Volltext Seite (XML)
Fertige Bücher. ^ 98, 29. April 1916. Illlki klm keüeeMiWeil k^sl^postausZaks, jecies känclclien 150 Zeiten 8t3bk, 2U L 114-, «irr Ltto/t /reök. <s//e /e«e„ / -SU. >l««rs «1t »° leiitrlx.vnci »L»8 Irb>1,iix»»r rt«8 /^x»L»tsr^«r» II<I «1«i» ^Ixix1»xi«r ir» I^orr1sk^i!<L» !Vl. I.^- ord., ,Vi. —.70 bar und 9/8 gemisckt. 8on<leranged0t kür die irtl^Ix^I»li<Iv>volIx«' ? blur kür direkten berug: Lei vollen bünkkilopaketen (24 bände gemisckt) 24/20, also 4 breiexemplare! poter bestsllrettel! xv/ie ick bemerke, werden liier im bcld Ikre Karl IVlay- vV gücktzr besonders Zern gelesen und durck einen Kameraden wurde iclr neuerdings auk Ikre scköne beld- post-^usgabs aufmerksam gemackt. Ick bin buckkändler (ruletrt bei bl. kindemann - 8tuttgart) und möckte mick iür 8ie verwenden; senden 3ie mir bitte Prospekte usw. . . . O. bi. im beide. Oeit nakeru 40 Satiren lese ick Karl IVia^'s Zckrikten; ^ jetrt bin ick gy jakre alt, aber nock ebenso begeisterter l.cser wie in meiner fugend. p. j., pökrmoos. Ick kabe die beiden beldpost-bändcken meinem 8ckwagcr I an die Vi-estkront gesandt und von ikm eine begeisterte Danksagung erkalten, laut welcker die spannenden bückel- cken von der ganren Kompagnie mit grosser breude ge lesen werden. 8ollten 8ie nock mekr beldpostbände, um die mein 8ckwager bat, kerlig kaben, so senden 8ie bitte von allen bänden je ein bxemplar an: Oekreiter . . . p. D., Oberbuckkrlter. I ck kaute den IViav-band, weil ick von einem Kameraden > den 1. und L. band von Vbinnetou rum kese» erkielt; gleick wusste ick; das näckste buck, was ick kaufe, muss ein Karl -Viav-bsud sein! K. K., birkenkeld. s^xie Ankunft des lVerkckens „Das Testament des /Xpal- scken" löste gestern bei unserer Disckgesellsckait einen ungekeuren Karl klay-jubel aus. bs sind einige weit gereiste /irrte, ein Pastor, ein Oberlekrer usw., die natür- lick Karl kla^ als 8cküler „verscklungen" kaben. L. b., Kgl. Musikdirektor, im beide. Ick bin sckon seit langen jakren ein eifriger keser und ' Verekrer Karl IHL)S, konnte jedock gegen das Vorurteil mancker meiner breunde nickt immer aukkommen. jetrt endlick ist es mir durck den Versand der beldpostbändcken ins beld gelungen, bei allen, denen solck ein bändcken rukmg, einen vollkommenen lVIeinungsumsckwung ru errieten; okne mein /ulun sprack sick jeder der vier bmpkänger ausserordentlick lobend und anerkennend darüber aus. jeder bat um weitere Zusendung von br- räklungen aus der beder Karl Vavs O. 8, kübeck. XV/ir sind ein buckdrucker, iVlonteur, keiner, briseur, V» kandwirt, Installateur und IVletrger, also „Vermiscktes", wies bei den 2eitungsmenscken keisst. Wegen der beuer- gekäkrlickkeit unserer V/acke dürfen wir alten verkeiratetcn ölanner nickt raucken und da möckten wir gern lesen, bitte senden 8ie uns dock einige bücker des von uns kockgekeierten und gesckätrten 8ckriltstellers Karl IVla^ als kiebesgabe! . . ., z. Komp r. 2t. brükl (baden). Im lValde von /Ipremont, 6. 12. >5. In diesen Kriegs- ^ tagen, wo man sein beben gleicksam auf der Hacken bland tragt, bin ick ru unserm Karl -Via)' rurückgekekrt. Wir lesen ikn in den Kuketagen in unseren Unterständen, und gerade die rwei besten unseres Okkirierkorps, die mit dem biserncn Kreur erster Klasse, tragen sogar in der beuerstellung die beldpostausgabe bei sick. Davon dürfen 8ie jeden Qebrauck macken, »uck ökkentlick . . . 8taatsanwalt Dr. b Krapp, r. 2t. ksutnant im IVesten. llurl-ll^-verlllS. kklHebeuI LemreM