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seit Iahr^ rika müsse und Gens Regierung en durch en. Diese aber nach 5 sichten Auf der verzeichnet glaub , der in es Bei ¬ ss keilte es Ver- cherheit. : mögliche Änderung. >e Politik, iß. Ohne rohbritan- ne dauer s gsficher- Ls bestehe 1928 ein allgemei- ierfür sei oiederholt zur Ver- nmen. yale Neu- 7aum der : Wahlen eutsch besonders anderem schon Be ll st a n d 1928 den chen Kon- ch seiner plan ent , wo man endqülti- rgen sehen M. nommen r 1928 igua kam en etwa Marine Die Ber ti Seiten in zu amerika lational- enom - tbt, daß m aus liberalen Noncada rz unter- ier Seite nicht die igsrichts lgen für ntragen. Kurze Mitteilungen. 2. Januar >928 Die Mose! führt seit gestern leichtes Treib eis. Der Rhein ist noch eisfrei, die Schiffahrt unbehindert. Im Gemeindesaals der deutschen evange lischen Kirche in Paris fand gestern ein Empfang statt, bei dem die Pariser deutsche Kolonie dem deutschen Botschafter ihre Neujahrswünsche darbrachte. Der französische Marinemini st er wies beim gestrigen Neujahrsempfang darauf hin, daß im Jahre 1927 25 neue Einheiten und 3 Luftschiffgeschmader in den Dienst gestellt sowie 24 Einheiten in Auftrag gege ben und die notwendigen Kredite für die Erbauung von 19 weiteren Einheiten genehmigt worden seien. Poincare ist leicht erkrankt. Darauf ist es auch zurückzuführen, daß er sich gestern beim Neujahrs empfang von Iustizminister Barthon vertreten liest. Oberst Lindbergh ist m Briiisch-Honduras ein getroffen. Die diesjährige englische N e u j a h r s e h r e n liste ist etwas kürzer als gewöhnlich und enthält nur drei Ernennungen zu Peers. Winter- u Wetternöle. 2. Januar 1928 Das Hochwasser in Mecklenburg. Während der letzten drei Tage ist erneut ein Steigen des Hochwassers im Mecklenburgischen Elbe gebiet festzustellen. Durch das neue Anwachsen des Wassers ist ein Teil des sogenannten Werders bei Dömitz wieder überflutet. Das Hochwasser in Mecklenburg fällt. Schwerin, 2. Jan Nachdem bis Sonntag das Hoch wasser auf mecklenburgischem Gebiete weiter gestiegen war, ist in der Nacht zum Montag ein fallen des Hoch wassers um 12 Zentimeter zu verzeichnen. Das Unwetter ^in England. Die Hoffnungen auf einen durchschlagenden Witte rungswechsel in England haben sich nicht erfüllt, da nach dem gestern einsetzenden Tau wieder eine Kälte welle mit Frost einsetzte. In verschiedenen Teilen ging neuer Schnee nieder. Die Tatsache, dast nun eine graste Anzahl von Orten in verschiedenen Bezirken seit einer vollen Woche von der Außenwelt abgeschnitten ist. zum Teil kein Wasser mehr hat und nur mit Hilfe von Fing zeugen mit den notdürftigsten Nahrungsmitteln ver sorgt werden kann, hat bereits zu heftigen Angriffen gegen die Regierung geführt, die der Untätigkeit be schuldigt wird. Die Kritiker gehen über das sonst übliche Matz hinaus und sprechen von einem idiotischen War ten auf Tauwetter, anstatt einen Teil oer eine Million Arbeitslosen zur Befreiung der eingeschlossenen Ort schäften und zur Freimachung der Eisenbahnlinien ein zu setzen. Harter Winter in Holland. Durch den Frost sind die Inseln Amelano und Schiermonnikoog in der Zuidersee