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Itl 8K. W«Mg des dk»l!^c» WDlWM. 3. Oktober 1927 Die Feiern in Berlin. Schon in den gestrigen Vormittagsstunden zogen Tausende und Abertausende nach dem Zentrum der Stadt, besonders in das Regierungsviertel, um vor dem Reichspräsidentenpalais der Anfahrt der Gratulanten beizuwohnen. Die Polizei hatte wiederum starke Ab sperrungen vorgenommen, so daß die Neugierigen nur von weitem dem Schauspiel zusehen können. Ohne Uebertreibung kann man sagen, daß Berlin nach dem Kriege wohl noch nie so stark geflaggt hatte wie am gestrigen Tage. Die städtischen Verkehrsmittel zeigten die Reichs- und Staatsflaggen. Die Gebäude der Be hörden hatten ebenfalls Flaggen gehißt. Am Vormit tag herrschte, besonders auf dem Wege zu dem Palast des Reichspräsidenten, reges L?ben. Kindenburgs Kirchenbesuch. Reichspräsident von Hindenburg nahm gestern an dem Gottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche am Got tesdienst teil. Schon vorher brachten drei Kapellen des Infanterieregiments 9 dem Reichspräsidenten ein Mor genständchen.' Viele Tausende hatten sich bereits von 8 Uhr morgens ab in der Wilhelmstraße und den an liegenden Straßen versammelt, die den Reichspräsiden ten, als er zur Dreifaltigkeitskirche fuhr, stürmische Ovationen brachten. Der Kordon der Polizei wurde wurde fast überall von den vielen Festbegeisterten durch brochen, so daß der Kraftwagen des Reichspräsidenten sich nur langsam durch die Menschenmenge hindurchwin- den konnte. Die Dreifaltigkeitskirche war bis auf den letzten Platz besetzt. Wenige Minuten nach 10 Uhr be trat der Reichspräsident in Begleitung seines Sohnes und seiner Schwiegertochter die Kirche und nahm in der Hinterloge des Gotteshauses Platz. Superintendent Gießt hielt die Festrede über das Wort aus der 2. Epistel des Apostels Paulus an die Korinther: „D erdasäe,t mit Segen, der wird ernten mit Sege n." Der Gottesdienst endete mit dem Liede: „Ein' feste Burg ist unser Gott" und mit einem Gebet des Superintendenten, in dem er den Segen des Himmels für den Reichspräsidenten als den erwählten Führer des deutschen Volkes und für das Vaterland herabflehte, das der allmächtige Gott aus der Zerrissenheit und Un einigkeit zur wahren Freiheit führen möge. Bei der Abfahrt wurden Hindenburg wieder stürmische Ovatio nen dargebracht. Als Hindenburg zum Palais zurück kehrte, hatte die Menschenmenge alle Absperrungen durchbrochen, so daß die Gittertore des Reichspräsiden tenpalais geschlossen werden mußten. Der Reichsprä sident dankte sichtlich bewegt. Gegen V22 Uhr begann dann die Auffahrt der Reichs- und Staatsbehörden, worauf die offiziellen Empfänge stattfanden. Die Gralulationsempfänge beim Reichspräsidenten. Nachdem der Reichspräsident von dem Besuche des E 0 t t e s d i e n st e s in der Dreifaltigkeitskirche zurück- gekehrt war, begann die Reihe der Gratulations empfänge mir dem Empfang der Reichsregierung. Um 11,30 Uhr versammelen sich im festlich geschmückten großen Saale des Präsidentenhauses Reichskanzler Dr. Marx.sämtlicheReichsminister und Staats sekretäre, der Präsident des Reichsgerichts, der Präsident des Rechnungshofes, der Reichsbankpräsident und der Generaldirektor der Reichsbahn. Pünktlich zur festgesetzten Zeit betrat der Reichspräsident im schwarzen Gehrock, begleitet von feinem Staatssekretär Dr. Mei ß- ner und seinem Sohne und Adjutanten Major von Hindenburg, den Saal- Der Herr Reichspräsident nahm dann die Glück wünsche der einzelnen Herren entgegen. Nach dem Empfang der Reichsregierung sprach das preußische Staatsministerium unter Füh rung Dr. Brauns dem Herrn Reichspräsidenten die Glückwünsche der preußischen Regierung aus, hieran schloß sich der große Empfang der Vertreter der deutschen Länder. Sämtlche deutschen Länder hatten ihre Staatsministerpräsidenten und sonstigen Regierungschefs nach Berlin zur Beglückwünschung des Herrn Reichspräsidenten entsandt. Die Ländergesand ten und Bevollmächtigten der Länder im Reichsrat nah men in Begleitung ihrer Regierungschefs an dem Emp