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Französisch-amerikanischer Zollstreit 21. September 1927 In den Tagen, da die amerikanische Legion mit großem Aufwand die gemeinsamen Kriegserlebnisse in und mit Frankreich wieder aufzufrischen versucht, hat sich eine recht heftig geführte Debatte über Zoll fragen Mischen der französischen und amerikanischen Re gierung entwickelt. Man hat schon sehr scharfe Worte gebraucht und Amerika hat bereits von einem Embargo französischer Waren gesprochen. Frankreich dagegen ist in der Lage, infolge seiner zollpolitisch günstigen Situation — die Einfuhr amerikanischer Waren über steigt bei weitem die französische Ausfuhr nach Ame rika — der Entwicklung der Dinge ruhig entgegenzu sehen. Obwohl man in beiden Lagern bemüht ist, zu einer Einigung zu kommen, wird die Situation dadurch, daß sie von amerikanischer Seite aus zugleich aufs poli tische Gebiet hinllbergezogen wurde, doch sehr verwickelt. Man spricht in Amerika von einem General angriff auf die Zollverfassung, die be kanntlich das Lieblingskind der gegenwärtigen Regie rung ist, von einem Versuche über den Weg eines Zoll kampfes Schuldenerleichterungen durchzudrücken. Dies ist ein Beispiel mehr dafür, wie schnell und erregt die amerikanische Ocffentlichkeit auf irgendwelche Mei nungsverschiedenheiten in Zollfragen reagiert. Wie kam es nun aus so heiterem Himmel zu diesem französisch-amerikanischen Zollkonflikt, der leicht in einen Zollkrieg ausarten kann. Zunächst ein kleiner Ueberblick über die Geschichte der französisch amerikanischen Handelsbeziehungen. Ein Handelsver trag zwischen beiden Ländern besteht nicht und hat auch vor dem Kriege nicht bestanden. Der amerikanische Einheitstarif gilt ohne Ausnahme für die französischen Waren. Durch verschiedene Gesetze und Tarifnovellen genießen die amerikanischen Waren in Frankreich Son derbehandlung. Grundlegend hierfür ist ein französi sches Gesetz, das im Jahre 1910 anläßlich der großen französischen Tarifrevision erlassen wurde und demzu folge für die wichtigsten amerikanischen Einfuhrgüter nach Frankreich der Minimaltarif eingeräumt wurde. Bei den wesentlichen Erhöhungen, die die französischen Tarife nach dem Kriege erfahren haben und die als in der Hauptsache gegen Deutschland gerichtet anzusehen waren, wurden den amerikanischen Erzeugnissen, denen im Jahre 1910 der Mindesttarif eingeräumt wurde, ebenfalls die Sätze des Mindesttarifs zugebilligt. In folge des Inkrafttretens des deutsch-französischen Han delsvertrags kommen nun neue, stark erhöhte Tarifsätze in Anwendung, durch die die Vereinigten Staaten von Amerika sich benachteiligt glauben. Die französische Re gierung hat bereits eine SOprozentige Ermäßigung zu gestanden, die aber, da die Zollsätze teilweise um das vierfache erhöht wurden, nicht ausreicht, um den frühe ren Zustand wieder herzustellen. Amerika verlangt die allgemeine Meistbegünstigung, ohne aber Frankreich irgendwelche Zugeständnisse machen zu wollen. Amerika -rohl Frankreich mit Zvllzuschlägen. 21. September 1927 Die amerikanische Antwort auf die französischen Vorschläge für eine Herabsetzung der Zölle für amerika nische Ausfuhrwaren ist gestern dem französischen Bot schafter überreicht worden. In der Note, die sehr kurz gehalten ist, soll die amerikanische Regierung der „International New Service" zufolge damit drohen, einenZollzuschlagaufdiefranzösischen Waren zu legen, falls die amerikani schen Wünsche nicht berücksichtigt wür den. Nach einer Meldung der Radio-Agentur aus Wa shington sind in der Note, die dem französischen Bot schafter überreicht wurde, bereits die Sätze für die Zoll erhöhungen angeführt, die die amerikanische Regierung in Kraft treten lassen will, wenn Frankreich seine Vor schläge nicht abändern sollte. Falls die französische Re gierung die Absicht hätte, in Verhandlungen zu treten, schlage die amerikanische Regierung vor, daß die Konfe renz nicht in Paris sondern in Washington stattfinden soll. Könnecke aus dem Flug