bereits tagelang von jeden: Verkehr abgeschlossen. Da die telegraphischen und telephonischen Verbindungen nicht funktionieren wurde eine Truppe Pioniere zwecks Errichtung eu.er provisorischen Funkstation entsandt, die die Inseln -e doch nicht erreichen konnte. Man will nun noch ver suchen, mit Flugzeugen eine Verbindung herzuckcllen was aber wegen der schlechten Landungsmöglichkeuen sehr schwierig ist. Neue UeberschVemmungen in Algerien. Infolge der starken Regen fälle der letzten Tage sind graste Teile Algeriens von neuem überschwemmt. Die große Doppelbrücke über den Habra zwischen Mas cara und Oran ist eingestürzt. Im Departement Oran sind zahlreiche Bauernhöfe durch das Wasser einge- schlvssen. Die nach Mostaganem und Mascara führenden Straßen und Schienenwege sind an mehreren Stellen unterbrochen worden. Oran selbst ist, wie vor einem Monat, völlig isoliert. Mehrere Häuser sind eingestürzt. In Misserghm wurde ein Kloster, in dem sich ein Asyl s für alte Frauen befindet, unter Wasser gesetzt. Das ! Schwesternkloster wurde ebenfalls überschwemmt. Gendar- merie und Einheimische konnten nur unter Aufbietung ; aller Kräfte die Insassen der beiden Gebäude retten. Zwei dänische Dampfer in Seenot. Der aus Aarhus kommende Dampfer „Köüen- havn" ist gestern morgen an der schwedischen Küste in dichtem Nebel auf Grund gelaufen. Der Dampfer, auf dem sich die Königin und der Kronprinz von Däne mark befanden, konnte ohne fremde Hilfe flott gemacht werden und seine Reise nach Kopenhagen fortsetzen. Gestern ist der dänische Dampfer M. Melchior mir 59 Passagieren an Bord nördlich von Hslsingör ge- s strandet Das Fahrzeug hat durch Funkspruch um Hilfe gebeten. Prestburg in schwerer Hochwassergefahr. Wie die Korrespondenz Herzog aus Pretzbucg be- richiet, befindet sich Preßburg infolge des ungeheuren Eisfeldes, das sich durch die Eisstauungen auf der Donau gebildet hat, in ungeheurer Usberschwemmunas- , gefahr. Pioniere arbeiten an der Beseitigung der Ge fahr -Da der Wasserstand der Donau jedoch weiter steigt befürchtet man, daß morgen nicht nur Prestburg selbst, sondern die ganze Umgebung der Stadt über- schwemmt sein könnte. Alle maßgebenden Behörden hielten gestern eine Sitzung ab, um über die Abwehr maßnahmen zu beraten. Man befürchtet, dast die Haien- einrichtungen durch das Hochwasser zerstört werden könnten. Eine große Anzahl von Kränen wurde be reits demontiert und wegaeschasft. um sie der drohen den Zerstörung zu entziehen. Der Wasserstand der Donau hat sich am Sonnabend um nicht weniger als 120 Zentimeter erhöht. Das Eisfeld hat bereits eine Länge von zirka 12 bis l 4 Kilometern. Uzrs Mer Welt. .. Januar >928 Die Unglücksfälle Ser Neujahrsnacht in Berkin. Die Neusahrsnacht ist rn Berlin ohne größere Unglücks fälle verlaufen. Im einzelnen hatte die Berliner Ler launenhafte Wettergott. Schneestürme in England. Uiter Bild zei t oben eine Bahni'rcke, d e durch Sebnee- rueben »ast nölliq zu-e'chlittel wurde, während die Testgrvphen- le tun en unter der Sedneelaü krochen. Unten: e n au: der Land'stnße st ckenoeblieken s Anw; der Schnee H at hier in Mannsböke, ch daß NN ein TurN'komMk» nicht zu denken