fang teil- Im Anschluß hieran fand der feierliche Emp fang des apostolischen NuntiusPacelli des Doyen des diplomatischen Korps statt. Nuntius Pacelli über reichte namens des diplomatischen Korps dem Reichs präsidenten eine in künstlerischer Ausführung auf Per gament geschriebene Adresse, die auf dem Einband das Familienwappen derer von Beneckendorfs und Hinden burg trägt und mit den Unterschriften der Chefs des diplomatischen Korps gezeichnet ist. Darauf empfing der Reichspräsident den Vorstand des Reichstages, den Präsidenten Löbe und die Vize präsidenten nebst den Schriftführern. Reichstagsprä sident Löbe überbrachte die Glückwünsche der deutschen Volksvertretung und dankte dem Reichspräsidenten, daß er, nachdem ihn die Entscheidung des deutschen Volkes auf das höchste Amt berufen habe, seine ganze Kraft in den Dienst des deutschen Volkes und der deutschen Republik gestellt habe. Insbesondere danke er ihm für das ständige Bemühen, den Geist der Versöhnung zu wecken und den unvermeidlichen politischen Kampf sach licher zu gestalten. Er schloß mit der Hoffnung, daß es dem Reichspräsidenten vergönnt sein möge, die Früchte seiner aufopferungsvollen Arbeit reifen zu sehen. Der Reichspräsident dankte darauf und sprach seinen festen Willen aus, wie bisher auch weiter seine volle Kraft in den Dienst des ganzen deutschen Volkes und Vaterlandes zu stellen. Darauf erschien als Vertreter der Wehrmacht des Reiches der Reichswehrminister Dr. Geßler mit dem Chef der Heeresleitung General Heye und dem Chef der Marineleitung Admiral Zenker, die dem Reichspräsidenten die Wünsche der Wehrmacht zum heutigen Tage aussprachen. Ihnen folgte das Prä sidium des preußischen Landtages Präsident Bartel und die Vizepräsidenten. Landtagspräsident Bartel gab seiner großen Verehrung für die achtunggebietende über den Parteien stehende Persönlichkeit des Herrn Reichspräsidenten Ausdruck und sprach den Wunsch aus, daß der Herr Reichspräsident auch weiterhin zum Segen des deutschen Volkes wirken möge. Daran schloß sich der Empfang des Ober bürgermeisters der Stadt Berlin Dr. Böß mit Dr. Meyer, die namens der Reichshauptstadt und ihrer Bürger gratulierten, an. Die lange Reihe der Empfänge fand gegen s/L Uhr ihren Abschluß in einem großen Empfang der Vertreter der alten Armee. Es waren erschienen Eeneralfeldmarschall v. Mackensen, die Generalobersten Pless en, v. Kluck, v. Einem, v. Linsingen, Graf v. Bothmer, v. Schubert. Ferner hatten Ab ordnungen entsandt der Reichsbund ehemaliger Kadet ten, der Verein ehemaliger Angehöriger des dritten Earderegiments zu Fuß, des Infanterieregiments 58, des Jnf.-Regt. Nr. 91 und des Jnf.-Regt. Nr. 147, der Verein der Angehörigen des ehemaligen Kriegsmini steriums unter Führung des Generalleutnant Scholz, der Verein „Graf Schliessen" unter Führung des Generalleutnants v. Cramon, der Deutsche Offiziersbund unter Führung des Generals Hutier, der Nationalverband deutscher Offiziere unter Führung des Admirals v. Schröder, die Marineoffiziersver einigung und der Reichsoffiziersbund. Im Namen aller erschienenen Herren sprach Eeneralfeldmarschall v. Mackensen dem Reichspräsidenten die Glückwünsche der ehemaligen alten Armee aus. Der Reichspräsident erwiderte mit Worten herzlichen Dankes und treukameradschaftlicher Gesinnung. Die Kul-igungsfeier im Ska-ion. 3. Oktober 19^7 An der Hindenburgfeier der Schulen im Stadion nahmen etwa 40 000 Schüler und Schüle rinnen und mehr als tausend Gäste teil. Nicht nur fast alle Berliner Schulen, sondern auch einige Schulen aus dem Reiche ließen sich durch Abordnungen ver treten. In der Ehrenloge hatten bereits vor dem Er scheinen des Reichspräsidenten Reichsarbeitsminister Dr. Brauns, Reichsernährungsminister Schiele, Vizekanzler Dr. Hergt, Reichsfinanzminister Dr. Köhler, Reichswirtschaftsminister Dr. Cur tius, General Heye, Admiral Zenker, ferner dieMinisterPreußens und die Spitzen der Be hörden des Reiches, der Länder und der Stadt ebenso wie Enkelkinder Hindenburgs Platz genommen. Weiter bemerkte man unter den Ehrengästen zahlreiche