nach Ostasien 21. September 1927 Der Flieger Könnecke, Graf Solms und der Funker Herrmann sind mit der „Germania" aus dem Flugplatz Butzweilerhof um 2.22 Uhr nachmittags zum Ostasienflug gestartet. Die „Germania" brauchte etwa 3V Sekunden, um sich nach einem Anlauf von 450 Meter von der Erde abzuheben. Wien überflogen. Um 7.15 Uhr abends wurde das Flugzeug Kön neckes über Wien gesichtet. Die „Germania" war nachmittags um 3.45 Uhr über Frankfurt und um 4.50 Uhr über Nürnberg gesichtet worden. * Ueber den Start Könneckes, der durch die bis in letzter Stunde in Wiesbaden geführten Verhandlungen üb^r die Versicherungsfrage solange verzögert worden war, wird aus Köln berichtet: Auf dem Flugplatz waren nur wenige Zuschauer anwesend. Der Kölner Oberbürgermeister Dr. Ade nauer, der mit einigen Beigeordneten der Stadt er schienen war, wünschte Könnecke einen glücklichen Flug. Die erste Etappe des Fluges soll Angora sein. Kön necke hofft, Mittwoch früh dort einzutreffen. Die W e t t e r v e r h ä l t n i s s e auf der von Könnecke zu befahrenden Strecke sind ziemlich günstig. Vor allem hat der Pilot dauernd Westwind, also R ü ck e n w i n d, der teilweise von großer Geschwindig keit ist. Allerdings ist in großen Gebieten starke Be wölkung vorhanden, jedoch hängen die Wolken nicht so niedrig, daß Könnecke nicht unter ihnen hinweg fliegen könnte. Diese Wetterlage herrscht bis nach Ungarn und Rumänien hinein. Auf dem Balkan sind Wind stillen vorhanden. Die Gebirgsgegend will Kön necke u m f l i e g e n, da er mit seiner schwer belasteten I Maschine im ersten Teil des Fluges verhältnismäßig I niedrig fliegen muß. Ein Weltfluq Köln—Köln. Nachdem sich herausgestellt hat, daß die me teorologischen Verhältnisse über dem Ozcan einen Flugvon Osten nachWesten nicht alsrat- sam erscheinen lassen, will Könnecke jetzt sein Ziel in entgegengesetzter Richtung erreichen, nämlich auf dem Flug nach Osten bisTokio und von dort über den Stillen Ozean nach San Franzisko. Er wäre, wenn der Versuch gelingt, der erste deutsche Pilot, der auf rein sportliche Art einen Lang streckenflug nach dem Fernen Osten unternimmt, nach dem bekanntlich die Deutsche Lufthansa im vergangenen Jahre einen solchen Flug auf rein verkehrstechnischer Grundlage ausgeführt hatte. Könnecke hat vor seiner Abreise geäußert, San Franzisko bei günstigen Verhältnissen in etwa 14 Tagen erreichen zu können. Die Strecke von Köln nach Tokio hat eine Länge von etwa 10 000 Kilometer. Fast ebenso lang ist die Strecke von Tokio nach San Franzisko. Sollte es Könnecke gelingen, bis San Franzisko zu gelangen, dann will er versuchen, von dort aus zunächst nach Neuyork weiter zu fliegen und dann den Ozean von Westen nach Osten nach dem Muster der amerikanischen Ozeanflieger zu überqueren und so seinen Weltflug bis zu dem Äusgangsflughafen Köln auszufllhren. Levine ist wieder verschwunden. Der Ozeanflieger Levine ist spurlos aus England, angeblich nach Paris, verschwunden. Sein Pilot er klärte, daß seit zwei Tagen das Wetter für den Flug nach Osten ausgezeichnet sei, daß es aber unmöglich sei, Levine aufzufinden, um ihn veranlassen zu können, den Flug anzutreten. Stresemann zur Memelsrage. 21 September 1927 Die Deutsche Volkspartei, Landesverband Ost preußen hatte bekanntlich an den Reichsaußenminister Dr. Stresemann nach Genf folgendes Telegramm gesandt: „Der Wahlkreisverband Ostpreußen der Deutschen Volkspartei, zu einer Tagung versammelt, bittet den Herrn Reichsminister, unter dem tiefen Eindruck seines Wirkens in Genf stehend, gegenüber der gewalttätigen Ausweisung der beiden Redakteure des „Memeler Dampfbootes" und des Redakteurs der „Memelländi schen Rundschau", die soeben in rücksichtslosester Weise vorgenommen wurde, geeignete Schritte zu energischer Abwehr zu unternehmen". Daraufhin ging vom Reichsaußenminister folgen des Antworttelegramm ein: Auf das Telegramm vom 12. dieses Monats erwidere ich Ihnen ergebenst, daß die Ausweisung der reichsdeutschen Redakteure aus dem Memelgebiet, sowie die sonstigen zahlreichen und be rechtigten Beschwerden des Memellandes den Gegen stand von Verhandlungen zwischen mir und dem Ministerpräsidenten Woldemaras gebildet haben. Sie ! sollen Ende des Monats in Berlin weiter geführt wer den. Ich werde mich auch weiterhin auf das nachdrück lichste dafür einsetzn, daß durch diese Verhandlungen den Memelländern die ihnen durch das Memelstatut gewährleisteten Rechte in vollem Umfange gewährleistet werden. Der polnische Sejm vertagt. 