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98, 29. April 1916. Fertige Bücher. NWMWMUe Werke ^edei'kLnd, etwa 600 8.8tai'I<, ><03let Zskskt.st. ZI^arlL, gebunden 4 i^ATli. 6i8kei- wunden 1 LLilticru 600000LäurLs in deut8clien 8pn3c6e venkLutt! Oie deliebte8ten känrie: 8ä. I <Iit X5Ü»,I« 2 ir»i^>-I»^ vrilrlr 3 V«i» »a-acl» 81^n»r»»»I 4 Ir» rl«r» 8<ü tn< i»t< r» r!< >, I!.»I- i<L»r» 5 !>»isl» rtsrs I^L»r»lI rie r 8!<»l»r — lL»r«r» „ 6. »«r 8cL»r»t „ 7. V4 ii»l»« e<»rZ 8anä I „ 8. >^!k»i»«1o»i 8anä !i „ y. ^Vtr»i»«Lorr 8anä III io. <I »i»«z«i» »ir»«I »L»U«Ir» ii T^rr» >1iII«i» 0^«L»r» 2 ^rr» irr« «I« I» kl«»t» iz Ir» ci<i» Ku^lIiII<r<i» 24 ^«il»ir.»rl»t 35 L1r»t«r t»L j« rr» 86 I>t l 8rl»«»1^ irr» 8iII>« r>4t < 40 !>« » I»I-»rirt»l« ^I«tT»»i«s»»I<»»» 41 irt« 8I<I«»v » i!»I< »r»»>^.»i», üekektet au Mk. 3.— orä, Mk. 2.10 bar In deinen 2U Mk. 4.— orä., Mk. 2 85 bar Sonäerangedot, gütig bis rum kexinn äe rIL«ld»S- t»rir:I»^v»L:t»«: ^e 8 känäe äirekt, beliebig ge- misckt (— 5 Kilo) postkren Oekektet kür »k. 14.4» Kar In deinen kür Mk. 2V.— bar Haler üestellaettei. I^»ie Talen eines Oiä Skatterkanä unä Kara 8en blemsi Kaden wir nie kür giaubwüräiger gekalten als geraäe jetrt, wo wir so viele 8eispiele äknlicker :kn 8eidst mi>. erleben ciurkten. Oie äeutscke )ugenä, äie ikren Karl Kley gelesen unä geliebt bst, siebt jetat !m Telä, unä scbon manckc lTeläentat ist in stillem Oeäenken an Oiä Skatter- kanä getan woräen. . Tlessiscke Sckulaeitung IYI5 Ick wollte nur keststeüen, äass ick als Tekrer SN einem t Oxmnssium eine äurcksus scktbsre. kreuäige unä im guten Sinne strebssme jugenä kür Karl Ma)-s Sckrikten gersäeau begeistert krnä . . . Oie grosse kerriscke Pose äieses Mannes, seine Tlumanität unä selbstbewusste Mannkaktigkeit kst es äerjugenä sngetsn . . . jctrt ist er tot; jstrt wirä wokl suck ailmäklick ein gerecktes Urteil über äie pksntasiereicke, spannenäe unä witrige kirräkler- kunst äieses interessanten Menscken piata greiken. prok. Or. T. Qurlitt im /Xiig. 8eobackter, Iyi2. I^»>e Entwicklung äer kriegeriscken läee wuräe äurck äie ' ^ bektüre äer Karl Max-8änäs in einer Weise gelöräert, wie sic vom grossen Publikum auck nur annäkernä nickt gc- aknt wirä. Karl Max war äie kiatternäe pakne unserer ersten jünglingsasit, in unserer Oxmnasialbibliotkck waren seine peissbücker stets vergrikken. pester I_io)-ä, 8uäapest, 15. Mai lyiz. "Vur grossen I reuäe äer ganaen Kompagnie sinä äie ^ bestellten Maxbänäe kier cingctrokkcn; anbei Mk. 25.—. Weitere 8este»ungen kolgen. 4. Kompagnie 7 ba/r. pes.-peg. V 7on einem Treunäe unseres 8lattes wirä uns ein Telä postbriek augesanät, äer von einem äeutscken Soiäaten, äem Viaekcläwebel puäolk 8eisssi, kerrükrt unä äas vatum Saint-Oobain (^isne), )uni 1915 trägt: . . Oa auk einmal kielen mir awei 8ücker äcs viel- umstrittenen Karl kla^ in äie I lanä. unä wie wokl wuräe uns alten Knaben bei seiner pkantasie, äie uns in eine Welt versetzte, äie mit äer unsrigen soviel ^eknlickkeit Kat! Taglick überzeugen wir uns kier in peinäeslanä, wie im tieksten Orunäe wakr äas ist, was Karl Max uns crraklt. Oer Krieg ist kür ikn unä seine 8ücker äie glänrenäste pecktkertigung...bleues Wiener Tagblatt, August 1 yi 5. Ick bitte um 2usenäung äer 8änäe . äie Kecknung ^ wollen Sie mitsenäen. Oie Verwunäeten lesen Max be- sonäers gern. Or. bl., Oberstabsarzt, bclälaa. I im Osten. I^Vie Werke Karl IVlaxs kaben äen grossen Vorrug, äass ^ sie auck von krwacksenen gern gelesen weräen. In äer Tat mackt es sogar äem Oebiläeten Treuäe, äem peise- äickter äurck äie interessant, gnsckaulick unä wakr ge- sckiläerten Oebiete äer Prärien, äer Wüsten unä Steppen au kolgen, unä gar msncker Kat sick nock in spätem .Xller an äer pkantasie Oiä Skstterkanäs crkreut. 8erner Tageblatt, 13. blovember 1 y15. ltllrIHkl!/-!1erIllS. kklklebeul mmM 367«