Gene rale der alten Armee, darunter den Eeneralfeldmar schall v. Mackensen und Generaloberst v. Kluck. Das Riesenforum des Stadions bot ein farbenprächti ges Bild. Rings um das Stadion wehten von langen Fahnenstangen Banner in den Reichs- und Landesfar ben. Die Ehrenloge über dem Haupteingang war mit rotem Stoff und Tannegrün verkleidet und zu beiden Seiten von Lorbeerbäumen flankiert. Um 16.15 Uhr kündeten Fanfarenbläser das Nahen des Reichspräsi denten an. Eine Minute später fuhr das Auto des Reichspräsidenten, der vom Reichskanzler begleitet war, in das Stadion, von den Kindern mit Hochrufen und Tücherschwenken begrüßt. Gleichzeitig wurde über der Ehrenloge die Standarte des Reichspräsidenten auf gezogen. Nach einer Ehrenrunde auf der Aschenbahn des Stadions entstiegen der Reichspräsident und der Reichskanzler dem Auto. Nachdem Hindenburg zu feiten der Reichskanzler und der preußische Kultusminister Platz genommen hatte nahm der Festakt mit dem Ge sang: „Lobe den Herren", gesungen von etwa 5500 Sopran- und Altstimmen, seinen Anfang. Darauf sangen 2000 Mädchen das Lied: „Ich bin ein deutsches Mädchen", sodann 2000 Knaben das Vaterlandslied: „Hörst Du das mächtige Klingen?" Es folgte der Ge sang des Liedes: „Dir möcht' ich diese Lieder weih'n", das von 1500 Sopran- und Altstimmen sowie 1000 Männerstimmen vorgetragen wurde. Das Ge lübde: „Ich hab mich ergeben" beschloß die Gesangs darbietungen. Der schwierige Abmarsch der Massen. Bei dem Abmarsch der riesigen Menschenmenge von der Feier im Stadion entstand eine ganze Reihe schwerer Verkehrs st ockungen. Straßenbahn und Untergrundbahn sowie die Vorortbahnen und Omnibusse waren technisch einfach nicht in der Lage, den riesigen Verkehr zu bewälti gen. Es ereigneten sich mehrere Unfälle, so wurde in der Bismarckstraße ein Mann vom Autobus überfahren. Die Polizei mußte verschie dentlich scharf eingreifen. Im Knie reihten sich in drei und vier Reihen nebeneinander Hunderte von Autos. Auch einige Ministerautos wurden durch die Verkehrsstockungen lange Zeit festgehalten, darunter Dr. Stresemann und Frau und Generalfeld marschall v. M a ck e n s e n, die von der Menge lebhaft begrüßt wurden. Noch lange standen auf den Bürger steigen große Mengen Schaulustiger und immer neue Gruppen der Spalier bildenden Vereine marschierten wieder der Stadt zu. Immerhin ist es der Polizei ge lungen, den außergewöhnlichen Anforderungen des Tages gerecht zu werden. I Kin denburgbanketl beim Reichskanzler Ansprache des Dr. Marx. Als Abschluß der offiziellen Feierlichkeiten anläß lich des Hindenburggeburtstages gab Reichskanz ler Dr. Marx am Abend in der Reichskanzlei ein Festessen, zu dem außer den in Berlin anwesenden Reichsministern das preußische Staatsministerium, die Minister der einzelnen Länder und die Staatssekretäre des Reiches und Preußens und andere mehr geladen waren. Der Reichspräsident nahm an der Veranstal tung nicht teil, sondern verbrachte den Abend im Kreise seiner Familie. Reichskanzler Dr. Marx hielt folgende Ansprache: „Einen Feiertag seltener Freude und besonderer Bedeutung haben wir heute erlebt: Den 80. Geburts tag unseres hochverehrten Herrn Reichspräsidenten! Ich bin überzeugt, wir alle — die Vertreter von Reich und Ländern — haben das Verlangen, am heutigen Tage uns zn vereinigen, um uns in unserer Arbeit zu stärken im Aufblick zu der Persönlichkeit des Mannes, den die Vorsehung dem heutigen Tage geschenkt hat. Uns alle beseelt nur das Gefühl der Verehrung und des Dankes gegenüber dem Mann, der nach einem an Taten überreichem Leben, dessen Einzelheiten dauernd in der Geschichte fortleben werden, nicht gezögert hat an seinem Lebensabend dem Ruf des deutschen Volkes zu folgen. Ich will hier nicht sprechen von seinen Taten als Feld herr, die seinen Namen über die ganze Welt getragen. Als das schwere Ende des Krieges gekommen war, und nach dem Hinscheiden des ersten Reichspräsidenten das Volk ihn rief, da hat er alle Bedenken und Hemmun gen, die ihm sich naturgemäß aufdrängen mußten hinten angesetzt um mit seiner