21. September 1927 Der polnisch eSejm wurde gestern nachmittag unmittelbar nach Beginn der Sitzung durch ein Dekret des polnischen Staatspräsidenten auf 30 Tage ver tagt. Kurz vorher hatte eine Konferenz zwischen dem Staatspräsidenten Marschall Pilsudski und dem Vizepremier Bartel im Schloß stattgefunden. Nachdem die Regierung seit langem ostentativ allen Sejmsitzungen ferngeblieben war, waren zu der gestri gen Sitzung fast sämtliche Minister erschienen. Sofort nach Eröffnung der Sitzung verlas Vizepremier Bartel das Vertagungsdekret des Staatspräsidenten, das vom Plenum mit Lärm und dem Ruf „Feiglinge Ihr fürchtet Euch" ausgenommen wurde. Ein Sieg Pilsudskis. Die Vertagung des polnischen Sejm auf einen vollen Monat kam insofern ganz unerwartet, weil man mit Bestimmtheit mit der völligen Auflösung des Sejms gerechnet hatte. Unter den Abgeordneten wurde bereits der wahrscheinliche Termin der Neu wahlen erörtert. Die gestrige und heutige Presse war voll von ausführlichen Berichten und Artikeln über den Konflikt zwischen Regierung und Sejm. Die Ver tagungsverordnung stellt einen Sieg Pilsudskis dar, insofern als es ihm dadurch gelungen ist, die An beraumung von Neuwahlen zu verhindern. Aus -em Gerichlssaal. 21. September 1927 K. Vetrugsprszeß Eliason. Der am 19. April 1891 zu Dresden geborene Kaufmann Ludwig Richard Elia son mußte sich am Montag wegen qualifizierter Unter schlagung in fünf Einzelsällen erneut vor dem Dresdner Schöffengericht verantworten. Der Angeklagte ist be reits vielfach und schwer vorbestraft. Er verbüßte be reits 18 Monate schweren Kerkers und wurde wegen anderer Strafen auch aus dem Heere ausgestoßen. Am 2. Mai stand Eliason vor dem Schöffengericht. Der Angeklagte hatte zum Nachteil eines Berliner Kunst händlers verschiedene Teppiche und andere Sachen im Werte von fast 10 000 Mark veruntreut, die er zum Verkauf in Kommission erhalten. Das Urteil lautete auf ein Jahr sechs Monate Gefängnis und Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von drei Jahren. In der Berufungsverhandlung vor der zweiten Strafkammer am 20. Juni wurde die Gefängnisstrafe aus ein Jahr festgesetzt, die er jetzt verbüßt. Im neuen Termine drehte es sich um fünf Fälle, wo Eliason zum Teil recht wertvolle Waren zum kommissionsweisen Ver kauf erhalten hatte, diese dann verpfändete oder ander weit verwertete. In vier der Unter Anklage stehenden Einzelfälle galt die Schuld als voll erwiesen, hierfür wurden 17 Monate Gefängnis an Einzelstrafen aus- geworsen. Nach di^r StPO, wurde eine Gesamtstrafe mit dem letzten Urteil des Landgerichts Dresden in der Weise gebildet, daß zu dem rechtskräftigen Urteil vom 20. Juni, das aus ein Jahr Gefängnis lautete, acht Monate Gefängnis als Zusatzstrafe hinzu kommen. Der Angeklagte hatte sich in der Verhandlung u. a. auch da mit zu verteidigen versucht, daß er äußerte, was ihm zur Last gelegt werde, dies mache jeder Kaufmann ebenso. Amtsgerichtsrat Dr. Koch übte scharfe Kritik an dieser eigenartigen Auffassung des Angeklagten, der damit den gesamten ehrlichen Kaufmannsstand schwer zu diskredi tieren versuche. Solche Elemente von Kaufleuten wie der Angeklagte müssen ausgemerzt und dieser Stand nach drücklichst geschützt werden. K. Eine Betrügerin, die sich selbst für tot erklärte! Lange Zeit mußten die Kriminalbehörden und Staats anwaltschaften nach einer gemeingefährlichen Betrügerin und Diebin fahnden, die mit seltener Dreistigkeit eine Straftat um die andere beging, und die aber auch