ist. Feuerwehr einen großen Dachstuhlbrand, zwei große Ladenbründe, 20 Wohnungsbrände, 2 Wohnlaüben- brände, einen Kellerbrand und mehrere Brände von Kraftwagen zu löschen. Außerdem wurden in der Neu jahrsnacht an verschiedenen Stellen Anschlagsäulen in Brand gesteckt. Die Täter konnten jedesmal entkom men. — Die Polizei nahm im ganzen 234 Festnahmen vor,- jedoch wurden fast alle Sistierten nach Feststellung ihrer Personalien wieder entlasten. Von den Ret lungsstellen wurden ungefähr 400 Verletzte, darunter zwei Schwerverletzte, behandelt. * Beim Silvestertrunk gestorben. In Berlin wurde der 22 Jahre alte Bügler Erich Polenz aus der Ska litzerstratze beim Silvestertrunk vom Tode überrascht. Der junge Mann war bei einem Freunde zu Gast und hatte gerade ein Glas Wein getrunken, als er tot vom Stuhle sank. Da die Todesursache nicht festgestellt wer den konnte, wurde die Leiche zur Sektion nach dem Schauhause gebracht. * Der weiße Tod im Niesengebirge. Dein am ver gangenen Mittwoch im Riesengebirge herrschenden Schneesturm sind der 26 Jahre alte Mehrer Paul Gö molka und dessen Braut, die 20jährige Charlotte Mül ler, beide aus Breslau, zum Opfer gefallen. Am Don nerstag wurden die beiden Leichen in der Nähe der Renner-Baude gefunden. Die beiden sind wahrschein lich im Sturm vom Wege abgekommen und erfroren. Da die Leichen auf tschechischem Gebiet gefunden wur den, brachte man sie zunächst nach Spindlermühle. * Schwerer Autounfall bei Magdeburg. Wie ein Montagblatt meldet, fuhr bei dem Orte Möser auf der Chaussee Berlin—Magdeburg ein mit fünf Personen besetztes Automobil gegen einen Baum. Zwei Personen wurden getötet, drei schwer verletzt. * Zu dem geheimnisvollen Tode des slowakischen Abgeordneten Zalobin. Der unter dem Verdacht der Ermordung des slowakischen Abgeordneten Zalobin verhaftete Schmied Horni befindet sich im Gefängnis. Die ganze Nacht verbrachte er weinend. Er beteuert immer wieder seine Unschuld. Man glaubt nicht an die Täterschaft Hornis, der als ehrlicher Mann bekannt tst. Inzwischen hat ein alter Bauer bei der Gendarme rie ausgesagt, er habe am Tage des gewaltsamen Todes des Abgeordneten Zalobin ihn mit einem fremden Mann gesehen, mit dem er einen heftigen Wortwechsel gehabt habe. Der Bauer will nur wenige Worte ver standen haben, die den Sinn hätten, daß Zalobin auf gefordert wurde, irgend etwas zu tun, was er ent schieden verweigerte. Abgeordneter Zalobin, der acht Kinder zu ernähreu hatte, war trotz seines Grund besitzes kein reicher Mann. Seine Parteifreunve haben für die Hinterbliebenen eine Sammlung eingelettet. die etwas über 500 000 Kronen ergab. 111 Todesopfer bei dem Dampferzusammenstoß rm Marmarameer. Wie ein Berliner Blatt aus Kon stantiuopel meldet, sind nach amtlichen Feststellungen ! bei dem Zusammenstoß des Dampfers „Sevindje" j mit dem Dampfer „Marmara" im Marmarameer 111 Personen ums Leben gekommen. * Ehestreit in einer französischen Gemeinde. Die Gemeinde Nignat bei Lyon ist anscheinend von einem Ehestreik betroffen. Seit dem 25. April 1925 — also seit 32 Monaten — ist in dieser Gemeinde keine Ehe mehr geschlossen worden. * Am Hochzeitstage in den Tod. In