Persönlichkeit und seinem Namen für das deutsche Volk weiter zu arbeiten und ihm in der schwierigen Epoche seiner Geschichte vorwärts zu helfen. Er konnte es in seinem tiefen Pflicht bewußtsein nicht verantworten auszuruhen, sein Entschluß, unbekümmert um alle Folgen, dem Pater lande weiter zu dienen, war soforr gefaßt und hat sich als überaus segensreich erwiesen. Immer mehr ist uns Reichspräsident v. Hindenburg zum Symbol geworden, zum Symbol des deutschen Wiederaufstieges, der mir in treuer Pflichterfüllung und harter Arbeit langsam Schritt für Schritt erkämpft werden kann. Zn dieser Arbeit geht er uns als Führer voran und es würde in vielem um unser Volk besser stehen, wenn seine immer wiederholten dringenden Mahnungen zur Einigkeit, zu gegenseitigem mitfühlendem Verständnis ein freudige res Echo gefunden hätten, als es teilweise der Fall war. Wir können nichts besseres tun, als in seinem persön lichen sich selbst vergessenden Geiste unsere Arbeit für unser Volk zu verrichten. Alle Faktoren unseres öffent lichen Lebens haben ihm heute in offizieller Form die Gefühle der Dankbarkeit und Verehrung zum Ausdruck gebracht, die uns alle beseelen. Dies Gefühl persönlich zu erneuern war der Zweck der uns vereint. Wir er flehen heute Gottes Segen und Gottes Gnade für unse ren verehrten Reichspräsidenten und wünschen ihm, daß es ihm vergönnt sein möge das deutsche Volk vorwärts zu führen und den Augenblick herbeizuführen wo Deutschland politisch frei, wirtschaftlich gekräftigt ist und wo es auf kulturellem und sozialem Gebiet wieder an der Spitze der Völker steht. Hin-enburgfeiern im Reich. Im ganzen Reich in Nord und Süddeutschland, in Westfalen und im Rheinland, in jeder Stadt und in jedem Dorf der deutschen Länder wurde der 80. Ge burtstag Hindenburgs feierlichst begangen. Ueberall prangten die Straßen in Flaggenschmuck, überall san den sich festlich gestimmte Menschen zu Feiern zusammen. In Oberschlesien nahm die Hindenburgfeier unter ungeheurer Beteiligung der gesamten Bevölkerung einen glänzenden Verlaus. Auch in Breslau und in ganz Schlesien verlief der Geburtstag des Reichspräsi denten ohne Störungen. Allenthalben in Ostpreußen sanden am Sonn tag stark besuchte Feiern statt. Unter regster Teilnahme weitester Kreise der Bevölkerung verlief auch in Han nover der Tag des Hindenburg-Geburtstages ohne Störung. In Braunschweig fiel mit der Geburts tagsfeier für den Reichspräsidenten der Eautag des Landesverbandes Braunschweig des Stahlhelms zusam men. Die Tagung gestaltete sich zu einer großen Kund gebung für den Reichspräsidenten. In Köln begab sich am Sonntag abend ein mächtiger Fackelzug zu^ Neumarkt, wo der frühere Kölner Oberbürgermeister Reichstagsabgeocdnster Wallraf eine Festansprache hi^' Die Stadtverwaltung Düsseldorfs veranstaltete >M Düsseldorfer Stadion eine Hindenburgehrung, die um der Veranstaltung jeden politischen Charakter zu nehmen, als Sport-Huldigung der Sportverbände aufgezoge" wurde. Das offizielle Frankfurt feierte den 80. Ge burtstag des Reichspräsidenten in einem Festakt, Z" dem der Magistrat im altehrwürdigen Römer eingeladen hatte, während in München eine Festvorstellung Meistersinger von Nürnberg im Nationaltheater fand. Ganz Hamburg und die Schiffe im prangten im reichen Flaggenschmuck. Die Berliner Polizei am Hindenburgtag. Im Zusammenhang mit den zahlreichen Veransta - tungen anläßlich des Geburtstages des Reichspräsident' hat die Berliner Polizei bis heute 330 ZwangsfeM' lungen in der Hauptsache wegen Beschädigung "O Fahnen, Belästigung politisch Andersdenkender undrE Widerstands gegen die Polizei vorgenommen. Es lM"' delt sich durchweg bei den Festnahmen um leichtere und die Zwangsgestellten wurden zum größten 2. bis zum Abend wieder entlassen, oder kommen no r heute zur Entlassung. I' von C exp l c Genera Di Neuyoi gebu rer Hi O? wunschi Minder richtet. Jr in Sal Eren gespe Jr satzw Kand von de n Ar samte i des der ist eine aus dei polnisch tagsfeil für die präsidei treten grund. 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