nichts unversucht gelassen hatte, sich ihrer Festnahme zu ent ziehen. Es war dies die am 22. Juni 1902 zu Köpprich, Kreis Neurode, geborene angebliche Kontoristin Elfriede Henke, die demnächst verschiedene Gerichte beschäftigen wird. Die Henke war in den letzten "Jahren vor nehmlich im Freistaate Sachsen, in Bayern, den thürin gischen Staaten, in den Provinzen Sachsen und Schle sien und anderwärts unter den verschiedensten Namen und Standcsbezeichnungen aufgetreten, um alle mög lichen Betrügereien und Diebstähle zu verüben. Aus der langen Kette der von ihr verübten Straftaten seien einige Einzelfälle angeführt. Im Januar 1926 hatte die Henke im Marthaheim zu Chemnitz ein sich dort auf haltendes Mädchen Maria Josepha Bauer kennenge- lernt, deren Ausweispapiere gestohlen und so unter dem Namen der Bauer zahlreiche Diebstähle und Betrüge reien verübt. Die wirkliche Trägerin dieses Namens ge riet deshalb selbst in den Verdacht der Täterschaft und auch vorübergehend in Haft, bis sich ihre Unschuld her- ausgestellt hatte. Und unter dem Namen der Bauer hatte die Henke auch in der Umgebung von Kamenz mehrere Schwindeleien begangen. Die in Kamenz, Mesa und anderen Orten wohnhaften Geschädigten erhielten dann von ihr Karten, worauf ihnen die abgefeimte Gaunerin Mitteilung machte, sie befinde sich in einem Bautzner Krankenhaus. Um nun nicht weiter kriminell verfolgt zu werden, hatte die Henke in der Nummer 242 des Kamenzer Tageblattes vom 16. Oktober 1926 eine größere Todesanzeige veröffentlichen lassen, in der sie ihren Tod anzeigte. Dieser freche Schwindel konnte bald aufgeklärt werden. Es gelang dann auch zu An fang dieses Jahres die wirklichen Personalien der Be trügerin festzustellen. Die Henke legte sich aber andere Namen zu und setzte ihre verwerfliche Handlungsweise weiter fort. Zu der Zeit, wo sie im Kamenzer Tage blatt die Todesanzeige erließ, hatte man ihr in Bautzen im katholischen Knabenheim ein Unterkommen gewährt. Dort stahl die Henke die Legitimationen zweier Schwestern und aus der Kapelle eine Uhr, um dann von der Bild fläche zu verschwinden. In der Folgezeit erschwindelte sie sich beispielsweise in der Umgebung von Leipzig vier wertvolle Skunkskragen und bediente sich hierbei eines Namens Kionka. Pelzschwindeleien beging die Henke dann auch in Plauen i. V. unter den Namen Engel und Engelmann. In Jocketa spielte sie die Rolle einer an geblichen Pflegerin Hartwig aus Weimar und betrog- natürlich auch ohne die ausgelaufenen Hotelschulden Zü bezahlen, einen Kellner noch um ein Darlehn. In EreiZ verübte sie als eine gewisse Klara Köhler verschiedene Straftaten, tauchte kurz darauf in Ebersbach im Hotel- Stadt Zittau auf, bezeichnete sich als eine Frau Marie Anna Vogel aus Dresden, mietete sich ein Auto zu einer Fahrt nach Schlesien und prellte so den Kraftwagen führer um insgesamt 220 Mark Fahrgeld. Immer sand die Henke, vornehmlich in Wohlfahrtsheimen, vorüber- übergehcnd Unterkunft. Ende Februar wurde sie allein von neun verschiedenen Strafoersolgungsbehörden sucht, ferner hatten Verlangen nach ihr eine Anzahl Poli zei- und Kriminalämter. Am 30. März glückte ihre Festnahme in Hof. Seit dieser Zeit schwebt gegen die Henke ein umfangreiches Ermittlungsverfahren. Mele Straftaten konnten inzwischen aufgeklärt und zunächn vor dem Gemeinsamen Schöffengericht Bautzen ein Ter min für die im dortigen Bezirk begangenen Betrüge reien und Diebstähle angesetzt werden. Insoweit lauten das Urteil auf zwei Jahre Gefängnis, auch geht d^ Angeklagte auf drei Jahre der bürgerlichen Ehrenrechte verlustig. Aus vorgenannter und der Henke bereu» - anderweit zuerkannten Strafen sowie aus den noch erwartenden weiteren Verurteilungen wird später eine Gesamtstrafe gebildet werden. Wi preußisä Wochen schulg stimmig stimmt. In bandes berufen« schäft er Dei über 1 Au der soz des An Die kün der die Wochen Medizin In gebunge Zusa n Der tras gest Tann wahlin Bord E unternii Anker. 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