Domvierre bei Amiens beging ein Ehemann am Hochzeitstage Selbstmord. Als nach der Vermählungsfeier das Paar und der Hachzeitszuq über die Brücke in Dompierre gingen, sagte der Jungvermählte zu seiner Frau: „Ich fühle, daß du mit mir nicht glücklich sein wirst. Ich j will lieber Schluß machen." Mit diesen Worten ließ er den Arm seiner Frau los, stürzte sich in den Fluß und ertrank in der reißenden Strömung. * Ihren Mann vergiftet und ein Kind erdrosselt. Ein gräßliches Verbrechen wurde in Soisy-Mont marency entdeckt. Eine Frau, deren Ehe oft der Schau platz heftigster Szenen war, verqiftete ihren Mann und erdrosselte das älteste ihrer beiden Kinder. Bei ihrer Verhaftung legte die Mörderin eine verblüffende Ruhe au den Tag. !Lie aus velskiim- lezember in Pvli- Lhiusssn erfroren zur Be- e-Krenz- Unrer- luug ge- von der mnffisn mes os po.i.ion zu um r Kom- kommen Grund n dann en Me r Kom- ks. n Le» 1928 ndustrie -ilervec wimtag lber ge- rt. HeöUtLMLMi VOM l-SliciS. 1 Fortsetzung. Nachdruck verboten. Plaudernd schritten sie dem Ausgange zu. Dort trafen sie Buchwaldt mit seiner Tochter, die damit beschäftigt war, dem Pferde vor ihrem Iagdwagen Zucker zu geben und es zärtlich zu klopfen. Wohlgefällig betrachtete Freesen das anmutige Bild; dann sagte er: „Na, Buchwaldt, meine Gerda will euch „guten Tag" jagen! — Tag auch, Kathrin- chen. gute Einkäufe gemacht? Mädel, Sie verwöhnen ja den alten Schimmel, der ist schon so fett und faul! — Also Gerda, du kennst doch Käthe Buchwaldt nach" Ihr habt doch früher zusammen gespielt!" Prüfend sahen sich die beiden Mädchen an. Gerda musterte etwas geringschätzig das einfache, dunkelgrüne Lo- denkostüm der andern „Natürlich kenne ich die braunlockige Gerda wieder! Wie es mich freut, dich wiederzusehen," sagte Kathrine mit ihrer klangvollen, tiefen Stimme, und streckte Gerda herz lich ihre große, aber schön geformte Hand entgegen Etwas zögernd legte diese ihr fein behandschuhtes Händchen hinein und entgegnete: „Auch ich erkenne Fräulein von Buchwaldt wieder — übrigens — sahen wir uns in Halle nicht schon auf dem Bahnhofe?" Sehr wenig herzlich klangen diese Worte auf das jreundliche Entgegenkommen der andern, in deren weißes Gesicht eine dunkle Nöte stieg. Sie preßte verletzt die Lip- ven einen Augenblick fest zusammen, ehe sie sehr ruhig und ehr höflich erwiderte: „Allerdings — auch ich sah Fräulein von Freesen Sie fuhren aber erster Klasse, während ich Pe dritte Wagenklasse benutzte!" Dann in ganz anderm Tone: „Hast du alles, Vatting? Dann können wir ja fah ren" Mit einem stummen, sehr kühlen Gruß verabjchiedete sie sich von Gerda, während sie deren Vater herzlich die Hand gab — „meine Empfehlung zu Hause!" Das große, schöne Mädchen bestieg ohne Hilfe den Wagen, ergriff die Zügel, ein leiser Schlag mit der Peitsche, und eilig rollte das Gefährt davon. „Das ist doch unerhört," stieß Gerda hervor. Nicht ohne Verlegenheit stand der Baron da; jetzt aber sagte er ernst: „Nicht so unerhört, mein Kind, du bist sehr wenig freundlich gegen Kathrine gewesen — „Auch noch Vorwürfe — Kathrine, wer ist Kathrine? Und wie sie geschmacklos angezogen war! Ich habe nicht Lust, mit