5V Uhr begann, dauerte 1^4 Stunde. Sie fand im Empiresalon des Ministeriums statt. Es wohnten ihr der Dolmetscher des Neichsaußen- ministers und der Dolmetscher des französischen Aus wärtigen Amtes bei. Dr. Stresemann wurde zum Schluß der Unterhaltung von dem französischen Dolmet scher bis zum Wagen begleitet. Der Minister verab schiedete sich von ihm, indem er ihm für die Liebens würdigkeit der Uebersetzung seiner langen Ausführun gen dankte. Vor dem Finanzministerinm hatte sich eine große Menschenmenge angesammelt, die Dr. Strese mann bei seiner Ankunft und Abfahrt lebhaft begrüßte. ihm verabschiedete. Als die anwesenden französischen Journalisten D r. S t r e s e m a n n baten, ein Wort zu sagen, erklärte er scherzend: Dr. Zondek verbietet mir, mehr als 36 Minuten zu sprechen. Ich habe 35 Mi nuten mit Herrn Briand gesprochen, und so bleibt mir nur noch eine Minute, um der Presse „Guten Tag" zu sagen." Damit zog Dr. Stresemann den Hut und ver ließ den Quai d'Orsay, wo er erneut von der Menschen menge sympathisch begrüßt wurde. Darauf unternahm Stresemann in Begleitung des deutschen Botschafters und Professor Zondek eine Spazierfahrt durch den Bois de Voulogne. Etwas Neues tu Europa geboren. Paris, 27. August. Von französischer amtlicher Stelle wird über den Besuch, den Reichsaußenminister D r. Stresemann am Sonntag am Quai d'Orsay abstattete, kein amtlicher Bericht ausgegeben. Auch die heutigen Morgenblätter ergehen sich nur in Ver mutungen über den Gegenstand der Unterhaltung, sind sich aber in der Annahme einig, daß die beiden Staats männer die Tagesfragen internationaler Politik be sprochen haben. Die Zusammenkunft Briand—Strese mann wird vom „Petit Parisien" folgendermaßen ge schildert: Als der Direktor die Türe zum Arbeits zimmer des Ministers öffnete und ankündigte: „Seine Exzellenz der Außenminister von Deutschland!", ein Wort, das seit 16 Jahren nicht mehr gesprochen wurde, fühlten die Anwesenden mit Eindringlichkeit, daß irgend etwas Neues in Europa geboren worden war. Dann hörte man Briand sagen: „Wie geht es Ihnen?" Und die Türe schloß sich hinter den beiden Staatsmännern. Das Blatt glaubt, Strese mann habe in seiner Unterhaltung mit Briand nicht die Wünsche des Reiches dargelegt und sich jeder For mulierung enthalten, die einem Anfang von Verhand lungen ähnelte. Es sei auch anzunehmen, daß die Un terhaltung, die Stresemann am Montag vormittag mit Poincare habe, vor allem einen Akt der Höflichkeit dar stelle. Der „Excelsior" will wissen, die lange Unterhal tung im Kabinett Briands sei wie gewöhnlich sehr herz lich gewesen. Zweifellos sei die Rede vom Pakt und seinen Folgen für die Arbeiten der künftigen Ab rüstungskonferenz gewesen. Man mißt der Anwesenheit Professor Hesnards, der auch an der Konferenz- von Locarno teilnahm, einige Bedeutung bei. Hesnard habe mehr als Partner, denn als Zeuge an der Bespre chung teilgenommen. Die englische Presse zur Unterzeichnung -es Kelloggpakles. London, 27. August. Die englischen Morgenblätter widmen der heutigen Unterzeichnung des Kelloggpaktes ausführliche Leitartikel, in denen auf die Bedeutung des Vertrags für den Weltfrieden hingewiesen wird. Die „Times" ist der Ansicht, daß der Rückhalt, den der Vertrag in Amerika findet, entscheidend sei. Ohne die sen Rückhalt habe der Vertrag wenig Wert. Die Rati fikation der Unterschrift Kelloggs durch den Senat in Washington werde bedeuten, daß die Macht der Ver einigten Staaten sich auf eine bestimmte Linie der Weltpolitik verpflichtet habe. Das Abkommen stelle die gemeinsame Bestätigung einer neuen Act von Politik dar. Der „Daily Telegraph" weist darauf hin, daß das Arbeitsgebiet, das noch zu bewäl tigen sei, so groß und so unerforscht sei, daß niemand wisse, welche neuen Ideen der Pakt fördern und ent wickeln werde. „Daily Chronicle" erklärt, daß viel von der Atmosphäre abhängen werde, die aus dem Vertrag herauswachse. Auch von dem Vertrauen in die Sache hinge viel ab. Dieses Vertrauen