jeder ersten besten Brüderschaft zu halten," ent gegnete sie, hochmütig die Achseln zuckend. „Kathrine von Buchwaldt ist keine erste beste, mein Kind! Im Gegenteil, sie als Freundin zu haben, kann sich jeder glücklich schätzen: ich erzähle dir mehr von ihr — Jetzt steige auf, dein Gepäck muß ja gleich kommen — da ist's schon — o, nun lann's losgehen. In einer halben Stunde sind w r zu Hause!" Etwas verstimmt noch saß das junge Mädchen neben ihrem Vater, der mit sicherer Hand die Füchse lenkte Der frische Märzwind riß und zerrte an Gerdas Schleier und Hut, den sie mit beiden Händen sesthalten mußte. „O weh, da hätte Ich doch lieber den geschloßenen Wagen nehmen sollen, wie Mama riet — aber ich wollte gern, daß du die Heimat von allen Seiten sehen und die Heimat luft frei fühlen solltest. — Warte nur, wenn wir nachher durch die Tannen fahren, wird es schon besser. — Willst du nicht so lange deinen Kragen umtun?" „Laß nur, Pa', ich bin keine Zierpuppe, wie du zu denken scheinst," entgegnete sie etwas kurz, — dann — „famose Gäule! Warum siehst du mich jo verwundert an? Glaubst du, ich verstehe nichts von Pserden?" „WUk.'ich, Gerda, hast du Interesse dafür?" „Aber natürlich! Wundert dich das? Hab' ich mich jv verändert?" „Ja, Kind, du hast dich verändert, wenn du mich fragst.' Vielleicht weißt du es selbst nicht. — Und laß dir sagen, — es war ein Fehler von mir, daß ich dich jo lange der Hei mat ferngehalten habe." „Ich wäre aber hier vor Langeweile gestorben." „Nein, Gerda; wenn du richtig hättest hier leben kön nen, nicht! So bist du nur ausschließlich im Elternhaup gewesen — hast selten mit andern Kindern spielen dürfen du könntest dich schmutzig machen! Leider Gottes hab' ich der Mama immer nachgegeben, und so ist es gekommen, daß wir uns innerlich so fremd geworden sind, — ich glaube gar, du hast deinen Vater nicht mehr lieb; er ist dir zu einfach, zu bäuerisch" „Aber Papa, wie kannst du so reden —" sie bog ihr reizendes Gesicht zu ihm und sah ihm lächelnd in di Augen — „ich hab' dich sehr lieb! Aber siehst du. ich biu nun verwöhnt und hab' einen Widerwillen gegen all» Unschöne, Niedrige, Ordinäre — ich liebe den Komson die Eleganz, gerade wie Mama, die sich doch auch nitz- wohl auf dem Lande fühlt Bei ihr ist's allerdings keu» Wunder, da sie Hofdame gewesen ist " „Nun ja, mit Mama ist das etwas anderes! Deshai! brauchst du doch nicht ebenso in dieser Hinsicht zu suhlen Auf dem Lande gibt es nichts Unschönes und Ordinäres da ist alles Natur — und Natur ist nie umchön — Nin Absicht will ich gleich jetzt mit dir über verschiedenes reden damit du darüber nachdenken kannst Mama ist lehr zar und nervös, wie — das weiß ich nur zu genau" — ei seufzte bei diesen Worten — „zehr - iehr still ist es in solgedesien bei uns, und ich hab' den Zeitpunkt herbei gesehnt, der dich mir wiederbrachte Immer bist du fort gewesen, immer auf Reisen! Was hab' ich denn da von di: gehabt, und du von deiner Heimat" Nur deine Mutiei nicht aufzuregen, hab' ich ihr darin den Willen getan, hab' euch fortgelafsen und währenddem einsam zu Hause ge sessen Sag' mal, Kind, hat dich das jo sehr befriedigt'?" (FortieLuns kolLt.I