könne nur auf eine Art bewiesen werden, nämlich durch die Bereitwillig keit, die Rüstungen herabzusetzen und so die Damone der Furcht und des Mißtrauens zu zerstören. Der arbeiterparteiliche „Daily Herald" meint, daß auch dieser Vertrag zahlreiche Lücken aufweise, die nur durch die Einigung der Völker ausgeglichen werden können, ohne jeden Vorbehalt, den Frieden auf wirtschaftlicher und internationaler Grundlage zu sichern. Eine Re-e Dr. Marx über Anschluß und Rheinlanbbesreiung. Hofgastein, 27. August. Anläßlich der Hundert jahrfeier von Hofgastein fand am Sonntag ein Festessen statt, auf dem Bundespräsident Dr. Hamisch und Reichs kanzler a. D. Marx als Ehrengäste begrüßt werden konnten. Dr. Marx hielt dabei eine Rede und betonte u. a.: Ich fühle mich in Oesterreich zu Hause, weil ich mich unter Brüdern befinde. Wenn wir Deutschen und Oesterreicher zusammenkommen, bemächtigt sich unser die Empfindung der Zusammengehörig keil, die für unsere Länder unbedingt einmal zum Abschluß kommen muß. Was Blut und Herz zusammen führt, können Vertrüge nicht trennen. Einen wirklichen Frieden wird es erst dann in Europa geben, wenn man auf die menschliche Natur Rücksicht nimmt, die sich nicht zurückdrängen läßt. Dr. Marx erklärte dann, die Vor gänge des Sängerfestes seien jenseits des Rheins mit einer Verständnislosigkeit behandelt, wie sie nicht zu überbieten sei. Ich bin in Uebereinstimmung mit allen Parteien des Rheinlandes der Auffassung, daß das be setzte Gebiet die Lasten lieber weiter trägt, als daß durch den ausdrücklichen Verzicht auf Anschluß die Be freiung der besetzten Lande erlangt werden könnte. Die besetzten Gebiete werden auf Grund der Bestimmungen der Friedensverträge frei werden. Je länger die Fran zosen und die Entente zögern, endlich einmal mit der Entwicklung der Dinge und der psychologischen Ein stellung der ganzen Welt zu rechnen, um so wertloser wird die Besetzung werden. Wir werden die Besatzung tragen, aber einmal wird die Zeit der Befreiung kom men auch ohne daß Deutschland sich irgendwelche Beschränkung auferlegen läßt. Dr. Marx erwähnte so dann die Äußerung einer Korrespondenz, von der man annimmt, daß sie dem Reichsaußenminister nahe fielst Es heißt darin: „Wenn wir auf den Anschluß verzichten wollten, würde bald die Befreiung des Rheinlandes erfolgen." Hierbei habe die Korrespondenz bemerkt: „Und das wollen wir festhalten: Diese Frage ist er ledigt, ehe sie aufgerollt ist." Die Hintergründe der russischen Abrüstungsvorschläge. Kowno, 27. August. Wie aus Moskau gemeldet wird, verlautet in politischen und ausländischen diplo matischen Kreisen Moskaus über das Schreiben des stell vertretenden Außenkommissars Litwinow an den Vor sitzenden des Vorbereitenden Abrüstungsausschusses, die Sowjetregierung habe diesen Augenblick kurz vor der Unterzeichnung des Kelloggpaktes in Paris gewählt, um einen Druck auf die öffentliche Meinung der Welt auszuüben. Dieser Druck soll die Außenpolitik der Sow jetunion in ein günstiges Licht setzen. Es heißt, die Sow jetregierung sei bestrebt, dem Kelloggpakt beizutreten, jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen, die aber wohl kaum von den übrigen Mächten anerkannt werden würden. Man bezweifle daher, daß die Aufnahme der Sowjetunion in die Reihe der Signaturmächte reibungs los vor sich gehen werde. Die dam hat a nähme ers Conntag a halb 24 so ist im allge In de lösisches dm Boden Leiche und »bachter ei , Jnfolc Kraft d r hinab. ' daß keine L Frl. k Wasser gei la durchschv Der 2 lassus ist das Schiff DreatnougI Das i hbend mor iuhr, ist n Wan befüi l Piloten uni A! Belgrc Die vor er iianaloecsai der auch 4 der Mini si e Arn Achn Darauf ve "ersammlmi Werilng de Beschluß, d Beschluß wl Zogu mitg Eltichzeitig WnMsgebi ^hrmsalut detanntgege Der neue Der 2 Wien °AIN Bert Astern gesi Wer die L Legierung ^wiesen, d Mureller t Mke das Volk, dem M Verbii eutsche Vo .Wacht wo, Her stultu . 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